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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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: Hylleer, Dymanen und Pamphyler, welche in allen dorischen Staaten die Grundlage des Staatswesens bildeten, in Sparta in je zehn Oben geteilt waren.
Phyllerĭum, s. Erineum.
Phyllis, im griech. Mythus Tochter des thrakischen Königs Sithon, gab sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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598
Mikmak - Mikrokephalie.
guae palaeoslovenicae" (Leipz. 1845); "Lexicon linguae palaeoslovenicae" (Wien 1850, 2. Aufl. 1865); "Vergleichende Grammatik der slawischen Sprachen" (das. 1852-74, Bd. 1-4), durch welche er das wissenschaftliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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die ganze Welt verbreiteten Ansichten, die in sanitärer Beziehung ebenso zweckmäßig sind wie bei uns das Verbot der Ehe zwischen Blutsverwandten, aus einer Zeit stammen, in welcher die sogen. Gemeinschaftsehe (s. d.) herrschte.
Exogen (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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, verweigerte die Genehmigung einer zur Konsolidierung der schwebenden Schuld notwendig gewordenen Anleihe und erließ 21. Dez. eine Adresse an den Fürsten, welche einem Mißtrauensvotum gleichkam. Darauf gab das Ministerium E. 25. Dez. seine Entlassung. E
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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845
Peribole - Périer.
am Stamm und Wurzelscheitel vieler Phanerogamen unterhalb des Dermatogens (s. d.) liegt und später die Rinde erzeugt.
Peribŏle (griech.), Umwurf, Umschweif; auch rednerische oder dichterische Ausschmückung.
Períbŏlos
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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.
Danăer , in der vordorischen Zeit Name der Argiver, der Bewohner der griech. Stadt Argos und der Landschaft
Argolis, angeblich nach ihrem König Danaos (s. d.). Da die Argiver unter Führung des Agamemnon der bedeutendste griech. Stamm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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703
Epinikion - Epirus.
welcher 1818 in 2 Bänden, aber ungenau, veröffentlicht wurde. Die "Œuvres" gab Challemel-Lacour (Par. 1869, 2 Bde.) heraus. Vgl. Perey und Maugras, La jeunesse de Madame d'É. (Par. 1882).
Epinikĭon (griech.), Siegeslied
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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führte und ohne Bild und Tempel auf hoch ragenden Bergen einen höchsten Gott (Zeus) verehrte. Diesen folgten andre kleinere Stämme, welche, wie die Dorier (s. d.), denselben Weg zu Land einschlugen und in den Gebirgen Nordgriechenlands als Ackerbauer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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.
Ephidrosis (griech.), das Schwitzen.
Ephippion (griech.), Satteldecke, Schabracke; in der Zoologie die Hülle, in welcher die befruchteten Eier der Wasserflöhe verpackt sind.
Ephod (Efod, hebr.), ein ellenlanges Kleidungsstück (bei Luther "Leibrock
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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.
Anthropotŏmie (griech.), Anatomie des menschlichen Körpers; vgl. Anatomie.
Anthropozentrische Weltanschauung, die ältere, meist durch religiöse Systeme gestützte Weltanschauung, welche den Menschen als den Mittelpunkt der Welt betrachtete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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Verwechselung der Begriffe. Amphibolisch, zweideutig, unentschiedenen Charakters.
Amphibolit, s. Hornblendefels.
Amphibrachys (griech., "auf beiden Seiten kurz"), dreisilbiger Versfuß, in welchem eine Länge von zwei Kürzen eingefaßt ist: ^ - ^ (z
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0322,
Griechenland (Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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durch eine Buße an den Verletzten oder seine Rechtsnachfolger gesühnt werden.
Die meisten der alten griech. Staaten und Stämme wurden heftig erschüttert oder auch ganz zertrümmert durch die Wanderungen, welche
neue, noch rohere, aber kräftigere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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15
Aegypten.
schritten, insbesondere die Griechen, wurde diesen nur "merkwürdig", aber nicht mehr vorbildlich, und hatte daher zuletzt keinen Anteil mehr an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Immerhin war die ägyptische Kunst zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Antagonistbis Antecedens |
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679
Antagonist - Antecedens
durch einen andern Nerven (nervus vagus) verlangsamt; dasselbe Resultat zeigt sich auch, wenn die Stellen des Rückenmarks und des verlängerten Marks, von welchen diese Nervengruppen abgehen, affiziert werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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der Apaturien, an welchem die Aufnahme der im abgelaufenen Jahr Gebornen und der neuvermählten Bürgerinnen in die Phratrie des Mannes erfolgte. Diese Aufnahme galt als Bedingung der Ausübung staatsbürgerlicher Rechte.
Phrenesīe (griech
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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und der heutigen rechtsrhein. Rheinprovinz eingewanderten kelt. Stämmen übertrugen die Kelten den Namen G. auch auf ihre weitern Grenznachbarn jenseit des Rheins, die nachmaligen Deutschen, welche die Sitze der belgischen G. eingenommen hatten, und weiterhin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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(griech.), milde Beisteuer, welche Bischöfe in dringender Not von Kirchen erheben.
Charisticum (griech.), Gegengeschenk.
Charitas (Caritas, lat.), Mitleid, Mildthätigkeit, Barmherzigkeit, besonders Krankenpflege; auch personifiziert als Gegenstand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bulgarien (Geistige Kultur. Geschichte) |
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.
Kirchenwesen . Allen Konfessionen im Lande ist völlige Religionsfreiheit zugesichert. Die Mehrzahl
der Bevölkerung gehört der griech.-orthodoxen K irche an, welche in B. eine selbständige Landeskirche bildet. Die bulgar.-orthodoxe
Kirche, die früher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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Dekoration vervollständigen das einheitliche Bild dieser Kultur. Die Frage nach ihrer Herkunft ist bisher nicht gelöst. Man streitet, welchem Stamme das Volk angehörte, ob es Karer, Pelasger oder Achäer waren, die damals in jenen Gegenden seßhaft waren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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verwachsenen Staubgefäße verschieden.
Styliten (griech., Säulenheilige), eine im 5. Jahrh. im Morgenland aufgekommene Klasse christlicher Asketen, welche ihr Leben auf der Spitze hoher Säulen stehend zubrachten (s. Simeon 3). Die S. hielten sich in Syrien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
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, 5 km von ihrer Mündung in die Donau, an der Linie Nagy Becskerek-P. der Torontaler Lokalbahnen, hat (1890) 17948 meist griech.-orient., serb. und deutsche E., in Garnison eine Eskadron des 3. Husarenregiments "Graf von Hadik", zwei kath
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kretebis Krethi und Plethi |
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Phöniziern auf K. viele Handelsplätze errichtet; alter Überlieferung zufolge soll die Insel unter Minos die Seeherrschaft im Mittelmeere gehabt haben. Auch griech. Stämme haben sich frühzeitig auf K. niedergelassen, zuerst Ende des 2. Jahrtausends v
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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.). Beide Thäler beherbergen in 20 Gemeinden eine Bevölkerung italienischen Stammes und katholischer Konfession und bilden den Bezirk Moësa mit (1880) 6203 Einw.
Mesocōlon (griech.), Dickdarmgekröse.
Mesodérm, s. Keimblätter.
Mesogastrĭum (griech
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Almorabis Almqvist |
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sich den Stamm
der Bereghwâta, welcher eine Art Mischreligion mit vorwiegend berber. Resten bekannte (als Gott verehrten sie Bacax , welchen
Namen man auf afrik.-röm. Münzen häufig als Gegenstand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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die Sklaven meist solchen Stämmen angehörten, welche an geistigen Anlagen den Griechen weit nachstanden, auch ziemlich gut behandelt wurden und sich daher wohl befanden, wurde die große Menge derselben nicht gefährlich; Aufstände kamen nicht vor. Vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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der Stammespartikularismus der Griechen, welcher dem Individualismus in den einzelnen Staaten entsprach, insofern, als er neben geographischen Verhältnissen hauptsächlich die nationale Einigung des Hellenenvolkes gehindert und dadurch dessen Untergang herbeigeführt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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, welche sich selbst Karthli nannten, nicht indogermanischen Stammes und Vorfahren der heutigen Georgier, hießen bei den Griechen und Römern Iberes oder Iberi, waren friedlich und zivilisiert und lassen arische (medische) Einflüsse erkennen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
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die Arizantoi (Adligen), die Mager (Priester) und Budioi (Landbauer) arischen Stammes waren. Sie waren in früherer Zeit tapfere Krieger, besonders gute Bogenschützen, arteten aber bei zunehmender Kultur aus und gaben sich großer Weichlichkeit und Üppigkeit hin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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. sich in die freundliche, der Zeugung günstige Aschera verwandelt. Bei den Griechen wurde die umherwandernde A., welche auf dem Stiere reitet und mit der Mondsichel dargestellt wird, zur Europa, welche der Stier-Zeus aus Phönikien entführt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
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nannten die Alten die Pyrenäischs
Halbinsel (Spanien und Portugal), welche von den
Griechen auch als Ib erien bezeichnet wurde, wäh-
rend die Phönizier, die bereits im 12. Jahrh. v. Chr.
die südl. Küste dieses Landes besuchten, aus dem
Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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oder tief blau sind, mit
Liebhaberpreisen bezahlt (über 200 M. pro Karat).
Gukleia, die griech. Göttin des Ruhms, welche in
Athen einen Tempel hatte. - E. ist auch Beiname
der Artemis.
EuMdes (Eukleides), von Megara, griech.
Philosoph
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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.
Hippocampus, Seepferdchen.
Hippodameia, Gattin des Pelops (s. d.).
Hippodamos (griech., "Rossebändiger"), Beiwort tapferer Krieger, besonders des Kastor, auch ganzer Stämme, wie der Troer.
Hippodamos, griech. Architekt aus Milet, in der zweiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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, nach griech. Mythe Tochter des Glaukos, Priesterin des Apollon und der Artemis, hatte ihren Sitz in einer Höhle bei Cumä, wo sie den Äneas in die Unterwelt führte, und soll nach Servius, dem Erklärer des Vergil, jene Sibylle sein, welche dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Makedonienbis Malachowski |
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, Viquesnel 2c. dem bulgarischen Stamm zugerechnet wurden. Gopcevic behauptet nun auf Grund seiner Beobachtungen, welche er freilich in wenigen Sommer- und Herbstmonaten nur in einem Teil jener oben bezeichneten weiten Gebiete selbst hat anstellen können
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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. der orient.
Einfluß die Oberhand gewann. Der Osten mit der Straße von Belgrad nach Konstantinopel war im Besitz der
Bulgaren, gegen welche die Serben von den Byzantinern unterstützt wurden, wobei sich die Stämme unter
einem Groß-Župan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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, wurde von den Griechen bei der Zerstörung Thebes (am Berg Plakos, unweit des Ida) erbeutet und dem Agamemnon als Sklavin zugeteilt. Als darauf Apollon eine Pest ins Lager der Griechen sandte, gab sie der Oberfeldherr ihrem Vater zurück
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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271
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter).
war eine Musterkarte von Völkern der verschiedensten Länder. Gallier standen hier neben Iberern, Ligurern und afrikanischen Stämmen; Libyphöniker (phönikische Afrikaner) bildeten das Zentrum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Dictum de omni et nullobis Diderot |
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oder jenes Ding, welches die Eigenschaft von jenem Etwas hat und umgekehrt. Beispiel: wenn die Bäume zu den Pflanzen gehören, so gibt es auch einige Pflanzen, welche Bäume sind; oder: wenn kein Baum ohne einen Stamm ist, so ist auch eine Pflanze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Chronikbis Chronologie |
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. Chronogramm.
Chronogramm (griech., Zahlinschrift), ein lat. Satz, in welchem die darin vorkommenden römischen Zahlbuchstaben zusammengezählt die Jahreszahl derjenigen Begebenheit bilden, auf welche die Worte sich beziehen. So ist das Jahr der Pariser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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. Sie sind die letzten Denkmäler des Heidentums. Der Text in griech. und lat. Sprache ist sehr mangelhaft überliefert, zum Teil nur in Bruchstücken bei Stobäus, Cyrillus, Suidas und Lactantius. Die hauptsächlichsten dieser Schriften gab Parthey heraus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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. d.).
Äolische Tonleiter, s. Kirchentöne und Griechische Musik.
Äolklavier, s. Anemochord.
Äolodion (Äolodikon, griech.), s. Äoline.
Äolos, mythischer Stammvater des griech. Stammes der Äolier, Sohn des Hellen, Enkel des Deukalion, Bruder des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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Völkerbewegungen ausgegangen, welche man die Dorische Wanderung (in der Sage die "Rückkehr der Herakliden" [s. d.], nach den Führern der Dorier) nennt, an denen aber auch andre Stämme neben den Doriern teilnahmen. Dieselben überschritten (der Überlieferung nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Sitting-Bullbis Snellen |
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, zählte 1887 etwa 1,400,000 Einw., ohne die fremden Schutzbefohlenen und einige Orte bei S. nur 1,250,628, welche zerfallen in 1,026,300 Mohammedaner, 187,485 Griechen, 13,816 Armenier, 21,518 Juden, 924 römische Katholiken, 126 Protestanten, 459 Bulgaren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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unteritalischen Griechen entlehnten, behielten sie neben dem Kappa (k) und Gamma (lat. c) auch das Koppa bei, gaben ihm aber den Lautwert der im Latein häufigen Lautverbindung kw; das w drückten sie jedoch regelmäßig noch durch ein besonderes Zeichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0758,
Italien (Geschichte 774-1056) |
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wählten die 36 Herzöge zunächst keinen König, sondern setzten ihre Eroberungen auf eigene Faust fort. Ein Angriff der Franken bewirkte endlich 584 die Anerkennung Autharis, welcher nun die mit den Griechen verbündeten Franken zurückwarf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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, einigermaßen zu beschränken. Aber nicht nur religiöse, auch gesellige Momente waren es, welche zum G. vielfachen Anlaß gaben; es gab einen Willkomms- und einen Valettrunk, einen Ehren-, Rund-, Kundschafts- und Freundschaftstrunk. Auch die weltliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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, welcher "Wäldler", Bewohner eines Waldlandes, bedeutet, von den Galliern auf die im Maas- und Niederrheingebiet wohnenden kultur- und städtelosen Stämme keltischer und germanischer (wie die Tungern) Abstammung angewendet, schließlich auf die letztern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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der bloße Befund oftmals nicht ausreicht, um eine vollständige Beurteilung des Falles zu ermöglichen.
Anamnéstik (griech.), s. v. w. Erinnerungs- oder Gedächtniskunst (s. Mnemonik). In der Platonischen Philosophie bedeutet A. die Gabe der Seele
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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- und Beckengürtel, das Vorhandensein von Bauchrippen außer den Brustrippen gaben dem Rumpf, der wahrscheinlich sehr niedergedrückt war, einen schildkrötenähnlichen Umriß, denn auch der Schwanz war kurz; ein Brustbein fehlte. Alles dies machte sie zu einer sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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, im W. an Seoni, zählt auf 8148 qkm (1881) 340554 E. (darunter 241210 Hindu, 8574 Kabirpanthi, 6541 Mohammedaner, 125 Dschain, 36 Christen, 6 Sikh und 84056 Angehörige anderer Stämme). Die Hauptstadt ist Burha, 21° 48½' nördl. Br., 80° 14' östl. L
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
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. wieder geschleift wurde. Am 23. Aug. 1854 ward K. von der englischen Fregatte Miranda beschossen und teilweise verbrannt.
Kolakreten (griech., "Schinkensammler"), bei den alten Athenern Beamte, welche von den bei gewissen Gelegenheiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
Öffnen |
und mit Essig und Salz gewürzt. An jedem Tisch speisten in der Regel 15 Personen, welche auch im Krieg Zeltgenossen waren.
Systēm (griech., das "Zusammengestellte"), jedes nach einer gewissen regelrechten Ordnung aus Teilen zusammengesetzte Ganze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
Öffnen |
Schneeberg, soviel wie Altvater (s. d.).
Neith, ägypt. (ursprünglich vielleicht libysche) Göttin, welche in der unterägypt. Stadt Saïs als Lokalgottheit verehrt wurde. Sie wurde von den Griechen mit der Athene verglichen, an die ihre Symbole, in älterer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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, angebrachter Behälter, in welche die Herausgehenden freiwillige Gaben, meist zur Bestreitung der kirchlichen Bedürfnisse, einlegen.
Ophéltes, Sohn des Königs Lykurgos von Nemea, wurde bei dem Zug der Sieben gegen Theben infolge der Unachtsamkeit seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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und insbesondere die sinnlichen Zeichen, welche bei den Sakramenten gebraucht werden (Wasser, Brot, Wein); endlich auch s. v. w. Glaubensbekenntnis, als Erkennungszeichen der zu einer Religionspartei Gehörigen (s. Symbolische Bücher).
Symbōlik (griech
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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von San Lucar in Neugranada und in Peru. Der in der Erde kriechende Stamm sendet einige einfache, meist wurmförmig gekrümmte Wurzeln aus, welche die offizinelle Ipekakuanha ausmachen. Sie sind etwa 5 mm dick und besitzen eine geringelte Rinde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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. Dämmerung.
Hellenen, ein ursprünglich in Epirus, dann im
südl. Thessalien seßhafter griech. Stamm (f. Hellas),
erhielten der Sage nach den Namen von ihrem
Ahnherrn Hellen, einem Sohne des Deukalion
und der Pyrrha, oder des Zeus und der Dorippe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
Öffnen |
einzelnen Häresien gewidmeten
Titeln. Doch sind sowohl in der griech. Ausgabe
von Gregoras (Tergovist 1711) wie in der lateini-
schen von Zinus (Vened. 1555) mehrere Titel aus
dogmatischen Rücksichten weggeblieben. Den Titel
"1)6 Ls)FumM8" gab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
Öffnen |
, welche zu Delphi die weissagende Priesterin begeisterten, so wurde auch ihr selbst die Gabe der Weissagung beigelegt. In ihrem Besitz war zuerst das delphische Orakel, und bei Hesiod weissagt sie dem Kronos, daß er von einem seiner Söhne werde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
. h. innerhalb des Stammes, und exogame, d. h. außerhalb des Stammes heiratende, ein. Die Exogamie hat sich allerdings aus der Endogamie entwickelt, infolge der Sitte, weibliche Kinder auszusetzen, welche zum Brautraub führte. Giraud-Teulon (1874
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Pitcairniabis Pitman |
Öffnen |
-lanzettförmigen, am Rand fein dornig gewimperten, oberseits glänzend grünen, unterseits kleienartig bestäubten Blättern und 60 cm hohem Schaft, welcher eine lange Traube großer, gelb und rot gefärbter Blüten trägt, liefert in den Stämmen eßbares Mark; s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
Öffnen |
der "Panegyrikos", in welchem die
Griechen zur Eintracht gegen die Perser ermuntert
werden, und der "Panathenaikos", eine Lobrede
auf Athen, die erste Stelle einnehmen. Die Echt-
heit der Rede "An Demonikos" wird bestritten. I.'
sämtliche Reden sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Jerseybis Jerusalem |
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" (mit Illustrationen von G. Doré, 1872); die Erzählung "Cent per cent" (1874); "Egypt under Ismail Pasha" (1879); "The Belgium of the East" (1882) und "The life of George Cruikshank" (1882, 2 Bde.). Auch gab er unter dem Namen Fin-Bec seit 1867 "The Epicure's
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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. Griechen und Römer gaben ihnen die weiteste Anwendung; nicht bloß die öffentlichen Plätze für Volksversammlungen und Spiele sowie die Orte, wo ihre Philosophen lehrten, waren mit Bogengängen umgeben, sondern auch Straßen und Märkte häufig mit solchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Groß-Gemeindenbis Großherzog |
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maleo
Temm. ) mit einem großen kahlen, aus schwammiger Knochensubstanz bestehenden Höcker auf dem Kopfe.
Groß-Gemeinden werden seit 1891 diejenigen Marktflecken und Dörfer in Ungarn genannt, welche ein selbständiges Gemeindenotariatsamt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Pejachevichbis Pembaur |
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die Hälfte der damaligen Bevölkerung.
Unter den Griechen, welche sieben Achtel der Bevölkerung des P. ausmachen, sind zwei kleine Stämme dialektisch und ethnographisch auszuscheiden: die Tzakonen, 8705 Seelen in 7 Dörfern und 7 Weilern nordöstlich von Sparti
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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684
Echeverria - Echinops
Gcheverrm (spr. etschcw-), Don Est^ban, Dich-
ter des span. Amerikas, geb. 1809 in Vuenos-Aires,
starb, von Rosas verbannt, im Jan. 1851 zu Monte-
video, l^chon in seinem 20. Jahre gab er ein Vänd-
chen Gedichte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Scrotumbis Scythen |
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.
Scyphomedūsae, s. Akalephen.
Scythen wurden von den Griechen die Wandervölker der centralasiat. und südeurop. Steppen genannt; insbesondere hießen so die im Norden der Donaumündungen und des Schwarzen Meers von den Karpaten bis zum Don sitzenden Stämme
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Petrusapokalypsebis Petschenegen |
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im Altertum. (S. auch Gemme.)
Petschenēgen, ein Nomadenvolk türk. Stammes, das sich selbst Kangar oder Kangli nannte, bei den Russen Petschenegi, bei den Deutschen Pecinaci, bei den Griechen Patzinaken, in Ungarn Bisseni, magyar. Besenyö genannt, treten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Semlinbis Semper (Gottfried) |
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zwischen Save und Donau, mit dem jenseit der Save liegenden Belgrad durch eine Eisenbahnbrücke verbunden, an der Linie Budapest-Belgrad der Ungar. Staatsbahnen, ist Sitz eines Bezirksgerichts, griech. Erzpriesters und kath. Dekanats, Hauptzoll
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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, leichtverdaulichen Brot verbacken wird.
Eran, Land, s. Iran.
Eranos (griech.), bei den alten Griechen ein Schmaus, wozu jeder Teilnehmende seinen Beitrag gab (Picknick); insbesondere bei den Athenern eine Art organisierter Genossenschaften zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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.
Stöchiometrie (griech.), chemische Meßkunst, die Lehre von den Gewichts- und Raumverhältnissen, nach welchen sich ungleichartige Materien zu neuen gleichartigen Körpern chemisch verbinden, und die Anwendung derselben zu chemischen Berechnungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Massagetenbis Masse (physikalisch) |
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.
Massalĭa , der griech. Name von Marseille (s. d.).
Massaliāner ( Messalianer ,
Euphemiten oder Euchiten , d. h. Betende oder Betbrüder), Mitglieder
verschiedener religiöser Gesellschaften. – Mitte des 4. Jahrh. gab es in Kleinasien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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Einw.
Tekrur, der einheimische Name für die Osthälfte des Sudân vom Niger bis Kordofan.
Tektonik (griech.), die Kunst, Räume herzustellen, in welchen man wohnt, die Baukunst im weitern Sinn; dann auch die Kunst, Geräte und Möbel unter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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. Beim Ausbruch des griech.
Aufstandes focht K. auf der Seite der Aufständischen und wurde bei Komboti Juni 1822 schwer verwundet. Um das Armatolik von Agrafa, welches er
besetzt hatte, zu bewahren, trat er dann mit bewaffneter Hand gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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Josephs Zusammentreffen mit Mozart; die Anekdote vom Ei des Kolumbus; Schiller am Hof zu Weimar; Rembrandt in seinem Atelier und die Schachpartie.
Endermatische Methode, diejenige Heilmethode, bei welcher die Anwendung der Arzneistoffe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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1023
Irenik - Iriartea.
Irēnik (griech.), Friedenslehre; irenische Schriften, Religionsvereinigung bezweckende Schriften.
Ireton (spr. eirt'n), Henry, Freund und Schwiegersohn Cromwells, ursprünglich Rechtsgelehrter, ward während des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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der eingewanderten Kelten (s. d.) mit den eingebornen Iberern entstanden und daher von den Griechen K. benannt. Ihnen selbst war dieser Name unbekannt, sie kannten nur die Namen der einzelnen Stämme, in welche sie zerfielen, wie Arevaker, Murboger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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Pythischen Spielen. Von seinen Dichtungen sind nur wenige Verse erhalten (bei Bergk, "Poetae lyrici graeci", abgedruckt).
Terpentīn (Terebinthina), balsamartige Masse, welche durch Einschnitte aus den Stämmen von Nadelhölzern gewonnen wird (s. Fichtenharz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Thesprotiabis Thessalonich |
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von den Griechen ebenso wie die übrigen Bewohner von Epirus als Barbaren, d. h. Nichtgriechen, betrachtet. – Vgl. Tozer,
Researches in the highlands of Turkey (Lond. 1869).
Thessalĭen , die östl. Hälfte des nördl. Griechenlands, umfaßt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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, s. Wolcott.
Pindari, eine von dem Namen der Beder, eines räuberischen Stammes in Zentralindien, abgeleitete Bezeichnung für die seit Beginn des 18. Jahrh. im Gefolge des Marathenheers auftretende Räuberbanden, welche sich aus Leuten jedes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Kolpinobis Kolumbarium |
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.) und andre Volksschriften. Vgl. Schäffer, Adolf K., der Gesellenvater (Münst. 1880).
Kolpino, Kirchdorf im russ. Gouvernement St. Petersburg, an der Ishora und der Eisenbahn St. Petersburg-Moskau, mit den sogen. Ishoraschen Admiralitätsfabriken, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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die Oberhoheit desjenigen sieghaften Stammes gestellt worden seien, welcher die Vereinigung oder Unterwerfung bewirkt hatte und die Stammgottheiten der unterworfenen Stämme fortbestehen ließ, wie ja die Römer immer mehr ausländische Götter aufnahmen, je
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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, abwechselnden, gestielten, meist herzförmigen, bisweilen sehr großen Blättern und achselständigen Blüten mit am Grund bauchig röhrenförmigem Perigon, welches an der Mündung in eine Zunge ausgezogen oder mit einem tellerartigen Saum versehen ist. Etwa 200
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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auf der Haut Blasen und wirken innerlich sehr scharf giftig. Offizinell war früher die Rinde (Seidelbast-, Kellerhals-, deutsche Pfefferrinde, Zeiland, Cortex Mezerei), welche im Winter vom Stamm und von den stärkern Ästen (auch von der Wurzel) gesammelt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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Stämme (Russen, Ruthenen, Tschechen, Wenden, Slowaken, Kroaten, Slowenen, Serben, Bosnier, Bulgaren u. a.), welches infolge ihrer örtlichen und staatlichen Zersplitterung, ihrer religiösen Spaltung, ihrer teilweisen Unterdrückung durch fremde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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slawischen Stämmen heilig gewesen zu sein. Einzelne gefeierte Bäume erreichten Weltruf, so der Ölbaum auf der Akropolis, die heilige Palme auf der Insel Delos, der Feigenbaum, unter welchem Romulus und Remus gesäugt worden waren, zu Rom, ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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874
Aristodemus - Aristolochia
"Exegesis" betitelt, verfaßt haben, worin er den Nachweis versucht, daß die griech. Philosophie vom Gesetze Moses und den Propheten abhängig sei. - Über die vielbestrittene Echtheit dieses Werkes, das nur aus den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Odontologiebis Odysseus |
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gaben der Sage und Poesie seine zehnjährigen Irrfahrten nach dem Falle von Ilios, welche die Odyssee ausführlich beschreibt. Zuerst wurde er an
die thrazische Küste zu den Kikonen verschlagen, wo er 72 Gefährten verlor. Dann kam er zu den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Lochenerbis Locke |
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Grabmal der Agnes Sorel und das alte Fort mit mehreren Türmen, welche als Staatsgefängnis benutzt wurden. Die Stadt hat (1886) 3567 Einw., welche Weinbau, Wollspinnerei, Leinwand- und Tuchfabrikation betreiben, und ein Collège.
Lochien (griech
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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Lyra abtrat, wogegen ihm Apollon einen goldenen
Stab (den Herolds st ab, grch. kEi-^keioii; lat.
caäuc6u3, s. d.) gab. Auch die Rolle, welche H. als
Geleiter der (von jeher luftartig gedachten) Seelen
ins Jenseits spielt (H. Psychopompos), läßt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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Tracht geworden. Die Gesamtproduktion beträgt an 400,000 Stück, wovon 350,000 aus dem russischen Nordasien stammen. Sehr häufig werden H. durch weiße Kaninchenfelle ersetzt.
Hermen (griech.), im eigentlichen Wortsinn Bilder des Hermes (Mercurius
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Apollokerzenbis Apollon |
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. nicht ein ursprünglich nur dorischer, sondern ein von allen griech. Stämmen verehrter Gott. Seiner ursprünglichen Naturbedeutung nach ist A. der Gott des Sonnenlichts, wie es deutlich in dem Beinamen, den er in der Homerischen Poesie gewöhnlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Demoralisierenbis Demosthenes (Redner) |
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der griech. Kunst; auch Polygnot hatte die Scene in seiner delphischen Iliupersis dargestellt.
Demoralisieren (frz.), entsittlichen, sittlich herunterbringen; Demoralisation, sittliche Verwilderung, Sittenverderbnis.
De mortŭis nil nisi bene (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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259
Dwina - Dyasformation.
United States" und gab Maines "Ancient law" (New York 1876) neu heraus.
Dwina (bei den Russen Nördliche D. zum Unterschied von der Düna, welche Westliche D. heißt), der größte schiffbare Strom im nördlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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und verstehen Eisen und Gold zu gewinnen; sie sind auch gute Schmiede, Viehzüchter und Zureiter von Pferden. Fremde Sprachen lernen sie sehr schnell. Die M. haben sich manchen Stamm ganz assimiliert und sind nach W. weit hinein in die Gebiete der Wolof
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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Naturvölkern wird die A. gewöhnlich mit einer Zeremonie verbunden, welche durch eine Scheinentbindung, Saugenlassen an der Brust oder am Daumen den Empfang eines wirklichen Leibeserben symbolisieren sollte. Noch bei den Griechen dauerte diese
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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Netz von meteorologischen Beobachtungsstationen errichtet, und 1859-73, in welchem Jahr die meteorologische Zentralanstalt errichtet wurde, gab er 14 Bände meteorologischer Beobachtungen heraus. Seine Hauptthätigkeit wandte E. dem Studium des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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308
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.).
fast völliger Selbständigkeit; Lothringen, welches sich in letzter Zeit König Karl dem Einfältigen von Frankreich unterworfen, brachte er durch Waffengewalt 925 an Deutschland zurück und verband
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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. 1880-83, 6 Bde.); ein thematisches Verzeichnis seiner Werke gaben Breitkopf u. Härtel in Leipzig heraus. Vgl. Ramann, Franz L. als Künstler und Mensch (Leipz. 1880-87, Bd. 1 und 2); R. Pohl, Gesammelte Schriften, Bd. 2: "Franz L." (das. 1883).
Lit
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