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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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anacárdii occidentális.
Westindische Elephantenläuse, Acajounüsse.
Anacárdium occidentále. Anacardiacéae.
Westindien, Südamerika.
Nussartige, nierenförmige Steinfrucht, 2 ½ cm lang, ca. 1 ½ cm breit, graubräunlich mit öligem Samen. Schale
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87% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
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aus
Arkansas, Mississippi, Missouri und Texas. Zu den besseren Sorten
gehört ferner die Alabama oder Mobile und die Florida. -
Westindische . Auf den
westindischen Inseln
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75% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0018,
Kaffee |
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rationeller Weise behandelt, hat eine dunkelgrünliche oder bläuliche Farbe; die gelbe oder braune Farbe ist künstlich mittels des Einflusses der Sonne, oft auch direkt durch künstliche Färbung erzeugt. Wenn auch die westind. oder nasse Methode
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75% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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völlig löslich sind und einen dillähnlichen Geruch besitzen; die Farbe ist gelblich weiß, grünlichweiß oder grünlichgelb. Man unterscheidet im allgemeinen orientalisches oder ostindisches und amerikanisches oder westindisches E. Handelssorten sind
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74% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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).
Holländische Sprache und Litteratur, s. Niederländische Sprache und Litteratur.
Holländisch-ost- und westindische Gesellschaft, s. Handelskompanien.
Hollandschdiep, ein breiter Mündungsarm der Maas (s. d.) in den Niederlanden.
Hollar
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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von zwei verschiedenen, zur Familie der
Anacardiaceen gehörigen Bäumen abstammen und als ostindis che
und westindische A. unterschieden werden.
1) Die ostindischen A
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Westindisches Arrow-Rootbis Westminster College |
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669
Westindisches Arrow-Root - Westminster College
1888); Eves, The West-Indies (ebd. 1889); Trowbridge, Gossip of the Caribbees (Neuyork 1893); Stoddard, Cruising among the Craibbees (ebd. 1895); Deckert, Politisch-geogr. Betrachtungen über W
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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als Bauholz oder zu feinen Drechsler- und Tischlerarbeiten, so das
westindische Gelbholz von
Z. caribaeum Lam. und das aromatisch riechende von
Z. emarginatum Sw. auf Jamaika.
Zanzalos , s. Baradäus, Jak.
Zanzibar , s
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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.
2) Westindisches A. ,
oder Marantastärke ,
ist die bei uns am meisten gangbare Sorte. Die Pflanze,
welche diese Sorte liefert, Maranta
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0771b,
Krustentiere. II. |
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0771b
Krustentiere. II.
Krustentiere II
1. Gemeine Wollkrabbe (Dromia vulgaris).
2. Mysis vulgaris (Männchen).
3. Westindische Landkrabbe (Gecarcinus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0591,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Fabriken. Rum wird überall dort fabrizirt, wo Zuckerrohr gebaut und verarbeitet wird, doch sind es namentlich die westindischen Inseln, welche den europäischen Markt versorgen. Hier ist wieder der Rum von Jamaica die geschätzteste Waare; Barbados
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Namen kommen allerdings ganz verschiedene Stärkemehle, dargestellt aus den Wurzeln verschiedener tropischer Pflanzen, in den Handel. Man unterscheidet westindisches, ostindisches und Brasil Arrow Root.
Amylum marantae, westindisches Arrow Root
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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vortrefflich laufen und klettern. Sie bewohnen nur zum Teil das Wasser, wie die Muschelwächter (s. Krabben), zum Teil als Landkrabben (Gecarcinus) das Land. Bei den Landkrabben, z. B. bei den westindischen (Gecarcinus ruricola L., s. Tafel: Krustentiere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von West-Houghtonbis Westindien |
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.
Die meisten westind. Inseln, zuerst (1492) die Bahamas, Cuba und Haïti, wurden von Columbus (s. d.) entdeckt, und weil derselbe in ihnen einen Teil der ostasiat. Inselwelt gefunden zu haben glaubte, erhielten sie den Namen W. im Gegensatz zu Ostindien
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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. In der Medizin als reizender Zusatz zu allerlei magenstärkenden Tinkturen; hauptsächlich in der Likörfabrikation und als Speisegewürz.
Handelssorten: Jamaica oder westindischer I. Aeste einseitig sitzend, meist geschält, gelblich, innen sehr mehlig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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Mark Hesperidin.
Die Schalen der Apfelsine sind heller, mehr gelbroth, dünner und schwächer von Geruch und Geschmack.
Die Curacaoschale stammt von einer westindischen Spielart der Pomeranze; sie ist dick, mattgrün, von kräftigem, schönem Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
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, glänzenden Samen. Dasselbe ist schwarz, zäh, nicht schmierig (sonst mit Wasser vermengt). Geruch schw., Geschmack angenehm, aber sehr sauer. Zu uns kommen meist die ostindischen Tamarinden, während die mehr braunen westindischen in Frankreich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
Öffnen |
, plattgedrückt, 3-4 mm lang, ca. 2 mm breit, wellig, grauschwarz gefurcht; Geruch stark moschusartig; ziemlich obsolet; früher als krampfstillendes Mittel, jetzt vielfach in der Parfümerie gebraucht. Die westindischen Samen sind den ostindischen vorzuziehen.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
Öffnen |
nördlicher Breite (etwa von Bahia bis Mexiko). Er wächst dort in den dichten, feuchten Urwäldern wild, wird aber zur Gewinnung des Kakao in Plantagen kultivirt. Die Kultur hat sich vom Festlande auch über die westindischen Inseln verbreitet, doch liefern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Sandelholz,ostindisches Santalum album 4,500
" Macassar " 2,500
" westindisches unbekannt 2,700
Sassafras-Holz Laurus Sassafras 2,600
Schafgarben-Kraut Achillea Millefólium 0,080
Schlangen-Wurzel,kanadische Asarum canadénse 2,800-3,250
" virginische
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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erstarrt es. Man unterscheidet im Handel ostindisches und westindisches Sandelholzöl; ersteres ist von feinerem Geruch. Spez. Gew. 0,970-0,975.
Anwendung. In der Parfümerie; ist aber nur in sehr kleinen Mengen anzuwenden.
Óleum sassafras
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
670
Farben und Farbwaaren.
roth, innen gelblichbraun, auf dem Querschnitt harzglänzend; der Farbstoffgehalt ist geringer wie bei der ersteren Sorte.
Hierher gehören auch Mazatlan-, Nicaragua- und Costaricarothholz.
Westindisches
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0765,
Dänemark (Verfassung und Verwaltung) |
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der Administration ein vom König ernannter Oberpräsident. Island hat einen Landshövding und zwei Amtmänner, die Färöer (unter dem Stiftsamtmann von Seeland) einen Amtmann, die westind. Inseln einen Gouverneur. In Grönland fungiert ein Inspektor für den nördl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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oder Decken gewonnen wird, also gewissermassen die Mutterlauge des Zuckers. Nach seiner Abstammung unterscheidet man Zuckerrohrsirup oder westindischen S. und Runkelrübensirup oder Rübenmelasse. Ferner unterscheidet man ungedeckten oder sogenannten grünen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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und spanische Journale liefert e. Nachdem er auch eine Zeitlang in Cuba aus politischen Gründen gefangen gehalten war, gelang es ihm infolge der dortigen Revolution 1869, die Insel zu verlassen und andre westindische Inseln sowie Nordamerika zu besuchen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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unterscheidet man ostindischen und westindischen I. Ersterer wird als Bengal-, Koromandel-, Oudh-, Madras-, Karratschi-, Manila- und Java-Indigo, der westindische als Guatemala-(Salvador-), Caracas-, Neu-Granada- und Mexiko-Indigo klassifiziert. Die Produktion
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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und Australiens kultiviert. Ihr Wurzelstock enthält bis 25 Proz. Stärke, die durch Zerquetschen und Auswaschen gewonnen wird; sie bildet einen wichtigen Handelsartikel und wird gewöhnlich als westindisches Arrow-Root (s. d.) oder westindischer Salep bezeichnet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
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Archipel, in Ost- und Westindien, Süd-Amerika, auf den Inseln Isle de France, Réunion etc. gezogen, wenngleich von sehr verschiedener Qualität. Namentlich sind die südamerikanischen Sorten hell, blass und von schwachem Geruch; die westindischen sind
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
Öffnen |
gehören hauptsächlich ost- und westindische Sorten, lösen sich dagegen in heissem Alkohol und Terpentinöl direkt, erweichen und schmelzen bei weit niedrigeren Temperaturen und sind daher nur für geringe Lacke verwendbar.
Afrikanische Kopale. Diese
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
Öffnen |
geruch- und geschmacklos.
Asiatische Kopale. Hierher gehören vor Allem der Manila-, fälschlich auch westindischer K. genannt, von Vateria Indica. Grosse, unregelmässige Massen; hellgelb bis bräunlich, vielfach in demselben Stücke verschiedene Farben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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Ceylanicum und Canarium zephyrinum stammen; anfangs weich, weisslich oder schwach gelb, später erhärtend und stark mit Rindenstücken verunreinigt. Geruch schwach elemiartig.
Der Geruch des westindischen E. ist angenehm balsamisch, an Fenchel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
Öffnen |
oder westindischer Takamahak von Elaphrium tomentosum, Burseracéae, bildet unregelmäßige, grosse, graubraune Stücke von flachem, glänzendem Bruch. Geruch balsamisch, harzig, beim Erwärmen lavendelartig; brennt mit Hinterlassung poröser Kohle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
vorgezogen.
Westindischer oder Cayennebalsam. Nur für technische Zwecke verwendbar. Dick, trübe, terpentinartig riechend.
Bestandtheile. Aeth. Oel 40-80 %; eine eigenthümliche Harzsäure (Kopaivasäure) 20-60 %. Letztere wird jetzt auch für sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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- oder Butea-Kino, von Butea frondosa; ferner australisches oder Botany-Bay-Kino, von Eucalyptusarten und schliesslich das westindische Kino.
Áloe.
Áloe Sokotrína, Á. Africána, Á. ferox u. a. m. Asphodeléae
Afrika, Westindien.
Die Aloe ist der an
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die westindischen Rohzucker genannt. Die eigentlichen Zuckerfabriken fertigen meist nur diese Rohzucker an, welche in sogenannten Raffinerien weiter gereinigt werden. Der so gereinigte Zucker wird je nach dem Grade der Reinheit "Melis", die feinsten Sorten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0072,
Handel (im 16.-18. Jahrhundert) |
Öffnen |
, errichteten Schmuggelstationen auf den kleinen westindischen Inseln Curassao und St. Eustach und gründeten Niederlassungen in Nordamerika, New York etc.
Die Niederländisch-Westindische Gesellschaft (1621) erreichte es bald, daß der europäische H
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0086,
Handelskompanien |
Öffnen |
mit England erfolgte ihre Auflösung. Ihre tief verschuldeten Besitzungen wurden 1795 zum Nationaleigentum erklärt und ihre Schulden mit den Staatsschulden vereinigt. Nicht einmal so lange dauerte die 1621 gegründete Holländisch-Westindische Kompanie
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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Milizsoldaten und 876 Eingeborne in Ostindien.
Kolonien, Wappen und Orden.
Die niederländischen Kolonien teilen sich in die ostindischen und westindischen (mit Surinam). Die ostindischen Kolonien: die Großen Sundainseln (Java und Madura, Sumatra, Borneo
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Arrondierenbis Arrow-Root |
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), ist die Bezeichnung, welche verschiedene Arten von Stärkemehl, die aus den knolligen Wurzelstöcken tropischer Pflanzen hergestellt werden, im Handel führen. Die gebräuchlichsten sind: 1) Westindisches A. oder Marantastärke, die bei uns gangbarste Sorte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0470,
Rum |
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; es sind aber auch die echten Fabrikate selbst, abgesehen von aller Verfälschung, unter sich in der Qualität sehr verschieden.
Die eigentlichen Rumlieferanten sind die westindischen Inseln und unter diesen steht Jamaika in der Güte seiner Ware obenan
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
Öffnen |
.
Elephantenläuse, orient. 168.
- westindische 167.
Elfenbeinschwarz 709.
Emplastra 603.
Emplastrum Anglicum 760.
Emulsion 41.
Engelsüssöl 272.
Engelsüsswurzeln 89.
Engelwurzeln 70.
Englisches Gewürz 167.
Englischroth 693.
Englisch Salz 520
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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-arts und widmete sich anfangs der Genremalerei. 1843-47 bereiste er die Westindischen Inseln und begleitete 1856 den Prinzen Napoleon nach dem Norden. Seitdem malte er neben dem Genre auch viele Interieurbilder von trefflicher Perspektive
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Form dieses kleinen, aber ausgezeichneten Gebiets.
Das mexikanische und das westindische Gebiet zeigen einen entschieden tropischen Charakter der Vegetation, Wälder von gemischten Formen und weniger Wiesenbildung. Eigentümliche vegetabilische Gruppen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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das altweltliche Geschlecht Python vertritt. Unter den Eidechsen sind die Teiden und Kammeidechsen (Iguana) der westindischen Inseln und des Festlandes besonders charakteristisch. Neben Alligatoren sind auch echte Krokodile vertreten. Von riesenhaften
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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.
Charlotte Amalia, Hauptstadt der dänisch-westind. Insel St. Thomas, mit 12,000 Einw.; Freihafen mit Docks und Kohlendepots für die westindischen Dampferlinien.
Charlottenbrunn, Marktflecken und besuchter Badeort im preuß. Regierungsbezirk Breslau
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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bald darauf Oberbefehlshaber der in den westindischen und nordamerikanischen Gewässern stationierten Flotte, von wo er 1851 mit dem Rang als Admiral der blauen Flagge zurückkehrte. 1854 ward er Rearadmiral von Großbritannien. C. starb 31. Okt. 1860
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0500,
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) |
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; die übrigen Besitzungen in Europa und Amerika (die Färöer, Island, die Küste von Grönland und die westindischen Inseln) werden als Nebenländer betrachtet. Wie die nachstehende Tabelle zeigt, umfaßt das ganze Königreich D. 38,345 qkm (695,91 QM.) mit (1880
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0834,
Deutschland (Eisenbahnen, Post, Telegraphie) |
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am Atlantischen Meer (278), Helgoland (229), Brasilien (210), Italien und Malta (135), den Westindischen Inseln (85 Fahrten) etc. Legt man den Tonnengehalt der an den Reisen zwischen deutschen und außerdeutschen Häfen beteiligten Schiffe als Maßstab an
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
. Rubiaceen u. zwar mehrere südamerikanische und westindische Arten der Gattung Caesalpinia, das Pernambukholz, Brasilienholz, St. Marthen- u. Nicaraguaholz und das Brasiliettholz; die ostindische C. Sappan das Sapanholz; dann der ostindische Pterocarpus
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Grenadillholzbis Grenoble |
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als Paradestück erhalten.
Grenadillholz (rotes Ebenholz), Name verschiedener Nutzhölzer, z. B. das Holz der westindischen Inga vera (Kokosholz, Cuba Grenadilla), das Holz der Couroupita nicaraguensis (echtes G.) oder der Brya Ebenus. Letzteres findet sich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
Öffnen |
westindischer G., G. von den Mönchsinseln) von der Sombreroinsel, wahrscheinlich ein Zersetzungsprodukt des Korallenkalks, aus welchem die kleinen westindischen Inseln gebildet sind. Er enthält 75-90 Proz. Phosphate (34-42 Proz. Phosphorsäure), 4-10
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0076,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
Öffnen |
die Union mit Kanada, Brasilien, Cuba, Mexiko und den westindischen Inseln im regsten Gütertausch; ihr H. mit Asien und Australien endlich hat in den direkten Verkehrslinien nach China, Japan, Hawai, Britisch-Ostindien und den britischen Kolonien
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
Öffnen |
eingebetteten Samen. I. vera Willd., ein westindischer Baum, welcher besonders auf Jamaica und Trinidad häufig ist, hat über 15 cm lange, gekrümmte Früchte, deren süßes Mark purgierend wirkt und wie bei uns die Manna benutzt wird. Das Holz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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verschiedene Arten. Zu den Steinfrüchten (Steinobst) gehören Pfirsiche, Aprikosen, Zwetschen, Pflaumen und Kirschen, dann beispielsweise die Tahitiäpfel (Spondias dulcis), die ostindischen Mangopflaumen (Mangifera), die brasilischen und westindischen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Saint Johnbis Saint Joseph |
Öffnen |
192
Saint John - Saint Joseph.
Saint John (spr. ssent dschonn), 1) (Sankt Jan) dänisch-westind. Insel, eine der Jungferninseln, dicht bei St. Thomas, 54 qkm (0,99 QM.) groß mit (1880) 944 Einw., steigt bis 387 m an und erzeugt Zucker
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
Öffnen |
Kinder etc.; arzneiliche Wirkung besitzt er nicht. In Griechenland und der Türkei dient Salepschleim mit Honig als tägliches Morgengetränk. Westindischer S., s. v. w. westindisches Arrowroot.
Salernes (spr. ssalérn), Stadt im franz. Departement Var
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Sankt Piltbis Sankt Vincent, Kap |
Öffnen |
. Vgl. Kerschbaumer, Geschichte des Bistums S. (Wien 1875-76, 2 Bde.).
Sankt Thomas, 1) dänisch-westind. Insel, eine der Jungferninseln, 86 qkm (1,57 QM.) groß mit (1880) 14,389 Bewohnern, bis 474 m hoch, vulkanischer Natur und ohne allen Wald
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
Öffnen |
), eine jemand absichtlich zugefügte Beleidigung; Unrecht, Verdruß, Unbilde.
Törteln, Kartenspiel, s. Tatteln.
Torticollis (lat.), s. v. w. Schiefhals (s. d.).
Tórtola, britisch-westind. Insel, zu den Jungferninseln (s. d.) gehörig, 64 qkm (1,67 QM
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0402,
Großbritannien (Heer und Flotte, Geschichte seit 1887) |
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besteht aus den im vereinigten Königreich angeworbenen Regimentern und2 Kolonialkorps (1 westindisches Regiment Negertruppen und die Malteser Artillerie)/ Die britische Infanterie bildet3Garde- und 69 sogen. Territorialregimenter mit zusammen 148
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
Öffnen |
?.^ ist eine seltene Ausnahme. Der Bau der Riffe erfolgt bekanntlich nur in Meeren, deren mittlere Winter^ temperatur nicht unter 20" sinkt, doch wurde die westindische Riffkoralle Nlniisina lN'6u1«.ra auch am Kap gefunden. In der horizontalen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
die Erscheinung der sogen, milchigen See (milk? 86a) verursachen, ist durch B. Fischer weiter untersucht worden. Nachdem derselbe 1883 den stark leuchtenden, stäbchenförmigen ZgM1u8 pli08^twi'6806u.8 der Westindischen See entdeckt hatte, der am besten bei
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Kolonien (Niederlande, Spanien) |
Öffnen |
infolge der schlechten Kaffee-Ernte 20,426,331 Guld. Den westindischen K. Surinam und Curassao wurden durch Gesetz vom 31. Mai 1865 eigne gesetzgebende Körperschaften mit selbständigem Budgetrecht gewährt, so daß sie nur dann ihre Budgets den
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0513,
Amerika (Küsten) |
Öffnen |
, Kap Hatteras und die Halbinsel Florida) vier Stufen, die den St. Lorenzgolf mit den Inseln Anticosti, Prinz Edward und Kap Breton, die wichtigen Delaware- und Chesapeakebaien und die flache Longbai enthalten. Florida, Yucatan und die westind
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0558,
Amsterdam (Stadt) |
Öffnen |
-Amerikanischen Dampfschiffahrtsgesellschaft, nach Westindien und Neuyork der Koninklyke Westindische Maildienst, nach Java die Stoomvart-Maatschappij Nederland; nach Niederländisch-Indien ferner die Gesellschaften Java und Insulinde. Den Verkehr nach England
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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; Bäume und Sträucher mit ein- bis dreizähligen oder unpaarig-gefiederten Blättern und kleinen zu achsel- oder endständigen Rispen geordneten Blüten. Von dem Baume A. elemifera L. (A. Plumeri DC.), Mexiko und Westindien, stammt das westindische Elemi (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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568
Anacharis - Anagallis
dentalia) in den Handel; die ostindischen Elefantenläuse (A. orientalia) stammen von derselben Familie angehörigen Semecarpus Anacardium L. fil. (s. Semecarpus). Der ätzende Balsam der westind. Anacardien besteht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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Westindische Inseln, der Name Karibische Inseln für die Kleinen A. wird kaum noch gebraucht. Der Name A. stammt von der mythischen Insel Antiglia, die im 15. Jahrh. als zwischen Westeuropa und Ostasien liegend gedacht wurde. Zuerst werden die westind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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gestellte Blüten mit unterständigem Fruchtknoten, fünfzähnigem Kelch und trichterförmiger, fünflappiger Blumenkrone. Die Frucht ist eine schneeweiße Beere. Die Die C. Racemosa L., in Brasilien und auf den westind. Inseln (C anguifuga Mart.), mit anfangs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0418,
Großbritannien und Irland (Verfassung der Kolonien. Finanzen) |
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-Neuguinea, Ceylon, die Fidschi-Inseln, einige der westind. Kolonien, die Straits-Settlements (Hauptstadt: Singapur); auch diese werden als Crown-colonies bezeichnet; solche, deren gesetzgebende Versammlung wenigstens teilweise aus der Wahl der Bewohner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Händel-Schützbis Handelscompagnien |
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mit privilegiertenH.
Zwei Westindische Gesellschaften, 1629 und 165!
gegründet, gingen bald wieder ein. Eine dritte, die
1664 gegründet wurde und das Eigentumsrecht von
Canada, den franz. Antillen u. s. w. erhielt, hatte
ebenfalls keinen Erfolg und wurde 1674
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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der Westküste Afrikas, den Küstendistrikten der westind. Inseln und auf Ceylon mit gutem
Erfolg angebaut worden. Der arab. Kaffeebaum liebt höher gelegene Gegenden, der liberische die Niederungen.
Der K. wird als Kulturpflanze stets strauchartig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sainte-Claire-Devillebis Saintes |
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-Claire-Deville (spr. ßängt klähr dĕwil) , Charles, franz. Geolog und Meteorolog, geb. 26. Febr. 1814 auf der
westind. Insel St. Thomas, besuchte die Bergschule in Paris und machte wissenschaftliche Reisen in Westindien, auf Teneriffa und den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Sankt Peterskrautbis Sankt Vith |
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,
so daß für Agrikultur nur wenig Boden bleibt. Das
Klima ist tropisch, doch nicht ungesunder als auf
andern westind. Inseln, und durch Passatwinde ge-
mildert. Erdbeben haben oft große Verwüstungen
angerichtet. Weit gefährlicher aber sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0639,
Kaffee |
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oder Fleisch, 2) die unter letzterm befindliche sog. Pergamenthaut und 3) die feine sog. Silberhaut, welche die reine harte Bohne umkleidet. Zur Entfernung dieser Teile dienen zwei verschiedene Methoden: die nasse oder westind. und die trockne oder alte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0037,
Baumwolle |
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.; brasilianische und westindische von
87-150 k. Jede Baumwollfaser ist vor der Reife ein langgestrecktes,
nach beiden Enden zugespitztes dünnwandiges mit Flüssigkeit
gefülltes Röhrchen. Bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
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uns kaum Bedeutung.
Es gibt nämlich noch levantische oder ägyptische T., in festen Kuchen bis zu ½ kg Gewicht und von sehr unreiner Masse, und westindische in Fässern eingelegte. Diese letztere Sorte, welche in Frankreich und England offizinelle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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Seekrebse angehört. Neuerdings sind in den Höhlen der westind. Inseln und des kontinentalen Ostindiens noch weitere Fische entdeckt worden. Gliedertiere sind die zahlreichsten H. und verteilen sich in den Krainer Höhlen nach Joseph auf die Ordnungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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. Er schrieb noch: "Sur les spectres des gas simples" (Ups. 1871), "Mémoire sur la température de la terre" (das. 1871).
Anguilla, Aal; Anguillŭla, Aaltierchen.
Anguilla (Snake Island, spr. snehk ailänd, Schlangeninsel), britisch-westind. Insel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0507,
Dänemark (Finanzen; Heerwesen) |
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Ämtern, mit Ausnahme der Insel Samsö, welche in dieser Hinsicht zu Aarhus gehört, auch Bornholm, die Färöer und die westindischen Inseln Dänemarks; das Stift Fünen umfaßt die beiden Ämter Odense und Svendborg, das Stift Laaland-Falster das Amt Maribo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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). Im allgemeinen dauert diese 3-5 Monate, doch gibt es auch F., welche sie in kürzerer Zeit und noch dazu im Ei zurücklegen, wie z. B. der auf den westindischen Inseln lebende Hylodes martinicensis Tschudi, welcher schon mit allen Beinen versehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
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als Sekretär angestellt. 1816 entlassen, nahm er 1820 das Amt eines Zollverwalters auf der westindischen Insel St. Thomas an, starb daselbst aber schon 25. Nov. 1821. Seine eigentliche Bedeutung hatte P. als Schriftsteller zur Beförderung der Volksaufklärung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
Öffnen |
die Flibustier und Bukanier in Westindien. Infolge des Unabhängigkeitskampfes des ehemaligen spanischen Amerika gegen das Mutterland beunruhigten Seeräuber die westindischen und südamerikanischen Gewässer, während solche von persischer und indischer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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Blüten in zusammengesetzten, gipfel- oder winkelständigen Blütenständen und trocknen oder etwas fleischigen Früchten. Z. caribaeum Lam. liefert das westindische Gelbholz, welches, wie das aromatisch riechende Holz von Z. emarginatum Sw., auf Jamaica
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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verschieden. Man kennt ungefähr 100 Arten, welche in den wärmern außertropischen Gegenden beider Halbkugeln, weniger in den Tropen vorkommen. Mehrere Arten, z. B. Harz und Holz des westindischen Guajacum officinale, sind offizinell. - Fossil sind wenige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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-Felsens heißt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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Santa Catharina,Dolmei
Gelbholz, westindisches, ^ntbox^lou
Gelbsucht der Seidenraupen,Seiden-
spinner 829,1
Gelbsuchtwurzel, Curc-nm»
Geldlohn, Arbeitslohn 758
^ Geldpapier, Inhaberpapier lschem
Geldsummenschein, Verpftichtungs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
Öffnen |
, Vintschgau
Schlangeln, Lokomotive 889,2
Schlangenbohrer, Erdbohrer 739,1
Schlangenbrüder (Sekte), Ophiten
Schlangenfackeldistcl, c^rous
Schlangenflus;, Snale Niver
Schlangenhorn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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).
9. Tropisch-amerikanisches Florenreich. Mexikanisches u. tropisch-amerikanisches Gebiet. Mexikanisches, westindisches, cisaquatoriales Gebiet, Hyläa- und brasilisches Gebiet.
C. Australe Reiche (mit vorwiegend altozeanischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Stadtbahnen (Berliner Stadt- und Vorortbahnen) |
Öffnen |
aus der Ost- und Westindische Docks- und Birmingham-Verbindungsbahn, eines für den Güterverkehr der Nordwestbahn hergestellten Dockanschlusses, welcher 1846 genehmigt wurde. Das Bindeglied mit der City bei Broad Street wurde erst 1861 genehmigt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
Öffnen |
, gewöhnlich dreifach gefiederten Wedeln besteht. Eine auf den westind. Inseln wachsende Art, C. arborea Sm., erreicht eine Höhe von 10 bis 12 m; die jungen Wedel derselben werden als Gemüse gegessen. Von der in Neuseeland vorkommenden C. medullaris Sw
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
Öffnen |
. Elemiharz (s. d.); das westind. Elemi stammt von I. Icicariba DC. (Amyris ambrosiaca L.), das Elemi von Guayana von I. viridiflora Lam. Die ebenfalls in Guayana einheimische I. hepataphylla Aubl. liefert Kopal. Überhaupt enthalten alle Arten ziemlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
Öffnen |
der in Westindien
wachsende 1>. äraco ^., aus dessen Rinde das
amerikanische oder westindische Drachen-
blut gewonnen wird. Auch die in Ostindien vor-
kommende ?. inäiovig ^illcl. liefert Drachenblut
und von dem indischen?. mai-Zupium M",-5
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013c,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
Öffnen |
971,9 59,7 14) 52,1 14) - -
Salvador 21,1 780,4 1,39 0,6 - -
St. Thomas und andere dänisch=westind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
. Die von Ch. racemosa kommenden heißen
westindische Schlangenwurzel, während die brasilianische von
Ch. anguifuga , densifolia
und scandens kommt. Die im ganzen nicht sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
einer auf der holländisch-westindischen Insel gleichen Namens kultivierten Abart
der Pomeranzen. Sie sind dünner, bitterer und brauner als die gewöhnlichen und haben einem
bittern Likör den Namen Curaçao verliehen, zu welchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
, Cochinchina, Java, Sumatra, Madagaskar, Süd- und Westafrika, Mittel- und Südamerika und die westindischen Inseln mit einer Anzahl von Arten, ferner Australien, das vorzüglich reich an sehr harten Holzarten sein soll. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
oder echte Gelbholz, gelbes Brasilienholz, auch Fustik und zwar alter Fustik, zum Unterschiede vom neuen Fustik oder Fisetholz (s. d.) genannt, stammt von dem westindischen und südamerikanischen Färbermaulbeerbaum (Morus tinctoria) und ist eins
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
Öffnen |
, französischen und holländischen Guiana stammenden Sorten, sowie die westindischen (Martinique, Trinidad, Domingo etc.). Diese Inselware, unter sich auch verschieden, ist jetzt von wenig Belang, da zum Teil der Geschmack nicht konveniert, andernteils der Anbau
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
Öffnen |
252
Karmelitergeist - Karpfen
Man unterscheidet Cardolum vesicans, aus westindischen Anacardien, welches blasenziehend wirkt, und Cardolum pruriens, aus den ostindischen Anacardien, welches auf der Haut Pusteln erzeugt. - Zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
Öffnen |
; westindisches oder Jamaika-K. von Coccoloba uvifera; neuholländisches oder australisches, von Bäumen des Genus Eucalyptus. Alle diese Erzeugnisse haben innere und äußere Ähnlichkeit mit einander und unterscheiden sich nur durch Nebenmerkmale. Bei
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