Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zusammengesetztes mikroskop
hat nach 0 Millisekunden 101 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
11% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0600a,
Mikroskope |
Öffnen |
0600a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mikroskope.
Fig. 2. Zusammengesetztes Mikroskop.
Fig. 3. Hartnacks Mikroskop.
Fig. 4. Mikroskop von Chevalier.
Fig. 5. Umgekehrtes Mikroskop.
Fig. 10, Fig. 11. Pankratisches Mikroskop.
Fig. 12
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
und, diese allmählich verdünnend, aus dem Gesteinspulver die Trümmer in der Skala ihres spezifischen Gewichts erhält. Eine wichtige Kontrolle der chemischen bildet die mikroskopische Untersuchung im polarisierten Licht. Zu diesem Zweck stellt man
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Mikrometerzirkelbis Mikroskop |
Öffnen |
600
Mikrometerzirkel - Mikroskop.
meter (namentlich von Breithaupt in Kassel), in Strichen mittels Teilmaschine eingraviert und in den gemeinsamen Brennpunkt der Objektiv- und Okularlinse eingesetzt; man beobachtet dann gleichzeitig das hier
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
Öffnen |
zusammengesetzten Mikroskope ist auch keine einfache Sammellinse mehr, sondern eine Kombination von zwei Linsen, u. am gebräuchlichsten ist das Campanische Okular (Fig. 7). Dasselbe besteht aus zwei plankonvexen Crownglaslinsen welche beide ihre konvexe
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
Öffnen |
der allgemeinen Einführung des Mikroskops Ersprießliches darin geleistet werden. Zwar wurde das einfache und auch das zusammengesetzte Mikroskop, allerdings nur in sehr roher Ausführung, schon gegen Ende des 17. Jahrh. von einigen Botanikern benutzt, um den innern
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0602,
Mikroskop |
Öffnen |
602
Mikroskop.
panischen Okular an Vergrößerung äquivalente Lupe. Das Campanische Okular gibt also bei gleicher Vergrößerung ein doppelt so großes Gesichtsfeld wie eine einfache Lupe und liefert außerdem ein von chromatischer Aberration fast
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
- oder thonähnliche, aber leicht zerreibliche Masse, von weißer, gelblicher und graulicher Farbe, die nach den Untersuchungen insbesondere von Ehrenberg gänzlich oder zum größten Teil aus den kieseligen Panzern mikroskopischer abgestorbener Bacillariaceen
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
Öffnen |
873
Mikrophotographie - Mikroskop
Federn, das Platinhämmerchen und die Kohlenplatte liegen im Stromkreise der Mikrophonbatterie.
Das M. mit Dämpfung von Mix & Genest in Berlin (in Fig. 2 u. 3 in Rückansicht und Schnitt dargestellt) enthält
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
Öffnen |
den mit dem Substrat in Berührung befindlichen Teilen ebenfalls Rhizoiden entwickelt. Die Moosblätter sind bei meist ganzer, vom Linealischen bis ins Runde gehender Gestalt aus einer einzigen Schicht von Zellen zusammengesetzt, welche meist alle
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, aus mikroskopisch kleinen Krystallen bestehend. Geruch- und geschmacklos, in Wasser so gut wie unlöslich, schwer löslich in kohlensäurehaltigem Wasser, leicht löslich unter Aufbrausen dagegen in Essigsäure, Salzsäure etc. Mit Wasser geschüttelt
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
Öffnen |
, Kieselpropionsäure, Kieselbenzoesäure und auch zusammengesetzte Äther dieser Säuren.
Der reinen C., welche sich lediglich der Erforschung der chemischen Verhältnisse der Elemente und ihrer Verbindungen widmet, steht die angewandte C. gegenüber, welche die bei
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
Öffnen |
454
Basaltgut - Basan
von mit unbewaffnetem Auge sichtbaren porphyrischen Ausscheidungen, bei starker mikroskopischer Vergrößerung der Dünnschliffe aus einzelnen verschiedenartigen Mineralindividuen zusammengesetzt, zwischen denen häufig noch
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
Öffnen |
.), die chemische Untersuchung mikroskopischer Objekte mit Hilfe von Reagenzien, die zum Teil für diesen speziellen Zweck zusammengesetzt sind, und mit einfachen oder gemischten Farbstofflösungen, welche in dem Objekt charakteristische Färbungen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
Öffnen |
die wenigen flüssigen M., wie das gediegene Quecksilber. Manche, namentlich thonähnliche M., sind jedoch nur scheinbar amorph, indem sie aus einer sehr innigen Zusammenhäufung zartester mikroskopischer Teilchen von krystallinischer Natur bestehen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fische (Tiefseefische) |
Öffnen |
leuchtenden Tiere bekannt ist; die mikroskopische Untersuchung der Leuchtorgane der Tiefseefische hat ergeben, daß sie als umgewandelte Drüsen zu betrachten sind. Die' histologische Struktur sowohl als die Anordnung der Leuchtorgane ist eine sehr
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
Öffnen |
, wodurch der Stamm eine holzähnliche Festigkeit, aber nicht die Fähigkeit des Dickenwachstums erhält. Alles H. erscheint bei mikroskopischer Untersuchung aus Zellen zusammengesetzt, welche ohne Bildung von Intercellulargängen innig miteinander
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
Öffnen |
. Diesem Übelstand wird abgeholfen, indem man das lupenähnlich wirkende astronomische Okular mit dem "terrestrischen" Okular, einem schwach vergrößernden, aus vier in eine Röhre gefaßten Konvexlinsen zusammengesetzten Mikroskop (s. d.), vertauscht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
Öffnen |
Mikroskop als aus Quarz, Sanidin, wenig Oligoklas und Hornblende neben nicht individualisierter Glasmasse zusammengesetzt zeigt, liegen Quarz-, Glimmer- und Hornblendekristalle. Die Grundmasse ist weißlich, gelblich, hellgrau oder rötlich gefärbt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
Öffnen |
der ursprünglichen Anlage antreffen. Diese meist mikroskopisch kleinen Organe, gebildet aus einer lebensfähigen Protoplasmamasse, die sich oft mit einer aus Cellulose bestehenden Haut umgibt (s. Zelle), sind für alle Pflanzen charakteristisch. Bei den
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
Öffnen |
beruht darauf, daß die ganze Masse mit kleinen Krystallen von
Aloin erfüllt ist, welche man unter dem Mikroskop deutlich erkennt, während man bei
der glänzenden A. das Aloin, weil es verändert ist, nicht wahrnimmt. Nach dem neuen Deutschen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
Öffnen |
, häufiger Sträucher, mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, in einfachen oder zusammengesetzten Trauben- oder Scheindolden stehenden Blüten und beerenartiger Apfelfrucht mit dünnhäutigen Fruchtfächern. I. Apfelbeersträucher (Adenorrhachus
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
Öffnen |
Zwischenzellsubstanz zusammengesetzt erscheint. Das G. des Gehirns entwickelt sich gewöhnlich im mittlern Lebensalter und verursacht
meist die Symptome der Gehirnerweichung (s. d.); das des Augapfels kommt vorzugsweise bei Kindern vor, führt
unrettbar zur
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
ist erst unter dem Mikroskop nachweisbar. Sehr kleine, innig miteinander verwachsene Individuen bilden haar- und drahtförmige Gestalten, und durch Verwachsungen dieser letztern entstehen die zähnigen, baum-, feder-, plattenförmigen (Fig. 9
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
Öffnen |
kohlensaure Kalk
aus mikroskopischen Rhomboederchen von Kalkspat;
nimmt man den Niederschlag in der Siedehitze vor,
so erweist er sich als aus rhombischen Aragonit-
prismen zusammengesetzt, übrigens kann auch der
H. sich auf dem Gebiete
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
.
Strömung des Protoplasmas.
Daß alle Organismen aus Zellen und ihren Abscheidungen zusammengesetzt seien, ist erst am Ende der
30er Jahre dieses Jahrhunderts
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
Öffnen |
684
Fernrohr
besteht aus vier in einer Röhre befindlichen Linsen, welche hier wie ein schwaches zusammengesetztes Mikroskop (s. d.) wirken, das im Keplerschen F. umgekehrt erscheinende Bild nochmals umkehren, also wilder in aufrechter Stellung
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
Öffnen |
, mit zahllosen mikroskopisch kleinen elastischen Anhängen verbunden, deren Bestimmung es scheint, durch ihre Schwingungen die Nerven mechanisch durch Erschütterung in Erregung zu versetzen. Als solche schwingende elastische Anhänge
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
Öffnen |
Becherpolypen mit Randbläschenmedusen gehören die Sertularien (Fig. 5) und Campanularien (Fig. 2 eine Qualle und Fig. 3 eine Polypenkolonie). Die Nahrung aller H. besteht in winzigen Tieren und ihren Larven, mikroskopischen Organismen aller Art
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
Öffnen |
. Gewicht 3,3-3,8, das namentlich in alten Graniten und Syeniten eingewachsen vorkommt, im Plauenschen Grunde bei Dresden, bei Brotterode und Schmiedefeld im Thüringer Walde, vielerorten in Norwegen und Schweden, dem Ural, Grönland. Mikroskopisch scheint
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
Öffnen |
wegen der Farbenzerstreuung und zweitens wegen der Kugelgestalt der Linsenoberflächen. Wegen der Farbenzerstreuung oder Dispersion (s. d.) werden die verschiedenen Farben, aus denen das weiße Licht zusammengesetzt ist, durch die Linsenflächen verschieden
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
bloßen Auge ganz homogen, zeigt aber unter dem Mikroskop ebenfalls deutlich seine Zusammensetzung aus krystallinischen Kalkspatkörnchen. Die Farben sind sehr verschieden, namentlich waltet Grau in allen Tönen vor. Chemisch ist diese Varietät des K
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
Öffnen |
und heidnischen Elementen zusammengesetzt sind. Ihr Name besagt die Verehrung nur eines Gottes (hypsistos, "der Höchste"). Vgl. Ullmann, De Hypsistariis (Heidelb. 1824); Böhmer, De Hypsistariis (Berl. 1824).
Hypsometrie (griech.), s. Höhenmessung
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
Öffnen |
" (das. 1867); "Über die zusammengesetzten Augen der Krebse und Insekten" (das. 1868); "Observationes de structura cellularum fibrarumque nervearum" (das. 1868). 1865 begründete er das "Archiv für mikroskopische Anatomie", welches sich schnell zu dem Rang
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
Öffnen |
eingelagert; es unterliegt aber keinem Zweifel und ist durch viele mikroskopische Untersuchungen dargethan, daß die Kohlenflöze selbst aus dem Detritus derselben Pflanzen bestehen, deren einzelne Fragmente in den benachbarten Thon eingeschlossen wurden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
, von Cykadeen einige Pterophyllum-Arten und von Koniferen Voltzia. Ganz besonders häufig sind im Stubensandstein verkieselte Koniferen- (Araukarien-) Stämme, deren mikroskopische Struktur mitunter vorzüglich erhalten ist. Tierreste sind
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Walderbeskopfbis Waldhaar |
Öffnen |
der Kirchenverfassung von 1839 studiert haben und werden von den Gemeinden gewählt, von der Synode bestätigt. Diese, aus Geistlichen und Laien zusammengesetzt, versammelt sich alle fünf Jahre abwechselnd in einem der drei genannten Alpenthäler
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wollebis Wollmesser |
Öffnen |
. Der Dollondsche W. besteht aus einem zusammengesetzten Mikroskop, vor dessen Objekitvlinse ein Zerstreuungsglas angebracht ist. Dies ist mittels eines durch seinen Mittelpunkt gehenden geraden Schnittes in zwei gleiche Hälften geteilt, welche sich
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
Öffnen |
Schneeflocken vereinigen und beim Ansetzen an feste Gegenstände die Reif- und Rauhreifbildungen hervorbringen. Untersuchungen unter dem Mikroskop haben nun aber gezeigt (dieselben wurden von Aßmann auf dem Brocken ausgeführt), daß bei einer Temperatur
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
Öffnen |
, eine motorische Tendenz besitzen; den experimentellen Nachweis hat Féré, die theoretische Begründung Max Dessoir geliefert.
Aus einer Summation von einfachen E. entstehen die zusammengesetzten E. oder Empfindungskomplexe. Aus der Eigentümlichkeit
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
Öffnen |
, durch mikroskopische Untersuchung der sogen. Höschen dahin gelöst worden, daß die Bienen jeweilen nur an einer Blumenspezies sammeln, indem sich die Höschen stets fast völlig aus Pollen einer und derselben Pflanze zusammengesetzt zeigen. Wahrscheinlich
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
Öffnen |
Mikroskopes, in der pharmazeutischen Chemie und der angewandten chemischen Analyse vorgeschrieben. Zur Erlangung des Diploms eines Magisters der Pharmazie haben die Kandidaten drei Vorprüfungen und ein Rigorosum Zu bestehen. Die erstern werden an
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
Öffnen |
Präpositionen, die mit ihnen gebildeten Worte also Zusammensetzungen (s. d.), so gut wie die mit den gewöhnlichen Präpositionen (auf, an u. s. f.) zusammengesetzten. Doch ist in vielen Fällen eine feste Grenze zwischen A. und Zusammensetzung nicht zu
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Tuberkelisierungbis Tuberkulose |
Öffnen |
, Knochen u. s. w.) charakterisiert, die durch ihre pathol. Veränderungen meist eine Erweichung und Schmelzung der Gewebe, häufig auch eine allgemeine Blutentmischung und Verderbnis der Säfte zur Folge haben. Unter dem Mikroskop betrachtet, zeigt sich
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
Öffnen |
", Fig. 15); porphyrartig aber, wenn ein Gemengteil eines feinkörnigen, zusammengesetzten Gesteins in größern Kristallen vorkommt (porphyrartiger Granit mit großen Orthoklaskristallen, Fig. 14), oder wenn in einem einfachen feinkörnigen Gestein auch
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
Öffnen |
vereinigten Hyphen zusammengesetzter Körper, welcher an bestimmten Stellen seiner Oberfläche oder in innern Räumen die Sporen erzeugt (Fruchtkörper). An einem solchen sind gewöhnlich die sporenbildenden Zellen in großer Anzahl in ein
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
Öffnen |
(grch.), vielteilige oder vielgliederige Zahlengröße, d. h. eine Größe, welche aus zwei oder mehr Größen a, b, c ... durch Addition oder Subtraktion zusammengesetzt ist, wie a + b + c oder a - b - c + d etc. Ein zweigliederiges P. nennt man ein Binom
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
Öffnen |
durch Zellbildung zahlreiche ruhende Sporen oder Schwärmsporen (im letztern Fall Zoosporangien genannt) entstehen, oder kapselartige Behälter sind, welche eine aus Zellen zusammengesetzte Wand besitzen und im Innern meist durch Vierteilung aus Mutterzellen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
Öffnen |
601
Brücke des Varolius - Brückendecke
berg, von wo er 1849 als Professor der Physiologie und mikroskopischen Anatomie nach Wien übersiedelte. 1879 wurde er zum Mitgliede des österr. Herrenhauses ernannt, in dem er sich der Verfassungspartei
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
Öffnen |
diesen Fehler die Farbenabweichung
( chromatische Aberration ) der Linsen. Ein Fernrohr oder ein Mikroskop, aus solchen
Linsen zusammengesetzt, würde wegen der Undeutlichkeit seiner Bilder nur geringen Wert
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
mit salzsaurem Phenylendiamin Phenylenbraun (Vesuvin, Bismarckbraun). Dies ist Triamidoazobenzol und wird in der Wollfärberei und in der mikroskopischen Anatomie benutzt. Aus dem bei der Fuchsinfabrikation (s. Anilin) abfallenden Destillat, welches aus Toluidin
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
Öffnen |
der Name Basalt nur auf dunkel gefärbte, dichte Gesteine angewandt, welche man als mineralogisch gleich zusammengesetzt annahm. Die spätere mikroskopische Untersuchung erwies diese Annahme als falsch; Basalt wurde zum Sammelnamen, unter dem ein
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
Öffnen |
der Anatomie an der Berliner Akademie der bildenden Künste, 1848 Professor der Physiologie zu Königsberg und 1849 Professor der Physiologie und mikroskopischen Anatomie zu Wien. Seit 1879 ist er Mitglied des österreichischen Herrenhauses. B. lieferte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
austrocknend und adstringierend, indem sie nur eine Schrumpfung der tierischen Faser veranlaßt. Man behandelt deshalb tierische Gewebe mit C., um daraus leichter dünne Schnitte für das Mikroskop anfertigen zu können.
Chromsäuresalze (Chromate), Verbindungen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
Öffnen |
und Arten andrer Familien auf. Unsre Tafeln geben Beispiele für fast alle der genannten Haupt- und Nebenformen.
3) Struktur der Kalkschale und ihre Überzüge, vielleicht das sicherste, aber auch schwierigste, meist nur durch Lupe und Mikroskop zu
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
Öffnen |
und Schleiden, daß die Zelle das Elementarorgan ist, aus welchem sich jeder zusammengesetzte organische Körper aufbaut, führte bald zu genauern mikroskopischen Studien über den Aufbau der Gewebe, und es zeigte sich, daß jedes tierische (oder pflanzliche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
Öffnen |
zusammengesetzte polysynthetische Kristalle sich bilden; diese sind insbesondere unter dem Mikroskop durch ihr optisches Verhalten augenfällig von dem monoklinen F. verschieden und durch ihre bunte Streifung bei polarisiertem Licht leicht kenntlich
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
aus zwei in gewissem Abstand hintereinander in eine Röhre gefaßten Linsen. Beim Campanischen Okular (s. Mikroskop) sind dieselben so disponiert, daß das reelle Bild zwischen ihnen entsteht; das Ramsdensche Okular dagegen ist im wesentlichen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
Öffnen |
gewöhnlich parallel nebeneinander liegen. Diese Bündel sind wieder zusammengesetzt aus feinern Bündeln, deren mikroskopische Elemente die Muskelfasern sind. An letztern unterscheidet man den kontraktilen Inhalt und die Hülle (Sarkolemma); ein lockeres
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
Öffnen |
und veranlassen dadurch die Lichterscheinung. Daß bei kräftigen galvanischen Funken solche Glüh- und Verbrennungserscheinungen überhaupt vorkommen, unterliegt wohl keinem Zweifel; allein hier ist das Phänomen schon ein zusammengesetztes. Man beobachtet jedoch bei
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
Öffnen |
Rol., bei welcher das einige Zentimeter große Weibchen (welches seinen Rüssel übrigens bis auf Meterlänge ausstrecken kann) eine Anzahl (4-20) mikroskopisch kleiner Männchen als Schmarotzer in sich beherbergt, die lange Zeit hindurch fälschlich
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
, in basaltischen und trachytischen Gesteinen, enthält oft sehr viele mikroskopische Körner von Magneteisenerz. Diese H. enthält besonders mehr oder weniger Thonerde und viel Eisenoxyd. Uralit, in den Formen des Augits, aber aus feinen Hornblendenfasern
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Katechubis Katechumenen |
Öffnen |
zusammengesetzt ist. In der katholischen Kirche genießt symbolisches Ansehen: "Catechismus Romanus ad parochos, ex decreto concilii Tridentini et Pii V. Pontificis maximi jussu editus et promulgatus", welcher zuerst zu Rom 1566 erschien, den Erzbischof
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
Öffnen |
Fühlerpaaren. Die Größe der K. schwankt von mikroskopischen Dimensionen bis zu einer Ausdehnung von mehreren Metern. Die zarte Haut scheidet allgemein nach außen eine Schicht hornartigen Chitins (s. d.) aus; während diese aber bei den kleinern Formen dünn
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
, s. Grüneisenstein.
Melanocorypha, s. Lerche (Kalanderlerche).
Melanōma (griech., Pigmentgeschwulst), ein Art von Geschwülsten, welche den Sarkomen nahestehen, aber ausschließlich aus Zellen zusammengesetzt sind, die mit schwarzem Pigment ganz
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
Öffnen |
für Linearmaßeinteilung wie für Kreisteilungen (s. Mikrometrie). Dazu gehören: Maßstäbe, Limbus und zu deren Ablesung Nonius oder Vernier, Mikrometer, Mikroskope. 2) Abstecke- und Signalinstrumente. 3) Längenmesser. 4) Horizontalwinkelmesser. 5) Vertikalwinkelmesser. 6
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mitchellbis Mithra |
Öffnen |
ist bräunlich oder schwärzlich gefärbt durch einen Farbstoff, welcher sich an Ort und Stelle bildet. Unter dem Mikroskop zeigen sich die M. aus Fettkörnchen und verfetteten Epithelzellen zusammengesetzt. In den durch das Drüsensekret vereiterten Talgdrüsengängen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
Öffnen |
Instrumente, besonders von Brillen, Fernrohren, Mikroskopen.
Optĭma fide (lat.), in bestem Glauben.
Optĭma forma (lat.), in bester Form.
Optimāten (lat. Optimates), ebenso wie Nobiles und Boni viri eine der Bezeichnungen für die aristokratische Partei
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
Öffnen |
Geschwindigkeit fortpflanzen und daher keine Doppelbrechung erleiden.
Optische Instrumente, alle die Leistungen des Auges erhöhenden und zur Demonstration der Lehren der Optik dienenden Instrumente, speziell Fernrohr, Mikroskop, Polarisationsapparat
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Recknitzbis Redakteur |
Öffnen |
635
Recknitz - Redakteur.
ausmünden und durch ihre Stomata Flüssigkeiten aus der Bauchhöhle etc. direkt aufsaugen können. Die mikroskopische Anatomie bereicherte er um mehrere wertvolle Untersuchungsmethoden, z. B. die Färbung tierischer Teile
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
Öffnen |
}] zusammengesetzte Verbindung tritt oft für Kalium teilweise Natrium (bis 7 Proz. Na2O ^[Na_{2}O]) ein, seltener Calcium, Magnesium oder Baryum. Nach der mikroskopischen Untersuchung ist der Gehalt an Natrium mitunter auf Verwachsung mit Natronfeldspat (s
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
Öffnen |
"Schwämme"), niedere Tiere aus dem Stamm der Cölenteraten (s. d.). In seiner einfachsten Form besteht ein Schwamm aus einem Individuum, das wie ein offner Sack gestaltet ist. Die Wandung desselben ist aus drei Schichten zusammengesetzt, nämlich
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
Öffnen |
. 3,51-3,57. Er besteht aus Aluminiumsilikat mit einem analog zusammengesetzten Kieselfluoraluminium 5Al_{2}SiO_{5} + Al_{2}SiFl_{10}. Sehr reich sind die Kristalle an mikroskopischen Flüssigkeitseinschlüssen, darunter flüssige Kohlensäure. Durch Glanz
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
Öffnen |
Kopalvarietäten in Schwefelkohlenstoff oder Äther merkbar löslich, B. nicht. Falsifikate aus ordinären Harzen schmelzen oder erweichen in kochendem Wasser. Während B., namentlich der weiße, undurchsichtige, unter dem Mikroskop zahlreiche, der gelbe
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
Öffnen |
Vollkommnern, d. h. zum Zusammengesetztern (Vervollkommnungsprinzip). Mit mechanischer Notwendigkeit geht die Umbildung in der eingeschlagenen Richtung fort in der Art, daß die Nachkommen immer über die Eltern in der Vervollkommnung hinausgehen und so
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
Öffnen |
daraus, daß der farblose Lichtstrahl aus mehrern buntfarbigen Lichtstrahlen von verschiedener Brechbarkeit (s. Brechung der Lichtstrahlen und Spektrum) zusammengesetzt ist. Wenn ein farbloser Lichtstrahl gebrochen wird, so wird er daher
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
achromatisches Mikroskop. Zugleich entwickelte A. eine große litterar. Thätigkeit, namentlich durch Aufsätze in den Annalen mehrerer Akademien. Bemerkenswert sind seine Beobachtungen über die Doppelsterne, über die Jupitermonde, über den Polar
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Atomgewichtbis Atomtheorie |
Öffnen |
zusammengesetzte Gruppen, ähnlich wie die chem. Radikale (s. d.) aus den Elementaratomen, sind. Die A. sind jedenfalls so klein, daß sie niemals einzeln sinnlich wahrgenommen werden können. Auch das kleinste, unter dem Mikroskope noch sichtbare Partikelchen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Binärbis Bindegewebsentzündung |
Öffnen |
aus mehrern Stücken zusammengesetzte B., z. B. T=Binden, vielköpfige B. Ihre Bestimmung ist im allgemeinen, die auf wunde und kranke Teile gelegten Deckmittel (Charpie, Baumwolle, Kompresse) zu fixieren oder durch Zug und Druck eine Heilwirkung
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Blusebis Blut |
Öffnen |
Temperatur der zugänglichen Körperhöhlen), von eigentümlich fadem Geruch und salzigsüßlichem Geschmack. Es ist vorzugsweise aus den Substanzen zusammengesetzt, aus welchen unser Körper gebildet wird, nämlich hauptsächlich aus Wasser, sodann
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
.; mikroskopisch finden sich darin häufig noch Spidot, Titanit, Strahlstein, Turmalin, Titaneisen, Apatit. Gewisse Varietäten des C. (z. B. von Dissentis in Graubünden, Chiavenna in Oberitalien, Potton in Canada) werden wegen ihrer großen Feuerbeständigkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
Öffnen |
einer Stirnbinde gleich aus einer Anzahl gleichbreiter Metallplatten zusammengesetzt war. D. blieb nur symbolischer Ausdruck und ist gegenwärtig Kopfschmuck vornehmer Damen. Diademartiger Bronzeschmuck ist auch in den german. und skandinav. Gräbern
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
Öffnen |
, wie ^o^v-
l'iinn barIiH(i6N8o, zeigen jedoch auch mitunter fast
zylindrische, uur fcbwach gedrehte Form. Fig. 2 in
das mikroskopische Bild einer Flachsfaser. Die-
selbe ist glatt oder mit Längsstreifen versehen. Be-
zeicknend sind Qucrsaltungen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
Öffnen |
gemäldeartige Darstellungen, die aus verschiedenfarbigen, undurchsichtigen Glasstängelchen oder Fäden derart
zusammengesetzt werden, daß man auf einer mit weichem Kitt überzogenen Platte kurze Stückchen derselben entsprechend nebeneinander stellt
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Grundliniebis Grundrechte |
Öffnen |
erscheinende
Substanz, in der bei den Felsarten mit Porphyr-
struktur die größern Krystalle von Quarz, Feldspat,
Hornblende u. s. w. eingebettet liegen. Die G., die
demzufolge ein rein makroskopischer Begriff ist, kann
unter dem Mikroskop eine sehr
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
Öffnen |
sie meist den Inhalt der Milchsaftgefäße. Sie sind weder in Wasser noch in Alkohol vollkommen löslich; an Wasser geben sie Gummi ab und lassen das Harz in mikroskopisch kleinen Tröpfchen zurück; von Alkohol wird nur das Harz gelöst, während das Gummi
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Heidenheimbis Heidenschanzen |
Öffnen |
in Schultzes "Archiv für mikroskopische Anatomie" erschienen, veröffentlichte er: "Physiol. Studien" (Berl. 1850), "Mechan. Leistung, Wärmeentwicklung und Stoffumsatz bei der Muskelthätigkeit" (Lpz. 1884), "Physiologie der Absonderungsvorgänge" (in Hermanns
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
zwischen ihnen absetzt.
Kalkkonkremente, weiße Knötchen in dem Fleische des Schweins, die zur Hauptsache aus Calciumcarbonat und Calciumsulfat bestehen. Sie sind mikroskopisch klein bis stecknadelkopfgroß und entstehen durch Verkalkung der im Fleische
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
Öffnen |
, Karmeliterspiritus, Karmeliterwasser, zusammengesetzter Melissenspiritus (Spiritus Melissae compositus), Schlagwasser, ein altes Heilmittel, das 1611 von den barfüßigen Karmelitern der Rue de Vaugirard in Paris in den Handel gebracht wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Milzbis Milzbrand |
Öffnen |
und zahllosen eigenartigen weißen Körperchen, den sog. Milzbläschen oder
Malpighischen Körperchen zusammengesetzt ist; letztere stimmen hinsichtlich
ihres feinern Baues mit den einfachsten Lymphdrüsen (s. d.), den
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
Öffnen |
. Jahrh." (ebd. 1894).
Schultze, Max Joh. Sigismund, Mikroskopiker,
Bruder von Aug. Sigismund und Bernh. S., geb.
25. März 1825 zu Freiburg i. Br., widmete sich seit
1845 in Grcifswald und Berlin dem Studium der
Medizin, habilitierte sich 1850
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
Öffnen |
Name S. (von
serpens , Schlange) gebildet ist. Die Masse des S. erweist sich bei starker Vergrößerung als aus zarten doppelbrechenden Fäserchen
zusammengesetzt. Nach seiner chem. Zusammensetzung ist er ein wasserhaltiges Magnesiumsilikat
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Thenarditbis Theodolit |
Öffnen |
760
Thenardit - Theodolit
sowie seine Studien über die zusammengesetzten Äther oder Ester, über die Galle, die mit Gay-Lussac ausgeführten Untersuchungen zur Elektrolyse, über die Alkalimetalle und über die Elementaranalyse organischer
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
Öffnen |
der Einzelfäden ist flacher als bei der Seide des Maulbeerspinners, das mikroskopische Bild ergiebt das Vorhandensein vieler feiner Luftkanäle sowie eine deutliche Sichtbarkeit der sog. Kreuzungsstellen. Alle bekannten Lösungsmittel für die Seide des
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Verdauungsbeschwerdebis Verden |
Öffnen |
der
Nahrungsmittel abzugeben. Namentlich in seinem obern Abschnitt ist seine Schleimhaut in viele Falten ausgestülpt, die
alle mit fast mikroskopisch kleinen zapfenformigcn Anhängen (Zotten) besetzt sind: man schätzt die Zahl dieser Zotten
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
Öffnen |
, sondern porös ausgebildete oder Trümer und Nester von Hornstein und Jaspis enthaltende Grundmasse ist unter dem Mikroskop sehr verschiedenartig zusammengesetzt und struiert; sphärolithische Bildungen besitzen darin eine außerordentliche Verbreitung
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
Zwillingsgesetzen ausgebildete Plagioklas (meist der basische Anorthit oder Labradorit) ist grau oder bläulichviolett und enthält gewöhnlich zahlreiche mikroskopische Einlagerungen, schwarze Nädelchen und Körnchen, braune Täfelchen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
Öffnen |
278
Grauvieh – Gravelotte
Grauvieh, ost- und südosteurop. einfarbig graues Rindvieh, s. Rindviehzucht.
Grauwacke, ein konglomeratisches Trümmergestein von sehr verschiedenen Arten des Korns, zusammengesetzt aus eckigen oder abgerundeten Körnern
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
Öffnen |
und unerkannt geblieben war. Sehr schöne Krystallisationen von T. erscheinen auch in Rhyolithen der Euganeen und von Tardree in Irland, in den Andesiten Siebenbürgens. Durch F. Zirkel wurde die weite Verbreitung von mikroskopischem T. in Rhyolithen, Trachyten
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
Öffnen |
der tertiären und recenten Feldspatbasalte bildet. Die Grundmasse zeigt sich unter dem Mikroskop aus den genannten Gemengteilen zusammengesetzt, zu denen sich noch Magnetit, Titaneisen, manchmal auch ein rhombischer Pyroxen (Enstatit, Hypersthen) zu
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
Öffnen |
infolge Anlagerung anderer Elemente oder infolge Substitution von Wasserstoffatomen durch andere Elemente oder durch zusammengesetzte Radikale, wie Amid, Nitryl u. s. w., hervorgehen. Durch diese Substitutionen entstehen die abgeleiteten Kerne. Die K
|