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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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958
Zeugniszwang - Zeugung
Zeugniszwang, die Anwendung derjenigen Zwangsmittel, welche dem Richter nach dem Gesetze zustehen, um das ohne gesetzlichen Grund verweigerte Zeugnis zu erzwingen. (S. Zeuge.)
Zeugoffiziere, s. Zeug
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40% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Zeugeneidbis Zeugungsvermögen |
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. unterschieden. In einem andern Sinn ist Z. gleichbedeutend mit Zeugenaussage (s. Zeuge).
Zeugniszwang, s. Zeuge.
Zeugung, s. v. w. Fortpflanzung.
Zeugungsorgane, s. v. w. Geschlechtsorgane.
Zeugungsteile, s. Geschlechtsorgane.
Zeugungsverlust
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35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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Kohlenstoff, vierwertig 12 3
^[Tabellenende]
Äquivok (lat.), gleichlautend, zweideutig, auch mit der Nebenbedeutung schlüpfrig.
Äquivoke Zeugung, s. Urzeugung.
À quoi bon? (spr. akkŏá bong), die sprichwörtlich gewordene franz. Übersetzung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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Fortpflanzung.
Fortpflanzung
Antherozoiden, s. Spermatozoiden
Befruchtung
Begattung
Beischlaf, s. Begattung
Ejakuliren
Empfängnis, s. Zeugung
Empsychose
Erektil
Erektion
Erigiren
Fertil
Fökund
Fötalkreislauf, s, Foetus
Fruchtbarkeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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*
Monophyletisch *
Monosporogonie *
Morula *, s. Darwinismus
Natural selection
Nisus formativus, s. Bildungstrieb
Ontogonie *
Pangenesis
Parthenogenesis, s. Zeugung
Perigenesis *, s. Darwinismus
Phylogonie *, s. Darwinismus u
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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, Krebs.
Astarte (hebr. Aschtoret), Göttin der Phöniker, das weibliche Gegenbild der Baaltis oder Aschera (s. d.), jungfräulich und der Zeugung feindlich, eine Göttin des Kriegs und des Todes. Sie hatte Tempel zu Tyros und Sidon, auf Kypros
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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- oder Stiefgeschwister (unilaterales) und zwar Consanguinei, wenn sie den Vater, Uterini, wenn sie die Mutter gemeinschaftlich haben. Verwandte, deren V. auf Zeugung (durch Männer) beruht, heißen Agnaten, in altdeutscher Sprache Schwertmagen; beruht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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der G. wird die geschlechtliche Zeugung (s. d.) der neuen organischen Wesen vermittelt, welche mit denen, von welchen sie gezeugt wurden, von gleicher Art sind. Nur bei auf niederer Stufe stehenden Organismen (bis zu den Insekten herauf, aber nie bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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., "Hinzu-, Nachgeborne"), Blutsverwandte, die in männlicher Linie von dem gemeinsamen Stammvater herstammen. Das römische Recht unterscheidet nämlich in der Verwandtschaft die Cognatio, die natürliche Blutsverwandtschaft, das auf der Zeugung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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.
Bastardindigo, s. Amorpha.
Bastardisa (neulat.), s. v. w. Jus bastardisae, s. Bastardagium.
Bastardlorbeer, s. Viburnum.
Bastardnachtigall, s. Gartensänger.
Bastardpflanzen (Hybriden), Produkte geschlechtlicher Zeugung zwischen zwei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
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, daß die E. von den chemischen, morphologischen und biologischen Kräften der männlichen und weiblichen Keimzellen, die sich bei der Zeugung vereinigen, abhängt, wobei nach den neuestens von Strasburger, O. Hertwig, Kölliker u. a. gewonnenen Anschauungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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Ausstellers ist hier regelmäßig gerichtlich oder notariell zu beglaubigen (s. Mandat).
Generatio aequivoca s. spontanea (lat.), s. Urzeugung.
Generation (lat.), s. v. w. Zeugung; in der Geschlechtsfolge rück- oder vorwärts jedes einzelne Glied; dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0004,
Phönikien |
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, Selbstverstümmelung und Menschenopfern, den dem menschlichen Leben günstig vorgestellten, den Göttern der Zeugung und der Geburt, mit zügelloser Wollust und Ausschweifung, die um so mehr ausarteten, je üppiger sich das Leben in den reichen Städten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Vatermordbis Vatikan |
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. Paternitas) beruht entweder auf der Zeugung, sei es in oder außer der Ehe (eheliche oder natürliche V.), oder auf dem Rechtsgeschäft der Adoption (s. d.). Sowohl das Kind als dessen Mutter kann auf die Anerkennung der ehelichen V. mit der sogen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Verwaltungsexekutivebis Verwandtschaft |
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), das auf Zeugung, resp. Abstammung und die dadurch entstandene Gemeinschaft des Bluts sich gründende Verhältnis zwischen mehreren Personen (Verwandten). V. in diesem Sinn heißt im altdeutschen Recht Sippschaft. Diese durch Zeugung entstandene V. ist eine wahre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Bakenbis Bakterien |
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mehr Spekulationen, durch welche verschiedene Naturforscher zu der Idee der elternlosen Zeugung bei den B. gelangten, und wo Experimente angestellt wurden, ließen sie an Fehlerhaftigkeit und Ungenauigkeit nichts zu wünschen übrig. So stand es auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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der Lehre von der Fortpflanzung und Zeugung (s. d.), sondern bietet auch wertvolle Aufschlüsse für die gesamten biologischen Wissenschaften und hat deshalb schon frühzeitig das Interesse der Naturforscher in Anspruch genommen.
Schon bei Aristoteles
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
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die neu erstehenden Tiere oder Pflanzen ihre Existenz von ihnen gleichenden Lebewesen herleiten), die e lternlose Zeugung oder
generatio aequivoca . (S. Urzeugung .) In neuester Zeit haben Pouchet und Adolf Bastian die
Entstehung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ille-et-Vilainebis Illegitimitätsklage |
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Monat zu 30 Tagen ge-
rechnet. Nur werden diese 300 Tage verschieden be-
rechnet. Das Gemeine Recht und, nach der herrschen-
den Ansicht, das franz. Recht rechnen den Tag der
möglichen Zeugung (letzten Tag der Ehe) und den
Tag der Geburt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Protektionbis Protestantenverein |
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.), s. Zeugung.
Proterobās, Gestein, s. Diabas.
Proterogy̆nie (grch.), s. Bestäubung (Bd. 2, S. 892 a) und Dichogamen.
Proterogȳnisch (grch.), s. Zeugung.
Protesilāos, ein Held des trojanischen Sagenkreises, sprang bei der Landung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Ausgang des heiligen Geistesbis Ausgießen |
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des Sohnes eine Zeugung und ewige Geburt ist, Joh. 3, 16. welches aber von dem heiligen Geist nicht gesagt werden kann.
Ausgang des heiligen Geistes
§. 1. Besteht durchaus nicht darin, daß er sich sollte von des Vaters und des Sohnes göttlichem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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. Pteris cretica, Aspidium Filix mas var. cristatum und A. falcatum erzeugen an ihren Prothallien durch vegetative Sprossung junge Farnpflanzen, ohne daß vorher Archegonien angelegt werden; die sonst notwendig vorhergehende geschlechtliche Zeugung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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ist gelehrt". Dann bedeutet K. allgemein s. v. w. Trauung (s. Ehe, S. 338). - In der Botanik heißt K. (Konjugation, Zygosporenbildung) die einfachste Form der geschlechtlichen Zeugung bei den Zygosporeen, bei welchen zwei gleichartige Geschlechtszellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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der Ortsgottheit von Theben. Ursprünglich ein Gott der Fruchtbarkeit und Zeugung, wurde er später als Lichtgott aufgefaßt und dem Sonnengotte Re gleichgestellt (daher der Doppelname Amon-Re). Seine Gattin ist die Göttin Mut, beider Sohn der Mondgott Chons
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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, so-
wie als Einschlag für abgepaßte Gewebe (Chenille -
stoffe), Schärpen, Shawls u. s. w., auch zur Er-
zeugung farbiger Muster, ja selbst zum Weben ganzer
Tücher, Portieren und Teppiche verwendet, welche
Stoffe den Eindruck beidrechter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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oder der Zeugungsstoff, welcher nach der Zeugung durch Ernährung zwar wächst, aber zum Teil nicht zur Bildung der Gewebe des Nachkommens verwendet wird, sondern in diesem als Keimplasma sich erhält, während aus den andern Teilen der Träger des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
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wie die des Strahls,
ohne daß dadurch die Staubgefäße oder die Stempel
in Mitleidenschaft gezogen werden, letztere bleiben
somit zur Zeugung befähigt, und die Blumen
sind im allgemeinen ebenso fruchtbar wie diejenigen
von normaler Befchaffenheit. Ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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. ).
^V
zeugung von Bodenwärme angebracht ist. Diefe
durch aufgelegte Fenster extra verschließbaren Beete
dienen in der mannigfachsten Weise zur Ausnahme
der zur Vermehrung kommenden Pflanzenteile.
Fig. 3.
InWarm häu fern (der linke Teiln
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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-
förmige Nuten (Grate) hat man den
Grathobel mit entsprechend gestal-
tetem Grateisen. Oft erfordert der
Grund einer Nut eine befondere Be-
arbeitung. In diefem Falle bedient
man sich des Grundhobels, dessen
Eisen Grund eisen heißt. Zur Er-
zeugung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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.
Infektionstheorie , die Behauptung einzelner Tierzüchter, daß die erste
Befruchtung den ganzen weiblichen Organismus imprägniere oder ihm eine specifische Impression erteile.
Vermöge derselben soll den Produkten späterer Zeugungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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.) und Blüte (s. d.). Die Art der Fortpflanzung ist ebenso vielartig wie bei den Tieren (s. Zeugung ). (Vgl. auch die Artikel: Ernährung der Pflanze , Wachstum der Pflanzen und Systematik .) Die Wissenschaft, die sich mit den P. beschäftigt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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tierischen und menschlichen Körpers, welche der Fortpflanzung oder der geschlechtlichen Zeugung (s. d.) dienen. Bau und Verrichtung der G. bieten innerhalb der verschiedenen Tierklassen die allergrößten Verschiedenheiten dar. Bei den niedersten Tieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Anaximenesbis Anchylostomum duodenale |
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einer elternlosen Zeugung findet, indem die Erde lebende, aus Wasserblasen hervorgehende Wesen gebiert. Auch der Mensch ist ihm zufolge aus dem Tier hervorgewachsen, bewohnte anfangs in Fischgestalt das Wasser und ging später aufs Trockne über, wo er zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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679
Aphrophora - Apia.
Bock, der Hase, die Taube, der Sperling, die Schwalbe, der Jynx (s. d.), der Schwan, heilig sind. Aber auch der menschlichen Zeugung steht sie vor, ja sie wurde auch die Göttin der Hetären und Lustknaben, ähnlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0816,
Aristoteles |
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10. Buch unecht, das Hauptwerk des Altertums über die Geschichte der Tiere, wurde herausgegeben von Schneider (Leipz. 1812, 4 Bde.) und Aubert und Wimmer (mit Übersetzung, das. 1868, 2 Bde.); letztere gaben auch ebenso die "Zeugung und Entwickelung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0817,
Aristotelische Philosophie |
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des ersten Bewegers in Umschwung gesetzt wird; Zeugnis des letztern die (von Aristoteles zum Gegenstand einer eignen Schrift gemachte) Zeugung der organischen Wesen (vor allen der Tiere), deren (lebensfähiger, aber noch lebloser) Keim, das Ei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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von Lebewesen ermöglicht. Nur der Begriff der naturwissenschaftlichen A. hat gewechselt.
In der Mineralogie muß der Begriff der Art insofern eine Einschränkung erleiden, als hier von einer genetischen Verwandtschaft, von selbständiger Zeugung etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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. Das weibliche Seitenstück des B., als Göttin der Zeugung und Fruchtbarkeit, war bei den Babyloniern die Mylitta (s. d.), bei den Phönikern die ihr entsprechende Baaltis ("Herrin") oder Aschera (s. d.). Dagegen stand ihm hier als lebenfeindliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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Reproduktionsorgane bestimmt sind. Während dieser Sprachgebrauch einen strengen Unterschied zwischen den der geschlechtlichen Zeugung dienenden Organen bei den Phanerogamen und denjenigen bei den Kryptogamen nicht gestattet, spricht man in der Botanik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
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von Müller, Halle 1850). Als Pflanzenphysiolog bemühte er sich um die Frage des Vorganges bei der geschlechtlichen Zeugung und verglich die Protoplasmakörnchen des Pollenkorns mit den Spermatozoen der Tiere. Auch als Phytograph war er thätig, indem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0099,
Christologie |
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die Gottessohnschaft, die man sich sonst als im Moment der Taufe beginnend vorgestellt, auf die Zeugung selbst bezogen und nahezu physisch gefaßt wurde (Matth. 1, 18. 23; Luk. 1, 35). So hört schon im Verlauf der neutestamentlichen Entwickelung die C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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Symbolik und Parallele: in Bezug auf Zeugung, Geburt und Kinderpflege und in Bezug auf Bestattung und Verkehr mit dem Reich der Toten überhaupt. So war D. als Göttin des weiblichen Lebens, im besondern der Ehe, nahe verwandt mit der Bona Dea der Römer, und
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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, Grazien und Musen samt Apollon nahe verwandt. Als Gott aller Fruchtbarkeit und Zeugung hat er zu Symbolen den Phallos, den Granatapfel, Weinrebe und Weinlaub, Epheu, den Thyrsos, d. h. einen Stab, ursprünglich mit Epheublättern bekränzt, später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Ehe (Ehehindernisse) |
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der römischen Berechnungsweise, die Zeugungen auf beiden Linien, sondern nur auf der einen und zwar der längern gezählt werden. Hiernach waren also durch das kanonische Recht die Ehen erst vom 14. Grad römischer Komputation an erlaubt. Papst Innocenz III
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ehebruch |
Öffnen |
341
Ehebruch.
Zeugung und Abtreibung der Leibesfrucht, Unfruchtbarkeit der Frau, Untüchtigkeit des Mannes, wegen entehrender Strafen, wegen böslicher Verlassung und wegen Ehebruchs. Nach dem preußischen allgemeinen Landrecht dürfen auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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Niedermösien verwiesen wurde. Später kehrte er nach Dacora zurück, wo er um 399 starb. Vgl. Arianischer Streit.
Eunuch (griech., Verschnittener, Entmannter, Kastrat), im allgemeinen ein der Hoden, auch wohl des Penis beraubter, somit zur Zeugung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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man an den Festen der cyprischen Göttin in Tempeln und Hainen im Genuß der sinnlichen Liebe; am Feste der ägyptischen Göttin Bubastis beging man Schamlosigkeiten der gröbsten Art, und in Indien ehrte man den Gott Schiwa, das Prinzip der Zeugung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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der bisher berücksichtigten Thallophyten entstehen entweder geschlechtslos oder durch geschlechtliche Zeugung. Im letzten Fall findet sich auch bei den Pflanzen eine F. durch Konjugation oder Kopulation, wo zwei gleiche Zellen sich zu einer Zygospore
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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als die höhern, weil teils die Zeugung bei jenen ein einfacherer Hergang, teils das Erzeugte ein unvollkommneres Wesen ist und sich daher auch früher fortpflanzt. Bei äußerer Befruchtung ist die F. größer als bei innerer, ebenso bei Tieren, die ihre Nahrung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Haruspicesbis Harz |
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. 1649, Par. 1650) gegen seinen hervorragendsten Gegner, Riolan, verteidigte. Durch dieselbe ist der Beginn einer neuen Ära in der Medizin bezeichnet. Ein andres Denkmal stiftete sich H. durch seine Forschungen im Gebiet der Zeugung, indem er die alte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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Hippokoon, den Beherrscher von Lakedämon, der erschlagen ward, worauf Tyndareos (s. d.) die Herrschaft erhielt; die Zeugung des Telephos (s. d.) mit Auge, der Tochter des Aleos in Tegea; ferner der Kampf mit dem Flußgott Acheloos, welcher sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
Öffnen |
Embryonen" (das. 1880-85, mit Atlas). Die Physiologie verdankt ihm die wertvollsten Entdeckungen (Entstehung des Bluts, der Blutgefäße, der Bindesubstanz etc.), auch lieferte er historische Untersuchungen über die Theorie der Zeugung und über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Ingelmünsterbis Ingenieur |
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. Avranches.
In genĕre (lat., von genus, Geschlecht), s. v. w. generell, im allgemeinen; Gegensatz: in specie.
Ingeneriert (lat.), mit der Zeugung oder Geburt eingepflanzt, anerschaffen, angeboren.
Ingenieur (franz., v. span. ingenio
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0213,
Jesus Christus (Geburt und öffentliches Auftreten nach den Evangelien) |
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die grobsinnlichen Elemente abgestreift, daher die Gotteskraft des Heiligen Geistes (s. d.) als Vermittelung der Zeugung aufgefaßt.
Dieselbe dogmatisch-mythische Bearbeitung und Darstellung des Lebens Jesu, welche solchergestalt in den beiden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Konstitutionalismusbis Konsul (im alten Rom) |
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Konstitutionalismus - Konsul (im alten Rom).
auf Verhältnisse, die noch völlig unbekannt sind und zum Teil bei der Zeugung und während des Fötallebens eingewirkt haben mögen. Bei den verschiedenen Konstitutionen kann Gesundheit vorhanden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
Öffnen |
. Kupferstecherkunst.
Kreas, s. Leinwand.
Kreatianismus (lat.), die in der Dogmatik im Gegensatz zum Traduzianismus (s. d.) auftretende Lehre, nach welcher bei der Entstehung des menschlichen Lebens nur der Leib aus der Zeugung herrührt, die Seele aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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deutete; zweitens, weil bei mehreren eine geschlechtliche Zeugung vermittelst ausgeprägter Geschlechtsorgane beobachtet worden ist, und drittens, weil manche in ihrem Entwickelungsgang einen vollständigen Generationswechsel zeigen. Nach ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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der Rinderläuse (1862) und der viviparen Fliegenlarven (1865) trug er wesentlich zur Reform der Lehre von der Zeugung bei. Die Lebensgeschichte der Eingeweidewürmer (besonders der Trichinen und Blasenwürmer) klärte er durch zahlreiche, zum Teil sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0404,
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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404
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert).
der Universität Halle vereinigt. Stahl (1660-1734) fand den immateriellen Grund des Lebens in einer ursprünglich thätigen, bewegenden und vorstellenden Anima, die beim Akte der Zeugung allein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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Innerm aus dem Protoplasma zahlreiche runde, einfache Sporen gebildet werden, welche bei der Reife nach Durchreißung der Sporangiumhaut verstäuben. Außerdem kommt allen Arten von M. geschlechtliche Zeugung durch Kopulation unter Bildung großer, dunkel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
Öffnen |
. Selachier.
Mylitta (Bilit, "Herrin"), bei den Babyloniern die Göttin der Fruchtbarkeit, Zeugung und Geburt, wahrscheinlich identisch mit der Baaltis oder Aschera bei den Syrern und das Gegenstück der Istar, der Göttin des Kriegs und Verderbens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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nachgewiesenen geschlechtlichen Zeugung (s. Algen). O. capillare Ktz., häufig in Gräben und stehenden Gewässern wachsend, bildet mit einigen Konfervaceen, wie Cladophora fracta Ktz., wenn das Wasser verschwindet, das sogen. Meteorpapier, eine filz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Okerbis Ökolampadius |
Öffnen |
für alle Stände" (Stuttg. 1833-45, 7 Bde. in 13 Tln.). Ferner nennen wir: "Die Zeugung" (Bamb. 1805); "Abriß des Systems der Biologie" (Götting. 1806); "Über das Universum als Fortsetzung des Sinnensystems" (das. 1808); "Erste Ideen zur Theorie des Lichts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Originalbis Orion |
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von dem Recht eines andern erfolgende Erwerb eines Rechts, im Gegensatz zum derivativen oder abgeleiteten Erwerb, welcher der Ausfluß des Rechts eines andern ist; originäre Zeugung, s. v. w. Urzeugung.
Originell, s. Original.
Orihuela, Bezirksstadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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. Die einfachste Form einer geschlechtlichen Differenz bemerken wir schon bei manchen Algen und Pilzen in der sogen. Kopulation, bei welcher die beiden zur Zeugung wirkenden Teile noch einander gleich sind und sich vollständig miteinander zu Einer Masse vereinigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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wieder das alte Verhältnis, wonach der Keim des Jungen (Same) das direkte Produkt der Geschlechtsthätigkeit ist, erreicht wird. Vgl. Geschlechtsorgane, Fortpflanzung, Zeugung.
Neben den Eigenschaften der Struktur und der geschlechtlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
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die Seelen sämtlich bei der Weltschöpfung von Gott erschaffen sind und bei der Zeugung oder Geburt mit dem Körper verbunden werden. Nach Platon und mehreren Kirchenvätern halten sich die präexistierenden Seelen in dem Äther des Himmels auf und steigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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, in welchem der Mensch im stande ist, seine Gattung fortzupflanzen. Die P. ist eingetreten, sobald die zur Zeugung bestimmten Geschlechtsteile und die damit zusammenhängenden Organe ihre vollkommene Ausbildung erreicht haben und funktionsfähig geworden sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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hatte Aphrodite ihn selbst gepflanzt, und an seinen wohl aus dem Karischen oder Phrygischen stammenden Namen side erinnern die Namen vieler Ortschaften. In Griechenland dienten der Baum und seine Frucht zum Ausdruck dunkler Vorstellungen von Zeugung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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korrumpiert aus symphonia (samponia, zampogna) für die Sackpfeife und Drehleier (Sambuca rotata) und statt saqueboute für posaunenartige Instrumente.
Same (Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen Individuum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwäbisches Meerbis Schwägerschaft |
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.
Schwägerschaft (Affinität, Affinitas), das Familienverhältnis des einen zu den Verwandten des andern Ehegatten. Den Gegensatz bildet die Verwandtschaft, das auf Zeugung und Abstammung gegründete Verhältnis (Blutsfreundschaft, Blutsverwandtschaft). Mit den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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. Er lieferte 1785 in seiner Arbeit über die Zeugung den experimentellen Nachweis der Befruchtung der Eier durch die Samenkörper, machte auch Untersuchungen über die Reproduktion und die Fortpflanzung der Frösche, über die Infusionstierchen, über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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., welche am Leben bleiben, haben die Krankheit von dem zur Zeit der Zeugung syphilitischen Vater geerbt. Es ist sicher konstatiert, daß die S. vom Vater auf das Kind übergehen kann, ohne daß die Mutter syphilitisch infiziert ist oder von dem kranken Kind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0538,
Tauben (Taubenpost, Kulturgeschichtliches etc.) |
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die Hieroglyphe als Bilder der Zeit und der Zeugung. Noch jetzt nisten Scharen wilder T. ungestört in Mekka, und Freudenmädchen halten Korn für dieselben feil. Auch den Israeliten war die Taube heilig, und Jerusalem hieß ebenfalls Stadt der Taube. Die Taube
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Traduzierenbis Träger |
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Tertullians und im Interesse an der Erbsünde die Lutheraner, doch nicht in dem Sinn einer Entstehung der Seelen aus physischer Zeugung (ex traduce), sondern nur mittels derselben als Fortleitung des in Adam eingesenkten Keims (per traducem).
Traduzieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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vom ersten Anfang der Erdbildung bis zum Diluvium.
Urwirbel, s. Embryo, S. 594.
Urzeugung (Archigonia, Selbstentstehung, Abiogenesis, auch freiwillige Zeugung, Generatio aequivoca s. spontanea), die hypothetische, von bereits vorhandenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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er eine planmäßige wissenschaftliche Behandlung des Tierreichs. Die wichtigsten seiner zoologischen Schriften handeln von der »Zeugung der Tiere«, von den »Teilen der Tiere« und von der »Geschichte der Tiere«. Er teilte die Tiere in zwei große Gruppen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Henseltbis Hernsheim |
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); »Physiologie der Zeugung« (ebenda, Bd. 6, 2. Abt., 1881).
Henßlmann, Emerich, ungar. Archäolog, starb 6. Dez. 1888 in Budapest.
Hérault, Departement, (1886) 439,044 Einw.
Herbert *, Lucian, Pseudonym, s. Gundling (Bd. 17).
Herbiers, Les
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Zemunbis Zuführungsladen |
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, Weben 447,1
Zeuge, auch Zweikampf 1011,2
Zeugiten, Athen 1001,i
Zeugos, Wettrennen 575,i ld. Art.
Zeugsarlillerie, Technische Institute
Zeugung, freiwillige, Urzeugung
Zeugwart, Zeug (mil.)
Zeuxidamos, Archidamos 1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Hyppolitebis Illegitimität |
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, ohne daß dieser Widerspruch durch einen Beweis entkräftet worden wäre, oder die eheliche Geburt des Kindes bestritten und die Unmöglichkeit der Zeugung durch den Ehegatten bewiesen haben; in dieser Richtung gehen die Bestimmungen der Gesetzbücher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Illegitimität (besondere Eigentümlichkeiten der unehelichen Nachkommenschaft) |
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Geburten im Spätherbst mit den geschlossenen kirchlichen Zeiten und dem Zusammenschließen der Bevölkerung in den Wohnstätten für die uneheliche Zeugung keine Bedeutung. Eher ist die uneheliche Geschlechtsgemeinschaft in den Sommermonaten erleichtert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Ägisthusbis Agnes (Heilige) |
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.
Agnaten (lat.), im röm. Rechte diejenigen, welche unter derselben väterlichen Gewalt stehen oder stehen würden, wenn der Stammvater noch lebte. Die Agnation konnte nur durch Zeugung begründet werden, nicht durch Geburt, aber auch durch Annahme an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0613,
Anfechtung |
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das Gemeine Recht verlangen den Beweis der Unmöglichkeit der von dem Ehemanne erfolgten Zeugung. Der Code civil und das Badische Landr. Art.312, 313 erfordern, abgesehen von dem Falle des Ehebruches der Ehefrau, den Nachweis, daß es dem Ehemanne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
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ausdrücklich gegen die Verwechselung des Apriorischen mit dem Angeborenen (s. A priori).
Angeborene Krankheiten nennt man diejenigen Krankheiten, welche das neugeborene Kind mit auf die Welt bringt. Sie sind entweder durch die Zeugung schon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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, welche die Nachkommen den Eltern ähnlich erhält, andererseits aber auch den Grund der stufenweise erfolgenden Umwandlungen, die durch die Vererbung eine dauernde Abänderung der Charaktere herstellten. Bei den durch geschlechtliche Zeugung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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(lat.), Erzherzog.
Archiereus (grch.), Erzpriester in der griech. Kirche, hat die dritte Weihe empfangen.
Archigonia (grch.), s. Zeugung.
Archiliuto (ital., spr. arki-), eine Laute, der zu den sechs Chören Saiten, die sie bis zum 17. Jahrh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Aristoteliabis Aristotelische Philosophie |
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. 1847-48) und Bonitz (2 Bde., Text mit lat. Kommentar, Bonn 1848-49; Übersetzung Berl. 1890), die "Physik" griechisch und deutsch von Prantl (Lpz. 1854), die "Tierkunde" mit Übersetzung von Aubert und Wimmer (2 Bde., ebd. 1868), die "Zeugung und Entwicklung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Art, L'bis Arta (Stadt) |
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, die man bald äußern Einflüssen, bald unbekannten, bei der Zeugung und Entwicklung wirkenden Ursachen zuschrieb. Wenn z. B. innerhalb einer Herde gehörnten Rindviehs ein oder einige Kälber, bei denen sich später keine Hörner entwickelten, wenn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Baerbis Barabino |
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der neuesten Zeit. Seine Schriften zeichnen sich aus durch philos. Tiefe und sind vermöge klarer und geordneter Darstellung ebenso anziehend wie allgemein verständlich. Er beschäftigte sich vorzugsweise mit der schwierigen Lehre von der Zeugung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Begassebis Begeisterung |
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, wie seine Büsten des Malers von Marées (1878; Berliner Nationalgalerie) und Kaiser Wilhelms Ⅰ. (Galerie zu Cassel).
Begasse, s. Bagasse.
Begattung, s. Befruchtung und Zeugung.
Begeben, in Bezug auf einen Wechsel soviel, als denselben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
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bildeten sie weiter aus zur Annahme eines ewigen Hervorgehens des Wortes aus Gott oder einer ewigen Zeugung des Sohnes durch den Vater.
Die Konsequenz davon war die von Athanasius behauptete volle Wesensgleichheit des Sohnes mit
Artikel, die man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0349,
Civilrecht |
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freier Über-
zeugung entscheidet.
Der Gang des ordentlichen landgerichtlichen
Prozesses läßt sich dahin skizzieren: Das Ver-
fahren wird dadurch eingeleitet, daß der Kläger
eine schriftliche Klage dem Beklagten zustellt mit
Ladung zur mündlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Compoundräderbis Comte (Istdore Auguste Marie François Xavier) |
Öffnen |
und eine kanonische oder deutschrechtliche Zählung
unterscheidet. Die römische berechnet den Grad nach
der Zahl der Zeugungen. Enkel und Großvater sind
im zweiten Grade verwandt; in der Seitenlinie Ge-
schwisterkinder im vierten, Nefse und Oheim im drit-
ten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Dürrenseebis Durutte |
Öffnen |
, das örtliche Leiden be-
steht weiter. Auch bei gesundem Körper und regel-
mäßiger Wasserzufuhr kann D. eintreten; so wird
bei anhaltender und starker Muskelarbeit zur Aus-
scheidung der gebildeten Kohlensäure und zur Er-
zeugung von Verdunstuugskälte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Dynamitgeschützebis Dynamomaschinen |
Öffnen |
.) den Nachweis der Umkchrbarkeit dieser Um-
wandlung und damit die Grundlage jeglicher Er-
zeugung von elektrischer Energie unter Auswand
von mechanischer. Die Anwendung lieh nicht lange
auf sich warten.
Schon das folgende Jahr, 1832, brachte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Eisenerzeugung |
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der Übelstand auf, daß es bei der Er-
zeugung kohlenstoffreichen Eisens bei weitem nicht so
gut'gelmgt, schädliche Bestandteile, namentlich Phos-
phor und Schwefel, abzuscheiden, als wenn die Ent-
kohlung bis nahezu zur Vollständigkeit fortgeführt
wird. Man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
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. émbryon , d. h. Keimgebilde), der tierische
oder pflanzliche Organismus in seinem ersten Entstehen nach der Zeugung. Der
tierische und menschliche E. wird auch Fötus ,
Frucht , Leibesfrucht genannt, namentlich wenn
er so weit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Erblandeshofämterbis Erbliche Krankheiten |
Öffnen |
Krankheitsanlage zurückzuführen ist. Der Einfluß der Eltern auf den Organismus der von ihnen erzeugten Kinder ist so groß, daß sich auch die besondern (individuellen) Eigenschaften, welche einen Menschen von dem andern unterscheiden, durch die Zeugung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
Öffnen |
von Krankheitsanlagen kann natürlich nur während der Zeugung stattfinden; die Mutter wirkt dagegen auch während der Schwangerschaft und während des Stillens noch auf das Kind, und es ist die Möglichkeit zuzugestehen, daß auch hierdurch noch die Gelegenheit zu E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Erbsenrostbis Erbsünde |
Öffnen |
oder Ii6r6(IitÄi-i!.lm), in dem kirchlichen Glaudens-
systeme die durch Adams Fall (peccHtnin oriFinemä)
entstandene, durch die Zeugung auf alle Menschen
fortgepflanzte gänzliche Verderbnis der Vernunft
und des Willens (peccHtain oriZinkwin
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