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Ihre Suche nach wappen von venedig
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Urtiere 134
Valparaiso und Santiago (Pläne) 163
Vasen I. (Chromotafel) 176
Vasen II. 179
Velociped 195
Venedig (Plan) 200
Ventilation I. II. 212
Venus von Medici (Chromotafel) 215
Veredelungsmethoden 230
Die Vereinigten Staaten von Amerika
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0067,
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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67
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte).
(davon 9 im Bau) dritten Ranges, Avisos und Kanonenboote, also Kreuzer; ferner 19 Transport-, 3 Schulschiffe; 11 Fahrzeuge für Hafendienst, 6 Lagunenkanonenboote, 15 verschiedene
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Regalbutobis Regatta |
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Ursprung und Natur der R. (Erlang. 1865).
Regalĭenschild wird seit dem 16. Jahrh., in welchem die Wappen immer felderreicher werden, von einzelnen Reichsfürsten in Anlehnung an die Blutfahnen, welche bei der Belehnung gebraucht wurden (s. Fahnenlehen
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0005,
Register |
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Bembus, Ludwig, von Venedig 119
Bemikyrch, OA. Geislingen. 60
Benedikt 105 f., Kloster auf Monte Cassino 106, Orden 110, 121, 134
Berber, s. Bembus
Berg, Dorf bei Ehingen 120
Berg, Georg, Edler von 40
S. Bernhard 18, 121
Bertachinus
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
Register |
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Valentins Kapelle 18, 28
Valvae, Kaufläden 91, 93
Vascanicae, Vescanicae, Vastonicae, Vestanicae 32 f., 60, 91, 93
Veldkyrch 62, 76 f.
Venedicus lacus, s. Bodensee.
Venedig 84
Venetus senatus 5
Venusberg 104
Verona 21
Vesti, auff der 81
Vetter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0704,
Dalmatien (Kronland) |
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(Zara), in dritter vom obersten Gerichtshof (Wien) ausgeübt. Die Finanzverwaltung wird von der Finanz-Landesdirektion, die Militärverwaltung von dem Militärkommando in Zara geleitet. Das Wappen sind drei gekrönte goldene Leopardenköpfe im blauen Felde
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Venedig (Provinz und Stadt) |
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der
^[Abb.: Wappen von Venedig.]
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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. Nachdem er dort bis 1840 geblieben war, ging er nach Italien, besuchte Venedig und Bologna und ließ sich für mehrere Jahre in Rom nieder, wo er sich besonders an die dort weilenden Düsseldorfer Maler der Apollinariskirche, Deger, Ittenbach
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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119
und bezeichneten auch ihre Gräber nicht mit Beifügung ihrer Wappen und besetzten weder die Wände noch die Steine des Klosters mit ihren Bildern, wie die Jetzigen es machen. Und so demütig hinterließen sie ihr Andenken, daß es bei mehreren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band.
Beilagen.
Seite
Vasen, griechische, Tafel 54
Velocipede (Fahrräder), Tafel 70
Venedig, Stadtplan 74
Vereinigte Staaten von Nordamerika, Übersichtskarte 104
" Spezialkarten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1048,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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...........
- (ethnogr. Karte Österreich-Ungarn) .
- Wappen (Taf. Österr.-ungar. Länderw.)
Universalgelenk...........
Universal.njektor..........
Universalkontroll- und Sichcrhcitsapparat
Universaltifchlcr von Siewerdt, Fig. 1 u. 2
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
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und zweiter Klasse und Ritter erster und zweiter Klasse zerfallend. Die Dekoration ist ein ovaler goldener Reif, in welchem der Bär mit Krone und Halsband auf einer Mauer nach links aufsteigt; unter der Öse das askanische Wappen, auf dem Reif
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kroatien und Slawonien |
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sechseckiger Stern (Mars); der untere (blaue) Teil ist leer. Beide bedeckt die Königskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 19 u. 20, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.)
Kirchen- und Unterrichtswesen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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nach kurzem Gefecht auch die Citadelle mit 400 Mann und 30 Geschützen.
Amigōni (Amiconi), Jacopo, ital. Maler, geb. 1675 zu Venedig, erlernte hier die Kunst, wirkte in Deutschland, England und Spanien, wo er als Hofmaler in Madrid 1752 starb. Gemälde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
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noch aus dem gräflichen Haus Lieberose. Es gingen aus dem Geschlecht 4 Feldmarschälle, 25 Generale, 3 Heermeister des Johanniterordens, 6 Staatsminister und 4 Bischöfe hervor. Sein Wappen besteht aus drei roten Greifenklauen in Silber
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Triester Holzbis Trifolium |
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versehen. Das Wappen von T. s. auf Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen".
T. (Tergeste) ward 178-177 v. Chr. mit Istrien dem römischen Reich einverleibt und unter Augustus zu einer römischen Kolonie gemacht. Im Mittelalter tritt es zunächst
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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. 1843‒44 komponierte er die Opern «I Lombardi alla prima crociata» (für Mailand), «Ernani» (für Venedig) und «I due Foscari» (für Rom), von denen namentlich die beiden erstern großes Glück machten. Sodann folgte eine ganze Reihe von Opern, von denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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Kompilation aus dem echten Josephus, erschien zuerst zu Mantua vor 1480, dann zu Konstantinopel 1510, zu Venedig 1544, lateinisch von Gagnier (Oxford 1706) und von Breithaupt (Gotha 1707), auch deutsch und englisch, im Auszug von Münster (Worms 1529 und Basel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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-
rei, ging 1534
nach Venedig,
blieb hier min-
destens drei
Jahre und
kehrte dann zur
Ausübung der
verbesserten
Töpferei nach
Nürnberg zu-
rück. 1542 gab
er dieseThätigkeit wieder auf,befchäftigtesich nun mit
Geometrie
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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Arenacum, Arnheim
Arendallt, Epidot
Arendroop, Abessinicn 40,2
^reii^o, Venedig 79,1
! Arenikolen, Blattliornkäfer
! ?(resinsel, Argonanten 7'.'i»,l
! Äreskutan (Berg), Schweden 701,2
! ^,1'6tiN'), I'iuil^o, A^olti
^ Aretinus, Guido
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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enthält.
Das Wappen von T. ist ein von Gold über Rot quergeteilter Schild: im obern Felde ein gekrönter schwarzer Doppeladler; die untere von einem silbernen Querbalken durchzogene Schildeshälfte ist mit der lilienförmigen goldenen Lanzenspitze des heil
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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Venedig zwar jene, machte aber allmählich, teils durch freiwillige Unterwerfung des Adels und der Städte, teils durch gewaltsame Eroberungen (z. B. der Hauptstadt Udine 1420), den größern Teil von F. (der seitdem das venezianische F. genannt wurde) zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1015,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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. Das ionische Wappen war ein gehender geflügelter, goldener Löwe in blauem Feld, an der rechten Vorderpranke einen Bund von sieben Pfeilen mit einem Kreuz, in der linken ein Evangelienbuch haltend. Hauptfestung war Korfu (jetzt geschleift).
[Geschichte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
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Geschäftsträger, Italien, Österreich-Ungarn und Rußland Ministerresidenten, die Türkei einen außerordentlichen Gesandten. Das Wappen Montenegros besteht aus einem kaiserlichen Adler, über welchem eine Königskrone mit durchgehendem Kreuz. In der Brust des
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brabobis Brachelli |
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Dramen sind zu nennen: "Evandro", "Arpalice", "Pentesilea" (Flor. 1612, 1613, 1615) und "Il Monserrato" (Vened. 1629). Das Lobgedicht "L'elezione di Urbano VIII" trug ihm die Erlaubnis ein, die drei Bienen des Barberinischen Wappens auf dem seinigen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Orsini (Prinzessin)bis Oerst. |
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Zustimmung der O., rechneten sich die aus
der Champagne stammendenI uv en e l des Nrsins
als ein Zweig der O. seit 1432; diese erloschen mit
Francois Iuvenel des Ursins 9. Okt. 1650; Wappen
und Güter gingen an dessen Großneffen Francois
de Harville über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Paderbornischbis Padua (Provinz und Stadt) |
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besuchter Wallfahrtsort.
Padŭa, ital. Padŏva. 1) Provinz im Königreich Italien, in der Landschaft Venetien, grenzt im N. an die Provinz Treviso, im O. an Venedig, im S. an Rovigo, im W. an Vicenza und Verona, hat 1955,67 (nach Strelbitskij 2063) qkm
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
Öffnen |
von
4, 21 M. An seine Stelle trat in Spanien 1871 das Silberstück zu 5 Pesetas. Der früher in der Levante umlaufende ältere
spanische P. wurde nach dem Wappen Colonnato ( Colunario ) oder
Säulenpiaster genannt. In Spanien wurde bis 1848
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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); Puvis de Chavannes (ebendaselbst).
Genter Altar, s. »Anbetung des Lammes«.
Georg, St. - Mantegna (Venedig, Akademie); Raffael (Paris, L., und Petersburg, Eremitage); P. Veronese (Verona, San Giorgio in Braida); sein Leben - Altichiero und Jac. Avanti
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
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Gesetze nach dem Muster der altrömischen zwölf Tafeln und führte die mit einem Lorbeer- und Fichtenzweig umwundene Syrinx (Hirtenflöte) im Wappen. Nur Dichter und Dichterinnen wurden als Mitglieder aufgenommen und führten als solche altgriechische
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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sie oder ihre Thätigkeit zu erklären. B. nennt man auch den Wimpel oder das Fähnchen am Speer mit dem Wappen oder den Wappenfarben des Trägers. Die Form desselben war meist drei- oder viereckig. Es war vom 11. bis 15. Jahrh. im Gebrauch.
Bandfink
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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Aristotelis" (Par. 1500) und "Quaestiones in X libros ethicos Aristotelis" (das. 1489, Oxf. 1637) noch in seiner "Summula de dialectica" (Par. 1487) und seinem "Compendium logicae" (Vened. 1499) erscheint. Dagegen kommt in den letztern die sogen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Christiandorbis Christiania |
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1173, freilich erfolglos, Ancona gemeinsam mit den Venezianern und war bei den Verhandlungen besonders thätig, die 1177 zum Abschluß des Friedens zwischen Friedrich und Alexander in Venedig führten. Nun auch von Alexander im Besitz seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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im 12. Jahrh. errichtet war.
^[Abb.: Wappen von Duisburg.]
Duit (holländ., spr. deut), s. v. w. Deut.
Duiveland (spr. deuve-), eine Insel der niederländ. Provinz Zeeland, von Schouwen durch das Dykwasser und den Hafen von Zierikzee getrennt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Erftbis Erfurt |
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aus der Mosaikfabrik von Salviati in Venedig.
Neben dem Dom liegt die gotische fünfschiffige Hallenkirche St. Severi mit einem prächtigen kolossalen Taufstein aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. Die evangelische Predigerkirche, wahrscheinlich aus den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
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sich auf dem Markusplatz zu Venedig.
Fahnenjunker, vgl. Fähnrich.
Fahnenlehen (Fahnlehen), zur Zeit des frühern Deutschen Reichs ein Fürstenlehen, welches mittels einer Fahne vom Kaiser selbst verliehen wurde und mit dem Heer- und Gerichtsbann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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Schreibart vorteilhaft aus. Wir nennen: "Tutte le lezioni fatte nell' accademia fiorentina" (Flor. 1551 u. öfter); "I capricci del bottajo" (1548); "La Circe" (das. 1549; beste Ausgabe von Gamba, Vened. 1825) und die Komödien: "La sporta" (nach Plautus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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Halbsäulen soll der Palazzo Cornaro in Venedig zum Vorbild gedient haben. Im Thronsaal des Rathauses wurde 1576 die Pazifikation von G. unterzeichnet. Auf der andern Seite des Belfrieds steht der Universitätspalast, von Roelandt 1818 in antikem Stil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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, an denen das Kensington- und das Britische Museum zu London, das Louvre zu Paris und das Berliner Kunstgewerbemuseum besonders reich sind, dekorierte er mit mythologischen, historischen und allegorischen Darstellungen, mit Wappen, Brustbildern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Petronio zu Bologna, von Jakob Griesinger von Ulm (1407-91), sowie das Fenster der neunten Kapelle rechts in derselben Kirche mit Motiven, die an Bandinellis Stil erinnern; das große Fenster des rechten Querschiffs in San Giovanni e Paolo zu Venedig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
Öffnen |
von Santa Maria Novella in Florenz, das Innere der Halle in Brügge und der St. Markuskirche in Venedig, eine Partie aus St. Bavo in Gent, eine vlämische Schenke, den Hof des Hotel Tiberio auf Capri, das Innere der St. Peterskirche in Rom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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Frieden von Venedig (1177) durch Alexander II. in seine Würde restituiert, geriet er mit Heinrich dem Löwen, welchem Bischof Gero inzwischen einen Teil des bischöflichen Kirchenbesitztums geschenkt hatte, in heftigen Streit und reizte denselben so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0248,
Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) |
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war der Orden dem Papst untergeben, sonst aber souverän. Das Wappen des Ordens war ein silbernes achteckiges Kreuz auf rotem Feld mit einer Herzogskrone darüber, woraus ein Rosenkranz hervorging und sich um den Schild legte; unten hing ein kleines
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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"Allgemeinen deutschen Litteraturkalender" (das. 1882 ff.) und seit 1886 das "Richard Wagner-Jahrbuch" heraus.
Kurschwerter, die kreuzweise übereinander liegenden Schwerter, welche Kursachsen als Zeichen des Erzmarschallamtes im Wappen führte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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in Wien, kehrte aber schon nach ein paar Monaten nach Salzburg zurück und malte seines Unterhalts wegen Wappen. 1859 kam er nach München und arbeitete von 1861 bis 1865 im Atelier Pilotys, unter dessen Leitung sich sein koloristisches Talent schnell
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Millabis Millenkovics |
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der Elemente zur Geltung kommt. So hat man durch Zusammenschmelzung verschieden gefärbter, einfarbiger, mit der Pinzette nachgeformter Elemente Porträte und Wappen hergestellt und diese dann durch Ausziehen so verkleinert, daß z. B
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Petrus Hispanusbis Petschenegen |
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, einen Dominikaner, Petrus von Verona, welcher von dem über die Grausamkeit, womit er sein inquisitorisches Handwerk trieb, empörten Volk 1252 bei Como erschlagen wurde. Die Szene ist auf einem meisterhaften Bilde Tizians dargestellt, welches 1867 in Venedig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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unterthan; durch den Wiener Kongreß 1815 aber kam es wieder zum Kirchenstaat, 1860 zu Italien. Vgl. Fantuzzi, Monumenti Ravennati de' secoli di mezzo (Vened. 1801); Quast, Die altchristlichen Bauwerke von R. (Berl. 1842); Rahn, R
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
Öffnen |
, diejenigen Künste, welche sich der Sprache als Darstellungsmittels bedienen: die Poesie und die Beredsamkeit (vgl. Kunst).
Redende Wappen, s. Namenwappen.
Rederijker (holländ., spr. -reiker, v. franz. rhétoricien abzuleiten, das gegen den Ausgang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
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revolutionären Bewegungen der Jahre 1848 und 1849 nahm er lebhaften Anteil. Nach der Rückkehr der Österreicher Mailand zu verlassen genötigt, ging er nach Venedig, Rom, Genua und Turin. In letzterer Stadt veröffentlichte er eine neue Sammlung von Sonetten: "I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Rosenkranzfestbis Rosenobel |
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Flugschriften einen Ritter vom Rosenkreuz, weil er als Anspielung auf seinen Namen ein Andreaskreuz mit vier Rosen (den Symbolen der Geheimhaltung) in seinem Petschaft führte, woraus das Wappen der spätern R. (Andreaskreuz und Rose mit der Umschrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
Öffnen |
. 357.
Scala (lat.), Treppe, Leiter, Tonleiter.
Scala (Theater della S.), s. Mailand, S. 111.
Scala (della S., Scaligeri), ital. Dynastengeschlecht, nach seinem Wappen, einer Leiter, benannt, welches nach dem Sturz der Familie Romano in Verona
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
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das verschlungene C über Felsen mit der Umschrift "Fidelitas" steht, während sich auf dem Revers das badische Wappen befindet. Das Kreuz wird am orangefarbenen, silbereingefaßten Band getragen, dazu ein silberner Stern mit vier Haupt- und vier
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Vernybis Verona |
Öffnen |
Ranges, liegt 71 m ü. M. an der Etsch, welche die Stadt in großem Bogen durchströmt und den größern westlichen Stadtteil von dem Fünfeck am linken Ufer trennt, an der Eisenbahn Mailand-Venedig, von welcher hier nördlich die Linie nach Tirol über den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hannebis Harrison |
Öffnen |
von :i8,481 < Mi (698,92 QM.) und zählt (is85) 2,172,702 Seelen (56 auf 1 ykm), darunter 1,883,673 Evangelische, 269,134 Katholiken, 4533 andre Christen und l5,009 Juden. Das Wappen der Provinz ist ein blauer Löwe in goldenem, mit roten Herzen belegtem Feld
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anconabis Ancre |
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Karls von Anjou, von dem es die drei Lilien im Wappen führt. Es hatte in der Folge wiederholt mit Venedig und den benachbarten Welfenstädten zu kämpfen. Nach der Pest 1348 und einem verheerenden Brande machten sich die Malatesta zu Herren über A
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
Öffnen |
von E. (1595 - 1650) war ein ausgezeichneter Feldherr und Staatsmann, der zahlreiche Feldzüge im Dienste Venedigs, Genfs, Christians von Anhalt, mit dem er in der Schlacht am Weißen Berge 1620 gefangen wurde, des Markgrafen von Brandenburg-Jägerndorf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fortepianobis Fortgesetztes Verbrechen |
Öffnen |
schon F.s Vorfahr, Scipio, geführt batte (2 Bde.,
Par.^Vened.^ 1738 u.ö.; beste Ausg., 3 Bde.^Mail.
1813; deutsch am besten von Gries, 3 Bde., ^tuttg.
1831-33). Die übrigen Gedichte F.s erschienen in
Genua, Florenz und Pescia, seine Übersetzung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
Öffnen |
, Frcischöffe der westfäl. Feme und starb 1409.
Sein ältester Sohn, Andreas F., "der reiche F.",
stiftete mit seiner Gattin Barbara, aus dem alten
Geschlecht der Stammler vom Ast, die adlige Linie
der F. vom Reh, so genannt von dem Wappen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
Öffnen |
feinem Tode von Arnold
Bucking vollendet wurden (1478); auch in Niccolö
di Lorenzos "Nonts äaiiw äi vio" (Flor. 1477)
wurden Kupferstiche als I. verwendet. Besonders
Venediger Künstler zeichneten sich durch schöne I. im
Renaissancestil
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Kartoffelzuckerbis Kartusche |
Öffnen |
die Zeichnung auf die Bildfläche überträgt.
Anweisungen über das Verfahren geben Cennini im
"I^idro äeN'arte" (um 1400), Vasari in der Ein-
leitung seiner Biographien, Armenini in den "?i-o
cetti äsUll. pitwra" (Vened. 1687). In der spätern
Zeit gingen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Maikongbis Mailand |
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. Postwagen.
Mailand, ehemals ein Herzogtum in Oberitalien, wurde im W. von Piemont und Montferrat, im S. von Genua, im O. von Parma, Mantua und Venedig, im N. von den vier ital. Vogteien der Schweiz und von Graubünden begrenzt. Der erste, vom König
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Pilpaibis Pilze |
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er die Letzte Fahrt der Girondisten. Darauf folgten noch: Die klugen und die thörichten Jungfrauen (1881; Metropolitan-Museum in Neuyork), Unter der Arena (1882), Der Rat der Drei in Venedig (1885) und als letztes unvollendet gebliebenes Werk: Der Tod
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Pressebis Pressen (in der Technik) |
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375
Presse - Pressen (in der Technik)
^[Abb: Wappen von Preßburg]
Landes, am linken Ufer der Donau, in 164 m Höhe, an den Linien Marchegg-Budapest, P.-Freistadtl-Leopoldstadt (64 km) und P.-Skalitz (90 km) der Ungar. Staatsbahnen, ist Sitz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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Denkmal steht.
^[Abb.: Wappen]
Pyrker, Job. Ladislaw, von Felsö - Eör, österr. Dichter, geb. 2. Nov. 1772 zu Langh in Ungarn, trat 1792 in den Orden der Cistercienser zu Lilienfeld in Unterösterreich, hörte Theologie in dem Seminar zu St. Pölten, wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Regalecusbis Regatta |
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in Frankreich (Halle 1873).
Regalĭenfeld, im Wappen, s. Blutfahne.
Regalieren (frz.), bewirten.
Regardieren (frz.), beobachten, berücksichtigen.
Regatta (ital.), ursprünglich die in Venedig von der Piazzetta aus stattfindende Wettfahrt auf den die Stadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von San Marco in Lamisbis San Marino |
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werden. Garibaldi wurde auf seinem Rückzug aus
Rom nach Venedig von den Österreichern 31. Juli
1649 unter die Mauern von S. M. gedrängt: doch
gelang es der Republik, sowohl die Garibaloiner
außerhalb der Stadt zu balten, als die Österreicher
zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Solinger Waldbis Sollicitieren |
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, s. Soglio.
Soliped (lat.), soviel wie Einhufer.
Solipsen (vom lat. solus, allein, und ipse, selbst), satir. Name für die Jesuiten (= S. J.), der aussagen soll, daß sie nur an sich selbst denken. Die "Monarchia solipsorum" (zuerst Vened. 1646
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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., das um die Wende des 13. Jahrh. erbaute Stadthaus zu Perugia. Hier wäre auch zu nennen der berühmte Dogenpalast zu Venedig (s. Tafel: Italienische Kunst Ⅱ, Fig. 1), der aus dem 15. Jahrh. stammt. Ferner sind hervorzuheben von R. got. Stils aus dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1016,
Montenegro |
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1014
Montenegro
torisch und unentgeltlich. Es besteht ein Lehrerseminar, ein Mädcheninstitut, ein Realgymnasium und etwa 75 Volksschulen mit 4000 Schülern. In Cetinje besteht eine Staatsdruckerei.
Das Wappen ist ein silberner Doppeladler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
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liegt im Gepräge, das noch heute das Bildnis der Kaiserin Maria Theresia und seit 1780 unverändert diese Jahreszahl zeigt. Bis zur Abtrennung Venetiens von Österreich wurde er in Venedig geprägt, seitdem in Wien. Die Ausprägung der M. erfolgt nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
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- und Salpeterfabriken, Espartoflechterei und Seidenweberei, Instrumentenbau und Glasindustrie.
^[Abb. Wappen]
Murdoch (spr. mördŏk), Reichsverwalter Schottlands, s. Stuart.
Murdschi’ten, Partei des Islams (s. d., Bd. 9, S. 713 a).
Muren
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