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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0659, von Bekrönung bis Belagerungsmünzen Öffnen
657 Bekrönung - Belagerungsmünzen zündung und Kongestion der Lungen, durch Anfüllung der Brusthöhle mit Wasser, Blut oder Luft, durch organische Fehler des Herzens sowie bei starker Anfüllung des Magens und übermäßiger Gasansammlung im Darmkanal
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0076, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
schwache Pfeiler. Ihre Bekrönungen, meist in Kapitälform, geben den Beweis, daß die uns überlieferten drei Säulenordnungen erst nach langem Tasten und Versuchen ihre endgültige Form erhalten haben; namentlich für die Geschichte des ionischen Kapitäls
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0298, Germanische Kunst Öffnen
Absätzen, die durch Abschrägungen, die sogenannten Wasserschläge, abgeschlossen werden und erhalten schließlich eine Bekrönung durch die Fialen. Fialen. Diese sind kleine vier- oder achtseitige Türmchen, die mit einem spitzpyramidenförmigen Dache bedeckt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Die hellenische Kunst Öffnen
, die Bekrönung (Kapitäl) hat als Hauptglieder den kesselförmigen Echinus und darüber die viereckige Platte des Abacus. Im dorischen Stil prägt sich Kraft und Gesetzmäßigkeit aus, alle Glieder stehen in klarem Zusammenhange, durch schlichte Einfachheit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0195, von Fröschl bis Gabl Öffnen
der Turmhalle, ebenso die Mutter Gottes für den Dom in Utrecht, den heil. Mauritius (kolossal) als Bekrönung des Turms der Mauritiuskirche in Köln, das Relief über dem Portal der St. Kastorkirche in Koblenz, sechs Statuen am Portal der Marienkirche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
93 Die hellenische Kunst. Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0495, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
-, die oberste endlich in den Giebelfeldern der Bekrönung bringt Apostel und Heilige (links männliche, rechts weibliche). Man ersieht aus dieser Anordnung das Festhalten eines sinnigen Gedankens, der dem Ganzen zu Grunde liegt und das Einzelne
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0402, von Dachel bis Dachpappe Öffnen
steinerne oder hölzerne Bekrönung der Mauer unmittelbar unter dem Dach, welche das Gebäude abdecken und zugleich vor dem von dem Dach abfließenden Wasser schützen soll. Die Anordnung der Gliederung des Dachgesimses richtet sich nach dem Charakter des
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0765, von Feyme bis Fibich Öffnen
, die man auch, nach einem in Rußland gebräuchlichen leichten Fuhrwerk, Droschken nennt. Fiāle, im got. Baustile die schlanken, in eine Spitze auslaufenden und mit einer Bekrönung endigenden Türmchen, welche sich entweder zu beiden Seiten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0991, Sims Öffnen
. Der wichtigste Teil eines ^. ist die Hänge- platte, welche durch Unterglieder getragen und durch Obcrglieder bekrönt werden kann. Schon bei den griech. Tcmpelbautcn sind die bekrönenden ^berglieder reich geschmückt und deren oberstes, die sog
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0181, von Karnevalslieder bis Kärnten Öffnen
angeordnet wird, so unterscheidet man: den stehenden, aufrechten, steigenden, bekrönenden K. oder die Rinnleiste (s. Fig. 1), den verkehrt steigenden oder tragenden K. (auch Kehlstoß, Fig. 2), den fallenden K. (Sturzrinne oder Ablauf, Fig. 3) und den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0259, von Akrobaten bis Akrotismus Öffnen
abgeleiteten römischen und Renaissancestil hat man die A. als Bekrönung von Gebäudegiebeln beibehalten und versteht darunter gewöhnlich die ganzen, aus Sockel und Palmette bestehenden Aufsätze. Die auf Sarkophage und in die Kunstindustrie (z. B
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0244, von Gesichtswinkel bis Gesims Öffnen
, ein meist wellenförmiges stützendes Glied c und ein ebenfalls meist wellenförmiges bekrönendes Glied b. Die Fußgesimse, welche im Äußern den Ablauf des Regenwassers nicht hindern dürfen, dienen als Vermittelungsglieder der vorspringenden Sockel mit den
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0310, von Steißlage bis Stellarastronomie Öffnen
verjüngten Platte aus Stein (insbesondere Marmor), mit einem giebelartigen Aufsatz oder einer palmettenartigen Bekrönung (Anthemion), die am Ende des Grabhügels auf niedriger Basis aufgestellt wurde. Die ältern griechischen S. sind in der Regel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0485, Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) Öffnen
der untern Absätze, Nischen, die ihre besondern bunt geschweiften (zum Teil spitzbogig geschweiften) Bekrönungen haben, Zwischengesimse, besonders vielgestaltige Fußgesimse, endlich durch eine oft übergroße Menge von bildnerischen Darstellungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0835, von Betsaal bis Betschuanen Öffnen
für öffentliche Anstalten (z. B. Schulen) oder in Ländern, wo eine Religionspartei keine Kirchen haben darf, für die Mitglieder derselben; vgl. Bethaus. Betsäule, frei stehender Pfeiler oder Säule aus Holz oder Stein mit spitzer Bekrönung, welche
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0292, von Firnisbaum bis Fischart Öffnen
eines unterirdischen Grubenbaues. Firstblume (Giebelähre), in der Architektur eine aus Schmiedeeisen angefertigte, auf einer Stange befindliche, stilisierte Blume, welche in der gotischen und Renaissancezeit zur Bekrönung von Giebeln, Spitzdächern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0428, Gliederfüßler Öffnen
sie einen Bauteil beendigen und bekrönen, säumende, wenn sie einen Bauteil einfassen, trennende und verbindende, wenn sie bez. die Absonderung und Verknüpfung der Hauptglieder untereinander bewirken. Hinsichtlich ihrer Größe oder Höhe zerfallen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0493, von Kaposvár bis Kapper Öffnen
; im 16. und 17. Jahrh. ein kurzer (spanischer) Mantel; dann eine Art der Kopfbedeckung und verallgemeinert endlich jede haubenartige Überdeckung oder Bekrönung. Über K. im Gewölbebau (Gewölbekappe) s. Gewölbe, S. 312. Kappel, Dorf im schweizer. Kanton
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0564, Schmieden (Geschichtliches) Öffnen
oder nicht ausgefüllte Öffnungen über den Thüren, Fenster, auch Altane, dann Vorräume, Chöre, Kapellen etc. wurden durch Gitter abgeschlossen. Die Stiegen erhielten eiserne Geländer, Türme, Wimpergen, Giebel eiserne Bekrönungen und Windfahnen. Ferner
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0746, von Schweinfurth bis Schweinschädel Öffnen
, beteiligte er sich in Berlin an der Ausschmückung der Außenseite der Nationalgalerie, für die er als Bekrönung des Giebeldreiecks die Gruppe der drei bildenden Künste schuf. In den folgenden Jahren entstanden: eine Germania als Kriegerdenkmal der Stadt Gera
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0957, von Siemianowitz bis Siena Öffnen
der Germania als Bekrönung, der sitzenden Porträtstatue Kaiser Wilhelms I., den vier kolossalen Reiterfiguren König Alberts von Sachsen, Kaiser Friedrichs, Bismarcks und Moltkes und acht Soldatenfiguren besteht. Während er an diesem umfangreichen Werk
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
ausgedehntern Gebrauch von der Terrakotta gemacht, indem auch einzelne architektonische Glieder, wie Kapitäler, Konsolen u. dgl., nur aus Terrakotta hergestellt werden, ferner ganze Friese, Eckakroterien, Figuren und Gruppen zur Bekrönung von Gebäuden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0625, von Theaterbilletsteuer bis Théâtre-Français Öffnen
gezwungene Kombination dieser Art zeigt die von Garnier erbaute Große Oper in Paris, während diejenige des Dresdener Theaters dem Innern genau angepaßt und natürlich ist. Die Bekrönung der einzelnen Teile und ihre äußere Verzierung wird meist durch Figuren
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0319, von Wagenfett bis Wagner Öffnen
Frauengestalten als Bekrönung eines Schulhauses in München. 1868 machte er eine später öfters wiederholte Reise nach London, wo er viele Porträtbüsten berühmter Persönlichkeiten modellierte. In die nächsten Jahre fallen auch reizende Genrefiguren, z. B
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0906, Zimmerausstattung Öffnen
oder gelben Bekrönungen und Zieraten von unglasiertem Thon angefertigt und sind bis jetzt noch in überwiegender Herrschaft geblieben. Ebenso wurden Thüren und Decken meist weiß gehalten. In diese kalte Umgebung kamen Teppiche von schreienden Farben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0190, von Delos bis Denudation Öffnen
dargestellten Gegner zu decken (jetzt in Athen). Ebenfalls zu Athen aufgestellt sind zwei plastische, gewaltsam bewegte Gruppen, welche auf der Spitze der Giebeldreiecke eines Tempels als Bekrönungen angebracht waren und, einander entsprechend, den Raub
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0065, Attika (Landschaft) Öffnen
sich erbebenden Aufsatz, dessen kurze Wandpfeiler (Zwergpilaster) auf dem Gebälk einer Säulenordnung stehen. (S. Bekrönung.) Attika (vielleicht von Aktike [^ img], d. h. das Küstenland), die südöstlichste Landschaft des mittlern Griechenlands
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0084, von Auerswald (Hans Jak. von) bis Aufbäumen Öffnen
, namentlich über das Hauptgesims sich erhebende Gebäudeteile, die in das Hauptdach einschneiden oder dasselbe überragen. (S. Attika, Bekrönung, Verdachung.) Aufbau, synthetischer, in der Chemie, s. Abbau. Aufbaumen, aufholzen, der Gegensatz
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0099, von Aufruhrakte bis Aufschließen Öffnen
der A. auch eine seitliche Verschiebung des Visiers gestatten. (S. Geschütz, Korn, Richtung, Visier.) Aufsatz, in der Baukunst, s. Bekrönung. Aufsatzzügel, s. Zügel. Aufsaugende Mittel oder resorbierende Mittel, s. Resorbentia. Aufsaugung, s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0773, von Bergerat bis Berggießhübel Öffnen
diese heraus, war meist viereckig, mit Ornament an den Fensteröffnungen, Friesbögen unter der Bekrönung, häufiger angelegten Treppen und gegen die Angriffsseite über Eck gestellt. Im 15. Jahrh. herrscht die Rücksicht auf Bequemlichkeit und Wohnlichkeit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0105, von Blbch. bis Blech Öffnen
Kupferblech) findet in der Knopffabrikation Anwendung. Aus Zink werden in neuerer Zeit zahlreiche Blechsorten (Zinkblech) hergestellt, die zu Dachdeckungen, Dekorationen für Bauwerke (Gesimse, Bekrönungen), Schiffsbeschlägen, Badewannen, Eimern
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0329, von Cinquantino bis Circassienne Öffnen
bei Hyères und im Pentelikongebirge in Griechenland. Cippus (lat.), Pfahl, Säule; bei den Römern eine viereckige Säule mit oder ohne Basis und Bekrönung, die als Grenzstein oder Grabstein diente. Cipriāni (spr. tschi-), Giovanni Battista, ital
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0352, Griechische Kunst Öffnen
350 Griechische Kunst befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0654, von Hahnemann bis Hahnenkampf Öffnen
in Bronze, welche daselbst die Facade bekrönen; die Idealgestalten (Phantasie, Tragische und Komische Muse, Heroismus und Liebe) in der Loggia wurden nach einem 1867 dem Künstler gewordenen Auftrage 1873 in Bronzeguß vollendet. Für Leipzig lieferte H
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0125, von Kappbaum bis Kappenmuskel Öffnen
, Garfaura oder Arckela'is (jetzt Ak- fcrai) und Komana (s. d.) am Antitaurus. Kappbaum, f. Holm (im Bauwesen". Kappe, im allgemeiuen jede haubenartige Über- deckung oder Bekrönung, im Gewölbebau die Ge- wölbtcile, aus denen die Kreuz-, ^tern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0491, von Obduration bis Oberalppaß Öffnen
als kleine bekrönende Glieder. Gegenwärtig finden O. Verwendung zu Denkmälern, Grabmälern, Brunnen (s. Tafel: Ärunnen II, Fig. 3) u. s. w. - Vgl, Zoega, 1)6 ori'^iiiL 6t u8n odkli^coi-uin (Nom 1797); Ungarelli, Iiit6rpi'6tll>ti0 odeliLcoruin
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0008, von Turma bis Turmalin Öffnen
. Auf gleiche Weise werden die Dachreiter (s. d.) gebildet. Massive Turmdächer werden aus Haustein oder Ziegel verschieden konstruiert. Eiserne Konstruktionen werden den hölzernen nachgebildet. Die Bekrönung eines T. geschieht durch einen Knauf aus Werkstein