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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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Iungfrauschaft
z. 4.
Witz, Witziger
Zeigt eine Weisheit, Klugheit, Esa. 44,19. und Vorsichtigkeit an. S. Albern.
Merket, ihr Albernen, die Witze, Sprw. 8, 5.
Ich, Weisheit, wohne bei dem Witze, ib. v. 13.
Wer die Schmach birget, ist witzig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0091,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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und derb schon bei Burchiello, feiner und witziger bei Pulci, leiser und anmutiger bei Ariost sich ausgesprochen, das ward, als eigentümliche Gattung des Burlesken, von einigen Dichtern dieser Zeit auch auf das Epische angewendet und hat noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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fruchtbarer Darsteller der mannigfaltigsten Genrebilder, meist aus den höhern Gesellschaftsklassen der Rokokozeit, aber auch aus dem naseweisen Personal der Lakaien, Zofen und Kammermädchen; daneben zeichnet er witzige Allegorien und Arabeskengebilde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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die schönsten Hindu, scharfsinnig, heiter
und witzig, aber auch voll Lug und Trug, selbstsüch-
tig, ausschweifend. Sie sprechen einen neuindischen,
arischen mit Persisch untermischten Dialekt. Ihre
Frauen werden sür die Harems in Hindustan sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) |
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of reason" bezeichnen, so ist dies nur ein zweifelhaftes Lob. Die wichtigsten unter den mitstrebenden Poeten Popes waren Matthew Prior (1664-1721), besonders bekannt durch frische und witzige Lieder sowie durch zierliche, aber mutwillige kleine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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ränjähr), mit seinem wahren Namen Alex. Balth. Laurent, franz. Schriftsteller und witziger Sonderling, geb. 1758 zu Paris, Sohn eines Generalpachters, widmete sich der Advokatur, wurde aber wegen einer sehr scharf abgefaßten Schrift verwiesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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Figuren berühmt geworden. Weitverbreiteten Ruf erwarben ihm aber besonders seine witzigen und satirischen Aufsätze popularphilosophischer Art, in denen er sich namentlich als schonungsloser Gegner der sentimentalen Phantastik der Sturm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0093,
Spanische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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nach dem Muster des "Lazarillo de Tormes" von Mendoza (s. oben), so in der witzigen "Historia del gran Tacaño" von Quevedo, in "Marcos de Obregon" von Vicente Espinel, in "Vida y hechos del picaro Gusman del Alfarache" von Mateo Aleman, in der "Picara
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Deutsche Litteratur |
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der witzigen Berliner Farcen und Singspiele von Jul. von Voß, Albini, Karl Blum, vor allem des lustigen Angely doch zu groß. Sie alle bringen wie die Hamburger Lebrün und Töpfer in ihren Possen charakteristische Gestalten und kräftige Situationskomik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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an Preußen fiel, zog ihn Friedrich II. öfters
an feinen Hof. 1795 wurde er Erzbifchof von Gnefen
und starb 14. März 1801 zu Berlin; sein Leichnam
ward 1829 im Dom zu Gnesen beigesetzt. Meister der
Sprache und Form, geistreich und witzig, leistete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Quevedo y Villegasbis Quieto |
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. kewehdo i willjeh-
gas), Don Francisco de, fpan. Schriftsteller, geb.
Ende Sept. 1580 zu Madrid, studierte zu Alcala de
Henares, lebte dann am Hofe und galt schon 160 li
als witziger Poet. Den Folgen eines Duells mit
tödlichem Ausgang ging
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aiabis Alexander |
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witzig und die Jünglinge vernünftig und vorsichtig werden, Sprw. 1, 4.
Und ob ich albern (einfältig) bin mit Reden, so bin ich doch nicht albem in der Erkenntniß, 2 Cor. 11, 6.
§. 3. In b) bösem Verstande bedeutet es entweder einen solchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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, was wir erarbeitet haben, 2 Joch. 6.
Vorsichtig, Vorsichtigkeit*
§. 1. Der wohlbedächtig redet und handelt, und
nicht ans Uevereiluug anstößt, Ps. 101, 2.
Daß die Albernen witzig, und die Jünglinge vernünftig und vorsichtig werden, Sprw. 1, 4
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Kommentarbis Kommission |
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. halten oder mitmachen.
Kommersbuch, Sammlung der Lieder, welche bei studentischen Kommersen gesungen werden. In den Kommersbüchern findet sich neben den edelsten Blüten deutscher Wanderlust-, Liebes- und Vaterlandsdichtung die muntere und witzige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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leichten Herrschaft über die sprachlichen und künstlerischen Formen der Poesie bekundet; seine Persönlichkeit ist zur Zeit noch sehr im Werden; er ist schmiegsam und nachempfindend, aber auch sehr witzig und jedenfalls ein ernster Künstler. Seine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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, Sagen, Tierfabeln (deren Held der
Zwerghirsch = plandok ist, vgl. Artikel: Malaiische Litteratur ), originelle Rätsel,
witzige Vergleiche und Sprichwörter Kunde. Neuerdings wurden sogar Erzählungen à la Münchhausen, die dabei echt dâjakisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Albergati Capacellibis Alberoni |
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Verhandlungen mit Vendôme, dem Befehlshaber des französischen Heers in Italien im spanischen Erbfolgekrieg, gebrauchte. Vendôme schätzte ihn als witzigen Gesellschafter und als Kochkünstler und nahm ihn 1706 mit nach Paris, 1711 nach Spanien. Nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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vertauschte. Im J. 1816 wurde er Mitglied der Akademie und 1829 deren beständiger Sekretär. Er starb 10. Mai 1833. A. ist ein Kind des 18. Jahrh.: sein Hauptbestreben ist, geistreich und witzig zu sein; Gefühl und Leidenschaft scheinen ihm gänzlich zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anschießenbis Anschlag |
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und diese alsdann auf den öffentlichen Plätzen ausstellen. In Rom benutzte man seit dem 15. Jahrh. den "Pasquino" genannten Statuentorso zu witzigen und satirischen Plakaten, auf die dann der "Marforio", eine Flußgottstatue bei San Pietro
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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für Straßenbauten, zieren die sozialen Bestrebungen Außer-Rodens. Die Inner-Roder stehen an geistiger Begabung nicht tiefer, sind aber durch und durch ein patriarchalischer Hirtenstand geblieben, behaglich und bequem, gemütlich, heiter, witzig, gastlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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gegenüber), ein munterer Gesellschafter, witzig, wohlberedt und voll dichterischer Phantasie, ein warmer Verteidiger seiner Ehre und strenger Rächer jedes Schimpfes, den er nur in Blut abwäscht - hat der heutige Beduine noch alle die Vorzüge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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nach Perugia, wo er kurze Zeit das Buchbinderhandwerk trieb, sodann (1517) nach Rom. Hier fand er am päpstlichen Hof eine kleine Anstellung und für seinen Hang zu witzigen und unzüchtigen Gedichten volle Nahrung. Schon war er in ganz Italien deshalb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Argenaubis Argenson |
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u. 13) ein ehrendes Denkmal setzte. Seit 1769 nach Frankreich zurückgekehrt, starb er 11. Jan. 1771 unweit Toulon. Er schrieb munter und witzig, freimütig und mit Geschmack, war aber in seinen Urteilen schwankend und unzuverlässig. Den geringsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0814,
Aristophanes |
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vor Gericht ziehen. 9) "Die Frösche", 405 aufgeführt und mit dem ersten Preis ausgezeichnet, eins der geistvollsten und witzigsten Stücke, über den Verfall der tragischen Dichtung, der dem kurz zuvor gestorbenen Euripides zur Last gelegt wird (hrsg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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Attide et Sabazio (Ratibor 1828).
Attisch, was auf Attika und besonders auf dessen Hauptstadt Athen Bezug hat; daher, weil Athen Sitz der Bildung und feinen Lebensart war, s. v. w. fein, elegant, witzig; attisches Salz, geistreicher Scherz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aulisbis Aumale |
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Catherine Jumelle de Berneville, Gräfin von, franz. Schriftstellerin, geboren um 1650, ist fast nur bekannt durch ihre "Contes de fées" (Par. 1782, 6 Bde., u. ö.; auch ins Deutsche übersetzt), welche sie in einfachem, naivem Stile leicht und witzig zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ayrshirebis Ayuntamiento |
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litterarischen Arbeiten und schrieb namentlich für das ultraliberale "Tait's Magazine" zahlreiche und witzige Artikel. Bald aber wandte er sich dem Toryismus zu und wurde Mitarbeiter, später Redakteur des konservativen "Blackwood Magazine"; namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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Adrian Wolff in Beemster und trat zuerst mit kleinen satirischen Arbeiten, dann auch mit größern Werken auf. Aufsehen erregte gleich anfangs ihre Erzählung "De menuet en de Dominées-Pruik", ein witziges und in seinen naiven Sittenschilderungen äußerst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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hintereinander aufgeführt wurde und zu den witzigsten Komödien der Epoche gehört, mit Einem Schlag einen Namen. Eine Reihe andrer Dramen, wie: "Un secret de famille" (1859), "Les parents terribles" (1861), "Les maris à système" (1862), "Les indifférents
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bergeracbis Berggreen |
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la lune" und "L'histoire comique des états et empire du soleil", eine Reise à la Verne nach Sonne und Mond mit physikalischen und metaphysischen, satirischen und witzigen Bemerkungen und von Voltaire im "Micromégas" und von Swift im "Gulliver
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Bezabis Bezerédj |
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, eines deutschen Philologen, der ihn mit den Grundsätzen des Protestantismus bekannt machte. Nachdem er darauf die Rechte zu Orléans studiert hatte, lebte er in Paris im Besitz zweier Pfründen ziemlich locker und verkehrte als eleganter und witziger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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) 4004 Einw. (183 Katholiken).
Bieva, lautenähnliches Instrument der Japaner.
Bièvre (Bièvres, spr. bjähwr), Maréchal, Marquis de, franz. Schöngeist, geb. 1747 zu Paris, machte sich besonders durch seine witzigen, aber oft unanständigen Wortspiele
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bluefieldsbis Blum |
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. bluh-), s. Blaustrumpf.
Bluette (franz., spr. blüétt), eigentlich Feuerfunke, auch Witzfunke; daher figürlich ein kleines (witziges) Bühnenstück, eine dramatische Kleinigkeit.
Bluffs (spr. blöffs), in Nordamerika Bezeichnung der terrassenförmig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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Konsulat Mitglied des Kassationshofs, eine Stellung, die er bis zu seinem Tod, 2. Febr. 1826, behielt. Kurz vorher erschien sein Werk "Physiologie du goût" (Par. 1825), ein elegant und witzig geschriebenes Lehrbuch der Gastronomie und der Tafelfreuden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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", "Das Fräulein von Belle-Isle", "Die Fräulein von St.-Cyr". Die Originalität der Künstlerin sprach sich in der witzig parodierten Devise der Rohans aus: "Coquette ne veux, Soubrette ne daigne, B. suis". 1868 zog sie sich von der Bühne zurück. Seit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0621,
Bulgarin |
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schlagfertig, witzig und vielseitig gebildet. Wie vielen Fächern der Litteratur er seine Aufmerksamkeit gleichzeitig zuwandte, ersieht man aus der Ausgabe seiner "Gesammelten Schriften" (Petersb. 1827; polnisch, Warschau 1828; deutsch von Oldekop
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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sind in der That stark darin. Indessen darf ein B. nicht platte Dummheit sein, sondern muß irgend eine witzige Eulenspiegelei oder sonst überraschende Wendung ent-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Calebis Calhoun |
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.
Calembourg (franz., spr. -langbuhr), sinnreiches Spiel, entweder mit Wörtern von gleichem Laut, aber ungleicher Schreibart und Bedeutung oder auch mit Wörtern von gleicher Schreibart und verschiedener Bedeutung, also eigentlich ein witziges Spiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
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hingeworfenen Skizzen in lebhafter und witziger Sprache, welche von guter Beobachtung zeugen. Mit dem "Abbé de Plâtre", dem einzigen Lustspiel, welches er öffentlich aufführen ließ, hatte er wenig Erfolg. Außerdem sind von ihm: "Théâtre de campagne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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, 2 Bde.), eines in Ariosts Manier geschriebenen Rittergedichts, und "Le diable amoureux" (das. 1772), eines höchst originellen Märchens in spanischem Gewand, welches wegen seiner witzigen, lebendigen Darstellung und natürlichen Anmut seinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Chambreybis Chamisso |
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. April 1794. C. war hauptsächlich berühmt durch seine geistreiche, witzige Konversation und seinen kaustischen Humor und sehr gefürchtet wegen seines beißenden Spottes, seiner bittern Ironie; doch ließen ihn seine krankhafte Empfindlichkeit, sein Stolz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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, die von den Trouvères vorgetragen ("gesungen und gesagt") wurden, im Gegensatz zu den bloß gesagten oder gelesenen Romans und Contes. Jetzt versteht man darunter ausschließlich ein leichtes Lied, das einen Gedanken anmutig, heiter, witzig, naiv erfaßt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Chessylithbis Chevalier |
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; deutsch, Leipz. 1774-77, 6 Bde.). Sie sind in feiner, eleganter Sprache geschrieben, voll witziger und geistreicher Gedanken, enthalten eine genaue Kenntnis des wirklichen Lebens und der Menschen, zumal zu jener Zeit; aber die Lehren, welche der Vater dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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fast zahllosen, rasch und flüchtig hingeworfenen Produktionen gehören sämtlich der niedern Komik (Vaudevilleposse) an und üben durch glücklich angebrachte Anspielungen, Parodien, Calembourgs und witzige Kouplets, allerdings auch durch die Würze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Claudiusbis Claudius von Turin |
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wußten, und deren volkstümlicher Witz nie in das Gemeine und Flache herabsank. Bieder, derb, kräftig, witzig, scharf satirisch, war er doch auch wieder gemütlich, sinnig, launig und poetisch zart. Das Höchste leistete er im einfach sinnigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenceslaus |
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des menschlichen Herzens und dichterischer Empfindung für die Erscheinungen der Natur. Bei allen Ausschreitungen seines häufig clownhaft sich gebärdenden, witzigen Geistes ist er doch selten seicht und eines tiefern Sinnes entbehrend. Sein idealstes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Clodiusbis Clogher |
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.' Vorlesungen besuchte, persifliert den Gelegenheitsdichter im 2. Band von "Wahrheit und Dichtung" und sein Stück "Medon" in einem witzigen Epigramm. - Auch seine Gattin Julie Friederike Henriette, geborne Stölzel, gest. 1805 in Dresden, war litterarisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Con gravitàbis Congreve |
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, 1753 u. öfter; am besten ist die Ausgabe von Leigh Hunt (das. 1849). Ein wohlgeschürzter Knoten, feine Charakterzeichnung und ein witziger Dialog zeichnen seine Lustspiele aus; seine Trauerspiele aber verfehlen den tragischen Eindruck. Unter seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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aufgenommen wie seine bis zu seinem Tod fortgesetzten "Ställningar och förhållanden" (seit 1838), welche Tagesfragen, Charakterskizzen und Anekdoten in anziehender und witziger Darstellung enthielten. Wegen einer sarkastischen Äußerung, die Regierung habe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
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598
De Candolle.
eine bissige, aber witzige Satire gegen die vormalige akademische Kunstjury, die seine Bilder zu den jährlichen Kunstausstellungen häufig nicht zuließ. Gern bewegte sich D. auch in Darstellungen des französischen Landlebens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Deisselbergbis Déjazet |
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entwickelte. Ihm nahe steht Thom. Browne (s. d.), Verfasser der "Religio medici" und andrer deistischer Schriften. Charles Blount (gest. 1693) trat vornehmlich als witziger und ironischer Widersacher der biblischen Geschichte auf. Bestimmter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Dejeanbis Dejotarus |
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625
Dejean - Dejotarus.
liebenswürdigste Sünderin von Paris, die geistreichste und witzigste Salondame der Hauptstadt". 1869 erhielt sie von Napoleon III. eine Pension von 2000 Frank. Eine Sammlung ihrer stets treffenden, geistreichen Einfälle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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und des Fastnachtsspiels, Vorläufer oder Begründer des weltlichen deutschen Dramas in größerm Stil, zeichnete er sich als phantasievoller, frohsinniger, heiter-verständiger, witziger Vertreter des protestantisch gesinnten deutschen Bürgertums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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, norweg. Kunst- und Litterarhistoriker und Dichter, geb. 1. Jan. 1834 zu Bergen, studierte in Christiania und machte sich schon damals durch witzige Studentenlieder, die 1859 unter dem Titel: "Samfundsviser og Sange af Jörgen Latiner" gesammelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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fähig, dabei klug und witzig. Herrschaft und Ruhm waren das Ziel, nach dem er unablässig strebte, und das zu erreichen er kein Mittel der Grausamkeit und Raubsucht scheute. Die Hinterlist und Gewaltthätigkeit, mit der er die Herrschaft erlangt hatte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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Spektakelstücke fanden lebhaften Beifall, bis sie der Herzog von Buckingham durch die witzige dramatische Satire "The Rehearsal", die 1671 im Drurylane-Theater aufgeführt wurde, gründlich in Mißkredit brachte. D. schlug nun einen andern Weg ein: er entsagte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Englische Litteratur (von Chaucer bis zum Reformationszeitalter) |
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in Skeltons "Magnificence" ist bereits die Allegorie durch witzige Beziehungen auf Zeitereignisse unterbrochen, auch in dem Moral-Play "Hicke-Scorner" aus dem Anfang des 16. Jahrh. hat das weltliche Element bereits die entschiedene Oberhand gewonnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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in ihre Dienste. Der veränderten Sphäre entsprechend, suchte der witzige John Heywood (gest. 1565) das Schauspiel durch die Anwendung einer neuen Form, der sogen. Interludes, umzugestalten, die, ähnlich den Fastnachtsspielen des 16. Jahrh., derb komische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Englische Litteratur (Zeitalter der Restauration) |
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, die in ästhetischen Dingen jemals durch die Satire gemacht worden sind. Der witzige George Villiers, Herzog von Buckingham, ließ 1671 die parodistische Komödie "The Rehearsal" aufführen, in welcher Dryden selbst zur Hauptfigur gemacht war und unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
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, Halle 1875) behandelten die innern Angelegenheiten des deutschen Reichsparlaments in witziger Weise, ebenso die "Epistolae obscurorum virorum" (Leipz. 1872) das vatikanische Konzil.
Epistolar (lat.), in der katholischen Kirche der Geistliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Espiritu Santo-Inselbis Esquire |
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. Con espressione).
Esprit (franz., spr. esprih), Geist, Witz, Scharfsinn, doch nicht vollkommen diesen Ausdrücken entsprechend, insofern das Wort mehr scharfe, blendende Geisteseigenschaften, die Fähigkeit zu witzigen Einfällen und feinen Wendungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ethognosiebis Et in Arcadia ego |
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eine Menge der geistreichsten und witzigsten Artikel, besonders die "Lettres sur Paris". 1822 und 1827 erhielt er ein Mandat als Deputierter und ward der populärste und gefeiertste Kämpfer für politischen Liberalismus; 1829 wurde er wieder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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. Vgl. Feldbefestigung und Festung.
^[Abb.: Facen (Sichtlinien).]
Faeces (lat.), Exkremente, besonders Darmkot.
Facessieren (lat.), einem zu schaffen machen, Unruhe, Verdruß machen.
Facetĭen (facetiae, lat.), witzige und feinsinnige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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, Bruder der vorigen, geb. 30. Aug. 1790, studierte zu Upsala und ward daselbst 1829 Professor der Theologie und 1845 Bischof von Westerås. Außer seiner witzigen und tiefsinnigen Dichtung "Noaks ark" (1825-26) schrieb er verschiedene theologische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Fernandez Guerra y Orbebis Fernando Po |
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widmend, war er besonders auf dramatischem Gebiet thätig und erntete mit seinen zahlreichen Stücken, die teils witzig, zuweilen auch farcenhaft sind, teils tragische (meist nationale) Stoffe in drastischer Weise behandeln, allgemeinen und reichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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in Boccaccios Geschmack, des "Heptameron". Wer eine lustige Erzählung, ein Madrigal oder ein Sonett, ein Rondeau oder ein witziges Epigramm zu schmieden vermochte, stand in hohen Ehren, und oft trug ein gelungenes Gedicht den Lohn reicher Pfründen davon. Auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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eleganten Episteln, witzigen Epigrammen, zierlichen Madrigalen etc.; Frische und Schwung fehlten gänzlich, in frivolen Gedichten zeichneten sich Chapelle (gest. 1686), Chaulieu (gest. 1720), La Fare (gest. 1712), in sentimentalen Idyllen Antoinette
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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605
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs).
zu einer Reihe der beliebtesten Opern sind wegen ihrer eleganten, witzigen Sprache, ihrer leichten, gefälligen Form Meisterwerke ihrer Art. -
Das größte Interesse absorbierte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0608,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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; der witzige Satiriker François Lamothe le Vayer (1588-1672), der alle Vernunftreligion für ungewiß und nur die übervernünftige Offenbarung (ironisch) für unbestreitbar erklärte, und vor allen Pierre Bayle (1647-1706), dessen Hauptwerk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0612,
Französische Litteratur (Staatswissenschaft, Nationalökonomie) |
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". Unter der Regierung Ludwigs XV. trat der Widerspruch gegen die mangelhaften Staatsformen nicht mehr in Ergüssen bittern Unmuts oder witzigen Spottes, wie unter den frühern Königen, sondern in ernster wissenschaftlicher Gestalt zu Tage. Britische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0719,
Friedrich (Preußen: F. III.) |
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geistige Anlagen, welche sich auch in seinem lebhaften Interesse für alles und seinem witzigen, anregenden Gespräch kundgaben, haben sich vorteilhaft geltend gemacht in seinen künstlerischen Bestrebungen, denen Preußen und namentlich Berlin herrliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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, in Frankreich im 17. und 18. Jahrh. Bezeichnung für kleinere, besonders witzige, lyrische Dichtungen (Madrigal, Sonett, Epigramm, Epistel etc.).
Fühler, sehr bewegliche, vielgestaltige, meist fadenförmige Organe mancher niedern Tiere, dienen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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, davon sagen wir, es begeistere uns; kühne Ideen, sinnreiche Kombinationen, witzige Einfälle, treffende Vergleichungen, originelle, ja paradoxe Ansichten nennen wir geistreich , während Inhaltleeres, Lebloses, Gewöhnliches geistlos heißt (ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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.
Gentillesse (franz., spr. schangtijäß), Feinheit, Artigkeit; artige Kleinigkeit, witziger Einfall.
Gentilly (spr. schangtiji), Ortschaft im franz. Departement Seine, Arrondissement Sceaux, dicht vor der Enceinte von Paris, am Fuß des Hügels und Forts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Greenebis Greenough |
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Kontinent und erhielt nach seiner Rückkehr 1584 die Pfarre zu Tollesbury in Essex. Aber sein unruhiger Geist ließ ihm keine Ruhe. G. verließ seine Frau, führte zu London im Umgang mit den witzigen Köpfen der Zeit ein ausschweifendes Leben und starb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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". Hier zeigten sich seine lebhafte, witzige Natur, sein trockner Humor und seine Formgewandtheit aufs glänzendste. Nach Ludwigs Tod zog G. nach Lothringen, dichtete nur noch für kirchliche Zwecke und starb 1547 als Waffenherold des Herzogs von Lothringen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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für das Graziös-Neckische und Schalkhaft-Launige; sie war namentlich im Lustspiel und Konversationsstück bezaubernd. Viel weniger eignete sich ihr Talent für tragische Rollen. Ihre geistreichen und witzigen Einfälle und Impromptus im geselligen Leben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Halleckbis Haller |
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Stil, und die witzige "Peter Castaly's epistle to Recorder Riker". Sein letztes Werk war: "Young America" (1865). Eine Sammlung seiner Gedichte erschien New York 1868. Im Zentralpark zu New York wurde 1877 das bronzene Standbild des Dichters
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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, welcher in den mannigfaltigsten Verkleidungen und Situationen immer wieder erscheint und durch seinen witzigen, gedankensprudelnden und kunstvollen Vortrag die Zuhörer entzückt. Die Sprache ist gereimte Prosa mit zahlreich eingestreuten Gedichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0305,
Heine (Heinrich) |
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"Deutschland, ein Wintermärchen" bezeichnet die Wendung, welche die deutsche Poesie seit 1840 zur Politik hin machte. Das eben genannte Gedicht ist Heines witzigstes Erzeugnis; es gibt satirische Schilderungen deutscher Zustände, angereiht an den zufälligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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und witziger Spötter bis zur phantasielosen Nüchternheit, vereinigte er die seltsamsten Gegensätze in sich, Gegensätze, in denen sich auch seine meisten Novellen bewegen. In allen seinen Dichtungen fällt der Mangel an Ruhe zuerst auf, seine Phantasie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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(Schmarotzer), witzigen Spottvögel (scurrae) und zwerghaften, buckligen oder sonst mißgestalteten Dummköpfe (moriones) scheint weder bei den Griechen noch bei den Römern Mangel gewesen zu sein. Die eigentlichen H. jedoch, wie sie an den Fürstenhöfen seit dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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sogen. Pfaffen vom Kahlenberg, dessen nicht selten an Eulenspiegel erinnernde Schwänke auch gedruckt sind. Die Kurfürsten von Sachsen hatten ihren groben Klaus von Ranstädt, den sogen. Klaus Narren, und den witzigen F. Taubmann. Beider Einfälle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Hofspeisebis Hogarth |
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und witziger Auffassung, die aber keinen höhern künstlerischen Wert besitzt. Am bedeutendsten sind seine cyklischen Sittenbilder, die, meist in Öl gemalt und in Kupferstich reproduziert politische und gesellschaftliche Krebsschäden seiner Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Hogendorpbis Höger |
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diese Kommentatoren übertraf aber Lichtenberg durch seine witzige "Ausführliche Erklärung der Hogarthschen Kupferstiche" (Götting. 1794). Eine schöne Ausgabe von Hogarths Werken nach den von Heath retouchierten Originalplatten erschien unter Nichols
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Hugo Capetbis Hugo von Langenstein |
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völlig versagt, doch liegt es seinem ganzen Naturell ferner. Humor ward ihm aber kaum verliehen, und witzig ist er nie gewesen. So versinnlicht H. in seiner öffentlichen wie in seiner schriftstellerischen Laufbahn die vollkommenste Form des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0006,
Irland (Charakter der Iren, Religion, Bildung) |
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sich dem Irländer nicht absprechen. Er ist wißbegierig, schlau, scharfsinnig und witzig, obschon er aus List gern den Anschein von Stumpfheit und Einfalt annimmt. Aber bei allen geistigen Anlagen fehlt ihm die Tiefe; oberflächlich in seinem Thun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Iskanderiehbis Island |
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Französischen. Als witzigen Kopf machte er sich zuerst durch die kleine Schrift "El dia grande de Navarra" (Pamplona 1746) bekannt, in welcher er die von den Navarresen zur Feier der Thronbesteigung Ferdinands VI. angestellten pomphaften Festlichkeiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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durchdrungen von der frivolsten französischen Manier ist der Abbé Giambattista Casti (gest. 1803) in seinen "Animali parlanti" und noch mehr in seinen witzigen, aber schlüpfrigen "Novelle galanti". Die zuerst im 18. Jahrh. poetisch bearbeitete Fabel hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0100,
Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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machten nach dem Wiederaufleben des nationalen Geistes auf der italienischen Bühne zwei Richtungen sich bemerklich: die der harmlos-heitern Lebensdarstellung, welche auf komische Erfindung, natürlichen und witzigen Dialog das Hauptgewicht legt und vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
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geistvollen, witzigen und pikanten Besprechungen einen weitgreifenden, wenn auch keineswegs durchaus heilsamen Einfluß in der französischen Litteratur aus. Die Form und das Geld galten bei J. alles, Inhalt und Charakter soviel wie nichts. Seit 1870 Mitglied
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Javeabis Jazygen |
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"Verhandelingen van het Batav. Genootschap", Teil 43 u. 44); "Abiasa" (hrsg. von Humme, Haag 1878). Fast ebenso beliebt wie der Waygang ^[richtig: Wayang] ist bei den Javanern die Tierfabel; zu dieser letzten Gattung gehört das witzige Gedicht von dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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Regierungsgeschäften übrigblieb, verwandte er auf das Studium und auf Schriftstellerei. Wir besitzen von ihm noch 8 Reden, 2 satirische Schriften, nämlich eine witzige Schilderung der römischen Kaiser und eine Verteidigungsschrift gegen die Spötteleien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
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Lehramt nicht. Auch entwickelte sich seine koloristische Virtuosität, namentlich unter dem Studium der Holländer, noch reicher. Doch verloren seine Bilder an Naivität und Unmittelbarkeit der Empfindung, und die Reflexion und das Streben nach witzigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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witzigen Einfällen und hatte einen kecken, doch nie verletzenden Humor. Wir erwähnen von seinen meist höchst launigen und ergötzlichen Schriften nur: "Des Burschen Erdenwallen" (Brem. 1820); den Roman "Die Schweden im Kloster zu Ütersen" (das. 1830
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
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witzigen Übermuts bereits so zahm geworden, daß die vorige Keckheit sich nicht wieder einstellen wollte. (Vgl. Zielinski, Die Gliederung der altattischen K., Leipz. 1885.) Die K., die man von da an als die mittlere attische bezeichnet, verlor ihren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Koupierungbis Kouvertmaschine |
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eines komischen Liedes, die zumeist mit einem witzigen oder scherzhaften Refrain endigt. Auch werden die Lieder selbst, die in modernen Possen und Vaudevilles vorkommen, Kouplets genannt, insofern alle Strophen derselben nach Einer Melodie gesungen werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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wiederhergestellten echten Latein. Das berühmteste Denkmal des Küchenlateins sind die "Epistolae obscurorum virorum" (s. d.), worin es in witzigster Weise satirisch verwendet ist.
Küchenmeister, Friedrich, Mediziner, geb. 22. Jan. 1821 zu Buchheim bei Lausigk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Lamentierenbis Lamey |
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., Par. 1865; deutsch, Leipz. 1875) auch hier nicht halten und fand endlich ein Asyl bei Friedrich II., der ihn als seinen Vorleser anstellte und ihm eine Stelle in der Akademie gab. Noch schrieb L.: "L'homme-plante" (Potsd. 1748) und ein witziges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
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Wochenblatt", das er durch seine drastischen, derb-witzigen Ausfälle gegen den herrschenden Zeitgeist berühmt gemacht hat) mit seinen "Studien und Skizzen zu einer Naturgeschichte des Staats" (Halle 1833) und den Streitschriften: "Herr Dr. Diesterweg
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