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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Zwickau (in Böhmen)bis Zwieback |
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Zweigstellen, Telegraphenamt erster Klasse,
Fernsprecheinrichtung und elektrische Straßenbahnverbindung mit dem nahen Schedewitz und Marienthal.
Die spätgot. Marienkirche, 1118 geweiht, vielfach umgebaut, 1885 - 91 restauriert (700 000 M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Marienhüttebis Mariette |
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von den Herren von Kamen gestiftet und hat 3520 ha Grundbesitz.
Marienstuhl, Gut bei Egeln (s. d.).
Marienthal. 1) M., Stadt, s. Mergentheim. - 2) M., Dorf bei Schreiberhau (s. d.). - 3) M., Dorf bei Zwickau (s. d.).
Marienthal (Sankt M.). 1
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
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Schlosse Marienthal bei Bad Liebenstein ein Seminar für Kindergärtnerinnen, das er im Frühling 1850 eröffnete. F. starb 21. Juni 1852 zu Marienthal. F.s Buch "Kommt, laßt uns unsern Kindern
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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war das Kloster Port-Royal des Champs bei Chevreuse. In Deutschl and, wo 236 Stifter bestanden, haben sie noch die Klöster Marienstern und Marienthal
in der sächs. Lausitz; in der Schweiz 8 größere Stifter, während 13 eingingen
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Eisenach |
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. Karthausgarten vor dem Frauenthor, das
Marienthal, das Annathal, die Drachen-, die
Landgrafenschlucht, die Hohe Sonne, der Hirsch-
stein, die großherzogl. Sommcrresidenz Wilhelms-
thal u. s. w. Auf dem neuen Friedhof, 2 Km nörd-
lich dcr Stadt
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Emmebis Emmenthal |
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linker Nebenfluß der Neuß, ent-
springt in 1750 m .höhe mit zwei Hauptquellen am
Arienzer Nothhorn und am Giswylerstock im Kanton
Unterwalden, durchflieht das luzernische Marienthal,
tritt aus der Thalstufe von Flühi (899 m) durch eine
enge
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Hagen (Karl Gottfried)bis Hagenbach-Bischoff |
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; 4 km von H. ist
der berühmte Wallfahrtsort Marienthal, ein
im 13. Jahrh, von der Familie von Wangen ge-
gründetes, fpätervondenIesuiten bewohntes Kloster
mitprächtigerKirche(got. Basilika).-H.(Hagenowe)
war ursprünglich ein Jagdschloß Herzog
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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Cistercienserkloster Marienthal, jetzt Domäne, mit flachgedeckter roman. Pfeilerbasilika (1138‒46); 4 km nordwestlich Süpplingenburg. – H. ist historisch bekannt seit 798, als Ludgerus, der erste Bischof von Münster, hier taufte
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Jerusalem (Joh. Friedr. Wilh.)bis Jerusalemstiftung und Jerusalemverein |
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von Marienthal, 1752 Abt des Klosters Riddagshausen und 1771 Vicepräsident des Konsistoriums zu Wolfenbüttel. J. starb 2. Sept. 1789. Einer der aufgeklärtesten Männer seiner Zeit, wirkte er als Kanzelredner ganz im Geiste Mosheims. Neben seiner
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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-Marjam (d.i. Marienthal) längs der östl. Stadtmauer zwischen dieser und dem Ölberge gerade von Norden nach Süden hinab, nimmt
das von Westen her einmündende Thal Hinnom (jetzt Wadi er-Rababi) auf, geht dann plötzlich im rechten
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Moses de Leonbis Moskau |
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. 1694 zu Lübeck, studierte zu Kiel, wurde 1723 ord. Professor der Theologie in Helmstedt, 1726 Konsistorialrat und Abt zu Marienthal und Michaelstein, 1747 Professor in Göttingen, wo er 9. Sept. 1755 als Kanzler der Universität starb
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Ostrogbis Ostrumelien |
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766
Ostrog – Ostrumelien
und Kürschnerei. 1 km südlich davon das Kloster Marienthal (s. d.).
Ostróg . 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gouvernements
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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der Wissenschaften zu Leipzig, die Stifter (Domkapitel zu Meißen, Kollegiatstift zu Wurzen, Domkapitel zu St. Petri zu Bautzen) und die Klöster St. Marienstern und St. Marienthal. Zum Departement der auswärtigen Angelegenheiten gehören die königlich sächs
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
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, Rettungshaus für verwahrloste Kinder und Idiotenanstalt, 16 Glasschleifmühlen sowie Fabrikation von Holzstoff und Pappe. Zur Gemeinde S. gehört Marienthal (990 E.), Weisbachthal (380 E.) mit Kaltwasserheilanstalt und zahlreichen Villen, die dem Grafen
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
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durch Amerika erlag sie 17. Juni 1854 zu Mexiko der Cholera. 1855 wurde ihre Leiche im Kloster Marienthal bei Ostritz in der sächs. Lausitz beigesetzt, wo auch ihr Gatte ruht. Henriette S. gehörte zu den liebenswürdigsten und begabtesten Vertreterinnen
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Marienbader Reduktions- und Entfettungspillenbis Marine |
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. Staatsbahnen, mit Lokalvertehr (An-
halter Bahnhof) und Pferdebahn nach Berlin, hat
(1895) 4639 E., Postagcntur, Fernsprechverbindung
und evang. Kirche.
Marienthal, Dorf in der sächs. Kreis- und
Amtshauptmannschaft Zwickau, westl. von Zwickau,
bat
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312h,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. Sachs.
Maricnbcrgi. Westw.
Marienburg . . . .
Mariendorf.....
Marienthal.....
Marienwcrder . . .
Martdorf......
Martgröningen. . .
Markirch ......
Märtisch-Fricdland
Martlissa......
Marknenlirchcn. . .
Marlolshcim
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zitronebis Zittel |
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.), der Hochwald (s. d.), Jonsdorf mit Mühlsteinbrüchen und den Nonnenfelsen, Hirschfelde mit großer Flachsspinnerei und das Cistercienserinnenkloster Marienthal (s. d.).
Z. gehörte ursprünglich mit dem ganzen Gau Zagost zu Böhmen und stand bis zur Reformation
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Marienblattbis Mariengulden |
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oder sog. Neue Zweidrittel zu 24 M. - Der Marienthaler, Thaler mit dem Marienbilde, wurde in Goslar, in Bayern, Mainz, Trier und an verschiedenen andern Orten geprägt, auch in Ungarn, hier und in Bayern bis in die neuere Zeit hinein.
Mariengulden, s
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Meredith (Owen)bis Merian |
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293 männl., 14 350 weibl.) E. in 3 Stadt- und 45 Landgemeinden. - (Vgl. Beschreibung des Oberamtes M., Stuttg.1886.) - 2) M., ursprünglich Marienthal genannt, Oberamtsstadt im Oberamt M., an der Einmündung des Wachbachs in die Tauber, im weinreichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
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, Rettungshaus (Marienthal), Knabenhort, Wasserleitung, Kanalisation und Gaswerk. Die bedeutende Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Farben (Schweinfurter Grün, Bleiweiß, Ultramarin), Maschinen, Stahlkugeln für Fahrräder, Löschgeräten, Leder
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