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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
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574
Schokoladenbaum - Scholastik
in Teile geteilt, deren Größe den Tafeln entsprechen. Diese Teile werden in noch weichem Zustande in flache Blechkästchen gestrichen, die auf den Klopftisch (Fig. 7) gestellt werden, dessen Platte sich rasch
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80% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
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575
Scholastiker - Schöll (Adolf)
sophie unter die Kirchenlehre zum Gesetz erhob und dessen Lehre ganz in einer vermeinten philos. Unterstützung derselben aufgeht. Etwas freier steht der zugleich wieder dem Nominalismus sich nähernde Abälard
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71% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
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593
Schokoladenbaum - Scholastiker.
S. auf einer Tischplatte mit Rüttelvorrichtung vollkommen gleichmäßig ausgebreitet und geebnet wird. Außer dem Zucker (1,25-1,5 Teil auf 1 Teil Kakao) werden der S. allerlei Gewürze, Perubalsam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, wie die Mystik es anstrebte, war für die religiöse Empfindung ansprechender, als der Weg der Scholastiker, welche es durch die Vernunft erkennen wollten und dabei den Zwiespalt zwischen den geoffenbarten Lehren und dem vom Verstande Erfaßbaren nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schölcherbis Scholl |
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. In der ersten, bis zu Anfang des 13. Jahrh. reichenden Periode der Scholastik haben hervorragende Bedeutung: Joh. Scotus Erigena, Gerbert, Mönch zu Aurillac, der nachherige Papst Silvester II., Petrus Damianus, Berengar von Tours, Lanfranc, Joh
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Kyniker
Kyrenaïker
Logolatrie
Megarische Schule
Monadologie
Neoplatonismus, s. Neuplatonismus
Neuplatonismus
Peripatetiker
Präexistentianismus
Psychopannychie
Sankhjasystem
Scholastik, s. Scholastiker
Scholastiker
Scotus u
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0767,
Theologie |
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von Johannes Damascenus im 8. Jahrh. zusammengestellt wurde. Im Abendlande fiel diese Arbeit der mittelalterlichen Scholastik anheim, die seit Petrus Lombardus (gest. 1160) von der Erörterung einzelner dogmatischer Fragen zur systematischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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eine Richtung des religiösen Lebens, welche ihre bestimmtere Ausprägung zwar erst im Gegensatz zur scholastischen Theologie des Mittelalters gefunden hat, aber schon in den dem Dionysios Areopagita zugeschriebenen Schriften Vertretung findet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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der Scholastiker: das Christentum; auf die Frage, was Christentum: die Kirche. Als Quelle der theologischen Erkenntnis galt der Scholastik statt der religiösen Vorgänge im menschlichen Bewußtsein vielmehr die reine Vernunft auf der einen, die äußerliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0096,
Spanische Litteratur (Philosophie, Theologie, Rechts- u. Staatswissenschaft) |
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scholastisches Wissen im Dienste der positiven Theologie und Jurisprudenz duldete. Die Philosophie ist fast bis auf die neuesten Zeiten auf der niedrigsten Stufe, der scholastisch-empirischen, stehen geblieben; nur Dialektik, Logik und mittelalterlicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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1. Febr. 1885 in Paris.
5) Karl, Pseudonym, s. Richter 10).
Thomas a Kempis, s. Thomas von Kempen.
Thomas von Aquīno (T. Aquinas), berühmter Scholastiker, geb. 1225 auf dem Schloß Roccasecca im Neapolitanischen aus einem alten Adelsgeschlecht, ward
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Werner |
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, sodann seit 1870 an der Wiener Universität. Unter seinen Werken sind zu nennen: »Der heil. Thomas von Aquino« (Regensb. 1858, 3 Bde.); »Franz Suarez und die Scholastik der letzten Jahrhunderte« (das. 1861, 2 Bde.); »Geschichte der apologetischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ablagerungenbis Ablaß |
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Nürnberg 1466 ein A. vorgeschlagen, um Geld zum Türkenkriege aufzubringen. Die Scholastik begründete den A. auch theoretisch. Man behauptete, daß Christus, Maria und die Heiligen sich überschüssige Verdienste vor Gott erworben und diesen "unendlichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
Deutsche Philosophie |
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ist, die leitende Stellung auf dem Gebiete dieser Wissenschaft errungen. Als das deutsche Volk in die kirchliche Civilisation des Mittelalters eintrat, begann auch in den deutschen Klöstern die Arbeit der scholastischen Philosophie (s. Scholastik), deren Entwicklung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0186,
Französische Philosophie |
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184
Französische Philosophie
sophie. In den Zeiten der Scholastik, von Anfang des 12. bis in die Mitte des 14. Jahrh., war Paris der Mittelpunkt einer weitgreifenden philos. Regsamkeit; dort hauptsächlich wurden die großen Kämpfe zwischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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bedarf sie keines Beweises. Die "scholastische" Philosophie des Mittelalters erschöpfte sich daher in unfruchtbaren Wortstreitigkeiten und förderte ebenso wenig die Erkenntnis, wie ihre Gegner, die "Mystiker", welche das Erfassen der Wahrheit nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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Gebiete der "scholastischen Philosophie" kund; der Franziskaner Duns Scotus übte an den Offenbarungslehren eine scharfe Kritik und erkannte den Zweifel als berechtigt an, während die Gelehrten der Dominikaner, Albert der Große und vor allem Thomas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, der Glaube; die denkenden Geister sollte die scholastische Philosophie in Bann halten. Hier setzte nun die Gegenströmung ein; schon Kaiser Friedrich II. (1212-1250) steht der Kirche feindlich - bis zum Unglauben - gegenüber.
Gefährlichere Folgen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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), Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Theorie der Musik (das Quadrivium), d. h. also die sieben Freien Künste, deren Gestaltung und Betrieb im einzelnen mit der Entwicklung der Scholastik zusammenhing. Nach Umfang und Wert waren die Schulen verschieden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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355
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
auf dem Boden der Scholastik, welche auf verstandesmäßigem Wege das Göttliche in den sinnlichen Erscheinungen erkennen will, er wendet sich daher in erster Linie an den Verstand des Beschauers. Um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Gleichwie Dante, der große Dichter, war auch Giotto, der Künstler, auf dem Boden der "scholastischen Philosophie" gestanden, welche kurz vorher durch
^[Abb.: Fig. 345. Masaccio. Die Vertreibung aus dem Paradiese.
Florenz. Kapelle Brancacci.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist ja, daß selbst die Philosophie des Aristoteles, auf welcher die Scholastik fußte, aus lateinischen und arabischen Quellen geschöpft wurde. Nicht viel besser stand es hinsichtlich des römischen Schrifttums der klassischen Zeit, auch von diesem wußten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Apollosbis Apologie |
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Agobard von Lyon, gegen Juden und Araber Raimund Martini in Spanien 1278 seinen "Dolch des Glaubens" ("Pugio fidei adversus Mauros et Judaeos", 1278). Damals freilich, als das Lehrgebäude der Kirche sich festgestellt hatte und im Innern von der Scholastik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
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unter beschränkter bischöflicher Oberherrschaft, wurde B. 1798 französisch und erst 1815 dem Kanton Bern einverleibt. Vgl. Blösch, Geschichte der Stadt B. (Biel 1856, 3 Bde.).
Biel, Gabriel, scholast. Philosoph, geboren zu Speier, seit 1484 Professor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
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fechtend, doch in ihrer Art durchaus vollendet. Die Briefe sind nämlich angeblich von Anhängern des alten Systems an einen gewissen Ortuinus Gratius, Professor der scholastischen Theologie in Köln, den lateinischen Handlanger und poetischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Raimund de Sabundebis Rain |
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1884).
Raimund de Sabunde, scholast. Philosoph, aus Barcelona gebürtig, wirkte 1436 zu Toulouse als Lehrer der Medizin, Philosophie und Theologie und erstrebte vornehmlich eine innere Ausgleichung des Gegensatzes zwischen der Scholastik und Mystik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Theomantiebis Theophano |
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der theologischen Forschung gehemmt wurde. Später trat die Macht der Päpste an die Stelle der Konzile. Nachdem so das Dogma durch die Hierarchie festgestellt war, fand die scholastische T. (s. Scholastiker) ihre Aufgabe in der Durchbildung des Lehrbegriffs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0908,
Jesuiten |
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betreffenden päpstl. Bullen u. s. w. sind gesammelt in dem "Institutum Societatis Jesu" (2 Foliobände, Prag 1757; eine neue, 1869 zu Rom begonnene Ausgabe ist noch nicht vollendet). Die Mitglieder des Ordens zerfallen in vier Klassen: Novizen,Scholastiker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Jesuitenstilbis Jesus |
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909
Jesuitenstil - Jesus
oftmalige Wechsel der Lehrer und die Verwendung der Scholastiker für den Unterricht in den untern Klassen. Trotz aller Mängel waren aber die J. lange Zeit im allgemeinen besser als die meisten andern kath. Schulen; von den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kleinrussenbis Kleinrussische Litteratur |
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und Lehrmitteln ausgingen. Mittelpunkt neuen geistigen Lebens wurde nun Kiew, zumal seit der Gründung eines Kollegiums durch den Metropoliten Peter Mohyla (1632); dasselbe lehnte sich an die poln. Schulen und deren theol.-scholastische Richtung an, entnahm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Thomas (a Becket)bis Thomas (von Aquino) |
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. 1873-93).
Thomas von Aquino, Scholastiker, geb. 1225 oder 1227 auf dem Schlosse Roccasicca im Neapolitanischen, aus einem gräfl. Geschlecht, wurde erzogen von den Benediktinern zu Monte-Cassino und setzte dann seine Studien in Neapel fort. Wider den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0840,
Pädagogik |
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mit deutschnationalen Ideen verband und in seiner "Germania" den Plan zu einer großen humanistischen Lehranstalt entwickelte. Das Ziel aller dieser Schulen war die Verdrängung des scholastischen Lateins, das die Humanisten um Reuchlin in den "Epistolae virorum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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im Entstehen begriffen) die antike, scholastische, humanistische und moderne Kultur darstellen sollen. Eins der besten Bilder der Berliner Ausstellung 1880 war seine Disputation von Lehrern der Sorbonne vor Ludwig dem Heiligen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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erfassen; jenes versuchen die scholastische Wissenschaft, dieses die Mystiker; der Wunderglaube und die Verehrung der Heiligen nehmen dabei zu. Die Kirche, als Trägerin der auch das Weltliche regelnden Religion, muß sich immer mehr mit den weltlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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eine scholastische und kirchliche Zucht empfiehlt (wie gelesen und bemerkt wird in 1. Divus Trajanus ff. [digest. 2 tit. 12, 9 u. 9] de feriis). Deshalb sind die Doctoren der Medicin, der bürgerlichen und kanonischen Rechte, obwohl sie nicht geistlich und nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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gekommenen Geschlechts der Karolinger; gest. 685.
Anselm von Canterbury, scholast. Philosoph, geb. 1033 zu Aosta in Piemont, unter dem Einfluß seiner Mutter Emmerberga religiös, unter dem seines Vaters Gandulf weltlich erzogen, trat nach einem wilden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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Christentum, und es bildete sich neben einer von der Religion ziemlich unabhängigen, freilich durchaus innerhalb der philosophischen Schule bleibenden Verehrung und Kommentierung der großen griechischen Philosophen eine arabische Scholastik (vgl. Ritter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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einer bloßen Produktion scholastischer Kompendien. Hier seien genannt: Schemseddín von Samarkand (gestorben um 1203), Verfasser eines geschätzten Grundrisses der Logik (hrsg. von Sprenger, Kalk. 1854); Nasîreddín von Tus (gest. 1273), dessen Werk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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. Die scholastische Philosophie des 13. und 14. Jahrh., deren Häupter Albertus Magnus und Thomas von Aquino waren, stand ganz unter dem Einfluß des Aristoteles, von dessen Werken um 1270 eine neue lateinische Übersetzung, die sogen. "Translatio vetus", veranstaltet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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unversöhnlichen Feindschaft des Klerus gegen B. lag jedoch darin, daß er als Gegner der Scholastik und der klerikalen Prärogativen auftrat, auf Umgestaltung des Unterrichts drang und eine Reform der Wissenschaft und der Kirche ankündigte. Er wies
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
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.
Bonaventura, 1) St. (eigentlich Johann von Fidenza), einer der berühmtesten, Scholastik und Mystik miteinander aussöhnenden Theologen, geb. 1221 im Florentinischen, wurde 1243 Franziskanermönch und 1253 Professor der Theologie in Paris. Seit 1256 General des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bradshawbis Braga |
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von, mit dem Beinamen "Doctor profundus", berühmter Scholastiker, geb. 1290 zu Hartfield bei Chichester, studierte Mathematik und Astronomie, vor allem aber scholastische Theologie, wurde ordentlicher Lehrer der letztern in Oxford, dann Kanzler an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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Pfeiffer sechs in "Deutsche Mystiker des 13. Jahrhunderts" (Leipz. 1845) herausgegeben hat. Dieser hält ihn auch für den Verfasser des Schwabenspiegels.
David von Dinant, scholastischer Lehrer in Paris um 1200, soll ein Buch: "De divisionibus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dunoonbis Düntzer |
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Quelle und (1881) 2437 Einw.
Duns Scotus, Johannes, wegen seiner scharfsinnigen Beweisführung Doktor subtilis genannt, berühmter Scholastiker, Gründer der sogen. scotistischen Schule, zwischen 1270 und 1275 in einem der drei britischen Reiche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Durandobis Durango |
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Präsidenten des obersten militärischen Gerichtshofs ernannt. 1884 ward er Präsident des Senats.
Durandus, Guilielmus, gelehrter Scholastiker, wegen seiner Gewandtheit, schwierige Aufgaben zu lösen, Doctor resolutissimus genannt, zu St.-Pourçain
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Englische Litteratur (Philosophie) |
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auf der britischen Insel schon zur angelsächsischen Zeit Pfleger gefunden: sowohl Beda Venerabilis (gest. 735) als Alkuin (gest. 804), der Freund Karls d. Gr., waren jener irischer, dieser englischer Abkunft. Auch der Vater der Scholastik, Joh. Scotus Erigena
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Enragierenbis Enschede |
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(franz., spr. angru-), heiser machen oder werden; enrouiert, heiser.
Ens (lat.), das Seiende, in der scholastischen Kunstsprache jedes Ding oder Wesen. Daher E. entium, das "Wesen der Wesen", scholastische Benennung der Gottheit; E. rationis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0607,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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der scholastischen Philosophie, Joh. Scotus Erigena (s. d.), aus England an die Hofschule zu Paris, den ersten Keim der nachherigen Pariser Universität, berief, welcher jedoch schon nach wenigen Jahren, der Ketzerei verdächtig, orthodoxer Verfolgung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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Porretanus), namhafter franz. Scholastiker, um 1070 zu Poitiers geboren, war zuerst Kanzler der Kirche von Chartres, mit welcher Stelle ein Lehramt verbunden war, und folgte dann einem Ruf als Lehrer der Dialektik und Theologie nach Paris, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
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unbedingter Notwendigkeit der G. eine durch die Taufe gewirkte Wiederherstellung der Willensfreiheit angenommen. Auch die Scholastiker haben ein Interesse an der Freiheit des Willens und der Verdienstlichkeit der frommen Werke, räumen aber je nach dem Maß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
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scholastischen "Neokatholizismus" gemein hatte, sammelte sich um die Fahne derselben. G. erhielt einen Ruf an die Universität München, den er ablehnte; mehrere seiner Schüler lehrten an Universitäten und an bischöflichen Lehranstalten, so Knoodt in Bonn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
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von Kaisersberg zu Straßburg. Im allgemeinen ist die Naturwüchsigkeit der frühern Jahrhunderte des Mittelalters später durch die Scholastik beeinträchtigt worden, welche in formeller Beziehung eine starke Verkünstelung der Predigt mit sich führte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Petrus Hispanusbis Petschenegen |
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Aristotelici" des Michael Phellos (s. d.) ist und zuerst die scholastische Nomenklatur der syllogistischen Schlüsse enthält.
Petrus Lombardus, berühmter Scholastiker, auch Magister sententiarum genannt, geboren bei Novara in der Lombardei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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der islamitischen Theologie als Schulphilosophie (Scholastik) auftrat, hat keine solche hervorgebracht. Dasselbe schloß sich im Abendland (seit Scotus Erigena, gest. 880) dem Neuplatonismus und (entstellten) Platonismus, im Morgenland und in dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Union der Zweiundzwanzigerbis Universalwissenschaft |
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.), in der Sprache der Scholastik die Gattungsbegriffe, welche entweder nach Art der Platonischen Ideen als vor den Dingen seiend (U. ante res), oder nach Art der Aristotelischen Entelechien als den Dingen innewohnend (U. in rebus), oder nach Art
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Wilhelm von Auvergnebis Wilhelmsbad |
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einen annähernd gleichen Erfolg gehabt.
Wilhelm von Auvergne (Alvernus), scholast. Philosoph, geboren zu Aurillac, studierte in Paris, wo er als Lehrer der Theologie auftrat und 1228 Bischof wurde, als welcher er 1249 starb. In seinen Schriften: »De
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alexander (Graf von Württemberg)bis Alexander-Newskij-Kloster |
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der Aristotelischen Lehre namentlich in Bezug auf die Unsterblichkeitsfrage folgten; ihr Haupt war Pomponatius (1462-1524).
Alexander von Hales, Scholastiker, von seinen Zeitgenossen wegen seines Scharfsinns Doctor irrefragabilis, d. i
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0881,
Aristotelische Philosophie |
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von fast ungeschwächtem Einfluß, und selbst die Renaissancezeit, so sehr sie sich gegen die Scholastik in Opposition befand, führte doch zugleich zu einer Erneuerung der echten, aus den Quellen geschöpften peripatetischen Lehre. Erst Galilei und Descartes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bac-Ninhbis Bacon (Francis) |
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wieder, kehrte dann nach Oxford zurück, schrieb einen Abriß der Theologie und starb bald darauf 11. Juni 1294 (nach andern schon 1292).
B. steht in seiner realistischen Richtung auf wirkliches Wissen der Natur innerhalb der Scholastik so gut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Bereidehbis Berenger |
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).
Berengar von Tours, Scholastiker, geb. um 1000 zu Tours, wurde in der Schule des Bischofs Fulbert von Chartres gebildet, 1031 Vorsteher der Schule von Tours, 1040 Archidiakon von Angers. Ausgezeichnet durch dialektische Gewandtheit, ist B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Bonasiabis Boncompagni di Mombello |
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Kompositionen sind z. B.: Noah aus der Arche schreitend, Alexander und Roxane.
Bona vacantia, s. Heimfallsrecht.
Bonaventura, eigentlich Johann von Fidenza, scholastischer Theolog, geb. 1221 zu Bagnorea bei Viterbo, ward 1248 Franziskanermönch, 1253
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Bradschbis Braga |
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; 2. verm. Aufl. 1678). Ihre Werke gab John H. Ellis heraus: "The Works of A. B. in prose and verse" (1867). - Vgl. Helen Campbell, A. B. and her time (1890).
Bradwardin(e) (spr. bräddwĕrdinn), Thomas von, Scholastiker, genannt Doctor profundus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Buri (Maximilian von)bis Burke (Edmund) |
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), "Einheit und Mehrheit der Verbrechen" (Stuttg. 1879), "Die Kausalität und ihre strafrechtlichen Beziehungen" (Stuttg. 1885).
Burial Sebili, tunes. Piaster, s. Piaster und Bumia.
Buridan (spr. büridáng), Joh., scholastischer Philosoph
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
komplizierten Regeln der Tabulatur mit dem Reimen unverstandener scholastischer Geheimnisse zu kasteien; so versteinert in der Tradition war diese Kunst zumal am Rhein, daß es wie eine Revolution wirkte, als Nestler von Speier und der Wormser Barbier Folz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Durandusbis Durazno |
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, in der er auf der Rechten saß, und wurde 1860 in den Senat berufen, dessen Vorsitz er 1884‒87 führte; 1861 war er zum kommandierenden General und Vorsitzenden des obersten Militärgerichts ernannt worden.
Durandus de Sancto-Porciano, Wilhelm, Scholastiker, Dominikaner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Englische Mauerbis Englischer Lobgesang |
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gebildet. Anfänglich schien es nicht so; der mystische Vater der Scholastik, Joh. Erigena Scotus, war schott. Abkunft, und der Hauptvertreter des kirchlichen Realismus, Anselm von Canterbury, lebte und lehrte, obwohl geborener Italiener, in England
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Hildburghausen (Prinz von)bis Hildebrand (Bruno) |
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, in der
"Zeitschrift für deutfches Altertum", Bd. 30, S. 228.
Hildebert von Tours, Scholastiker, geb. 1057
zu Lavardin(Vendöme), stand in nahen Beziehungen
zu Berengar (s. d.) von Tours, wurde W97 Bischof
von Le Mans, 1125 Bischof von Tours
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Italienische Pillenbis Italienische Rente |
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der Einzelwissenschaften durchdringende Ausführung der Gedanken des Deutschen Albert von Bollstädt diesen Prozeß und führte damit die christl. Scholastik auf ihren Höhepunkt. Sein großartig einheitliches, von der kath. Kirche noch heute für kanonisch erklärtes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Luther (Karl Theodor Robert)bis Luther (Martin) |
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und wurde von der frommen Frau Ursula
Cotta unterstützt. L. bezog 1501 die Universität zu Erfurt, um nach dem Willen seines Vaters
Rechtswissenschaft zu studieren. Zunächst jedoch wandte er sich den Humanitätsstudien sowie der
scholastischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Rawmarshbis Raynal (David) |
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>3.n8Hction8" der No^ai 8o>
ciet^ erschienen, schrieb er als Hauptwerk: "Die
Theorie des Schalls" (2 Bde., 1877-78).
Raymondblau (frz. Li6n Il^in0nä),s. Ber-
liner Blau.
Raymundus dePennaforti (I5aiinunän8 äe
Nupo korti), Scholastiker und Kanonist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Religionsgesprächebis Religionsverbrechen |
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Philosophie. Ebenso waren die mittelalterliche Scholastik, die nur die objektive Wahrheit des kirchlichen Dogmas durch scharfsinnige Reflexionen erweisen wollte, und die der Scholastik sehr verwandte altprot. Dogmatik noch nicht im stande, sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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der scholastischen Theologie, die er sowohl als akademischer Lehrer (in Valladolid, Rom, Coimbra) als auch in seinen Schriften darstellte und
verteidigte. Seine Werke erschienen in einer Gesamtausgabe in 23 Bänden (zuerst Lyon 1630 fg., dann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Thomas (von Bradwardine)bis Thomasius (Christian) |
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. 1858-59); Jourdain, La philosophie de Saint T. (2 Bde., Par. 1858); Gibelli, Vita di Saint T. (Bologna 1862); Baumann, Die Staatslehre des T. (Lpz. 1873); Holtzmann, T. von Aquino und die Scholastik (Karlsr. 1874); Cicognani, Sulla vita e sulle opere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0094,
Universitäten |
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. Jahrh. hervorragende Mittelpunkte der Bestrebungen waren, welche die mittelalterliche Scholastik zu erneuern suchten. Gegenwärtig hat Italien zahlreiche kleine U., die wohl Träger des kräftig erwachten wissenschaftlichen Lebens sind, aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Werner (E.)bis Werner (Karl) |
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die Geschichte der Scholastik Verdienste erworben. Seine wichtigsten Werte sind: "System der christl. Ethik" (3 Bde., Regensb. 1850-52), "Der heil. Thomas von Aquino" (3 Bde., ebd. 1858-59), "Franz Suarez und die Scholastik der letzten Jahrhunderte" (2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0720,
Medizin |
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der scholastischen Philosophie der weitern Entwicklung der wissenschaftlichen Heilkunde nicht eben förderlich war. Mit dem Aufblühen der Universitäten bildete sich auch wieder ein besonderer ärztlicher Stand, die "freien Meister der Physica und Erztney". Diese
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Valerius Catobis Valladolid (in Spanien) |
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(1433), als Lehrer der schönen Wissenschaften auf und begab sich, hier wegen seiner Ausfälle gegen die scholastische Philosophie angefeindet, 1435 nach Neapel, wo er bei König Alfons Ⅴ. Aufnahme fand. Aber bald der Ketzerei verdächtigt (in der später
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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persönlichen Unterschiedes innerhalb der Trinität (s. d.), wie dieselbe im kirchlichen Altertum dem Monophysiten Joh. Philoponus, später dem Scholastiker Roscellinus schuld gegeben wurde.
Triticum, Pflanzengattung, s. Weizen.
Tritogeneia, Beiname
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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"Geschichte" der einzelnen Länder
Schlesien, Provinz 5. 49
- Oesterreichisch- 57
Schleswig-Holstein, Geographie 50
- Geschichte 7
Schlosserarbeiten 290
Schmetterlinge 254
Schmiedearbeiten 290
Schoa 97
Scholastiker 157
Schottland, Geogr. 69
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0164,
Theologie: katholische Theologen, Reformatoren |
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. Passionisten
Rancé, de
Theologen.
Mittelalter.
(Scholastiker, s. unter "Philosophie")
Aelfric, 1) v. Malmsbury
3) Beta
Augustinus
Barlaam 2)
Benedikt 2)
Berthold v. Regensburg
Cäsarius, 1) v. Arles
Campen, Th. v., s. Thomas a Kempis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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.
Abälard ( Abeilard , Abeillard ,
Abélard ), Peter , scholast. Philosoph und Theolog, der
kühnste Denker des 12. Jahrh., war 1079 in dem Flecken Paletz oder Palais
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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und Güldenapfel (Leipz. 1802).
Achillīni (spr. ak-) , Alessandro ,
scholast. Philosoph und Arzt, geb. 29. Okt. 1463, lehrte in seiner Vaterstadt Bologna Medizin, schloß sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
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. wurde einem Geistlichen, dem Scholaster an der St. Stephanskirche in Mainz, Wycker Frosch, 30. Sept. 1360 verliehen.
Adelsheim, Stadt im bad. Kreis Mosbach, an der Seckach und an den Linien Heidelberg-Würzburg der Badischen und Bietigheim-Osterburken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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Kardinal Ägidius Albornoz (s. d.) 1354 gegeben (s. Kirchenstaat).
Ägidīus a Columnis (Egidio de Colonna, nach seinem Geburtsort Rom auch Ägidius Romanus), Scholastiker, wegen seiner tiefen Gelehrsamkeit Doctor fundatissisimus genannt, Schüler des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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von (Petrus de Alliaco), scholast. Philosoph, geb. 1350 zu Compiègne, Lehrer und Kanzler in Paris, Kardinal, 1411 Führer der Reformpartei auf dem Konzil zu Kostnitz, wo er die Überordnung des Konzils über den Papst behauptete, aber als Nominalist zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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zu 2700 m.
Alānus ab Insulis (eigentlich Alain), scholastischer Philosoph, geboren um 1114 wahrscheinlich zu Lille, Cisterciensermönch, seit 1151 Bischof von Auxerre, gest. 1202 oder 1203 im Kloster Clairvaux, seiner Vielseitigkeit wegen Doctor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Alexanderbis Alexanderorden |
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. 1847). Außerdem besitzen wir von ihm eine Schrift: "De fato" (hrsg. von Orelli, Zür. 1824), "Quaestiones naturales" (hrsg. von Spengel, Münch. 1842) und "De anima" (Vened. 1534).
Alexander von Hales, namhafter Scholastiker des 13. Jahrh., lehrte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anschießenbis Anschlag |
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führt auf Bacon zurück, welcher, gegenüber der Methode der Scholastiker und der Philologen des 15. und 16. Jahrh. (Verbalisten), die sinnliche Anschauung als das Fundament des wissenschaftlichen Verfahrens (Realismus) bezeichnete. Dieses
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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theologisch-juridischen Disziplinen steht die Exegetik des Korans obenan, woran sich zahlreiche Erklärungen der Sunna und dogmatische Lehrbücher schließen, in denen auf scholastische Weise die positiven Lehren verteidigt werden. Die berühmtesten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0893,
Arzneimittel |
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erwacht war, trat in dieser Beziehung ein Fortschritt ein, indem Paracelsus darauf drang, daß die in der praktischen Medizin herrschenden scholastische Richtung verlassen werde, und daß man sich wieder dem offenen Buch der Natur zuwenden solle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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Rechtsquellen (das. 1840).
Aseĭtät (neulat.), Selbstwesenheit, Selbständigkeit, in der scholast. Theologie nie absolute Unabhängigkeit Gottes, vermöge deren er den Grund seiner Existenz lediglich in sich selbst hat.
Aselēnisch (griech.), mondlos.
Asellus s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
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durchführte, teils durch die Tiefe seines spekulative und mystische Elemente eigentümlich verarbeitenden Geistes. Darum gilt er nicht bloß als Vater der mittelalterlichen katholischen Scholastik, auch Luther und die Reformatoren haben sich zum Teil an ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
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einer mohammedanischen Religionsphilosophie, zugleich aber auch Ahnherr vieler Ketzereien ward. Bei den christlichen Scholastikern stand er in hohem Ansehen; Streit unter ihnen erregte die erwähnte Lehre von der Einheit der allgemeinen Vernunft, bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
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armorikanischen Orte, und war früher eine starke Festung. Als Sitz eigner Grafen seit dem 10. Jahrh. erhielt es durch den Scholastiker Lanfranc eine wichtige Schule. Später dem Haus Navarra angehörig, ward es 1404 nebst den übrigen Besitzungen jenes Hauses
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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1626 als Scholastiker nach München, 1628 als Professor der Rhetorik nach Innsbruck, studierte dann erst in Ingolstadt Theologie, erhielt 1633 die Priesterweihe, wurde 1635 Professor der Rhetorik in Ingolstadt, lebte seit 1637 in München, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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elemental" (1847, 4 Bde.; deutsch von Lorinser, Regensb. 1852-53, 4 Bde.), welche sämtlich auf scholastischem Fundament beruhen und sowohl gegen den englisch-französischen Empirismus und Materialismus als gegen den deutschen (angeblichen) Skeptizismus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bartolinibis Barton |
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besten Eindruck machen seine radierten und gestochenen Blätter. Vgl. Tuer, F. B. and his works (Lond. 1882).
Bartolus (Bartolo), geb. 1314 zu Sassoferrato, Hauptrepräsentant der mit dem Namen der Postglossatoren bezeichneten scholastischen Juristen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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Retraktation aufgefordert wurde. Die Feindschaft zwischen ihm und dem Klerus wuchs, als er in dem Werk "De l'enseignement de la philosophie en France au XIX. siècle" (Straßb. 1833) die herrschende scholastische Methode angriff und der Abbé Bonnechose
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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964 zu ergeben. Otto schickte den Gefangenen nach Bamberg, wo derselbe 966 starb. Seine Gemahlin Willa ging in ein Kloster, seine Söhne starben in der Verbannung.
Berengar von Tours, berühmter Scholastiker, um 1000 zu Tours geboren, ein Schüler des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
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einer Schrift des Scholastikers Bonaventura (s. d.).
Bibliognosie (griech.), Bücherkenntnis, auch Anleitung dazu; s. Bibliographie.
Bibliographie (griech.), s. v. w. Bücherbeschreibung, auch Bibliognosie u. Bibliologie ("Bücherkunde") genannt, diejenige
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