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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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Eisenbahn, hat starken Reisbau und (1887) 15,659 Einw. (ca. ¼ Türken). In der Umgegend viel Weinbau. T. wurde um 1420 von Tataren gegründet, welche Sultan Mohammed von Brussa dorthin verpflanzte.
Tatarei (unrichtig Tartarei), im Mittelalter Name
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67% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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, früher oft als
Hohe Tatarei , Hohe oder Kleine Bucharei bezeichnet,
das Gebiet, das im E. durch den Kuen-lun (s. d.) von Tibet, im W. durch das Hochland von Pamir von Westturkestan, im N. durch den
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67% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
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. Iranier.
Tata, ungar. Name von Totis (s. d.) im Komitat Komorn.
Tatarei (von Ta-ta, d. h. Tataren), fälschlich Tartarei, nannte man im Mittelalter das mittlere Asien, weil man die von dorther gegen Westen heranstürmenden Horden unter dem Gesamtnamen
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58% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Hohes Neujahrbis Hohladern |
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der Kreideformation. Auch finden sich an der Nordseite des H. V. Zink- und Bleierze in großen Lagern im Eifelkalkstein. Der Hauptbestandteil ist aber versteinerungsloser, krystallinischer Ardennenschiefer mit eingelagerten Torfmooren.
Hohe Tatarei, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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T
Turkestan . 1) T. oder Turkistan (d. i. Türkenland), auch
Tschagatai , im weitern Sinne die asiat. Tatarei (s. d.) als Schauplatz der
Thätigkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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und dem Tatarchan der östl. Tatarei zinsbar war. Als er 13 J. alt war, starb sein Vater, und nun führte die Mutter die Regentschaft. Die Oberhäupter der unterworfenen Stämme versuchten zwar sich freizumachen, wurden jedoch von D.s Mutter unterworfen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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. Ihre Hauptniederlagen waren: Kaffa, Sudak und Balaklawa. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. wurden die Genuesen von den Türken vertrieben, und 1478 ernannte Mohammed II. den Tataren Mengli Gherai zum Chan der K. und der nördlichen Pontusküste (Kleinen Tatarei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Hulagu
Ilchan
Kaptschak, s. Kiptschak
Kiptschak
Kublai
Sarai
Tamerlan, s. Timur
Tatarei
Timur
Tibet
Turkestan
Verschiedene Völker.
Avaren
Hunnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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und ist in Südostrußland, dem Kaukasus und in der Tatarei heimisch. Man unterscheidet vier Formen: 1) den Johannis- oder Paradiesapfel, mit glänzend dunkelbrauner Rinde, geringer Behaarung und zerbrechlichen Wurzeln, wegen seiner wohlschmeckenden Früchte schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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Länder am Kaspischen und Aralsee und besuchte auch die Tatarei und Mandschurei sowie China und Japan James Cook durchfuhr bei seiner 1776-79 ausgeführten Erdumsegelung auch die Beringsstraße und besuchte Kamtschatka. Die Länder am Kaspischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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oder roter Karneol aus Uruguay.
6) Grüner Chrysopras aus Schlesien.
7) Onyx.
8) Grüner, gelb und rot gefleckter oder punktierter Heliotrop aus Indien, der Bucharei, Tatarei, Sibirien, Australien.
9) Jaspis.
10) In vielen Nüancen schillerndes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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, Tonkin, Sibirien und der Tatarei in Nähe der Schneegrenze. Die Substanz wird beim männlichen Moschustier in einem in der Haut des Unterleibes versteckten Beutelchen abgesondert, also unter gleichen Verhältnissen wie das Bibergeil beim Biber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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als die rubinähnlichen. Unter Almandinspinellen begreift man allerlei bläuliche, violette, rötlichbraune und sonst dunkelfarbige Sorten geringern Wertes. Die edlen Spinelle kommen aus fernen Ländern und werden in Ost- und Hinterindien, auf Ceylon, in der Tatarei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Luftschifferabteilungbis Luftspiegelung |
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Sandflächen (am Morgen, wenn die untersten Lustschichten noch kälter sind, als die obern bereits von der Sonne erwärmten), in Persien, in der Tatarei, in Ägypten, wird diese Erscheinung (Fata morgana) häufig beobachtet. Bei diesem zweiten Fall kann auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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und der Tatarei ausgebreitet. Die dem A. zugeschriebenen Sprüche sind am besten von Fleischer (Leipz. 1837) herausgegeben; der "Divan" oder die vollständige Sammlung seiner lyrischen Gedichte, größten teils religiösen Inhalts, erschien 1840 zu Bulak bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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orthodoxen Sekten (Sunniten, weil sie der Sunna, der Überlieferung, folgen) bilden die bei weitem größte Masse der Mohammedaner, und es gehören zu ihnen die Bewohner Arabiens, Afrikas, Ägyptens, Syriens, der Türkei und der Tatarei. Es sind: die Hanefiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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, ungeteilten Blättern und fast kugeligen, nickenden Blüten in Rispen, in Südeuropa, Sibirien und der Tatarei einheimisch, wird in Deutschland seit alter Zeit als treffliche Gewürzpflanze kultiviert. Die blühenden Stengelspitzen riechen stark, aber angenehm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, andre in der kaspischen Niederung (Antilope Saïga), in der Hohen Tatarei und Mongolei (A. subgutturosa), andre endlich auf den Hochebenen Tibets. Wie im W. das Dromedar, so dient im ganzen Osten das zweihöckerige Kamel (Camelus bactrianus) als Lasttier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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in Portugal den Spargel. A. hortensis L. (Garten- oder Zuckermelde, wilder Spinat), ein krautartiges Gewächs mit herzförmig-dreieckigen, gezahnten, glanzlosen Blättern, aus der Tatarei, wurde 1548 in Europa eingeführt und findet sich jetzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
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aus Turkistan bezogen, in der Krim ein gewöhnlicher Handelsartikel; auch verwendete man in der südlichen Tatarei baumwollene Gewebe, die aus Persien und dessen Umgebung kamen, zu Kleidungsstoffen. Die Mauren in Spanien und die Araber in Sizilien trugen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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. Natriumborat, borsaures Natron.
Borax (Natriumborat, borsaures Natron) Na2B4O7 ^[Na2B4O7] findet sich an der Grenze der Natronsalpeterfelder in Peru und Bolivia, gelöst in Seen Chinas, Tibets, der südlichen Tatarei, Nepals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bucharabis Buchbinden |
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Persiens, das russische Turkistan zwischen dem Kaspischen und Aralsee, zusammen also ca. 1,652,000 qkm (30,000 QM.) mit etwa 6 Mill. Einw. Weiteres s. die einzelnen Länder. - 2) Kleine B. (Hohe B., chinesische Tatarei), s. v. w. Ostturkistan (Alti Schahar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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, die inzwischen den Kaiser abgesetzt hatten, überschritt den Gelben Strom, nahm Peking ein, vertrieb die Mongolen nach der Tatarei, wo sie das Reich der Chalka gründeten, und erwarb sich durch Klugheit und Mäßigung die allgemeine Achtung und Liebe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
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Ferghana (s. d.) dem russischen Generalgouvernement Turkistan einverleibt wurde, grenzte im O. an die chinesische Tatarei, im W. an Bochara, im N. an die Große Horde der Kirgisen, im S. an Karategin (s. Karte "Zentralasien"). Nach der großen Invasion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0062,
Cholera (asiatische C., Geschichtliches) |
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in Astrachan am Kaspischen Meer aus. Nach Orenburg wurde sie wahrscheinlich von der Tatarei, nach Astrachan von Persien her eingeschleppt. Die weitere Verbreitung der C. nach Europa geschah von Astrachan aus. Sie drang im Thal der Wolga aufwärts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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brauchbar. C. orientalis Mill. (C. cruenta Ait.), ein niedriger Strauch Südosteuropas, des Orients und der Tatarei, ist blaugrün belaubt, mit braungelben Blüten, wird ebenfalls häufig als Zierpflanze kultiviert, ist aber etwas zärtlicher als die vorige Art
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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sie 16-18 cm lang geworden sind. C. tatarica Jacq. hat mehrfach fiederspaltige Wurzelblätter mit länglichen, eingeschnittenen, gezahnten, kahlen, oben haarigen Fiederlappen, wird im hoch und wächst ausdauernd in Mähren, Ungarn bis in die Tatarei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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der Vereinigten Staaten werden in Rußland, Polen und bei uns als Futter zu Reisepelzen benutzt. Die kleinen Graufüchse aus Nordamerika, Sibirien, der Tatarei, zu denen auch Korsak und Karakan gehören, gehen im Handel als Kittfüchse und dienen zu leichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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Djamba, Dakka oder Congotabak heißen, übrigens auch in Indien, China, der Tatarei etc. benutzt werden. In Indien und Persien sammelt man nicht nur das Kraut, sondern auch das von diesem ausgeschiedene Harz (Churrus, Tschers, Momeka) und benutzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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pflanzt sich alljährlich in Südeuropa, in der Tatarei, in Syrien und in Kleinasien fort, und diese Länder sind als ihre Heimat anzusehen. Die Nordlinie ihrer Verbreitung geht von Spanien durch Südfrankreich, die Schweiz, Bayern, Thüringen, Sachsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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unfrei finden wir zu Anfang des 16. Jahrh. die J. in Arabien, Indien, in der Bucharei, Tatarei und in Abessinien. Nordafrika hatten sie schon bei den Verfolgungen auf der Pyrenäischen Halbinsel aufgesucht und sich in den dort zahlreichen Judengemeinden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Jungmannbis Juni |
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König etc. Auch in England (wo es borough-english heißt), Deutschland, Rußland, der Tatarei finden sich Spuren eines Jüngstenrechts. Das französische "Droit de juveigneurie" gehört jedoch nicht hierher. Vgl. Liebrecht, Zur Volkskunde (Heilbr. 1879
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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durch geringen Zusatz von Chrom blaue und rote Kristalle erhalten. Die meisten und schönsten Rubine und Saphire liefern Birma, Ceylon, Badachschan in der Tatarei; auch aus Südamerika, Ballarat in Victoria, den Hangingrockgraben in Neusüdwales, Böhmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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in Deutschland vorkommende Arten, welche aus Steinen und Baumrinden wachsen. L. esculenta Spr. (Mannaflechte), in den Wüsten der Tatarei, in Persien, in Kleinasien, in der Wüste von Damaskus, in der Krim etc., enthält, wie alle Flechten, nahrhafte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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und roten Beeren. Er wird als Zierstrauch kultiviert. Das sehr harte Holz wird als Werkholz benutzt. Einer unsrer schönsten Blütensträucher ist L. tatarica L., aus Sibirien, der Tatarei und dem südöstlichen Rußland, ein 2,5-3 m hoher, kräftiger, buschiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0091,
Magnetismus (Geschichtliches) |
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bekannt; sie benutzten magnetische Wagen, auf denen der magnetische Arm einer Menschengestalt unausgesetzt nach Süden wies, um sicher den Landweg durch die Grasebenen der Tatarei zu finden. Im 3. Jahrh. nach unsrer Zeitrechnung segelten schon
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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227
Mardi - Maremmen.
deutschland, die Schweiz, Bayern, die Tatarei, Rußland, die Türkei und Ungarn. Edelmarder ist ein leichter, warmer, angenehmer Pelz und wird besonders in Rußland zu Pelzfutter verarbeitet; häufig genug geht er auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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und der religiösen Gebräuche. Eine Restauration des ursprünglichen Islam beabsichtigt die im vorigen Jahrhundert in Arabien aufgetauchte Sekte der Wahabiten. Gegenwärtig ist der Islam nur in Afrika und in der Tatarei im Wachstum begriffen; überall sonst hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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650 lernten die Araber auf ihren Streifzügen in die Tatarei die Papiermacherkunst kennen, brachten sie nach Mekka, Medina und einigen andern Städten, namentlich Damaskus, woher die Benennung Charta damascena, und errichteten überall, wo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0821,
Pelzwaren |
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- und Biberfelle, welche sie nach China und der Tatarei verkaufen. Als Mittelpunkt des russischen Pelzwarenhandels ist aber Nishnij Nowgorod zu betrachten, wo alljährlich die russischen Pelzvorräte zusammenströmen. Der eine Teil geht von da nach Europa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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. Das persische Pferd, schon im Altertum berühmt (nyssäische Gefilde), ist etwas größer als das arabische, aber sehr feurig. Die Mongolei und Tatarei ist reich an halbwild lebenden Pferden, die, wenn auch nicht sehr ansprechend in der Form, doch sehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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.), ein Strauch mit aufrechtem, ästigem, behaartem und stachligem Stengel, einfachen, elliptischen, kurzgestielten Blättern, verwachsenen Nebenblättern und gelben Blüten mit braunrotem Fleck an der Basis jedes Blumenblattes, in Sibirien und Tatarei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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Kaspischen Meer an durch die Steppenländer und die Tiefländer Sibiriens bis zu den Hochebenen der Mongolei und Tatarei. Hierher gehört auch der Große Salzsee im Staat Utah in Nordamerika mit einem größern Salzgehalt als der Ozean. Das Wasser aller
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
Öffnen |
, Bornu, Fezzan, Kleinasien, Armenien, Persien, Hindostan, Tibet, Tatarei, Mongolei, China, Südamerika, Mexiko, Kalifornien). Die aus ägyptischen Seen gewonnene S. heißt Latroni; als Auswitterungsprodukt des Bodens liefert Ägypten die Trona, Südamerika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
Öffnen |
in Rußland als Kermek zum Gerben, doch stammt die genannte Drogue hauptsächlich von S. coriaria Pall. in Rußland. Auch die Wurzel von S. tatarica L. in Sibirien und der Tatarei dient zum Gerben und Färben. Andre Arten aus Süd- und Osteuropa, von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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und dessen Nachkommen beilegen. Das geistliche Oberhaupt der S. unter dem Titel Kalif ist der türkische Sultan. Zu ihnen gehören fast sämtliche Moslems in Afrika, Ägypten, Syrien, der Türkei, in Arabien und der Tatarei. Vgl. Mohammedanische Religion
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
Öffnen |
Segel und zwei Klüvern am Klüverbaum, während die österreichische T. ein gedecktes, zweimastiges Küstenfahrzeug mit trapezoidischen Segeln ist. In Spanien heißt T. auch eine Art zweiräderiger Wagen.
Tartarei, unrichtig für Tatarei (s. d.).
Tartăros
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
Öffnen |
von Marco Polo benutzte der Chan der Tatarei gezähmte T. zur Jagd. Noch heute lassen indische Fürsten gefangene T. mit andern starken Tieren kämpfen, auf Java auch mit Lanzenträgern. Der T. ist zähmbar, bleibt aber stets gefährlich. Er hält sich gut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
Öffnen |
der Hohen Tatarei (deutsch, Jena 1872); Forsyth, Report of a mission to Yarkand (Kalk. 1875; deutsch im Auszug, Gotha 1878), und besonders Kuropatkin, "Kaschgarja, historisch-geographischer Abriß" (russ., Petersb. 1879; engl. Ausg., Lond. 1883
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
Öffnen |
»Zentralasien«), der von A. v. Humboldt an die Stelle mehrerer vorher gebräuchlicher (Große und Kleine Bucharei, Freie Tatarei) gesetzte Name für das Gebiet, welches vom Kaukasus im W., Sibirien im N., China im O. und Indien im S. begrenzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Hahnbis Hallsches Phänomen |
Öffnen |
., dorniger Strauch mit sehr hellen, paarig gefiederten Blättern mit zwei Blattpaaren, hellvioletten Blüten und gestielter, bauchiger, harter Hülse. Der Strauch stammt aus Sibirien und der Tatarei, gehört zu den Salzpflanzen, ist bei uns vollständig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0792,
Arabische Sprache und Litteratur |
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, von Syrien und Persien und verschafften wenigstens einige Aufklärung über die Große Tatarei, das südl. Rußland, China und Hindustan. Aus solchen kleinen Anfängen entwickelte sich eine imposante geogr. Litteratur, die durch das religiöse Moment
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Astrachan (Lämmerfelle)bis Astragalus |
Öffnen |
Kopfe zu sind die Locken großflammiger, nach dem Schwanzende hin schlichter oder glatter. Man erhält sie aus dem südl. Rußland, der Tatarei und Persien. Die im Handel vorkommenden tiefschwarzen A. sind stets gefärbt, jedoch zum Nachteil der Haut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
Öffnen |
verbraucht die Tatarei, China und Korea, kleine Korallen in den bessern Qualitäten Rußland. Die Armenier vermitteln von Moskau oder von Odessa und Nishnij Nowgorod aus den Handel mit ordinären Korallen nach Arabien, Ägypten, Nubien, Abessinien, Madagaskar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Bihar (in Indien)bis Bihargebirge |
Öffnen |
, der Tatarei u. s. w., und noch heute gilt B. mit seinen zahlreichen Klosterruinen (sanskr. vihara. = Kloster) und Bildwerken den Buddhisten als heiliges Land, zu dem sie Pilgerfahrten unternehmen, besonders nach dem Distrikte und der Stadt Gaja
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
Öffnen |
-tsung 2. Sept. 1820 auf einer Jagd in der Tatarei starb, daß sein Tod kein natürlicher gewesen sei. Ihm folgte (1820–50) sein zweiter Sohn Mien-ning
(Süan-tsung; Name der Herrscherzeit: Tao-kwang), der den schwierigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Claribis Clarke (Henri Jacques Guillaume, Graf von Hüneburg) |
Öffnen |
der Donischen Kosaken und das am Kuban, die
Tatarei, die Krim und Konstantinopel besuchte.
Nachher ging er nach dem Orient, durchwanderte
Kleinasien, Syrien, 'Ägypten und Griechenland und
kehrte erst 1802 nach England zurück. C. hielt 1807
in Cambridge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0980,
Juden |
Öffnen |
; in Cochinchina, wohin sie vermutlich mit den Portugiesen kamen; in der Bucharei, wo sie bürgerliche Freiheiten genießen und Seiden- und Metallwaren anfertigen; in der Tatarei, in China nach ziemlich zweifelhaften Berichten. Im nördlichen Afrika
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kropatschekgewehrbis Kröpfen |
Öffnen |
Kehlkopf, der bei alten Tieren sich kropfartig entwickelt. Die K. bewohnt die weiten Steppen der mongol. Tatarei.
Kröpfen bedeutet in der Jägersprache bei den Raubvögeln soviel wie fressen, bei dem Auerhahn einen Balzlaut (s. Balzen).
Kröpfen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
Öffnen |
.
Mongōlen , Bezeichnung der zahlreichen nomadischen Stämme, welche die Mongolei, ferner die Hochterrasse am Kuku-nor oder
Blauen See, die hohe Tatarei zwischen den Gebirgsketten Mus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
II. (303–310) als Säugling auf den Thron
gekommen war, die Volljährigkeit erlangt hatte, entriß er in einem hartnäckigen Kriege (337–363) den Römern das Land wieder. Auch sonst
hob und festigte er das Reich von neuem und machte in der Tatarei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
Öffnen |
verwendet. Wert 3-6 Mark das Stück. Unter Kittfüchse werden im Handel verschiedne Graufüchse zusammengefaßt, die teils aus Nordamerika als Präriefüchse, teils aus Sibirien und der Tatarei als Steppenfüchse kommen. Diese Tiere sind kleiner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
Öffnen |
entlegenen Fundorten, denn man hat ihn immer nur aus Sibirien, der Tatarei und der kleinen Bucharei über Rußland, Persien, Ostindien bezogen. Auch aus China kommt schöner Lasurstein. Das Mineral findet sich hauptsächlich klumpenweise in Kalkfels
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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Edelmarder liefert Norwegen, die nächstbesten Schottland; dann kommen der Qualität nach Italien, Schweden, Norddeutschland, die Schweiz und die bayrische Hochebene, die Tatarei, Rußland, die Türkei und Ungarn. Die Baummarderfelle gehen häufig als Zobel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
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liegen etwa 25 Beutel, deren jeder in zartes, mit chinesischen Bildern und Zeichen bedrucktes Papier gewickelt ist.
Die russische Sorte ist in der Regel frischer mit noch weichem Inhalt; sie kommt vom Altaigebirge in der Tatarei, konzentriert sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Leo (Africanus)bis Leo (Diakonus) |
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. Er durchzog fast ganz Nord- und einen Teil von Mittelafrika, Arabien, Persien, Syrien, Armenien und die Tatarei, wurde 1517 bei der Insel Dscherba (Tripolis) von Piraten gefangen und geriet an den Hof des Papstes Leo X., wo er zum Christentum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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und der Tatarei als Steppenfüchse kommen. Die Tiere sind kleiner als die gewöhnlichen Füchse, und ihr Fell mit weichem und dichtem Haar wird zu leichtem Pelzfutter verwendet. Bei den Steppenfüchsen unterscheidet man zwei Arten, den Korsak (s. d.) und Karakan
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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Klüvern (s. d.) am Klüverbaum. Österreichische T. sind etwas größer als der Bragozzo (s. d.), sonst ebenso.
Tartarei, s. Tatarei.
Tartaren, s. Tataren.
Tartăros, nach Homer ein tiefer, nie von der Sonne erhellter Abgrund unter der Erde, so
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