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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0195, von Hindukusch bis Hinken Öffnen
, Indien und Ostindien.) Hindustāni, die bei den Europäern gebräuchliche Bezeichnung des Hindidialekts (s. Hindi und Indische Sprachen), der nach Aufnahme starker pers. Beimischungen zur Hauptverkehrssprache Indiens geworden ist. Die einheimische
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0652, von Williamsburg bis Willibrord Öffnen
Oberstleutnants Monier W. (damals Generalaufsehers der Präsidentschaft Bombay), studierte am King's College zu London, dann zu Oxford und wurde 1844 zum Professor des Persischen, des Hindustani und des Sanskrit am East India College zu Haileybury
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0751, von Willemsoord bis Willibald Öffnen
and Buddhism» (ebd. 1891). Auch für das Hindustani hat W. verschiedene praktische Arbeiten geliefert, so «An easy introduction to the study of Hindustani» (1859), «Hindustani primer»(1859), «Practical Hindustani grammar» (2. Aufl. 1865), eine Ausgabe
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0270, von Easthampton bis Eau Öffnen
Kompanie, wurde hier Dolmetsch für Hindustani, Hindi und andre indische Idiome, darauf 1839 attachierter Geschäftsträger in Sind und ging 1842 mit H. Pottinger nach Nanking zum Friedensabschluß. 1845 zum Professor des Hindustani und Telugu am College
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0536, Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) Öffnen
, als Hindustani die allgemeine Verkehrssprache und dessen Kenntnis für höhere Stellen in der Verwaltung wie im Heer Bedingung ist, ferner das Sindi, Gudscharati, Marathi, Oriya (in Orissa), Bengali und Assami. Für alle diese ist Grundsprache
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0550, von Hindin bis Hindukusch Öffnen
, eine Litteraturgeschichte und sprachliche Arbeiten über H. und Hindostani veröffentlichte der 1879 verstorbene französische Orientalist Garcin de Tassy (s. d.). Grammatische und lexikalische Hilfsmittel sind: Forbes, Grammar of the Hindustani language (2
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1027, Korrespondenzblatt zum neunten Band Öffnen
1027 Korrespondenzblatt zum neunten Band. chen: Chinesisch, Japanisch, Hindustani, Arabisch, Persisch, Türkisch und Suaheli. In Verbindung mit dem sprachlichen Unterricht werden auch zur Vermittelung des Verständnisses für Land und Leute
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0267, von Bombarde bis Bombay Öffnen
Proz. der Bevölkerung gesprochen), Gudschrati (von 18,86 Proz.), Kanaresisch (von 12,77 Proz.) und Hindustani oder Urdu (von 5,3 Proz.); doch wird das Hindustani oder Urdu von den gebildeten und den handeltreibenden Mohammedanern allgemein verstanden
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0664, von East-River-Brücke bis Eau de Cologne Öffnen
der Ostindischen Compagnie, in dem er 1839 zum Geschäftsträger in Sindh aufstieg und 1842 Sir Henry Pottinger zum Abschluß des Friedens nach China begleitete. Nach seiner Rückkehr wurde er 1845 Professor des Hindustani und Telugu in dem College
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Ballantyne bis Ballenstedt Öffnen
(2. Aufl., Lond. 1873), im Hindi (2. Aufl. 1868), im Hindustani (das. 1838 u. 1842), im Marathi (das. 1839); namentlich aber gab er die Sanskritgrammatik "Laghu Kaumudi" (mit Übersetzung und Kommentar, 1849-52, 3 Bde.) und den ersten Teil des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Bengali bis Bengasi Öffnen
, teils aus dem Persischen und Hindustani, besteht. Neuerdings hat die volkstümliche Dichtung, namentlich auf dramatischem Gebiet, einen Aufschwung genommen, der auch auf die Sprache durch Verdrängung der früher herrschenden pedantischen Richtung günstig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0639, von Palmer bis Palmerston Öffnen
. 1884); "A grammar of the Arabic language" (1874); "Dictionary of the Persian language" (1875; 2. Aufl. 1883, 2 Bde.); "Haroun Alraschid" (1880); "Arabic manual" (2. Aufl. 1885); "Simplified grammar of the Hindustani, Persian and Arabic" (2. Aufl
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
und himjaritische (südarabische) Alphabet daraus gebildet; das arabische wurde dann mit unwesentlichen Veränderungen auch dazu gebraucht, um Persisch, Afghanisch, Hindustani, die jetzt in Ostindien verbreitetste Sprache, und Türkisch damit zu schreiben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0635, Mission (Indien) Öffnen
, Tandschor und Tinnevelli gründeten und die Bibel in das Tamil und Hindustani übersetzten. Die Baptisten folgten 1793 und ließen sich, da die Englisch-Ostindiiche Kompanie die Missionare in ihrem Gebiet nicht dulden wollte, in den: damals gleichfalls
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0669, von Belfried bis Belgaon(g) Öffnen
wird Mahrattisch, Hindustani und Kanaresisch, letzteres auch als amtliche Sprache; die Pârßi sprechen Gudschrati. Die bedeutendern Städte sind: B. (s. unter 2), Gokak (10307 E.), Athni (11186 E.), Nipani (9777 E.). In B. liegt der berühmte Hindu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0878, von Deguisement bis Dehli Öffnen
, welche sich mit der Vervielfältigung klassischer Werke der arabischen und persischen wie der Hindustani- Litteratur beschäftigen. D. hat von allen Haupt- orten im Innern Hindustans am meisten europ. Ge- präge angenommen, besonders seit man
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0553, von Dschâmi (Dichter) bis Dschansi Öffnen
, in das Hindustani und von da in das Englische übergegangene Ausdruck für Wald. Die Europäer verstehen unter D. vielfach Busch- und Schilfdickicht, im Gegensatze zu dem eigentlichen Hochwald. D. finden sich häufig in Ostindien, namentlich am Fuße des Himalaja
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0536, von Garcia bis Garcke Öffnen
Eacvs Leitung orient. Sprachen, besonders das Hindustani, die mohammed. Gemeinsprache Indiens. Nachdem für ihn ein Lehrstuhl der hindustan. Litteratur an der orient. Sprachenschule in Paris geschaffen worden war, gab er alljährlich bei seiner
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0192, von Hindi bis Hindubewegung Öffnen
die Gesamtheit der Dialekte, die in dem weiten Gebiet zwischen Himalaja, Windhja, dem Gangesdelta und dem Satladsch gesprochen werden. Das Hindustani (s. d.) oder Urdu ist ein Hindidialekt mit starken pers.-arab. Beimischungen. Die hauptsächlichen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0576, von Indische Vogelnester bis Individualismus Öffnen
. Bengalische Sprache und Litteratur), die Sprache Bengalens und 7) Uria (s. d.), die Sprache Orissas. - Das Hindustani (s. d.), die verbreitetste Sprache des heutigen Indiens, ist ein Hindidialekt mit starken pers.-arab. Beimischungen. Auch die Sprache
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0756, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
. Sprache gedruckt, während gegen 547 in den verschiedenen Landessprachen erscheinen, hauptsächlich in Hindustani, Mahrati, Tamil, Urdu, Telugu und einige in Sanskrit und in arab. Sprache. Ungefähr 60 Zeitungen sind zweisprachig. Die engl. Zeitungen stehen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0962, von Patronenpapier bis Patti Öffnen
, im Hindustani «Stadt»), häufiger Ortsname in Ostindien; darunter: 1) P. in Baroda, in der zur Präsidentschaft Bombay gehörigen Provinz Gudschrat, unter 23° 51½‘ nördl. Br. und 72° 10½‘ östl. L. an der Saraswati, mit (1891) 32646 E., darunter ein
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0268, von Ponciren bis Poniatowski Öffnen
, die durch einen überbrückten Kanal getrennt sind. Die Schwarze Stadt besteht größtenteils nur aus Hütten; die erstere hat schöne Straßen, nach europ. Art gebaute Häuser, Boulevards, mehrere kath. Kirchen, ein Collège für die englische, Hindustani
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0847, von Seminar für orientalische Sprachen bis Seminolen Öffnen
für eine Bethätigung in afiat. und afrik. Ländern zu gewähren. Die im Seminar gelehrten Sprachen sind: Chinesisch, Ia- paniscb, Hindustani, Guzerati, Arabisch, Persisch, Türtisch, Suaheli, Russisch und Neugriechisch. Außer- dem werden auch die Realien
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0044, von Centralorgan bis Centralsonne Öffnen
Umgangssprache und jedem verständlich ist das Hindustani oder Urdu. Die Hauptbeschäftigungen der Bevölkerung sind Ackerbau und Rindviehzucht. Der Handel ist unbedeutend; die Industrie und ebenso die Technik stehen auf niedriger Stufe. Verwaltung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0122, von Urbino (Fiori da) bis Urfa Öffnen
, sehr lebhafte Schiffahrt und Werftanlagen. Urdu, Sprache, s. Hindustani. Urēa (grch.), der Harnstoff (s. d.). Uredinēen (Aecidiomycetes), Rostpilze, Familie parasitischer Pilze von zweifelhafter systematischer Stellung. Teils werden sie als eigene
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0937, von Schweizerischer Arbeiterbund bis Seidel Öffnen
. 1892), "Theoretisch-praktische Grammatik der Hindustani-Sprache" (ebd. 1893), "Praktisches Lehrbuch der arab. Umgangssprache ägypt. Dialekts" (ebd. 1893), der arab. Umgangssprache syr. Dialekts (Wien 1894), der engl. Umgangssprache (ebd. 1894