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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Anziehenbis Anzugsgeld |
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unter Papst Julius II. der Apoll von Belvedere in den
Trümmern des Neronischen Palastes bei dem sog. Arco-Muto und später der Borghesische Fechter. – Vgl. Sofredini,
Storia di Anzio, Satrico, Astura e Nettuno (Rom 1879).
Anzüchte , kleine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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wie möglich angebracht.
(S. Gemüsebau .)
Baumschulen dienen zur Anzucht von Obst- und Wildgehölzen, Bäumen und Ziersträuchern
aller Art. Man unterscheidet Sortiments-Baumschulen und solche, die nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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.
Man kultiviert gegenwärtig mehrere tausend Sorten von Rosen und hat diese aus den verhältnismäßig wenigen Arten hauptsächlich wohl durch Anzucht aus Samen erhalten. Die R. gehört zu den ungemein leicht variierenden Pflanzen, und die bei uns wild
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Blumenwespenbis Blumhardt |
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oder Spielart rein weiter gezüchtet werden kann und die Anzucht schneller von statten geht. Um die alten Zwiebeln zur Erzeugung vieler Brut zu zwingen, wenden die Holländer verschiedene Operationen an. Bei den Tulpen werden die Blütenschäfte kurz vor
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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.), der sich mit der Anzucht von Nutz- und Zierpflanzensamen befaßt; die Pflanzen- und Blumenzucht, die sich mit der Kultur aller Zierpflanzen des freien Landes (Freilandpflanzen) und der Gewächshäuser (Topfpflanzen) und deren Treiberei im Winter
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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eine außerordentliche Summe von Fleiß, Beharrlichkeit und Intelligenz, welche der Gärtner viele Jahre hindurch auf die Anzucht derselben verwandte.
Blütenkalender, s. Blütezeit.
Blütenknospe, s. Knospe.
Blütenkörbchen, s. Blütenstand, S. 80
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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unterscheidet man nur Ver-
mehrungshäuser, Warmhäuser, Treibbäuser, tem-
perierte und Kalthäuser.
Die V erm e h r u n g 5 h äuser (^ig. 1 Querschnitt,
Fig. 2 Grund-
riß) dienen zur
Anzucht von
Pflanzen aus
Samen, Steck-
lingen u. s. w
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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und eventuell durch flüssigen Dünger gesorgt werden. Da die Anemonen feuchten Standort lieben, ist bei anhaltend trockenem Wetter ein Bewässern notwendig.
Die Anzucht der Anemonen geschieht durch Wurzelausläufer, die sehr zahlreich erscheinen. Man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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sich der A. auch zur Anzucht in den verschiedenen Zwergformen, als Pyramide, Palmette, Kordon. Zur Erziehung in Pyramidenform sind folgende Sorten empfohlen worden: Wintergoldparmäne, virginischer Rosenapfel, Muskatrenette, königlicher Kurzstiel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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und Wert. Maßregeln der B. sind: 1) Bodenpflege zur Erhaltung und Vermehrung der Bodenfruchtbarkeit, z. B. durch Anzucht von Bodenschutzholz in ältern, sich lichtenden Beständen oder von Nadelholzstreifen an den Windseiten der Bestände, welche das Wegwehen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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357
Eiche Karls II. - Eichen.
(Olmütz 1862); Burckhardt, Säen und Pflanzen (6. Aufl., Hannov. 1880); Geyer, Die Erziehung der E. etc. (Berl. 1870); v. Manteuffel, Die E., deren Anzucht, Pflege und Abnutzung (2. Aufl., Leipz. 1874); Reuter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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Abtrittsdünger mit Holzasche und namentlich Kompost, zu dessen Bereitung der Gemüsebau reichliche Gelegenheit bietet, benutzen kann. Für die regelrechte Anwendung der Wechselwirtschaft sollte das Gemüseland in vier Abteilungen geteilt sein, eine zur Anzucht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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stattgefunden; die Krauterei, d. h. die Kultur von Gemüse, Suppenkräutern etc., ist selten noch mit der Anzucht von Zierpflanzen verbunden, und auch diese ist in sehr viele Zweige gespalten. Gehölze werden in Baumschulen kultiviert, die Zwiebelkultur bildet
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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, Agaricus albus) offizinell war. Man baut die Lärche durch Saat oder Pflanzung an. Ihr starkes Lichtbedürfnis verbietet überall ihre Anzucht unter starkem Schirmdruck. Die Lärche trägt früh und reichlich Samen, welcher 3-4 Jahre lang seine Keimfähigkeit
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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geschehen.
Mistbeetkultur, die Anzucht von Gemüse, Obst (Ananas, Weintrauben, Erdbeeren), Topfpflanzen oder von Gemüse- und Blumenpflanzen zur weitern Kultur im Freien. Das letztere geschieht möglichst dicht unter dem Glas des lauwarmen Mistbeets
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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angepflanzt werden, weil sie dem Erdboden Sonne und Luft entziehen, ohne welche namentlich Gemüse nicht gedeihen. Dagegen können Zwergobstbäume und Beerensträucher mit Vorteil auch im Gemüsegarten gezogen werden. Die Anzucht der Obstbäume geschieht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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., in Martius' "Flora brasiliensis" (Münch. 1878); Derselbe, Über Verbreitung der P. (in "Petermanns Mitteilungen" 1878); Semler, Die tropische Agrikultur, Bd. 1-3 (Wismar 1885-88); Brinckmeier, Anleitung zur Kenntnis, Anzucht und Kultur der P. (Ilmenau
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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als der Mandelbaum, und nur mit vorzugsweise harten Sorten ist in günstiger, geschützter Lage eine hochstämmige Anzucht erfolgreich. Er verlangt einen nahrhaften, tief lockern, nicht zu feuchten Boden, der besonders in den untern Schichten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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kultiviert und als Unterlage für gewisse Birnsorten sowie bei der Anzucht von Formenbäumchen benutzt. Die Früchte riechen sehr angenehm, sind aber roh nicht genießbar und werden deshalb in Zucker eingemacht, als Würze andrer Obstarten benutzt, namentlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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Pflanzen sind sie flach, sie kommen aber auch gefaltet oder zusammengerollt vor.
Same (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Sameland, s. v. w. Lappland.
Samen, Landschaft, s. Semién.
Samenbau, Anzucht und Pflege von Kulturpflanzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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).
In der Gärtnerei unterscheidet man eine Vermehrung auf natürlichem Weg durch Samen und Teilung und eine künstliche durch Ableger, Schnittlinge, Stecklinge und durch Veredelung. Die Anzucht aus Samen ist die allgemeine, nach der Natur der Pflanzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
Öffnen |
, Ananas, Obst und Weintrauben, Blütensträuchern u. a. oder zur Anzucht und bessern Kultur von Blütenpflanzen im Gewächshaus oder im Freien, der wie ein Mistbeet erwärmt wird. Das W. im Gewächshaus muß so nahe den Fenstern angelegt sein, daß die darauf
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
Öffnen |
- und Steingutfabrikation, Ziegelbrennerei, Bierbrauerei, Gemüsebau und Blumenzucht, besonders sehr bedeutende Anzucht von Maiblumenkeimen. W. hat einen Hafen; den Verkehr in der Stadt vermittelt eine Pferdebahn. Die Stadt ist Sitz eines Amtsgerichts und hat ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
kalkhaltigen und sandgemischten
Lehmboden des Gemüse- und Blumengartens, sehr
selten für sich, sondern meistens nur als Beimischung
zur Anwendung, höchstens etwa reiner Quarzsand
zur Anzucht von Pflanzen aus Stecklingen. Als
Zusatz für allerlei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
, auf die Erde
gestellte Vretterkästen ohne Boden, die mit guter
Erde angefüllt und mit Mistbeetfenstern bedeckt im
zeitigen Frühjahr zur Aussaat von Sämereien zarter
Pflanzen und zur Anzucht von jungen Pflänzlingen
Erdkern, s. Erde (S. 251 d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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Gartenbaues, der sich mit der Anzucht und Behandlung des Gemüses (s. d.) befaßt. Er wird in kleinerm Umfange in Gemüsegärten (s. Garten), oft mit Zuhilfenahme von Treib- und Mistbeeten (s. d. und Treiben der Pflanzen), in größerm Umfange auf freiem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
Öffnen |
nach Cannstatt verlegte. Neben der Kultur der verschiedenen Beerenobststräucher legte G. sich hauptsächlich auf Weinbau und Anzucht von Weinreben. Nach dem Deutsch-Französischen Kriege von 1870 und 1871, den G. mitmachte, führte er sein Geschäft weiter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hardenburgbis Hardinge |
Öffnen |
Dürkheim (s. d.).
Hardenpont, Abbé Nicolas, Pomolog, geb. 1705 in Mons (Belgien), gest. 1774, erwarb sich ein besonderes Verdienst durch Kreuzung von Birnsorten behufs der Anzucht wertvoller neuer Sorten, von denen manche auch in Deutschland Eingang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
Öffnen |
. Sie wird meist durch Pfropfen aus Weißdorn, Birne oder Quitte vermehrt, da die Anzucht aus den langsam, oft gar nicht keimenden Samen (Steinkernen) eine sehr langwierige ist.
Mispel, welsche, s. Crataegus.
Misraïm, Mizraïm, hebr. Name Ägyptens.
Miss
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
Öffnen |
, Deutschland und Nordamerika. Die O. lassen
sich zwar durch Samen und durch Teilung vermeh-
ren, jedoch ist die Anzucht junger Pflanzen aus
Samen sehr schwierig und wird nur angewendet,
um aus den durch die Kreuzung zweier Arten oder
Varietäten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
mit der Treiberei der N.
im Winter bis zum Frühjahr. Die Anzucht der
Rosenstämme wird meistens von besondern Specia-
listen lR 0 sengärtnern oder R 0 sisten) zum Teil
in großem Umfange betrieben. Den neuesten Zweig
der Rosenkultur bildet
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Taubenschießenbis Taubenwallnister |
Öffnen |
Nachrichtendienst (2. Ausg., Heidelb. 1895); Brinckmeier, Anzucht, Pflege und Dressur der Brieftaube (Ilmenau 1891); Neuerungen für den Brieftaubensport von C. Berst (Straßb. 1891); Kalender für Brieftaubenzüchter von J. Lörwald, 1895 und 1896; La
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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, Stecklinge u. s. w. nicht ermöglicht werden kann, wie z. B. bei der Anzucht von Hängebäumen und Obstsorten. Den wissenschaftlich und praktisch festgestellten Einfluß der Unterlage auf das Edelreis und auch umgekehrt benutzt man zur V. schwachwüchsiger Arten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Verlorener Haufenbis Vermeyen |
Öffnen |
, niederländ. Maler, s. Meer, Jan van der.
Vermehrung der Pflanzen, der Teil des Gartenbaues, der sich mit der Anzucht und Vervielfältigung aller kraut- und holzartigen Gewächse beschäftigt. Die V. kann stattfinden 1) auf natürlichem Wege: durch Samen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
Öffnen |
Blumen- und Landschaftsgartens u. s. w. (Hannov. 1874; Supplement, ebd. 1881); Vilmorins Illustrierte Blumengärtnerei (3. Aufl., neu bearbeitet von Voß und Siebert, Berl. 1894 fg.); Th. Rümpler, Die G., ihre Beschreibung, Anzucht und Pflege (Bd. 27
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
Öffnen |
. In Norddeutschland verlangen sie namentlich in der Jugend und in freier Lage einen Winterschutz. Die Anzucht geschieht meistens durch Ableger.
Magnoliaceen (Magnoliacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Polycarpen mit gegen 70 im tropischen
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