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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
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hoch, kahl, nur oben verästelt; Blätter kahl, ganzrandig; Blüthen in Trugdolden, klein, trichterförmig, rosenroth. Geruchlos, Geschmack sehr bitter.
Bestandtheile. Ein, dem Gentianin ähnlicher Bitterstoff, ferner das indifferente, krystallinische
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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Droge kommt hauptsächlich über Shanghai und Singapore in den europäischen Handel und zwar in Ballen von ca. 1 Ctr. Sie bildet ca. fingerdicke, etwa fingerlange, meist gekrümmte, einmal verästelte Stücke, aussen von rothbrauner Farbe mit ringförmigen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
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gekrümmt, zuweilen verästelt, knollig gegliedert, oben eben, unten narbig durch die abgeschnittenen Wurzelreste. Schwer, fest, weisslich bis gelblich; auf dem Bruch körnig mehlig. Die besonders grossen glatten Exemplare werden durch Schneiden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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. Aristolochiacéae.
In den Wäldern Europas.
Die Wurzel, richtiger der Wurzelstock, ist fast vierkantig, ca. 2 mm dick, gabelig verästelt, aussen graubraun, innen bräunlicher Holzkörper mit weissem, mehligem Mark. Geschmack bitter pfefferartig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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. ) Carex arenaria. Cyperacéae. Norddeutschland.
Die kriechenden Wurzelstöcke und Ausläufer der oben genannten Pflanze. Oft meterlang, 1-3 mm dick, verästelt, gegliedert, graubraun, an dem mit Wurzelfasern besetzten Knoten mit langen zerschlitzten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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- und Nebenwurzeln, theils in Quer-, theils in Längsschnitten. Die ganze Wurzel bis zu 15 cm lang, 3-4 cm dick, stark verästelt, aussen graubraun, innen graugelblich, hornartig: nicht holzig, in nicht ganz trockenem Zustände zähe und biegsam. Auf dem Querschnitt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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cm lang, bis zu 8 mm dick, verästelt, vielköpfig gegliedert, braunschwarz, innen weiss. Geschmack bitterlich, scharf, geruchlos.
Bestandtheile. Helleborein, giftig, zum Niesen reizend.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich gegen Wassersucht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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die bei uns vorgeschriebene Waare. Sie besteht aus grossen, nach unten stark verästelten Wurzelstücken (oft noch mit starken Stammstücken), mit rissiger, dunkelbrauner, faseriger Rinde. Auf dem Querschnitt ist die Rinde heller rothbraun, das Holz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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ist dem freien Verkehr überlassen.
Rádices sénegae oder Polýgalae Virginiánae. **
Senegawurzeln.
Polýgala sénega. Polygaléae. Nordamerika.
Wurzel vielköpfig, hellgelbbraun, 10-15 cm lang, ca. ½ cm dick, wenig verästelt, faserig, gedreht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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wird nur von kultivirten Pflanzen gewonnen, besteht aus dem Wurzelstock nebst dessen Seitenästen. Sehr verschieden von Grösse, platt rundlich, bis zu 10 cm Länge, vielfach doppelt verästelt. Die äussere Bedeckung ist entweder abgeschabt (geschälter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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.
Lobelienkraut.
Lobélia infláta. Lobeliacéae.
Virginien, Canada.
Das blühende Kraut. Stengel 30-60 cm, kantig, verästelt, rauhhaarig, oben kahl. Blätter unten gestielt, oben sitzend, länglich eiförmig,
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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. Stengel 4 kantig, verästelt, flaumhaarig; Blätter gegenständig, bis 2 1/2 cm lang, verkehrt eiförmig, ganzrandig, graugrün bis weissfilzig. Die kleinen weissen Blüthchen fast kugelige, filzige Aehrchen bildend, zu dreien am Ende der Zweige sitzend
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
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, 20-30 cm hoch, wenig verästelt; Blätter sitzend, linienförmig, kurz behaart, ca. 2 cm lang. Blüthchen winkelständig, kurz gestielt, weiss. Geruch angenehm eigenthümlich; Geschmack gleichfalls, etwas scharf.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; scharfes
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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, kahl oder mit wenigen Borsten, oberhalb gegenständig verästelt; Blätter gegenständig, sitzend, lanzettlich, kurzgezähnt, unterseits feindrüsig; Blüthen bläulich, klein. Geruchlos; Geschmack etwas bitter, herb. Obsolet.
Hérba verónícae.
Ehrenpreis
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0167,
Flores. Blüthen |
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als "rother Koso", theils die von den Blüthenständen abgelösten Blüthen für sich als "brauner Koso". Der Blüthenstand selbst besteht aus etwa fusslangen, stark verästelten, lockeren Trugrispen, von welchen eine Anzahl zu ca. 120 g schweren, 50-60 cm langen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, fleischigen, sparrig verästelten Zweigen; sie ist an den scharfen Kanten derselben in kurzen Zwischenräumen mit drei neben einander stehenden dornigen Stacheln besetzt. Um diese pflegt sich der ausfliessende Milchsaft anzusetzen, so dass die erhärteten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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verästelten, hellgelbbraunen Stengeln bestehen, deren Blätter entfernt sind, während die Blütenstände noch vorhanden sind; der Geruch ist stark narkotisch, der Geschmack harzig bitter. Die zweite Sorte, dort Bang, Guaza oder Sidhee genannt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Wurzelfasern, und diese wiederum mit haarförmigen Organen, den sog. Wurzelzasern, besetzt sind. Diese letzteren dienen wahrscheinlich zur Aufnahme der Nahrung aus dem Boden.
Pfahlwurzel heisst die Hauptwurzel, wenn sie wenig verästelt, deutlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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; er ist einfach, wie bei den Gräsern und Palmen; verästelt, wie bei den meisten unserer Waldbäume, oder strauchartig, d. h. der Stamm theilt sich gleich vom Boden ab in verschiedene Aeste. Je nach der Dauer nennen wir sie: einjährig, wenn die Pflanze
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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aus lederartigen, oben weisslichen, meist verästelten Lappen, an der Basis oft röthlich gefleckt. Unterseite mit weissen Vertiefungen, fast geruchlos, von fadem, später stark bitterem Geschmack. Letzterer lässt sich ziemlich entfernen, wenn man beim Aufkochen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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wird, und zwar in festgepressten Ballen von ca. 200-300 kg. Auch Nordfrankreich liefert Caragheen, welches meist über Havre in ^[?] Ballen von 50-100kg in den Handel kommt.
Das Caragheen bildet bandförmige, gelbliche, mehrfach verästelte und an den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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als Oospore mit einer Membran und keimt zu einer neuen Pflanze aus. Gattungen: Fucus L. (Fig. 11, 12, 13, 14), Cystoseira Ag., Halidrys Grev., Sargassum Ag. (Fig. 15).
11. Ordnung: Coleochaeteae (Koleochäteen), kleine, aus verästelten Zellreihen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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416
Glee - Gleichen.
Teil des Stammes bisweilen dicht gedrängt stehenden, verästelten, bis 12 cm langen Dornen und oft 30 cm langen Hülsen mit süßem Fruchtfleisch, wird bei uns in mehreren Varietäten und namentlich in Südeuropa vielfach
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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und lederartigen, geschnäbelten, vielsamigen Kapseln. Elf europäische und westasiatische Arten. Alle H.-Arten sind giftig. H. viridis L. (grüne Nieswurz, grüne Christwurz, s. Tafel "Giftpflanzen II"), mit kriechendem, verästeltem Wurzelstock, fadenförmigen, ästigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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Gebirgsbewohner. V. officinalis L. (Theriakwurz, Katzenwurz, Katzenbaldrian, s. Tafel »Arzneipflanzen II«), mit kurzem, bis 1 cm dickem, oft Ausläufer treibendem Knollstock und zahlreichen dünnen, stielrunden Nebenwurzeln, 30-150 cm hohem, oben verästeltem
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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) erkennt man an der geringen Größe (Länge 10–12 mm, Breite 5–8 mm) und an der Form des mit Eiern
gefüllten Uterus, der an dem mittlern Längsstamme nur wenige (7–10) dicke und verästelte Seitenzweige aufweist.
Dieser Bandwurm ist neuerdings
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Eccardbis Eccremocarpus scaber |
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, s. Splintkäfer.
P6Ü8 Letter Don.), Schönrebe, Hängefrucht,
zu den Bignoniaceen (s. d.) gerechneter Kletterstrauch
Perus mit eckigen, verästelten, bis 5 m hohen Sten-
geln. Sie haben gegenständige, rauh behaarte, dop-
pelt gefiederte Blätter
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Planariidaebis Planeten |
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verästelten Teilen bestehenden Darm führt. Die Tiere sind meist Zwitter und haben zwei oder mehrere, selten keine Augen. Die etwa 100 Arten verteilen sich auf zwei Familien:1) Süßwasserplanarien (Planariidae) mit ovalem, länglichem Körper, bewohnen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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in ihren einfachsten Formen ähneln diese A. den Konfervaceen, sonst nimmt ihr Thallus blattartige oder regelmäßig verästelte, oft sehr zierliche Formen an; bei einer Gruppe, den Korallineen, wird derselbe durch Inkrustation von kohlensaurem Kalke
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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Blätter, durch die dunklern und glänzendern Blätter, durch die abwärts geneigten Blätter der Hüllchen, durch die kleinern, verästelten Wurzeln und durch die ganz weißen Blüten. Die Gleiße wirkt nicht minder heftig als gefleckter Schierling.
Athy
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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ausdauernder, grasartiger Kräuter, die meist den kalten und gemäßigten Zonen angehören. Sie sind bald von dicht rasenförmigem Wuchs, bald mit kurz oder lang kriechenden, oft sehr verästelten oder Ausläufer treibenden Rhizomen. Die knotenlosen, markigen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
Elektrisiermaschine |
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springen Funken über von 5-25 cm Länge; die längern Funken sind nicht mehr geradlinig, sondern zeigen wie die Blitze eine geschlängelte, oft vielfach verästelte Gestalt. Besonders lange Funken erhält man, wenn man auf den Konduktor ein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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und beginnen ihre Metamorphose. Es entwickeln sich rasch die drei Paare äußerer, wie ein Geweih verästelter Kiemen, der Körper wächst, der Mund bricht durch. Dann schwinden die äußern Kiemen und werden durch innere kammartige Kiemen ersetzt; am Mund bildet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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vorhanden, sondern bilden einen oder zwei Büschel verästelter Schläuche, die sich in der Nähe des Mundes nach außen öffnen. Die Synaptiden sind Zwitter. Die Entwickelung verläuft vielfach mit bedeutender Metamorphose; die Larven heißen Auricularia
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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lebende, meist ein- oder zweizellige, selten mit einem verästelten Mycelium versehene P., die sich durch Bildung von Schwärmsporen von der folgenden Familie unterscheiden. In manchen Fällen, z. B. bei Chytridium A. Br., stellt eine einzige meist
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
Öffnen |
in Speiseröhre, Magen mit fünf Paar Blindschläuchen und Darm, in welchen die Lebergänge und zwei verästelte Harnkanäle münden. Der Lebersaft wirkt ähnlich dem der Bauchspeicheldrüse der höhern Wirbeltiere. Die Atmungsorgane sind meist eigentümliche sogen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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Plätzen wild wächst. Der Stengel wird 0,45 bis 1 m hoch und ist wie die spannenlangen, ganzrandigen, mit ihrer pfeilförmigen Basis denselben umfassenden Blätter von seegrüner Farbe. Nach oben verästelt er sich in eine aus zahlreichen Blütentrauben
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
Öffnen |
?^., derNaraspflanze, einem
bis 1^/2 ui hohen, stark verästelten, blattlosen, dorni-
gen Strauch mit armdicken, fleischigen Wurzeln.
Derselbe wächst auf den Dünen Südwestafrikas in
der Umgebung der Walfischbai und bildet an den
Abhängen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
geteilten, nach oben hin verjüngten, gelblichweißen, rundligen
Algenstämmchen; ferner das Makassar-A.-A. oder
ostindische Carraghen , besteht aus hornartig durchscheinenden,
verästelten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
differierenden Wur zeln sind kleinfinger- bis zolldick, stark verästelt und hin und
her gebogen, öfter mit einem ansitzenden Stück der Stämmchen, die Rinde äußerlich
graubraun, runzlig, geringelt, innen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
brasilianische E. ausgeboten. - Zollfrei. E.-Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 2 bzw. 1.
Erdrauch (Fumaria officinalis, frz. la fumeterre. engl. fumitory). Diese einjährige, auf fruchtbaren Feldern häufig wachsende graugrüne zart verästelte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
die Drogue liefern. Diese exotischen Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceen) sind kaktusartige Fleischpflanzen mit kantigem, sparig verästeltem Stamme, längs der Kanten dicht mit Stachelpaaren besetzt. Der freiwillig oder durch Einschnitte austretende Saft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
von allerlei Erzen vor. Gediegen K., das auf Gängen und Klüften in Begleitung von Kupfererzen und andern Metallen, zuweilen kristallinisch, öfter in Platten, Blechen, verästelt, moosförmig etc. auftritt, ist im allgemeinen der Masse nach unbedeutend und öfter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
und teuer und muß oft durch die übrigens ebenso kräftige Kamala (s. d.) ersetzt werden. Der Baum erzeugt fußlange, sehr verästelte und sperrige Blütenrispen; nur die weiblichen Blütenstände sollen verwendet werden. Ihre Blüten zeichnen sich vor den andern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
tinctorius), einer einjährigen, aus Ostindien stammenden Pflanze, die aber schon seit alten Zeiten nach den Mittelmeerländern verpflanzt und zum Färben, resp. Schminken benutzt worden ist. Die Pflanze wächst 6-12 dm hoch, ist nach oben verästelt, hat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
Öffnen |
.
Vetiverwurzel (Vitivert, Kuskus, Iwarancusa, radix Iwarancusae). Das ostindische Gras Andropogon muricatum treibt aus einem kurzen Wurzelstock eine Menge langer, dünner, vielfach verästelter Wurzeln, deren sehr dünner Holzkörper
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
.), das Wollruhrkraut, eine halbstrauchige Pflanze des Kaplandes, die zwar in ihrem Vaterlande eine Höhe von 1,60 m erreicht und sich stark verästelt, aber durch Niederhaken, Entspitzen und Beschneiden sich so niedrig erhalten läßt, daß die ziemlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
Blumen riechen will, mit steifen Anhängseln der Blumenblätter.
Agróstis L. (Windhalm, Straußgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit vielfach verästelter Rispe und einblütigen Grasährchen mit spitzen, unbegrannten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0444,
Amazonenstrom |
Öffnen |
sich in der Nähe ihrer Mündung in vielfach verästelte Arme und bilden ein deltaartiges Gewirr von Inseln. Im ganzen nimmt der A., die Ostabhänge der Kordilleren von 3° nördl. Br. bis 20° südl. Br. entwässernd, mehr als 200 Nebenflüsse auf, darunter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
Öffnen |
- und Pferdefutter; der ungeschrotene Same (1 kg von ¼ Hektar) wird als Kraftfutter für Milchvieh empfohlen. A. muricatum Retz, ein ausdauerndes Gras auf der Küste Koromandel und in Bengalen, hat eine dünne, vielfach verästelte Wurzel, welche ein sehr
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
Öffnen |
vegetabilische Stachelfestungen die Kordillerenabhänge besetzen. Er ist zwergig, kurz verästelt, mit sitzenden, kleinen, lederartigen Blättern und ziemlich großen Blüten in gestielter Doldentraube, als Zierstrauch nicht genug zu empfehlen, muß aber
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Blitzpulverbis Bloch |
Öffnen |
Metern Länge, mit sehr ungleichem Durchmesser von 0,5 mm bis 5 cm, nach dem untern Ende hin enger und spitz zulaufend. Mitunter erscheinen sie gegabelt, häufiger verästelt, äußerlich rauh durch zusammengebackene Quarzkörner, innerlich meist
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
Öffnen |
und als Zaubermittel berühmt.
Botryocymen (griech.), s. v. w. Traubentrugdolden (s. Blütenstand).
Botrys (griech.), die Traube.
Botrytis Link, eine Schimmelpilzform, ausgezeichnet durch baumartig verästelte Fruchthyphen, an deren Astenden Sporenköpfchen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
Öffnen |
) und Kinkel in Dohmes "Kunst und Künstler".
Calluna Salisb. (Heidekraut, Besenheide, Besenkraut), Gattung aus der Familie der Erikaceen, niedrige, verästelte und sehr gesellig wachsende
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
Öffnen |
oder eiförmige Peridie, welche aus zwei Häuten gebildet ist, von denen die äußere bei der Reife lappig zerrissen wird, während die innere ein aus dicken, fleischigen, verästelten und netzförmig zusammenhängenden Säulen bestehendes Gitter bildet, welches beim
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
Öffnen |
. capsularis L. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"). Dies ist ein bis 5 m hohes, einjähriges Gewächs mit dünnem, kaum verästeltem Stengel, 16 cm langen, 4-5 cm breiten, zugespitzten, gesägten Blättern, gelben Blüten und kleiner, rundlicher Kapsel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
. australis Hook., aus Neuseeland, ist ebenfalls baumartig, auch bei uns über 4 m hoch, bisweilen verästelt, mit sehr schöner lebhaft grüner Krone. C. superbiens C. Koch (C. indivisa hort.), mit steif abstehenden, schmalen Blättern, aus Neuseeland. C
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
Öffnen |
, die auch als besondere Art betrachtet wird, wird 1 m hoch, ist flaumhaarig, wenig verästelt, mit fiederspaltigen oder ungeteilten, mehr oder weniger dornigen, unterseits weißfilzigen, großen Blättern, von denen die grundständigen eine Rosette bilden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
Öffnen |
. Mariette, D., description du grand temple (Par. 1873-75, 4 Bde.); Dümichen, Baugeschichte des Denderatempels (Straßb. 1877); Riel, Der Tierkreis und das feste Jahr zu D. (Leipz. 1878).
Dendríten (griech.), baumförmig verästelte Aggregate, welche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
Öffnen |
., ein niedriger, buschiger Strauch mit grünen, bis 5 cm langen Blättern, blüht ebenfalls reichlich in meist verästelten Trauben, ist etwas empfindlich in unserm Klima, läßt sich aber vortrefflich treiben.
Deux (franz., spr. dö), zwei; d. à d., je zwei
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
Öffnen |
290
Echinoideen.
darmförmige, mit der Bauchhöhle kommunizierende Schläuche auf der Rückenfläche der Seesterne und an der Mundöffnung einiger Seeigel, endlich die Wasserlungen der Holothurien, zwei große verästelte Schläuche, welche in den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Epernonbis Ephesia |
Öffnen |
und Unterricht im klassischen Altertum, Bd. 3: Die Ephebenbildung (Würzb. 1880).
Ephedra L. (Meerträubchen), Gattung aus der Familie der Gnetaceen, aufrechte oder schlingende, sehr verästelte Sträucher von schachtelhalmähnlichem Ansehen, mit gegliederten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
Öffnen |
verästelte und zum Teil überhängende Zweige mit etwas anliegenden Nadeln. Die Formen mit stark überhängenden Zweigen heißen Trauerfichten. Von amerikanischen Fichten sind bemerkenswert: die schwarze F. (A. Mariana Mill., A. nigra Desf
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
. vulgare), mit nicht aufspringenden Samenkapseln, hohem, wenig verästeltem Stengel und minder feiner und weicher Faser, vorzüglich in Rußland, Norddeutschland, Österreich, Belgien, Holland und England angebaut; Spring- oder Klanglein (L. usit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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strauchartig verästelter Gestalt (Fig. 1).
2) Der laub- oder lagerförmige Thallus ist blattartig flach und dünn, der Unterlage allenthalben anliegend, doch so, daß er nur an einzelnen Stellen lediglich durch Haftfasern mit ihr zusammenhängt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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liegt als der Meeresspiegel, beginnt sein Unterlauf, der sich oft mannigfach gabelt und verästelt, ehe er sich ins Meer ergießt. Durch die dem Mittel- und Unterlauf eines Flusses eigentümlichen Windungen wird der Lauf desselben oft bedeutend verlängert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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Mittelmeers und des Atlantischen Ozeans bewohnende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, meist stark verästelte Kräuter mit gegliederten Stengeln, kleinen, gegenständigen Blättern und vier- oder fünfzähligen, in Wickeln stehenden Blüten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
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der Gesneraceen, perennierende, krautige, selten strauchartige Pflanzen, meist aus Brasilien, mit knolliger Wurzel, einfachen oder verästelten Stengeln, gegen- oder quirlständigen, gezahnten Blättern und meist sehr schönen, röhrenförmigen, am Rand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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623
Graphisch - Graphische Künste.
mit dünnem, meist unter der Rindenoberfläche ausgebreitetem, weißlich durchscheinendem Thallus, welcher durch die rot gefärbten, verästelte Zellenreihen bildenden, der Algengattung Chroolepus entsprechenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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der Nierenschläuche (Malpighischen Gefäße) groß. Dem ausdauernden Flugvermögen entsprechend, sind die Tracheen sehr entwickelt; ihre Längsstämme bilden blasige Erweiterungen. Wo ein Giftstachel auftritt, sind fadenförmige oder verästelte Giftdrüsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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einen 2,5-3,75 m hohen, meist gar nicht verästelten, blattreichen Stengel, gegenständige, herz-eiförmige untere, abwechselnde, eiförmige obere Blätter und aufrechte, dottergelbe Blütenköpfe bis 8 cm im Durchmesser, die aber bei uns nur in warmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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die Männchen ein mehrfach verästeltes Geweih mit mindestens drei nach vorwärts gerichteten Sprossen, stets vorhandenen Augen- und Mittelsprossen, aber weniger regelmäßig vertretenen Eissprossen tragen. Die Thränengruben sind deutlich, und an der Außenseite des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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Beinen und ziemlich langem Schwanz. Die Geweihe krümmen sich bogenförmig von rückwärts nach außen und vorwärts und sind in 3-7 Sprossen verästelt. Die Färbung ist schön gleichmäßig gelbrot, am Kopf und Rücken dunkler, am Bauch und an der Innenseite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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"), mit halbstrauchigem, verästeltem, 1,5 m hohem Stamm, zerstreut stehenden, vier- bis sechsjochig gefiederten Blättern, kurzen Blütentrauben, sehr kleinen, rosenrot und weißen Blüten und stielrunder, wenig gekrümmter Hülse, aus Ostindien, wird nebst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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-Arten dar, wurzellose, schwimmende Wasserpflanzen mit fiederförmig verästelten Zweigen, an denen kleine, linsen- oder erbsenähnliche, aus umgestalteten Blattzipfeln hervorgegangene lufterfüllte Blasen sitzen. Letztere tragen an ihrem mit einer Öffnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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ihre Attribute.
Iris, Regenbogenhaut des Auges (s. d., S. 74). Fehlen der I., s. Aniridie.
Iris L., Gattung aus der Familie der Iridaceen, Staudengewächse mit unterirdischem, kriechendem, verdicktem Wurzelstock; einfachem oder verästeltem, zuweilen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
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. Kapland, S. 488.
Kamille (Chamille, Matricaria L.), Gattung aus der Familie der Kompositen, einjährige Kräuter mit doldentraubig verästeltem Stengel, zerstreut stehenden, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern, kegelförmigem, nacktem, innen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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; sein Mycelium wuchert in den Intercellulargängen des Blattes sowohl als der kranken Knolle und bildet ungefärbte, querwandlose, verästelte, hin- und hergeschlängelte Fäden. In den Blättern kommt dasselbe in einer noch grünen Zone in der Umgebung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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ersetzen, wenn derselbe völlig mißriet. Nur in gutem Boden ist er nach der Blüte noch weich.
B. Weiße Kopfkleearten. Der weiße, kriechende K. (Lämmerklee, Steinklee, T. repens L.), mit liegendem, verästeltem Stengel, verkehrt-eirunden, fein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, sparrig verästelter Strauch mit sehr kleinen, sitzenden, zerstreut stehenden, länglichen, stachelspitzigen, ganzrandigen, grau seidenhaarigen Blättern, purpurroten Blüten und brauner Frucht, wächst auf sandigen Abhängen der peruanischen und brasilischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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177
Krebswurzel - Kredit.
den Hinterdarm, in welchen Wasser rhythmisch eingepumpt wird) oder durch besondere Organe, die Kiemen. Dies sind zarthäutige, einfache oder verästelte Schläuche, in deren Innerm das Blut langsam zirkuliert und so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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und dem After eine derbe Haut hat. Am Rande des Kelchs entspringen meist bewegliche, einfache oder verästelte Arme, deren festes Gerüst aus bogenförmigen Kalkstücken besteht. Fast überall tragen die Arme an ihren Hauptstämmen oder deren Zweigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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340
Kürbisbaum - Kurden.
steifhaarige bis rauhe Gewächse mit kriechendem oder kletterndem, saftigem Stengel, großen, gelappten, am Grund herzförmigen Blättern, meist verästelten Wickelranken, monözischen, großen, gelben, einzeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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Blättern, doldentraubig verästeltem Stengel und blauen Blüten, findet sich in Süd- und Mitteleuropa und wird gleichfalls als Salat benutzt, indem man die Blattrosette im Frühjahr mit Schieferplatten bedeckt und dadurch bleicht. Der Giftlattich (L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Lichtenbergerbis Lichtenstein |
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und Bärlappsamen bestäubt. Die positiv elektrische Mennige setzt sich an den negativ elektrischen Stellen der Platte fest, der negative Bärlappsame haftet an den positiven. Bei positiver Elektrizität bildet die Figur einen gelben Stern mit verästelten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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in Deutschland zuerst 1840 in Groß-Ballerstedt in der Altmark gebaut und verbreitete sich von da sehr bald im Sandland. Die blaue L., welche aus Spanien zu uns kam, hat einen nach oben stark verästelten Stengel, kurze, ährenförmige Trauben mit blauen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Maderabis Madison |
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einzelnen oder gebüschelten oder schlaff rispig angeordneten, gelbblütigen Köpfchen und länglich verkehrt eiförmigen, zusammengedrückten Achenen ohne Pappus. Acht amerikanische Arten. M. sativa Mol. (Ölmadie), 1-1,5 m hoch, mit verästeltem, wie die ganze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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und durch Luftblasen sich schwimmend erhält. Das Sargassokraut (Sargassum), ein vielfach verästeltes Gewächs mit kleinen, gezahnten Blättern und zahlreichen, luftgefüllten, großen, roten Blasen, treibt massenhaft im Atlantischen Ozean, von Strömungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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dagegen sind besondere Atmungsorgane (Kiemen, seltener Lungen) vorhanden. Die Kiemen bilden flimmernde Ausstülpungen der Körperfläche, meist zwischen Mantel und Fuß, in Form verästelter und verzweigter Anhänge oder breiter Lamellen; die Lunge dagegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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Kap Gracias a Dios bis zum San Juan, bildet die Mosquitoküste (s. d.), auf welche die Briten früher Anspruch erhoben. Das Land wird von der Kordillere von Zentralafrika durchzogen, welche sich nach dem Karibischen Meer hin verästelt, aber nach SW
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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dorniger Strauch (O. Oleaster Lk. et Hoffmnsg., die wilde Form), in der Kultur ein 6-10 m hoher Baum mit stark verästelter, immergrüner Krone, grüngrauer, glatter, im Alter rissiger Rinde, weißgrauen Ästchen, sehr kurz gestielten, lanzettlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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daraus ein ätherisches Öl. O. Majorana L. (Majoran, Mairan), mehrjährig, bei uns im Freien einjährig, 30 cm hoch, mit oben rispig verästeltem Stengel, gestielten, elliptischen bis verkehrt-eiförmigen, stumpfen, ganzrandigen, graugrünen oder grauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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. glaucum Lk. ist in seiner Konidienform der gemeinste, überall verbreitete Schimmelpilz, der auf Brot, eingemachten Früchten und allen möglichen andern Substanzen in blaugrünen Krusten und Anflügen auftritt. Sein verästeltes, gegliedertes Mycelium trägt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
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, verästeltem, stielrundem, gestreiftem Stengel, etwas glänzenden, kahlen, oberseits dunkelgrünen, unterseits hellen, dreifach fiederteiligen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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Pflaume entstanden. Hierher gehören aber auch viele der zwetschenartigen Damaszener Pflaumen. Die Kirschpflaume (Myrobalane, türkische Pflaume, P. cerasifera Ehrh.) ist ein am Stamme meist weit herab verästelter Baum mit eirund-länglicher Krone
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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Mycelien außer den gewöhnlichen Fruchtkörpern verästelte, aufrechte Hyphen auf, die an ihren Enden stäbchenartige Zellen abschnüren (die Stäbchenfruktifikation). Die wichtigsten Charaktere zur Unterscheidung der Gattungen bietet die eigentümliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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Leipzig, an Leipzig vorüber, verästelt sich dort mit der Elster und vereinigt sich nach einem 90 km langen Lauf, 3 km nordwestlich von Leipzig, unweit Möckern ganz mit derselben. Zuflüsse sind: die Sprotte, Wihra (mit Eula) und Parthe.
Pleißnerland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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mehr als fünf Endgliedmaßen besaßen und auch im normalen Zustand einzelne überzählige Fingerknochen vorhanden sind.
Polydésmus Mont., Pilzform, charakterisiert durch ein Mycelium, welches aus braunen, verästelten und mit Querscheidewänden versehenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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bedeckender, verästelter Stengel und weiße, aufrechte Blütenähren treibt. Man benutzt diese Art zum Befestigen des Flugsandes. P. fagopyrum und P. tataricum, s. Buchweizen.
Polygramm (griech.), eine von vielen Seiten begrenzte Figur.
Polygráph
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
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erwuchs; zugleich auch der Name einer der drei durch Romulus erwählten Centurien der Reiter.
Ramolino, Maria Lätitia, Napoleons I. Mutter, s. Bonaparte, S. 182.
Ramosus (lat.), ästig, verästelt, verzweigt.
Ramoth (R.-Gilead), Stadt in Palästina
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