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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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Herz ist nicht rechtschaffen gegen GOtt, A.G. 8, 81.
Anfallen
Einen scharf, seindlich mit Worten und Werken angreifen. Die Assyrer fielen die Judith an, Jud. 10, 12.
Anfang
§. 1. Es nimmt etwas seinen Anfang oder geht Eins dem Andern vor der I
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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54
Anfang der Creatur GOttes - Anfechtung.
§. 3. III) Bedeutet auch vou Anfang, von Anbeginn so viel, als von Ewigkeit her, daß es also eben so viel heißt, als vor dem Anfang der Welt, ehe der Welt Grund gelegt ward.
Der HErr hat
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0006,
Hauptteil |
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der kleinern Weltmassen, die dem Schoße des großen Weltenraumes entschlüpft waren, im Anfange unzählig groß gewesen sein muß, weswegen sie beinahe schwebend an einander müssen gestanden haben, wobei auch die anfängliche Richtung ihres Laufes, welche ihnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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1
Im Namem JEsu.
A.
A und O
§. 1. A und O ist so viel als der Anfang und das Ende, weil in der griechischen Sprache, als in welcher der heilige Geist das neue Testament eingegeben, das A der erste und das O der letzte Buchstabe im Alphabet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
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wird in zusammenhängenden Bildreihen, bei welchen sinnbildliche Darstellungen eine große Rolle spielen; das Ganze unterordnet sich vollständig dem Bauwerke und paßt sich dessen Verhältnissen auch in der Formgebung an; die Formen selbst sind anfänglich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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11
die unitas, Einigkeit und Eintracht, der Zweite ist l und stellt der Gesetze (legum) Beobachtung dar, der dritte ist m und zeigt das Maß (modum) in allem, auch in der Beobachtung aller Gesetze, an, der vierte ist a und weist auf den Anfang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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453
Rumpf - Ruß.
viel versprechenden Bilder von gesundem Realismus und kräftigem Kolorit behandelten anfangs Motive aus dem Schwarzwald, später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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45
Bergslien - Bertall.
Bergslien , Brynjulf , norweg. Bildhauer, geb. 1830 zu Voß bei Bergen, war anfangs bei einem Optikus in Bergen, dann bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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sich eigentlich am besten der Entwicklungsgang der Kunst von den ersten Anfängen an verfolgen, da letztere in den östlichen Kulturgebieten nicht mehr zutage treten, weil sie eben in weiter entfernten Zeiträumen zurückliegen. Eine kurze Uebersicht dieses
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und zwar nur von gezüchteten Thieren. Wilde, sog. Feld- oder Waldcochenille ist sehr klein und arm an Farbstoff. Die Schildlaus, ursprünglich nur in Mexiko heimisch, ist jetzt nach den verschiedensten Gegenden verpflanzt und lebt, ähnlich unsern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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6
Die Urgeschichte der Kunst.
Anfänge und Ende der Kunst. Die ältesten Erdschichten zeigen eine große Gleichförmigkeit; je jünger sie sind, desto mehr Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit weisen sie auf. So ist es auch bei den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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als Kopfbedeckung im ritterlichen Lanzenkampf. Während die Ritter anfangs den Topfhelm über eine an der Brünne (s. d.) befestigte, den ganzen Kopf außer dem Gesicht bedeckende Haube aus Kettengeflecht (Helmbrünne) , wahrscheinlich jedoch erst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Wirtschaftsertragbis Wissmann |
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und Assekuranz der aufgewendeten Kapitalien in Ansatz gebracht; die weitern Bestandteile des umlaufenden Kapitals, wie Saatgut, Dünger, Feldinventar und sonstige Vorräte, bleiben bei unverändertem Anfangs- und Schlußvermögen als durchlaufende Posten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Namen kommt das ätherische Oel von Lavandula spica in den Handel. Dasselbe ist gelblichgrün, von strengem, terpentinartigem, nur schwach an Lavendel erinnernden Geruch; es wird daher meist durch ein mit etwas Lavendelöl parfümirtes Terpentinöl ersetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
Germanische Kunst |
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daß der Altar im Osten steht und der Haupteingang zwischen den Türmen auf der Westseite sich befindet.
Decken. Anfänglich wurden die Kirchen vielfach aus Holz gebaut und solche konnten natürlich nur flache Decken erhalten. Letztere wurden auch bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Germanische Kunst |
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342
Germanische Kunst.
sich wieder am deutlichsten an den Grabbildwerken; die äußere Ebenbildlichkeit mag vielleicht größer sein, die Gewandung und Beiwerk sind naturgetreu, aber der lebendige Ausdruck der ganzen Persönlichkeit fehlt
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0054,
Nachtrag |
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53
an ihren Polen, welche sie bei ihrem Entstehen, da ihre Theile noch weich waren, durch den Umschwung um ihre Achse erhalten hat, und die sie auch jetzt noch hat.
Wenn nun aber die Erde durch den Aufsturz eines solchen Weltkörpers in etwas
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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hinzufügt. Die Mischung bleibt, wenn das Siccativ selbst klar war, anfangs völlig blank, nach einiger Zeit fängt sie an sich zu trüben, und die schleimigen Substanzen senken sich zu Boden. Nach ein bis zwei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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, stellte anfangs nur Kohlezeichnungen und Pferdestudien aus (1859 und 1861) und brachte erst seit Anfang der 70er Jahre mehrere zum Teil trefflich charakterisierte militärische Bilder, z. B.: während der Belagerung, Gloria victis (Kohlezeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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anfangs von seinem Vater unterrichtet und kam dann in das Städelsche Institut zu Frankfurt a. M., wo ihn Jakob Becker, Passavant, der Kupferstecher Eugen Schäffer und von 1850 an Ed. Steinle unterrichteten, unter denen besonders der letztere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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in München, wo er gegenwärtig lebt. Sein gleich vom Anfang an gewähltes Fach, zu dem sein Talent ihn hinführte, ist die Tierwelt, namentlich Rinder und Schafe, die er mit Scharfblick zu beobachten und in großartigen Gruppen bald in ruhigem Zustand, bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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, die Klavierstunde (Familienbild in der Weise des Franz Hals), die Haushaltungsrechnungen, die schon in ihrem Namen an die alten holländischen Feinmaler erinnernde Spitzenklöpplerin, der Gemüsemarkt (1841), die Erzählungen der Großmutter, die Spinnerin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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- und ausdrucksvolles Grabdenkmal.
Mali , Christian Friedrich, Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1832 zu Broekhuizen bei Utrecht, kehrte schon 1833 mit seinen Eltern nach Württemberg zurück, war anfangs Holzschneider, ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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«.
Sell , Christian , Schlachten- und Soldatenmaler, geb. 14. Aug. 1831 zu Altona, bezog 1851 die Akademie in Düsseldorf, wo er bis 1856 Schüler von Th. Hildebrandt und v. Schadow war und sich gleich von Anfang an dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0265,
Chinesisch-Japanischer Krieg |
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behaupten und traten während
der Nacht den Rückzug an, worauf 16. Sept. die Japaner von Osten, Süden und Westen her in die Stadt eindrangen. Der Verlust der Chinesen betrug etwa 3000 Tote und
Verwundete
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und Anfang der 50er Jahre waren es namentlich die grossartigen Untersuchungen von Professor A. W. Hofmann, welche darauf hinwiesen, wie werthvoll das Anilin für die Farbenfabrikation werden könne. Von da ab datiren die ersten Anfänge dieser Industrie
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
Öffnen |
219
Firnisse.
feines Häutchen sich zu bilden anfing. Diese Operation dauerte etwa 6-7 Stunden, war aber ziemlich gefährlich, weil das Oel, namentlich anfangs, sehr stark schäumte, so dass bei nicht genügender Vorsicht leicht ein Uebersteigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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) zweifellos von deutschen Händen, wie schon die Inschriften zeigen. Ueberhaupt lassen die gesamten Zustände Böhmens im Anfang des 14. Jahrhunderts an eine sonstige einheimische Kunstpflege nicht denken; höchstens bestanden in Prag, wo die deutsche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0915,
Geschütz |
Öffnen |
breiter und tiefer Züge
an, alm bei den Spielraumgeschützen. Anfänglich
gestaltete man in Preußen das Zugprofil so, daß
die zwischen den ,'>ügen stehen bleibenden Erhaben-
beiten,die Felder, halb so breit als jene waren, das
.)Ugprofil aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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12
ziehen und die Bedürfnisse der Menschen an diesem Ort von Anfang an eine Stadt erfordert. Ein anderes Zeichen ihres Alters ist das Zusammentreffen öffentlicher Wege und Straßen. Es liegt nämlich Ulm gleichsam als Mittelpunkt eines Kreises
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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0,570 92,040 Mitte Mai
Blumenkohl, Brassica oleracea v. botrytis. 2,829 0,208 1,216 3,289 0,935 0,723 90,800 Anfang August
Butterkohl, B. ol. luteola, Blattsubstanz 3,570 0,723 0,704 5,300 1,015 1,068 87,620 Anf. Dezember
" Rippen 2,271 0,273
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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vorzugsweise in Venedig die dortigen Meister zum Muster. Mit Porträten und kleinern Bildern anfangend, erhielt er bald größere Aufträge auf Monumentalmalereien und Fresken, z. B. in der Kirche zu St. Spiridion in Triest und im Hôtel National zu Luzern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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, Feiertag des Künstlers und namentlich der Sommerabend an der Themse.
Henning , Adolf , Historien- und Porträtmaler, geb. 1809 zu Berlin, bildete sich auf der Akademie seiner Vaterstadt und 1824-33 als Schüler Wachs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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Königs Kandaules, eine Bacchantin, zwei dekorative Engelfiguren an der Kirche St. Augustin, Karyatiden an der Neuen Oper und eine Statue des Diogenes. Als Maler Schüler von Gleyre, schuf er eine Bathseba. 1870 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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), oberösterreichische Bauernhochzeit, den Nikolausabend, Jubiläum des Pfarrers, das Tischgebet etc.
Nieper , Ludwig , Historienmaler, geb. 12. Juli 1826 zu Braunschweig, widmete sich anfangs der Holzschneidekunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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.
Weiß , 1) Hermann , geb. 1822 zu Berlin, der Verfasser des klassischen Werks »Kostümkunde«, war anfangs Handwerker, bevor er sich der Kunst widmen konnte. Er arbeitete vier Jahre im Atelier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
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der Gelehrsamkeit und Hauptsitz aller wissenschaftlichen Bestrebungen, um so mehr mußte es für Frankreich selbst die Stätte sein, an der sich alle geistigen Kräfte des Landes vereinigten, Nordisches und Südliches sich vermischten.
Entstehung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anfänge in dieser Richtung, wie wir sie in dem Rathause und Zeughause zu Augsburg oder in dem Rathause Nürnbergs sehen, wurden jedoch durch den unseligen dreißigjährigen Krieg unterbrochen, welcher auch der deutschen Kunst die Lebensbedingungen raubte
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0087,
Zusatz |
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, die einander zu- und untergeordnet sind, und in denen sich ost Naturwesen und Naturkräfte nicht verkennen lassen.
8) Die Seelen der Menschen sind vom Anfange der Schöpfung an, als geistige, selbstständige, freihandelnde Wesen vorhanden. Sie müssen sich blos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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, 21. März, befindet, heißt der Frühlingsnachtgleichenpunkt oder Frühlingspunkt, der diametral entgegengesetzte, in welchem sie am Anfang des Herbstes, 23. September, steht, der Herbstnachtgleichenpunkt oder Herbstpunkt. Zwischen diesen Punkten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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Ceylanicum und Canarium zephyrinum stammen; anfangs weich, weisslich oder schwach gelb, später erhärtend und stark mit Rindenstücken verunreinigt. Geruch schwach elemiartig.
Der Geruch des westindischen E. ist angenehm balsamisch, an Fenchel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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, jenes uralte, der theoretischen Bestimmung der Tonverhältnisse dienende Instrument, welches an einer einzigen Saite durch Verschiebung eines Stegs die Saitenlängenverhältnisse der Töne der Skala demonstrierte. Auf die Idee der Klaviatur führte zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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in Mailand, nahm an den Kriegen von 1848 und 1859 teil und trat nach Beendigung derselben mit Gefechtsscenen, Genre- und Historienbildern auf, die sich durch geistvolle Auffassung, ergreifende Darstellung und harmonisches Kolorit auszeichnen; z. B.: Gefecht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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554
Wertheimer - Weysser.
Auffassung und sehr sorgfältiger Ausführung. Dahin gehören: an der Portalfronte des Wallraf-Richartz-Museums die Standbilder
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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natürlichen Anfang der Stelle der Stadt Ulm an und den Beginn der Stadt selbst. Ferner nahmen manche einen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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im Westen hat die Stadt, wie schon gesagt worden ist, sie im Garten mit der hl. Clara und den andern Jungfrauen in Seflingen. Im Süden hat man sie in der Kapelle auf dem Kirchhof des Klosters Wiblingen mit dem hl. Martin und Benedict und an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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Erkenntnis nach der Einführung des Mikroskops immer mehr vervollkommnet wurde.
Während die Systematik hiernach schon vom Anfang des 17. Jahrh. an eine wissenschaftliche Behandlung erfuhr, sind Histologie sowie die eingehendere vergleichende Morphologie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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eines Lithographen, wurde anfangs auf der Kunstschule in Stuttgart ausgebildet und ging 1863 nach Paris, wo er besonders in den Gallerien studierte und von den Stimmungslandschaften Rousseaus beeinflußt wurde. Dieser Richtung entsprechend, trat er 1869 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
Öffnen |
- und Porträtmaler, geb. 13. Jan. 1808 zu Ringsted auf Seeland, bezog 1822 die Akademie in Kopenhagen, wo er Schüler von Hansen war, kopierte anfangs mehrere Bilder von Dow, Slingeland u. a. und malte Porträte, bis er 1835 durch den Abschied vom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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1851 seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Er bearbeitete zwar anfangs historische Stoffe und Anekdoten, z. B.: mehrere Scenen aus der ält ern württembergischen Geschichte. Luther auf dem Reichstag in Worms (1844), David und Abisai in Sauls Zelt (1845), Kaiser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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und stellte manche trefflich gezeichnete Landschaft mit reicher Staffage von sorgfältiger Behandlung aus. Dahin gehören, in Aquarell: der gefallene Monarch, der Gang zum Markt von Connemara, der zeitige Frühling, an der Küste Schottlands, die Ernte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
Öffnen |
Kronenordens dritter Klasse.
Weichberger , Eduard , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Eisenach, widmete sich anfangs der Baukunst auf dem Polytechnikum zu Dresden, ging aber in Weimar, wo er die Kunstschule unter Böcklin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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Charakteristik. Unter seinen später in Wien gemalten Bildern sind nur einige gute Genrebilder, Porträte u. das Historienbild: Graf Rüdiger v. Starhembergs Verwundung bei der Belagerung Wiens durch die Türken. Er ist Professor an der Akademie in Wien, Ritter des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
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anfangend, steigend bis 20l und wieder rückwärts bis 10l, im ganzen 20 Bäder. Je nach Befinden können Sie auch noch mehr Soole nehmen, d. h. also, wenn Sie die Bäder nicht zu sehr angreifen. M. Sch.-W. in W.
An Fr. C. in H. Magendrücken. Ich hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
Öffnen |
an der Ammer (1866), Mondnacht am Chiemsee. Ebenso meisterhaft sind in diesem speciellen Fach auch seine Aquarelle, von denen 18 der besten sich in der Sammlung Holzschuher zu Augsburg befinden.
Lieberich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0394,
Preußen (Handel) |
Öffnen |
Schlesien, Rheinland, Sachsen und Hannover, für Leder der Bezirk an der Nahe, für Möbel Berlin, für Pianoforte die größern Städte, für Chemikalien Staßfurt, Berlin, Köln, Hannover, für Kleider und Wäsche namentlich Berlin. Über die Verbreitung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 359 -
An Fr. T. T. in L. Wir fing. Frühe Sorten sät man von Anfang 3Närz bis Ende Mai, mittelfrühe Sorten bis Mitte Mai, späte Sorten nicht nach Mitte April.
An M. u. L. in Italien. Ferien-Aufenthalt. Pension des Dailles Croisettes sur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
europäischen Handel; der bei weitem grösste Theil wird in China und anderen Ländern als Berauschungsmittel verbraucht. Die Bereitung des Opiums geschieht in der Weise, dass die Mohnköpfe wenige Tage nach dem Abfallen der Blumenblätter, wenn ihre anfänglich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
und mit einer Spur Ammoniak oder kohlensaurem Ammonium versetzt eine der Moschustinktur höchst ähnliche Flüssigkeit liefern. (D. R.-P. No. 47599.)
Zibéthum.
Zibeth.
Zibeth ist ein anfangs dickflüssiges, später salbenartiges Sekret, welches sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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. a. Dazu kamen noch das "A und O" (Alpha und Omega, der erste und letzte Buchstabe des griechischen Alphabets, Anfang und Ende) und das Handzeichen Christi (Monogramm), gebildet aus den griechischen Buchstaben Ch und R in der Form der Fig. 216
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bierbaumbis Biermann |
Öffnen |
und wird auf den Platz des Mutter-
stockes gestellt; den abgetriebenen Korb aber stellt
man an den Platz eines recht volkreichen Stockes;
letztcrm giebt man einen beliebigen Platz auf dem
Stande. Das Ablegen besteht in seiner einfachsten
Form darin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
Öffnen |
der Kupferstecherkunst an der École des beaux-arts und 1869 Ehrenmitglied der Akademie in London.
Henry , William , amerikan. Genre- und Interieurmaler, geb. 1831 in Südcarolina, bildete sich zunächst in New York
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
Öffnen |
320
Langko - Lansyer.
teils in Linienmanier ausgeführten Stichen waren die ersten: Drama und Musik, nach Rietschel, an den Giebelfeldern des (frühern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
Öffnen |
künstlerischen Mittel und weiß die seltensten Effekte wiederzugeben, aber es fehlt ihm an Sinn für feinere Farbenwirkung. Die ersten sensationellen Erfolge erzielte er um 1870 mit seinen Bildern aus der Umgegend von Eisenerz, denen dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
Öffnen |
471
Schmidt.
berg, machte seine Studien an der polytechnischen Schule in Stuttgart unter Mauch und Breymann, war 1841
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
Öffnen |
seine Schulbildung, wurde Lehrer an der Ingenieurschule und besuchte die Zeichenklasse der Akademie unter Bruni (gest. 1875). Anfangs zeichnete er nur historische Darstellungen und wandte sich von 1853 an auch zur Malerei, vorzugsweise zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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, die Patrizier beanspruchten und besaßen auch anfangs das alleinige Recht, den "Rat" zu bilden, mußten aber sodann den Zünften mindestens Anteil an der Verwaltung gewähren, wenn diese nicht ganz die Herrschaft an sich zogen. Später verschwindet der oben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
: 6 Kranke in 5 Zimmern mit 3 Wärtern.
Hiezu kommen 2 Reserve-Wärter, 1 Speisewärter und von Ostern 1904 an noch Hauseltern.
Unser altes Bauernhaus, nach seinem früheren Besitzer Hänsler-Haus genannt, war etwa 10 Jahre lang das provisorische Gebäude
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
9
anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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der Kaiser es befehlen sollte, arbeiten sie mit allen Kräften dagegen, und bis heute und von Anfang dieser Bestimmung und ihrer Stadt an haben sie nie einen ausgenommen, der zünftig war. Denn ich glaube, wenn der Kaiser einen zünftigen Ulmer adeln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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Söderköping, Örebro, Helsingborg, Malmö u. a. an. Im übrigen beschränkt sich die Thätigkeit wesentlich auf Um- und Zubauten älterer Gebäude. Die Profanarchitektur hat künstlerisch kaum etwas Interessantes aufzuweisen.
Die Renaissanceformen treten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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654
Buchdruckerkunst
auch pekuniär an diejenigen herantraten, welche die Begründung einer Druckerei unternahmen, stellten zunächst einer schnellen Ausbreitung der B. sich in den Weg. Von wenigen Orten abgesehen, wo ein glücklicher Zufall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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die Bedeutung, die es noch heute hat, d. h. während vorher C D und G A Halbtonschritte waren, wurden nun B C und E F Halbtonschritte. B war also der Ton, den wir heute H nennen. Schon im 10. Jahrh. fing man an, die Buchstaben für jede Oktave verschieden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Häusserbis Haussonville |
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eines kaiserlichen Militärintendanten, war anfangs Zögling des Konservatoriums, wandte sich aber später der Advokatur zu. Unter Ludwig Philipp in der öffentlichen Verwaltung angestellt, fungierte er bis 1848 an verschiedenen Orten als Unterpräfekt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Triburbis Trichiasis |
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kam, daß das Tribunat nur zu persönlichen ehrgeizigen Zwecken gesucht und benutzt wurde. Indessen blieb es auch später noch Regel, daß dasselbe, wie von Anfang an, nur von Plebejern bekleidet werden durfte. Die Zahl der T. war bei ihrer Einsetzung fünf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
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meist Anfang oder Mitte Mai. Zu derselben Zeit blüht die T., aber meist erst vom 60. Jahre an. Die männlichen Blüten sind grünlich, bis 20 mm lang und sitzen gedrängt bis ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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(1871), Wrack an der französischen Küste und Strand von Scheveningen, die meistens sofort in Privatbesitz kamen. Anfang 1875 machte er aus Gesundheitsrücksichten eine Reise nach Kairo und besuchte auch Palästina, hielt sich aber dort weniger an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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.
Spangenberg , 1) Gustav Adolf , Historien- und Genremaler, geb. 1. Febr. 1828 zu Hamburg, lernte anfangs unter Herm. Kauffmann daselbst, besuchte von 1845 an die Gewerbschule in Hanau unter Pellissier richtig: Pelissier (= Theodor Pelissier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0908,
Geschoß |
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Geschütze von Whit-
worth konstruierte für solche brauchbar. Für die
Hinterladungsgeschütze wandte man anfänglich nur
G. mit Vleimantel an,
wie die preußische Gra-
nate von 18l'>0 (Fig. 22)
mit dickem, nur mechanisch
Fig. -'0.
Fig. 2l
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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, daß der Oberpräsident v. Vincke ihn an Rauch
empfahl, der ihn auf Rietschels Bitte ins Atelier aufnahm. Später arbeitete er
als Schüler der Akademie unter Tieck und Schadow. Gleich anfangs bildete er nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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Böswillwald - Boughton.
Böswillwald , Emile , franz. Architekt, geb. 2. März 1815 zu Straßburg, bildete sich anfangs dort, später in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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, warmen Kolorit verband, aber bereits mehrere Decennien vor seinem 20. Nov. 1880 in Paris erfolgten Tod seine künstlerische Thätigkeit aufgegeben hatte. Er war Schüler von Guérin, setzte von 1817 an seine Studien in Rom fort, wo er sich anfangs noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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, Porträtmaler, geb. 1822 zu Berlin, war dort Schüler von Joh. Erdmann H. und Begas, später auch von Bendemann in Dresden. Mit dem Prinzen von Schönaich-Karolath machte er 1858 eine Reise nach dem südlichen Frankreich und Spanien. Anfangs malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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381
Mücke - Müller.
studierte anfangs Medizin, ging dann zur Bildhauerei über und wurde Schüler der École des beaux-arts und des Tierbildners Barye
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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er seinen Wohnsitz in Paris, wo er 1877 Ritter und 1878 Offizier der Ehrenlegion wurde.
Munsch , 1) Joseph , Genremaler, geb. zu Linz an der Donau, lebt seit 1853 in München. Er ist ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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und Eurydike (1876) und Scenen aus der »Odyssee« im Gymnasium zu Insterburg.
Neuber , Fritz , Bildhauer, geb. 1837 zu Köln, wurde dort anfangs vom Bildhauer Stephan (gest. 1864) unterrichtet und bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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. ssāngd) , Maurice Dudevant , franz. Zeichner, Maler und Dichter, geb. 1823 zu Paris, Sohn der berühmten George Sand, betrieb anfangs die Malerei unter Delacroix und stellte von 1857 an einige Bilder und Zeichnungen aus, z. B.: Leander und Isabella
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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gediegenem Vortrag. - Bei vielen seiner Glasmalereien wurde er unterstützt von seinem Bruder Alois S., der, geb. 1818 zu Aretsried, 1835 nach München kam, sich anfangs der Genremalerei widmete, aber sehr bald zur Glasmalerei überging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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468
Schleisner - Schlicht.
arbeitete anfangs viel für das Bibliographische Institut (damals in Hildburghausen) und in Gemeinschaft mit Rud. Rahn an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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). Er lieferte auch einige treffliche Radierungen und illustrierte mehrere geographische Prachtwerke, darunter neuerdings die »Küstenfahrten an der Nord- u. Ostsee«.
Schönn , Alois , Genremaler und Radierer, geb. 11
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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, Cornelis , Architekturmaler, geb. 1817 zu Amsterdam, bildete sich unter dem dortigen Städtemaler Karsen, den er aber an künstlerischer Auffassung seiner Gegenstände und an kräftigem Kolorit weit überragt. Seine Architekturbilder sind meistens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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anfänglich unbeholfen und roh erscheinen, selbst hinter jenen der karolingischen Zeit zurückstehen, so daß ein vorschneller Beurteiler wohl von einem Verfall der Kunst sprechen könnte. In Wahrheit hat man es aber mit ursprünglichen Anfängen einer neuen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0007,
Medizinische Zubereitungen |
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kleine ist. Ebenso ist es erklärlich, dass wir uns bei der Besprechung
der hierher gehörenden Zubereitungen an die bewährten pharmazeutischen Manuale von Dr. Herm.
Hager und Eugen Dieterich anlehnen. Jeder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Beginn der "Renaissance-Zeit" in Betracht kommen, also für das 15. und den Anfang des 16. Jahrhunderts. (Bemerkt mag hier werden, daß die Italiener das 15. Jahrhundert Quatrocento [1400], das 16. Cinquecento [1500] nennen, indem sie sich an
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
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anfangs farblos, nehmen erst am Licht und an der Luft eine braune Farbe an. Sie werden, nachdem sie vom Fruchtfleisch möglichst gereinigt, entweder, wie die gewöhnlichen Sorten, direkt an der Sonne getrocknet, oder man unterwirft sie, um ihnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Edelmetalle (Verwendung zu Münzen, im Kunstgewerbe etc.) |
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in den letzten drei Jahren der Bestand an Goldmünzen viel intensiver zugenommen als derjenige an Silbermünzen; Anfang 1884 lagen die Verhältnisse wie folgt:
Monetarischer Edelmetallvorrat (in Millionen Mark).
Länder Gold in Münzen und Barren Silber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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das Bhāratīyanāṭyaçāstra, das an den Anfang der klassischen Zeit gehören dürfte. Eine Ausgabe in der Kāvyamālā ist fast vollendet. Andere kommen unten zur Sprache, ebenso wie die wichtigsten mathem. und astron. Werke, da deren Zeit feststeht. Auch über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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sie gegen das Ende der äthiop. Dynastie wieder
belebt wurde und in der scyth. Periode, in der man wieder auf die Vorbilder des alten Reichs zurückgriff, eine kräftige Nachblüte feierte. In den Anfang dieser
Periode gehört die in Giseh befindliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
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einen Eßlöffel voll davon.
An Blumenfreundin in A. Kaktus. Kaktus durchwintert man in einem warmen Zimmer und stellt sie womöglich in eine halbdunkle Ecke, wo sie bis Anfangs April nicht mehr begossen werden. Dann gibt man ihnen einmal in der Woche einwenig
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