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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384f,
Wappen II (Staatenwappen, Doppelseitige Monochromtafel) |
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[384f]
WAPPEN II (STAATENWAPPEN).
ÖSTERREICH.
DEUTSCHES REICH.
RUSSLAND.
SACHSEN.
WÜRTTEMBERG.
MECKLENBURG.
BAYERN.
PREUSSEN.
BADEN.
HESSEN.
OLDENBURG.
BRAUNSCHWEIG.
GROSSBRITANNIEN U. IRLAND.
SPANIEN.
ITALIEN.
UNGARN.
SCHWEIZ
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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ist. - Fälschlich wird ein Briefmarkentypus (Sphinx vor einer Pyramide) als Wappen bezeichnet. - Landesfarben: Rot, Weiß.
Anhalt (s. Tafel). Gespalten: vorn in Silber ein halber roter Adler am Spalt (Brandenburg); hinten das sächsische Wappen (der Stammvater
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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. Division des 4. Armeekorps zugeteilt ist. Das Landeswappen (s. Tafel "Wappen") ist ein zweimal gespaltener und dreimal quergeteilter Schild und enthält somit zwölf Felder, von denen das zweite der zweiten Reihe das anhaltische Stammwappen bildet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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. Bis 1793 war die Stadt Residenz der Fürsten von Anhalt-Z. Vgl. »Urkundensammlung zur Geschichte von Anhalt«, Einleitung: Peter Beckers Zerbster Chronik (Dessau 1858).
^[Abb.: Wappen von Zerbst.]
Zerda, s. Fenek.
Zerduscht, s. v. w. Zoroaster
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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die Regel sein, das Plenum aber nur in den von der Bundesakte ausdrücklich bezeichneten Fällen eintreten. Eine gemeinsame Vertretung dem Auslande gegenüber, gemeinsames Wappen und gemeinsame Farben hatte der D. B. nicht. Durch die Ereignisse von 1848
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) |
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761
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte).
für die Verwaltung der Reichseisenbahnen, Reichsbank, Reichsschuldenkommission. Preußische Behörden sind in B.: Staatsrat, Staatsministerium (mit neun ihm unmittelbar unterstellten Behörden, darunter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Darmgichtbis Darmstadt |
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. Tabes intestinalis) allgemeine Bezeichnung für alle diejenigen chronischen Affektionen des Darms und der zugehörigen Gekrösdrüsen, welche durch anhaltende, schwer stillbare Durchfälle zu allgemeiner Auszehrung führen. Hierher gehören vor allem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schaumburger Diamantenbis Schaumburg-Lippe |
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412
Schaumburger Diamanten - Schaumburg-Lippe.
Gemahlin des Fürsten Adolf von Nassau-Dillenburg, vererbt. Nachdem diese Linie Nassau-S. schon mit ihrem Stifter 1676 erloschen war, ging die Grafschaft S. nebst der Grafschaft Holzappel an Anhalt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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, gestiftet von Großherzog Friedrich 25. Juni 1871 für Männer und Frauen. Die Dekoration ist ein Bronzekreuz, im obern Arm die Krone, im untern das Wappen, im Schilde das rote Kreuz, rechts und links 1870 und 1871. Auf dem Revers »F« mit Krone. Band
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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, Zweibrücken, die Markgrafen von Ansbach und von Baden, der Fürst von Anhalt-Dessau, der Kurfürst von Mainz und dessen Koadjutor Dalberg an. Infolge davon stand Joseph II. von seinem Tauschplan ab. Der F. verlor seine Bedeutung, als Josephs Pläne vereitelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
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umgestalten zu können; als Direktor war er ausschließlich spekulierender Geschäftsmann. Vgl. Kaiser, Theaterdirektor Carl (2. Aufl., Wien 1854).
Bernburg, Kreisstadt im Herzogtum Anhalt, früher Hauptstadt der Linie Anhalt-B., liegt 55 m ü. M. an beiden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Despotbis Dessau |
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(modelliert von Kiß), den Kleinen Markt mit dem 1867 errichteten Brunnendenkmal der Wiedervereinigung Anhalts, den Kaiser- und den Albrechtsplatz mit schönen An-^[folgende Seite]
^[Abb.: Wappen von Dessau.]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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, Blätter für Kostümkunde (Berl. 1876 ff.).
Kostwurz, Pflanzengattung, s. Costus.
Koswig (Coswig), Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis Zerbst, an der Elbe und der Linie Wittenberg-Köthen der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein Schloß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Despotbis Dessau |
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) Kreis im Herzogtum Anhalt, hat 424,59 qkm und (1890) 65626 (31615 männl., 34011 weibl.) E., darunter 1411 Katholiken und 494 Israeliten, 6823 bewohnte Gebäude mit 15682 Haushaltungen, 5 Städte, 53 Dörfer und 23 Gutsbezirke. Der Kreis gehört zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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Premierleutnant, 1839 zum Hauptmann befördert, nahm er Ende 1845 wegen anhaltender Kränklichkeit als Major seinen Abschied und widmete sich, nach Köslin übersiedelnd, seitdem mit Erfolg litterarischer Thätigkeit. Seit 1858 gehörte er dem preußischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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mit königlichen Ehren für deren Landesfürsten teils bestätigt, teils neu gewährt worden. Gegenwärtig führen den Titel H. in Deutschland Anhalt und die sächsischen Herzogtümer Ernestinischer Linie mit Ausnahme von Weimar, welches die Großherzogswürde hat. Dazu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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. Der See wurde von Stanley 1882 entdeckt und benannt.
Leopoldshall, Dorf im Herzogtum Anhalt, Kreis Bernburg, dicht bei Staßfurt, hat ein großes Salzbergwerk, zahlreiche chemische Fabriken, eine Dampfkessel-, eine Knochenkohle-, eine Salpeter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
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sind 6. Aug. 1867 und 24. Nov. 1877 abgeschlossen worden. Das Wappen (s. Tafel »Wappen«) zeigt acht Felder (darunter das für W. ein schwarzer achtstrahliger Stern im goldenen Grund, für Pyrmont ein rotes Ankerkreuz in Silber), von einem Purpurmantel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Rinder, Fig. 8) XIII 836
Anhalt, Staatsmappen (Taf. Wappen II) XVI 385
Anisoplia fructicola (Taf. Käfer) IX 353
Anker (Bauwesen). Fig. 1-3 I 597
Ankerhemmung bei Uhren, 2 Figuren XV 974
Ankerkreuz X 199
Ankerpfeiler (Taf, Grundbau, Fig. 24 u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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. Die Adlerweibchen sind immer etwas größer als die Männchen. Der Flug ist sehr anhaltend, kräftig,
aber weder so flink wie derjenige der Falken, noch so hoch als derjenige der Geier. Die breite und stumpfe äußere Rundung der Flügel
läßt den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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für die
Geschichte. Sie steht mit der Genealogie (s. d.) und
mit der Siegelkunde (s. d.) in engster Verbindung.
Ihre Hauptquellen sind Wappen, Siegel und Mün-
zen; nächstdem Angaben in den Schriftstellern des
Mttelalters, Denkmäler, Grabsteine u. dgl., Lehns
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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erlosch. 1814 fiel W. an Preußen. Vgl. Sturm, Chronik der Stadt W. (Weißenf. 1846, Auszug 1869).
^[Abb.: Wappen von Weißenfels]
Weißenhorn, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Neu-Ulm, an der Roth und der Linie Senden-W
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
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830
Berncastel - Berneck
(Abgeordneter Dr. Friedberg, nationalliberal). – 2) Kreisstadt im Kreis B. und bis 1863 Hauptstadt des Herzogtums Anhalt-Bernburg (s. Anhalt), in 61‒95 m Höhe an der Saale und an den Linien Cöthen-Aschersleben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Magdalena (Departamento)bis Magdeburg |
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Magdalenenstifte gegründet worden. (S. Mägdeherbergen.)
Magdalīnus, s. Rüsselkäfer.
Magdeburg. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Sachsen, durch die Herzogtümer Anhalt und Braunschweig von dem übrigen Teile der Provinz getrennt, umfaßt die ehemalige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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Verdienstkreuz und Militärverdienstkreuz. V. wurden auch anläßlich des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 und 1871 in den meisten deutschen Staaten gestiftet.
Verdienstorden. 1) Anhaltischer V. für Wissenschaft und Kunst, gestiftet und dem Hausorden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Herzogenbuschbis Herzverfettung |
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.
Herzschild, in der Heraldik im Gegensatz zu dem größern Haupt- oder Rückenschild ein diesem mitten aufgelegter kleiner Schild. Seine Stellung gilt als bevorzugt, weshalb er bei zusammengesetzten Wappen gewöhnlich das Stammwappen enthält. Liegen drei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
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Gesetze nach dem Muster der altrömischen zwölf Tafeln und führte die mit einem Lorbeer- und Fichtenzweig umwundene Syrinx (Hirtenflöte) im Wappen. Nur Dichter und Dichterinnen wurden als Mitglieder aufgenommen und führten als solche altgriechische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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) und auf dem nahen Wolfsberg eine Burgruine (s. Askanien). - A. ist zuerst um 1130 nachzuweisen, wird schon 1175 Stadt genannt, gehörte bis 1315 dem Haus Anhalt und wurde 1322 nebst der Grafschaft dem Bistum Halberstadt einverleibt. Im J. 1540 fand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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-Halle (Anhaltische Eisenbahn), Berlin-Blankenheim, Berlin-Potsdam-Magdeburg, Berlin-Lehrte und einige kleinere Linien. Unter Staatsverwaltung stehen Berlin-Dresden (Zossen), Halle-Kottbus-Sorau (Guben) und Angermünde-Schwedt. Privatbahnen sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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in der Heraldik die Figur eines Wappens, welche in der Mitte eine (meist runde) Öffnung hat.
Durchbrochene Arbeit, das technische Verfahren, bei welchem der Grund des Materials, auf welches eine Zeichnung oder ein Muster aufgetragen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
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, dann als Offizier in den Dienst Christians von Anhalt und wurde mit ihm 1620 in der Schlacht am Weißen Berge gefangen. Losgekauft, machte er unter dem Markgrafen von Brandenburg-Jägerndorf und Christian von Braunschweig Feldzüge in Ungarn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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anhaltend bitter und riecht balsamisch; am Morgen nüchtern genossen, wirkt er aufregend; man schätzt ihn als Verdauungs- und Erfrischungsmittel und genießt ihn zu allen Tagesstunden. Als wirksamen Bestandteil enthält der Paraguaythee Kaffein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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noch öfters mit ihren Ansprüchen auf, nannten sich Kurfürst und Reichsmarschall und führten die Kurschwerter im Wappen. Braunschweig und Sachsen-L. schlossen den Erbvergleich von 1369, welchem zufolge das Herzogtum L. beim Erlöschen des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Lind.bis Lindau |
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. Vgl. Boulan, L. vor altem und jetzt (Lind. 1872); Grube, L., Bregenz und Umgebung (2. Aufl., das. 1879); Koch, L. Wanderungen durch Stadt und Gegend (3. Aufl., das. 1879).
^[Abb.: Wappen von Lindau.]
2) Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis Zerbst, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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mit dem Regimentsstab zu Detmold in Garnison steht. Das ursprüngliche Geschlechtswappen ist eine fünfblätterige rote Rose in silbernem Felde, das jetzige Wappen ein neunfelderiger Schild. Landesfarbe ist Gelb-Rot. Orden: das Lippesche Ehrenkreuz in drei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lungenseucheimpfungbis Lunte |
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-Viehseuchengesetzes vom 23. Juni 1880 die Ausführung des Verfahrens dem Ermessen des Besitzers anheim. In Deutschland wird die L. nur von einem Teil der Besitzer der preußischen Regierungsbezirke Magdeburg und Merseburg sowie der benachbarten anhaltischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Niemesbis Nienburg |
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.) Stadt im anhalt. Kreis Bernburg, am Einfluß der Bode in die Saale und an einer Verbindungsbahn zwischen den preußischen Staatsbahnlinien Leipzig-Wittenberge, Berlin-Blankenheim u. Halle-Klausthal, 55 m ü. M., hat ein Schloß (sonst Mönchskloster, jetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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auf Neuchâtel an Preußen abgetreten und überdies Titel und Wappen von Orange der Krone Preußen zugestanden. Johann Wilhelm Friso nahm aber zur Wahrung seiner Ansprüche den Titel eines Prinzen von O. an, den seine Nachfolger, welche 1747-95 ebenfalls
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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eingeführt und in den Tempeln gehalten, wo er besonders dem Gotte Thoth als Herrn der Schrift und aller Wissenschaft wie als Mondgott geweiht war. Er gab Anhalt zur Messung der Zeit und soll den Trismegistos zur Erfindung der Wasseruhr veranlaßt haben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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(beide Mecklenburg, die Freien Städte, Oldenburg, Braunschweig, Anhalt, Lippe, Schaumburg-Lippe, Waldeck, Oberhessen, Teile der thüringischen Staaten) umschließt, und grenzt gegen N. an die Nordsee, Dänemark und die Ostsee, gegen O. an Rußland, Polen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Thalerbis Thäler |
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1518 mit ihrem Wappen, dem böhmischen Löwen, und dem Bilde des heil. Joachim geschlagen wurde. Später verstand man unter T. alle groben Silbermünzen, welche mehr als 1 Lot wogen. Dieselben kamen unter verschiedenen Nebenbezeichnungen vor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Sitting-Bullbis Snellen |
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aus dem Stamme der Sioux, geb. 1837 als der Sohn des Häuptlings Jumping-Bull, des »Springenden Stieres«, führte in seinem Totem, d. h. seinem Wappen, einen auf seinen Hinterschenkeln sitzenden Büffelstier (daher sein Name). Er war ein Mann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Albrecht (Daniel Ludw.)bis Albrechtsorden |
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, auf dessen Vorderseite das Bildnis des Herzogs Albrecht von Gold in erhabener Arbeit innerhalb eines blau emaillierten Randes mit der Inschrift "Albertus animosus", auf dessen Kehrseite das sächs. Wappen und in blauem Rande die Jahreszahl 1850 sich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bremsen (zoologisch)bis Brenkenhof |
Öffnen |
) diese Reizsymptome hervor.
Bremsenthaler, lübeckische im 16. Jahrh. geprägte Thaler, auf denen in der Umschrift der Rückseite eine Bremse dargestellt ist, das redende Wappen des Bürgermeisters Nikolaus Brömse, während dessen Amtsdauer sie geprägt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Durchwachsenbis Düren |
Öffnen |
. d.) an Bord führt. Der Anhaltung (Heimsuchung, visite, visitation) dagegen hat sich jedes unter neutraler Flagge fahrende Handelsschiff zu unterwerfen, um durch Vorlegung der Schiffspapiere zu beweisen, daß es das Recht zur Führung dieser Flagge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
Öffnen |
von E. (1595 - 1650) war ein ausgezeichneter Feldherr und Staatsmann, der zahlreiche Feldzüge im Dienste Venedigs, Genfs, Christians von Anhalt, mit dem er in der Schlacht am Weißen Berge 1620 gefangen wurde, des Markgrafen von Brandenburg-Jägerndorf
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Freistuhlbis Freiwillige |
Öffnen |
. Aufl., Brem. 1888). Mr die
neuere Vetriebsweife: Zettler, Methodik des Turn-
unterrichts (2. Aufl., Verl. 1881).
Freiviertel, bei einem Wappen das in seiner
Tinktur von der Hauptfarbe des Schildes sich ab-
beoende, an einer der vier Ecken des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
Öffnen |
Amtsbefugnissen ausgestattet wurden; so z. V. die
Grafen von Anhalt, von Afchersleben, von Henne-
berg, von Meran u. a. Der staatsrechtliche Charak-
ter der F. zeigte sich darin, daß sie nickt geteilt wer-
den durften, obfchon diese Regel in der Praxis
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
Öffnen |
vom 29. April 1878, in Anhalt durch Gesetz vom 9. April 1878, in Mecklenburg durch Verordnung vom 7. Sept. 1867 und 9. Dez. 1875 (Wismar).
Geschlechtswappen, s. Wappen.
Geschlechtswort, s. Artikel.
Geschleife, Einfahrten oder Röhren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
Öffnen |
Durchlaucht (^1w836 86i-6ui3-
8iiu6) für sich und ihre jedesmaligen präsumtiven
Regierungsnachfolger das PrädikatH. anzunehmen,
und es sind ihnen hierin die Herzöge von Anhalt,
Braunschweig und Nassau gefolgt. Ebenso haben
die Prinzen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
Öffnen |
nachg ebildet ist die K. des Deutschen Kaisers (s. Tafel:
Deutscher Kaiser. Wappen, Kronen und Standarten , Fig. 2), durch Erlaß vom
15. Okt. 1871 geschaffen. Mit ihr in Verbindung steht die Krone der Deutschen Kaiserin (Fig. 3
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
Öffnen |
Stecknitzkanal (s. d.)
verbunden. Ackerbau und Viehzucht sind die Haupt-
erwerbszweige. L. hat 22 adlige Güter, worunter
die dem Fürsten Bismarck gehörige Fideikonnniß-
herrschaft Schwarzenbek mit dem Herrenhaus Fried-
richsruh (s. d.). Als Wappen führt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
Öffnen |
, welche einem Staate oder Volke als polit. Ab-
zeichen dienen und in Fahnen, Flaggen, Kokarden,
Schärpen, Ordensbändern u. s. w. verwendet werden.
Die N. sind in der Regel den Wappen entlehnt. Die
Zusammenstellung einiger neu angenommenen N
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
Öffnen |
. Bastet, Histoire de la ville et de la principauté d'Orange (Orange 1856);
Pontbriant, Histoire de la principauté d'Orange (Par. 1891).
Oranienbaum , Stadt im Kreis Dessau des Herzogtums Anhalt, an der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0619,
Oranje-Freistaat |
Öffnen |
. Die letztern gehören alle zum Gebiete des
Oranje-, des Caledon- und Vaalflusses. Das Klima ist sehr gesund für Europäer, der Winter (von April bis Ende August) ziemlich kalt, der Sommer reich an
heftigen Gewittern; lange anhaltende Dürren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
Öffnen |
mit Blättern besetzter grüner Schrägbalken, der unter anderm im Wappen von Sachsen und
Anhalt vorkommt und dessen Ursprung sehr verschieden erklärt wird. Nach dem Fürsten F. K. von Hohenlohe-Waldenburg («Der sächsische R.», Stuttg. 1863
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
161
Sachsen-Merseburg - Sachsenspiegel
Das Wappen besteht aus einem quadrierten Haupt-
schild mit den Zeichen von Thüringen, Henneberg,
Romhild und Meißen
und einem gekrönten
Mittelschild mit dem
sächs. Rautenkranz
über fünf schwarzen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
Öffnen |
. Eine solche ist der Schützenwächter, welcher das Herausfliegen des Schützen aus der Lade verhindert; eine andere ist der Schußwächter, der den zerissenen oder fehlenden Schußfaden durch Anhalten des Webstuhles signalisiert.
Um bei den mechan
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
Öffnen |
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Zer, pers. Ellenmaß, s. Göß.
Zerberstungsgebilde, s. Klastische Gesteine.
Zerbi, Insel, soviel wie Dschebado.
Zerbst. 1) Kreis im Herzogtum Anhalt (s. Karte: Brandenburg u. s. w.), hat 802,97 qkm und (1895) 50293 (25127 männl., 25166 weibl.) E
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rathminesbis Ratich |
Öffnen |
, auf Brauereien, Sägewerke, Branntweinbrennereien, Molkereien, Färberei und Zeugdruckerei; Handel mit Holz, Wein und Getreide.
^[Abb. Wappen]
Ratibor, Viktor Moritz Karl, Fürst von Corvey, Prinz von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, Herzog von, geb. 10. Febr
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