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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, wie Michael de insignibus orbis sagt, Ulmerigi genannt. Die Gothen nun, als sie von der Insel Scandavia nach dem Festland herabkamen, vertrieben die Ulmerigi aus ihrem Land und ließen sich an deren Wohnstätten nieder. Die Ulmeriger aber, gezwungen
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99% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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umgekehrt. -
Wieder andere sagen von dem Namen der Stadt Ulm, daß der Namen ihr deswegen gegeben worden sei, weil darin die Jahreszahl ihrer Gründung gefunden werde, die Stadt hat nämlich MLV, und sei gegründet worden im Jahr MLV, aber ob vor oder ob nach
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, und die Stadt Stockgarten (Stuttgart) hat ihren Namen von Stock und Garten, weil damals, als die Stadt erbaut werden sollte, daselbst viele dastehende Bäume abgestockt (abgestrunkt) wurden, und das Volk gab dem Ort den Namen. Andere sagen, daß sie so
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99% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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13
es steht dem nicht der Einwurf entgegen, die Juden seien in der erwähnten Zeit noch nicht durch und Vespasianus zerstreut gewesen. Dies ist wahr; doch waren sie ost vorher in allen Ländern zerstreut gewesen, und einige von ihnen wollten
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99% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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herzustellen und ihre Verehrung besonders in den für ihren Dienst geschickten Gegenden zu vermehren; denn wenn sie dies nicht täten, hätten sie nach ihrer Meinung durchaus nicht die Länder unterwerfen und ihre Königinnen in den Reichen einsetzen können
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99% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, von dem aus die Wege wie die Linien oder Radien an jeden Punkt des Kreises d. h. der Welt gezogen erscheinen. Es ist aber bekannt, daß, solange es Menschen gegeben hat, diese durch die Länder wanderten, und so mußte es in Ulm, wo so viele Wege
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99% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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(ad principium), nämlich Gott hin und führt dazu, dem Göttlichen nachzugehen, ohne das anderes nicht bestehen kann, wie offenbar ist. Endlich enthält dieser Name die zwei Silben ul und ma darum, daß Ulma gegründet worden ist ad ulciscendum malum, um
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99% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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die Tempel der pfeiltragenden Diana erbauten, in denen sie ihren Gottesdienst nach heidnischem Gebrauch auszuüben pflegten, und sie glaubten, nirgends anders als an sumpfigen Plätzen zwischen Ulmen und in Ulmenhainen können sie die Diana sich
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83% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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4
Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
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49% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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5
erste Stadt in Indien gründete, diese nach dem Namen seines Sohnes Enoch, und nach der Sündflut benannte der Tyrann Nimroth, als er an der Stätte der Sprachenverwirrung eine Stadt baute, diese Babylon d. h. Verwirrung, so benannte Salem
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0% | Kuenstler → Hauptstück → Prolog: Seite 0003, | Öffnen |
auf dem Gesamtgebiet der bildenden Künste aller Länder mit Angabe ihrer Werke.
Leipzig
Verlag
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0007,
Hauptteil |
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die leichtesten von ihnen niederfallen, wodurch sich alsdann verschiedene Schichten auf dem Boden desselben bilden und anhäufen. Auf eben diese Weise mußten auch die kleinen Weltmassen, da sie noch in ihrem flüssigen Zustande waren, die ihnen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0086,
Zusatz |
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85
fielen durch Mißbrauch ihrer Freiheit von ihrem Schöpfer ab, wurden böse, und Urquell alles Bösen in der Welt.
4) Das unendliche Wesen beschloß nun, die sichtbare materielle Welt durch seine ersten Machthaber schaffen zu lassen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0033,
Hauptteil |
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32
ihrer Geschwindigkeit, wie auch ihrer Richtung nach verändert werden, wodurch das, was jüngst auf ihr Nord- und Südpol war, vielleicht zum Aequator gemacht werden würde. - Auch würde dieselbe in der Gestalt und Lage ihrer Bahn, wie auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
- |
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jetzige Stand der Stadt enthalten ist:
I. Vom Ursprung und dem Alter der Stadt Ulm.
II. Von der Abmessung der alten Stadt und ihrer geringen Größe.
III. Von ihrer Zerstörung, Wiederaufbau, Erweiterung und Größe.
IV. Von der Einteilung des Volks
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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561
Elisabethinerinnen - Elisabethorden.
von der Unfähigkeit und Unpopularität der Braunschweiger zu überzeugen, ließ sie sich von ihrem Leibarzt Lestocq und dem französischen Gesandten, Marquis de la Chetardie, bewegen, eine Verschwörung
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0013,
Hauptteil |
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ihr Inneres damit angefüllt, und sie liegen darin eben so zerstreut und ausgebreitet, wie auf ihrer Fläche.
Aus diesem hier nur kleinen und schwach dargestellten Gemälde von dem Innern der Erde, worüber man Mehres und Ausführlicheres in de la
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0613,
Katharina (Rußland: K. I. und K. II.) |
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613
Katharina (Rußland: K. I. und K. II.).
sie zur Geliebten und bewog sie, 1703 zur griechischen Kirche überzutreten (wobei sie von ihrem Paten, dem Zarewitsch Alexei, den Namen K. Alexejewna erhielt). K. gebar dem Zaren von 1706 bis 1709 drei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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entäußerte und anderen Einflüssen unterlag.
Den Weg zur vollen Höhe der Kunst beschritten dagegen drei Meister, die von dem Lehrer nur die Fertigkeit annahmen, sonst aber ganz ihrem eigenen Kunstgeiste folgten. Es sind dies Giorgio Barbarelli, genannt
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0053,
Nachtrag |
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in einer Richtung von 23 Grad aus der Ebene ihrer Bahn stets fortgeht, nicht von der Größe ihrer Masse, sondern von dem ersten Anstoße oder Umschwunge, welchen sie bei ihrem Entstehen erhalten hat, abhängt. Daher ist höchst wahrscheinlich die Richtung
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0056,
Nachtrag |
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Lage ihrer Pole an, und fand, daß, wenn man die Gegend unter dem Vorgebirge der guten Hoffnung nach dem Südpole hindrehen oder denselben hierher verlegen, und den Nordpol in das stille Meer, etwa 40 Grad von dem jetzigen Nordpole entfernt, versetzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
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erfüllten E. mit dem tiefsten Schmerz, den sie (wie alle ihre innern und äußern Erlebnisse) in ihren sehr zahlreichen Briefen, meist an ihre Tante Sophie, aussprach. Diese in origineller, oft derber Sprache geschriebenen, auch für die Kenntnis des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
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etc.", rühren nicht von ihr, sondern von O. v. Schwerin, ihrem Freund und dem Erzieher ihrer Kinder, her. Ihr Leben beschrieben Wegführer (Leipz. 1838) und Knauth (Halle 1867). Vgl. v. Medem, L. H., Kurfürstin von Brandenburg (Homb. 1874
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
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Gesinnungen. Nach dem Tode ihres Gemahls (1227) von dessen
Bruder, Heinrich Raspe, mit ihrem Sohne Hermann und ihren beiden Töchtern vertrieben, irrte sie schutzlos umher, bis sie endlich bei ihrem Oheim, dem Bischof
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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Afrika über, indem kein anderes Meer, als der persische und arabische Meerbusen zum leichten Uebergange da ist. Zu diesen Stämmen gehörten höchst wahrscheinlich die Aegyptier, wie die Verwandtschaft ihrer Sprache und ihrer Religion mit der des Urvolks
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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136
Die hellenische Kunst.
dem Haupte des Zeus dar, in der linken Ecke tauchte Helios (Sonnengott) mit seinem Gespann empor, rechts versank Selene (Mondgöttin) mit dem ihren.
Der Westgiebel schilderte den Streit der Göttin mit Poseidon um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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664
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Akademie mit ihrer französisch-klassischen Formensprache; im Privatbau aber herrschte die von Oppenort und Meissonier angebahnte Richtung vor, der auch die Akademiker Zugeständnisse machen mußten
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0038,
Hauptteil |
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37
ein Mal eine solche Zerstörung unseres Wohnortes sich ereignen sollte, so kann diese nur von einem Kometen bewirkt werden, indem die 11 Planeten mit ihren 18 Nebenplaneten, welche mit der Erde fast in gleicher Ebene ihren Lauf von Abend
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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, und der Elisabeth Stuart, fühlte sich im Haus ihrer kaltherzigen Mutter höchst unglücklich, begab sich daher zu ihrem Bruder Karl Ludwig, nachdem derselbe 1648 die Kurpfalz zurückerhalten hatte, nach Heidelberg und vermählte sich 1658 mit dem Herzog Ernst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Annabis Annaberg |
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ihrer Thronbesteigung als Selbstherrscherin an; ein Staatsstreich machte dem Versuch der Oligarchen, Rußland in eine Adelsrepublik nach dem Muster der polnischen oder schwedischen zu verwandeln, ein schnelles Ende; unter ihrem Namen herrschte Biron
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Bonaparte (die Schwestern Napoleons I. )bis Bonapartisten |
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auf ihrem Schloß in der Normandie) war seit 1825 mit dem Grafen von Camerata zu Ancona vermählt, aber seit 1830 von ihrem Gemahl getrennt, erbte von ihrem Vater den Nießbrauch seines in 8 Mill. Frank bestehenden Vermögens, das nach ihrem Ableben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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Stelle, es sei unmöglich, daß eine Stadt ohne Fürsten und Adelige sich wohl befinde. Ferner haben die Ulmer Herren außer den auswärtigen Adeligen nichtsdestoweniger auch einige von ihren eigenen dem Waffendienst ergebenen adeligen Bürgern im Sold
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
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mit demselben in Neu-Ruppin und Rheinsberg. Nach dem Tod seines Vaters (1740) entsagte Friedrich dem Familienleben in der ihm aufgezwungenen, übrigens kinderlosen Ehe. E. lebte in Schönhausen bei Berlin, das der König nie besuchte, und sah ihren Gemahl
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort zur ersten Auflage |
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VII
Vorwort zur ersten Auflage.
Er geht sogar noch weiter, indem er behauptet, es sei besser, dem Sprachgebrauch, wie er sich nun einmal eingebürgert hat, ebenfalls Rechnung zu tragen. Er erinnert nur an die zahlreichen "Radices" und hält
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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in einer bestimmten Zahl, die weder der Verringerung noch der Vermehrung fähig ist, indem die Seelen bei dem Ableben eines Leibes in einen
neugeborenen andern übergehen. Sie befinden sich also stets im Zustande der Wanderung, aber sie können je nach ihrer Liebe zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
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sie für majorenn erklärt worden. Ihre Ehe mit dem Bruder ihrer Stiefmutter, dem Prinzen August von Leuchtenberg, wurde schon nach drei Monaten (28. März 1835) durch den Tod des Prinzen gelöst, worauf sich M. 9. April 1836 mit dem Prinzen Ferdinand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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521
Thoren - Thumann.
Akademie zu London. Bis zur Verbreitung der Photographie widmete er sich dem Miniaturporträt und errang hierin bedeutende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
Eisenbahn (Staatsverwaltung) |
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ist.
Die Eisenbahndirektionen fungieren unmittelbar unter dem Minister für die obere
Verkehrsleitung der ihrem Bezirk zugewiesenen Strecken. Ihrer Fürsorge unterliegen die gemeinsamen Interessen des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0298,
Aktie und Aktiengesellschaft |
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Effekten ausmachen, wegen Erstreckung auf ein internationales Verkehrsgebiet, z. B. Diskonto-Kommanditanteile, Österr.
Kreditaktien, einen bevorzugten Gegenstand des Börsenspiels bilden. Wollte man unter dem Eindruck dieser Wirkungen, die
ihren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Johann (von Wesel)bis Johanna II. |
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von
Castilien, geb. 1479 in Toledo als Tochter Fer-
dinands des Katholischen von Aragonien und der
Isabella von Castilien, wurde 1495 mit Philipp
dem Schönen, dem ^ohne Kaiser Maximilians I.,
vermählt. Durch den Tod ihrer ältern Geschwister
wurde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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105
nend verehrt wurde und dem nachher Berge fast in allen Gegenden geweiht wurden. Daher haben heute viele Berge den Namen Jupitersberg. Besonders jedoch waren waldreiche Berge den Alten verehrungswürdig. Daher lesen wir oft, daß sie an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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der Hamadryaden-Nymphen eingesetzt habe. Vermutlich war von da an der Ort dem törichten Wahn der Alten besonders geheiligt und stand ein großes Heiligtum der Nymphen daselbst, obwohl unsere Vorfahren uns in ihren Schriften nichts davon hinterlassen haben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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finden ist. Praxiteles war jedenfalls der erste, der es wagte, die Göttin in ihrer ganzen keuschen Nacktheit zu bilden. Er wählte, wie ich schon früher andeutete, dazu den Augenblick, in dem die Göttin sich entkleidet hatte, um in das Bad zu steigen
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0054,
Nachtrag |
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53
an ihren Polen, welche sie bei ihrem Entstehen, da ihre Theile noch weich waren, durch den Umschwung um ihre Achse erhalten hat, und die sie auch jetzt noch hat.
Wenn nun aber die Erde durch den Aufsturz eines solchen Weltkörpers in etwas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0240,
Johanna |
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und ihn dadurch zu ihrer Lossprechung von aller Schuld am Mord ihres Gemahls vermocht hatte; 1350 willigte auch Ludwig in einen Friedensvertrag, kraft dessen J. im Besitz Neapels blieb. 1352 wurden J. und ihr Gemahl von dem päpstlichen Legaten feierlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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ward sie von Theseus entführt und nach Aphidnä gebracht, aber von ihren Brüdern, den Dioskuren, befreit. Die berühmtesten griechischen Fürstensöhne bewarben sich nun in Sparta um ihre Gunst; sie gab dem Menelaos den Vorzug und brachte ihm das Königreich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
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"Nun ruhen alle Wälder" gesungen.
Isabeau (spr. -bo, Isabelle), Königin von Frankreich, Tochter des Herzogs Stephan von Bayern, geb. 1371, wurde 1385 mit dem 17jährigen König Karl VI. vermählt und, als derselbe 1392 in Wahnsinn verfiel, nebst ihrem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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ihrer kinderlosen Ehe. Doch willigte M. erst 1599 ein, nach dem Tode der Gabrielle d'Estrées, da sie fürchtete, Heinrich würde sich mit dieser vermählen. Seit 1605 lebte sie zu Paris in galantem, frommem und wissenschaftlichem Verkehr mit den
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
Öffnen |
1
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand.
An letzter Stelle kommt mir zu die Beschreibung der Stadt Ulm, die ich ebenso im ersten Teil versprochen habe; denn sie ist das Ziel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0240,
Maria (M. Stuart) |
Öffnen |
: "Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist". Darauf fiel ihr Haupt unter dem Beil des Henkers. So starb sie im 19. Jahr ihrer Gefangenschaft, im 45. ihres Lebens; sie war schon sehr gealtert, hatte aber ihre grauen Haare zu verbergen gewußt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
Öffnen |
ihre Eifersucht. So wird Kallisto, weil sie dem Zeus zu Willen gewesen, in eine Bärin verwandelt und auf ihren Betrieb von den Pfeilen der Artemis getötet; gegen Jo, die als Kuh auf ihr Anstiften von einer Bremse verfolgt wird, gegen Leto, Alkmene
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
Öffnen |
, vieles von da und dort den Klöstern zu ihrer unverlierbaren Versorgung zuwendete. Besonders jedoch brachten sie große Pfründen für das Kaiserliche 1) Kloster zusammen, in dem sie ihre ehrenvollen Begräbnisstätten und ewige Jahrtage stifteten
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
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ihre Güter an sich genommen hatte, zu großem Segen für das Kloster mit dem Ordensgewand bekleidet unter großer Freude der Schwestern und starkem Weinen ihrer Freunde ein. Es war aber diese Jungfrau aus der ehrbaren und alten Familie der Schleicher, Namens
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Anna (Königin von Großbritannien)bis Anna (Kurfürstin von Sachsen) |
Öffnen |
, eigenwillige, durch die kleinlichsten Intriguen bestimmbare Frau; dabei aber wohlwollend, fromm und mildthätig. Die Größe ihrer Zeit beruht auf dem Wirken ihrer langjährigen Chefminister Marlborough (s. d.) und Godolphin, die ihre Stellung bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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und Flacons, Duft und Farbe, auf ihren Toilettentisch legt, um das Toilettenztmmer zu einem Kapitel der Poesie im Leben der Frau zu gestalten; - auch ohne aus dem parfümierten Schleifengewirr hervorzulugen, können Grazien und Amoretten da ihr Heim
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
mit dem Jesuskind befand, indem er hinzufügte, sie folle jedem, der ihren Worten nicht glauben wolle, die Tafel zeigen, und er werde aufhören, sich zu widersetzen; und so geschah es auch und sie verteidigte sich alle Tage mit dieser Tafel (pag. 192
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Maria II. (Königin v. Großbritannien)bis Maria Stuart (Königin v. Schottland) |
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Herzogtümer Parma, Piacenza und Guastalla und hielt 20. April 1816 ihren Einzug in Parma. Ihr Sohn blieb in Wien und wurde 1818 vom Kaiser Franz zum Herzog von Reichstadt (s. d.) ernannt. Dem Grafen Neipperg (s. d.) gebar sie ebenfalls einen Sohn, den
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
Öffnen |
57
und von diesem reich beschenkt kehrte er in seine Heimat nach Ulm zurück, beladen mit Gold und Silber, mit Kriegsruhm und Ehren geschmückt. Aus dieser edlen Familie brachte einer bei dem letzten Zug gegen die Böhmen aus seine eigenen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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durch den Erfolg den ausgezeichneten Namen Besserer, der das Zeugnis alten Adels und alter Güte an sich trägt. Deshalb, weil sie dem Gemeinwesen ihrer Stadt so treu gewesen und für dieses sich den Gefahren des Todes aus-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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benutzen zu können, zürnte dem Ministerium, daß es zu solchen Plänen nicht die Hand bot, auch ihrer Sympathie für Frankreich nicht entsprach, sondern strenge Neutralität einzuhalten beschloß, und trieb es bis zu dem Attentat vom 20. Aug. in Plojesti
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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Gelatine hinzugerührt werden. Das ganze muß vor dem Gebrauch erkalten.
In gleicher Weise kann Apfelsinengelee mit roter Gelatine hergestellt werden. Diese Gelees und Kompots sind, abgesehen von ihrer gesundheitlichen Wirkung, sehr angenehm in den
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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in das Verhältnis, in dem sie früher zu ihrem Vater gestanden hatte. Der nach Karthagos und Korinths Zerstörung einreißende Luxus änderte das Verhältnis der Weiber sehr zu ihren gunsten, noch mehr die Zeit der Kaiser; je weibischer die Männer wurden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg)bis Elisabeth (Königin von England) |
Öffnen |
gereinigt und ein Mittelweg zwischen dem kath. Staatskirchentum Heinrichs VIII. und dem Protestantismus unter Eduard VI. gesucht. Das Ergebnis war die in der Form
katholische, ihrem innern Wesen nach prot.-anglikan. Staatskirche (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Tunkzündhölzchenbis Tunnel |
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, Indiana, Illinois und Iowa Gemeinden haben. Man schätzt die Zahl ihrer Kirchen auf 250, ihrer Geistlichen auf 200 und ihrer Mitglieder auf 100000. In Lehre, Verfassung, Gottesdienst und Sitten stimmen sie am meisten mit den Mennoniten (s. Taufgesinnte
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0123,
Cortices. Rinden |
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und botanischen Verhältnisse nach dem Vaterlande der Cinchoneen; nachdem diese sich dort unterrichtet und mit Samen verschiedener Art versehen hatten, wurden auf Java unter ihrer Leitung die ersten Pflanzungen angelegt. Hier zeigte es sich
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0139,
von Schaumseifebis Puder und Schminken |
Öffnen |
150,0.
Parfümirt mit
Kümmelöl 6,0
Rosmarinöl 2,0
Thymianöl 2,0
Zimmtöl 1,0
Nelkenöl 1,0.
Die in dem Vorhergehenden angegebenen Seifenvorschriften werden dem Praktiker genügen, um nach ihrem Beispiel jede beliebige medizinische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Photogrammetrie (Koppes Phototheodolit) |
Öffnen |
- und Vertikalwinkeln für die den Bildpunkten entsprechenden Richtungen ausführen, wenn die vom Gesichtspunkt auf die Bildplatte gefällte Senkrechte ihrer Größe und Lage nach bekannt und der Horizont des Gesichtspunktes im Bilde bezeichnet ist. Diese beiden Größen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
ihren Vorrat schafften. Der Eingang zu diesem Keller war, wo heute die Kapelle des heiligen Valentin ist auf dem Kirchhof der Pfarrkirche. So brachten also die Ulmer lange Zeit unter dem Joch und Regiment der Mönche zu und erkannten sie als ihre Herren
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0015,
Hauptteil |
Öffnen |
vorhin dargestellten zertrümmerten Bau der Erdrinde, besonders in ihren großen Gebirgen, 2) durch den vorhin angeführten Lauf der kleinen Weltmassen, der bei allen noch nicht gehörig angeordnet worden ist, wie ich vorhin angeführt habe. Und 3
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
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66
"wurde mit einer Schwärze, wie mit einer Nacht, überzogen. Glutheißes Wasser fiel auf die Bäume herab, welche in dem Augenblicke verdorreten und bis zur Wurzel hin verbrannten. Die Erde selbst wurde verbrannt, und bestand noch kaum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
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es, daß sie der Papst von ihrem Klostergelübde freisprach. Sie ging mit d’Argenson, Bolingbroke, dem Marschall Uxelles u. a. wechselnde Verbindungen ein und benutzte ihr Verhältnis zum Regenten, zu Dubois und dem Finanzmann Law zu ihrem und ihrer Familie Vorteil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
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394
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme).
gungen nach der Periode, welche die Pfeife vermöge ihrer Länge fordert; die Pfeife erklingt daher beim Anblasen und gibt einen bestimmten, nur durch ihre Länge bedingten Grundton. Wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Wie Georg Bähr auf dem Gebiete des Kirchenbaues hatte Pöppelmann auf jenem der weltlichen Bauten das Höchste geleistet, was der eigen-deutschen Barockkunst zu erreichen vergönnt war. Auch in Sachsen wurde die heimische Bauweise mit ihrer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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berühmten Ehinger aber wies er der Stadt Ulm zu und befahl ihren Einwohnern, ihn aufzunehmen, als Adeligen zu behandeln und vor allen Feinden seines Lebens zu schützen. Und so kam er mit den Seinigen nach Ulm und nahm eine aus dem Geschlecht der Rubiani
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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verlegten sie, dem Zorn Raum gebend, ihren Wohnsitz nach Ulm, wo viele Adelige ihren Wohnsitz hatten; wurden so Mitbürger der Ulmer und führten oft kräftig (pag. 93) die Verwaltung ihres Gemeinwesens. Während ich aber gerade die Beschreibung dieser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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, in geistlichem und zeitlichem Fortschritt unter der genannten Frau Meisterin Helene, die vermöge ihrer besonderen Neigung zur Frömmigkeit sowohl in dem alten Leben vor der Reformation, als im jetzigen, mir in Freundschaft verbunden war.
Aus allem diesem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0235,
Maria (M. Theresia) |
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Kriegs, 4. Okt. 1745, war ihr Gemahl unter dem Namen Franz I. zum Kaiser gekrönt worden. Die nun folgenden Friedensjahre wurden von der jungen Kaiserin, welche sich, von ihrem angebornen Herrschertalent unterstützt, durch energische Arbeitskraft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0871,
Galvanische Batterie (Voltasche Säule, Bechersäule, Wollastonsche Batterie) |
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fließt dauernd und stetig, weil die in den Elementen der Säule thätigen elektromotorischen Kräfte in ihrem Bestreben, die verlorne Spannung wiederherzustellen, unausgesetzt positive Elektrizität nach dem Kupferende, negative nach dem Zinkende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
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633 Korinth (Stadt)
Macht, den Peloponnesischen Krieg, aus dem sie ungeschmälert an Macht und Reichtum hervorging. Die Zahl der Bevölkerung wuchs fortwährend,
ebenso steigerte sich der Zufluß von Fremden, die teils Handelsgeschäfte
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Fernambuk oder des Krapp als Grundlage, bald ist es blauer, bald rother, bald gelber Lack. Hier ist noch mehr wie bei den gewöhnlichen Farben Feuer und Reinheit des Tons der wichtigste Maßstab für die Beurtheilung ihrer Güte.
Während früher zur Bereitung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Renaissance kund, welches ja nicht, wie so oft fälschlich geglaubt wird, eine "Wiedergeburt der Antike" in dem Sinne einer bloßen Wiederholung ihrer Werke ist, sondern eine Rückkehr zu den Grundlagen, auf welchen die Antike sich entwickelt hatte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Jeanbis Jeanne d'Arc |
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. März eintraf. Karl, dem sie hier ihren überirdischen Beruf mitteilte, konnte sich zunächst nicht
davon überzeugen. Erst nachdem zu Poitiers angesehene Männer die Herkunft und den Wandel J. d’A.s geprüft hatten, zweifelte man
nicht länger an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Sooreebis Sophie Charlotte |
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, dem spätern König Georg I. (s. d.) von Großbritannien vermählt. Um die Vereinigung der Herzogtümer Celle und Hannover zu erreichen, überwanden die Eltern ihres Gemahls, Ernst August und Sophie, anfänglich ihren Haß gegen die Tochter
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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des Berges, wo jetzt die Kelter und die Herberge des Klosters ist, unter der zu ihrer Zeit die Frauen den Flachs brechen und die Wägen, Karren und Pfluge untergebracht werden, damit sie nicht vom Regen Not leiden. Neben dem Turm aber ringsherum bauten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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Klosters in geistlichen und zeitlichen Dingen zu betreiben, und das Werk geriet wohl in ihrer Hand, und die alten längst verkauften Güter des Klosters wurden zurückgekauft, die Schulden bezahlt, die Ruhten wieder aufgebaut und alles Einzelne in besseren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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879
Artemis.
2) A. (genannt der Daldianer, nach der lydischen Stadt Daldis, dem Geburtsort seiner Mutter) aus Ephesos, zu Anfang des 2. Jahrh. n. Chr. geboren, verfaßte ein Werk über Traumdeutungen ("Oneirokritika") in 5 Bänden, welches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in eigenem Geiste an. Die Grundzüge der sinnlichen Lebensfreude und unbefangenen Heiterkeit traten ebenso hervor, wie auch jener der höheren Wertschätzung der Teile und Einzelheiten, welcher noch auf dem germanischen Grundteil des Volkstums beruhte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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wie in ihrem Wesen entsprechende italische, insbesondere latinische, Göttin des Herdes und Herdfeuers, die wie jene neben der Verehrung auf dem Herd jedes Hauses noch einen besondern Staatskultus hatte. In Rom war derselbe von Numa aus Lavinium
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0047,
Nachtrag |
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46
wenn je daselbst solches Statt gefunden und seine Wirkungen von da nach außen hin ausgeübt hätte, so würden wir auch Felsenstücke von dem Innern der Erde, und nicht bloß von der Erdrinde auf ihrer Oberfläche umhergeschleudert finden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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135
samt dem Abhang und dem Wasser des Flusses bis nach Nydegg. 1) So übergaben auch andere Grafen, Barone und Edle durch die Frömmigkeit der Herren angetrieben das Ihrige zu ihrer Unterstützung dem hl. Johannes, und damit die Nachkommen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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die Schwestern auf dem Gries, und als diesen von einer Witwe das Dorf Seflingen und der Strübelhof 1) übergeben worden war, verlegten sie das Kloster zur Stadt hinaus in das Dorf, und bei ihrem Umzug machten sie mit den Franziskanern einen Tausch, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Ausschmückung des Palais royal, mit der er beauftragt worden war, läßt er seiner geistvollen Ungebundenheit freien Lauf. Die geometrischen Formen weichen den geschwungenen Linien, das Zierwerk verliert allen Zusammenhang mit dem Baulichen und wird zum
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, daß Fürsten von weither sich Pferde von diesem Ort schicken lassen, oder von ihren Gegenden Stuten an den Ort schicken, damit sie hier gefüttert und gedeckt Junge bekommen. Ähnlich zeichnen sich die Kühe, Stiere, Schafe, Spanferkel durch Milch, Junge
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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gründete und die in ihren Bauten und kirchlicher Zucht gesunkenen Klöster wieder aufrichtete und reformierte. Nach dem Beispiel nun dieses ansehnlichen Mannes, des Herrn Ludwig, begannen viele Klöster in der Welt durch ihre Prälaten und Äbte reformiert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0480,
Dampfschiff (Raddampfer, Schraubendampfer) |
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480
Dampfschiff (Raddampfer, Schraubendampfer).
Heckraddampfer (Fig. 2) verdienen im beschränkten Fahrwasser den Vorzug, da sie das Schiff nicht um die Breite der Räder, einschließlich ihrer Kasten, verbreitern, sich also der Schiffsbreite
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0877,
Galvanismus |
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findet man 5 + 1 + 3 + 2 + 1 = 12, also gerade diejenige Spannung, die zwischen dem ersten und dem letzten Glied, nämlich zwischen Zink und Silber, beobachtet wurde. Ebenso findet man: Zinn-Eisen + Eisen-Kupfer gleich Zinn-Kupfer, und Zink-Blei + Blei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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. Mit ihrer Vermählung tritt H. in den Kreis der olympischen Götterfamilie ein, und so erscheint sie besonders in den Homerischen Gedichten. Als Königin des Olymps tritt sie vor uns, wenn die Götter ihr dieselbe Ehre wie dem Zeus erweisen, wenn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0620,
von In nucebis Innungen |
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vorschreiben; doch darf die letztere höchstens sechs Monate vor dem Austritt verlangt werden.
Die neuen I. können unter ihrem Namen Vermögensrechte, insbesondere Eigentum und andere dingliche Rechte an Grundstücken erwerben, Verbindlichkeiten eingehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.)bis Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.) |
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überfiel, von ihrer Seite riß und vor ihrem Gemach niederstieß (9. März 1566). M. S. wurde als Gefangene gehütet; sie entkam aber nach Dunbar, zwang ihren Gemahl, seine Genossen zu verlassen, und diese zur Flucht aus dem Lande. Kurz darauf gebar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Gerichtssprengelbis Gerichtsstand |
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erbebenden Kla-
gen gilt. Diesen G. haben physische Personen bei dem
Gericht, in dessen Bezirk sie ihren Wohnsitz oder, in
Ermangelung eines Wohnsitzes, ihren Aufenthalts-
ort im Deutfchen Reiche haben, oder, falls auch ein
solcher unbekannt
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