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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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vorhandenen Bodenverhältnissen zu suchen.
Hyph..., s. Hypo...
Hyphaene Gaertn., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit neun Arten im tropischen Afrika, in Arabien und auf Madagaskar. Die bekannteste Art ist die in Oberägypten
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81% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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floccosa (Wetterzotte), s. Schimmel.
Hyphantornis, Edelweber, s. Webervögel.
Hyphasis, im Altertum linker Nebenfluß des Indus, an welchem Alexanders d. Gr. indischer Feldzug endigte; heute Vjâsa.
Hyphe (griech. Hypha), Faden, Fadenzelle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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Parenchym darstellt (a a); die Gonidienschicht (gonimische Schicht), welche unterhalb der Rindenschicht liegt, und in welcher außer Hyphen, die von der Rinden- zur Markschicht verlaufen, die Gonidien und die chlorophyllhaltigen Algenzellen enthalten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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schließlich als Zweige erster und höherer Ordnung die Sporenschläuche (Fig. 11), während die Paraphysen aus Hyphen hervorgehen, die schon vor der Befruchtung als dichte Fadenknäuel die jungen Fruchtanlagen umsponnen hatten.
Bei den meisten heteromeren F
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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entleerend, d Oogon mit Antheridien, e desgl. mit fertigen Oosporen.
Perisporiaceen :
5. Fumago salicina ( Rußtau ); a Mycel mit Gemmen, b Fruchtformen, Conidien und Schlauchfrüchte.
6. Aspergillus glaucus [Eurotium herbaricorum ] ; a Hyphe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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354
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung).
bei a sich verzweigend; h die auf und durch den Algenfaden wachsenden Hyphen). Auch Gonidien, die mit Algengattungen aus der Abteilung der Konfervaceen, Koleochäten, Rivularieen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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. Man
bezeichnet diese grünen Zellen als Gonidien. (S.
Tafel: Flechten II, Fig. 7.) Da dieselben stets von
den Pilzfäden umgeben werden, fo sehen die F. im
trocknen Zustande, weil immer Luft zwischen den
einzelnen Hyphen vorhanden ist, fast nie
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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Pflanzen und heißt dann Pseudoparenchym. Bei den Chytridiaceen und einigen Saprolegniaceen hat die einzige Zelle, aus welcher die Pflanze besteht, noch nicht die Form der eigentlichen Hyphe, indem die runde oder kurz schlauchförmige Zelle hier Ernährungs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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des Apotheciums wird gebildet von der Hymeniumschicht (Fig. 8 h); unter derselben befindet sich eine aus feinen Hyphen bestehende Schicht (Excipulum y); oft ist die Scheibe von Thallusmasse (t t) rings umwallt (r Rinde-, g Gonidien-, m Markschicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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, der im gemeinen Leben vielfach für den ganzen Pilz genommen wird (Tafel II, Fig. 5). Der Fruchtträger wird entweder von einer einzelnen vom Mycelium aufwachsenden Hyphe (Fruchthyphe) gebildet, oder es entsteht am Mycelium ein aus vielen gewebeartig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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Mycelien außer den gewöhnlichen Fruchtkörpern verästelte, aufrechte Hyphen auf, die an ihren Enden stäbchenartige Zellen abschnüren (die Stäbchenfruktifikation). Die wichtigsten Charaktere zur Unterscheidung der Gattungen bietet die eigentümliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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(grch.), Muskelschwäche.
Mycelium, die vegetativen Teile der Pilze; sie
bestehen in den meisten Fällen aus gesächerten oder
ungefächerten, schlauchförmigen, oft sehr langen,
spinnwebeartigen Fäden (Hyphen); vereinigen
sich zahlreiche Hyphen zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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.), s. Sprachstörungen .
Paraphysen (grch.), eine Form der Hyphe (s. d.) zwischen den einzelnen
Sporenschläuchen in den Perithecien der Ascomyceten; auch die in den Archegonien und Antheridienständen
vieler Moose befindlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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und entwickeln ihr Mycelium im Innern der Gewebe der Wirtspflanze; es besteht aus vielfach verzweigten, nicht durch Querwände gefächerten Hyphen, die in den Intercellularräumen vegetieren und von hier aus Haustorien von verschiedenartiger Form in das Innere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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(griech.), ein aus sehr dicht verschlungenen Hyphen gebildetes Pflanzenzellgewebe, welches einem Parenchym dadurch ähnlich erscheint, daß auf dem Durchschnitt zellenartige Querschnitte der Hyphen sichtbar sind, kommt bei manchen Pilzen und Flechten vor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
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Innerm die Ascosporen (s. Ascomyceten) sich entwickeln. Diese Perithecien werden wahrscheinlich infolge eines sexuellen Aktes gebildet, denn man hat beobachtet, daß vor der Entstehung derselben eine korkzieherartig gewundene Hyphe (Fig. 6, A1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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.), Blasenlähmung.
Cystōpus Lév., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Peronosporeen (s. d.). Es sind nur wenige Arten bekannt, die sich von den übrigen Gattungen der Peronosporeen dadurch unterscheiden, daß die conidientragenden Hyphen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oidiumbis Oise |
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, Die Bildwerke zum thebischen und troischen Heldenkreis (Halle 1853); Comparetti, Edipo (Pisa 1867); Bréal, Le mythe d’Oedipe (in «Mélanges de mythologie», Par. 1877).
Oïdĭum Link, Eischimmel, Gattung von Pilzen, deren Mycelium conidientragende Hyphen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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Zelle, eine sogen. Hyphe, die sich meistens durch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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barte, holzartige, perennierende Bildungen, die aus vielen fest verwachsenen Hyphen zusammengesetzt sind und durch Wachstum an ihrer Spitze sich verjüngen. Von einigen ist sicher beobachtet, wie sie in der Nähe von Licht und Luft in andre
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Epitheton, s. Adjektiv
Faktitiv
Feminin
Fremdwörter
Frequent (Frequentativum)
Genus
Grundzahl, s. Numeralia
Hauptwort, s. Substantivum
Heptasyllabisch
Homonym
Hyphen
Inchoativa verba
Indefinitum
Interjektion
Interrogativum, s. Pronomen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Gefäßkryptogamen
Gonidien
Gymnokarp
Heteröcie
Heteromer
Hymenium
Hyphe
Keimfrucht, s. Sporangium
Keimkörner, s. Sporen
Kieselskelett
Konidien, s. Sporen u. Pilze
Lagerpflanzen, s. Thallophyten
Makrosporen
Mikrosporen
Mycelium
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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durch
Zellteilung, sondern durch dichtes Aneinanderlegen einzelner Zellen gebildet haben. P. findet sich besonders häufig bei Pilzen, wo es durch Verflechtung und
Verwachsung der Hyphen entsteht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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verursachen. Auf den Leichen bildet der Pilz zunächst aus den Cylinderkonidien wiederum konidientragende Hyphen, als zweite Fruchtform erscheinen die früher als Isaria betriebenen Konidienträger, die senkrecht sich erhebende, bis 4 cm hohe, verzweigte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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entspringt noch eine zweite Fruchtform in Gestalt von Konidienträgern, früher als eigne Pilzgattung, Aspergillus Mich. (Kolbenschimmel), beschrieben: einfache Hyphen, welche an der Spitze
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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Schimmelanflug erscheinen. Die Fruchthyphen (s. Hyphe) sind oben baumartig verzweigt und schnüren an den Spitzen der Zweige einfache ovale Zellen ab, welche, sobald sie ihre Ausbildung erreicht haben, von selbst abfallen. Diese Zellen stellen die Sporen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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und schließlich eine vollständige Zerstörung des Zellgewebes hervor. Vom November bis April entwickelt der Pilz an der Oberfläche Sklerotien, indem Büschel von Hyphen aus der Epidermis hervorwachsen und allmählich zu soliden, schwarzen, innen weißen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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auf den freien Rändern der Zellen des abnorm verdickten Epitheliums die Bestandteile des Pilzes als farblose, gegliederte Hyphen von verschiedener Länge, die an der Spitze und unter den Querrändern hefeartige, rundliche Sproßzellen austreiben. In diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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, Die eßbaren P. (Tübing. 1888). Plastische Nachbildungen von Pilzen gibt es von Büchner u. a. (Hildburghausen) und Arnoldi (Gotha 1871-81).
Pilzfäden, Hyphen s. Pilze, S. 64 f.
Pilzmutter, Mycelium s. Pilze, S. 64 f.
Pilzstein, s. Polyporus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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Hyphen besteht und statt eigentliche Fruchthyphen unmittelbar aufrecht stehende Ketten unregelmäßig spindelförmiger, brauner, durch viele Querscheidewände gegliederten an den Enden meist in einen fadenförmigen Fortsatz verlängerter Sporen trägt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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Arten in der Regel nach der Bildung der Konidienträger auftreten, sind bis jetzt nicht gefunden worden. Auf manchen traubenkranken Weinstöcken besitzt das Oidium auf kurzen, den Konidienträgern ähnlichen Hyphen eine längliche, kapselartige Frucht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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, artenreiche Gruppe der Pilze, mit eigentümlicher Sporenbildung. Von einem fadig verzweigten Mycelium, dessen Hyphen mit Querscheidewänden versehen sind, werden sehr mannigfaltig gestaltete Fruchtkörper gebildet, und auf diesen findet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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879
Flechten (Flechtarbeit) - Fleck (Eduard)
Hyphen zusammengesetzte faserartige Gebilde, Rhi-
zinen, die sich in feine Risse der Unterlage ein-
drängen; ob dieselben auch zur Aufnahme von
Nährstoffen dienen, ist nicht sicher entschieden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Graobis Graphische Darstellung |
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vielmehr von
dem mehr und mehr sich ausbreitenden Hyphen-
geflecht des Pilzes umfchlossen.
Graphidion (grch.), Griffel, Schreibstift.
Graphik (grch.), Schreib-und Zeichenkunst; spe-
ciell die diplomat. Schriftenkunde, die neben der
Zeichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
Öffnen |
, wenn sie
günstige Bedinguugeu finden, zu Pilzschläuchen oder
Hyphen aus, die, sich reichlich verästelnd, die Wan-
dungen der HolzzeUeu durchdringeu und so ein den
Holzkörper durchziehendes fädiges Mycelimn bilden.
Uuter günstigen äußeru
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
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.
Hypo... (Hyph..., Hyp..., grch.), unter, unten befindlich, häufig in Zusammensetzungen.
Hypoblast (grch.), das innere Keimblatts s. Embryo (Bd. 6, S. 71a.).
Hypocaustum, s. Bad (Bd. 2, S. 255a).
Hypochlorite, die Salze der Unterchlorigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Pareiosaurierbis Parey, Paul |
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vieler Pilze, das durch Zusammenwachsen
einzelner Hyphen entsteht, das also seiner Entwick-
lung nach von dem echten P. abweicht.
Parenchymatös, das Parenchym, Gewebe be-
treffend, darin enthalten.
Parenchymatöse Entzündung, eine Entzün-
düng
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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Keimung eigentümlicher Körper, sog. Sklerotien. Diese entstehen im Innern oder auf der Oberfläche der befallenen Pflanze und sind von kugeliger oder unregelmäßig knollenartiger Gestalt, sie bestehen aus dicht verflochtenen Hyphen, von denen die nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
wie Hyphen.
Pilzkorallen , s. Hexaktinien .
Pilzkunde , s. Pilze .
Pilzmücken ( Mycetophilidae ), eine Familie der Mücken, kleine Tiere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rußnasebis Rußtau |
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und leicht abhebbaren Überzuge bedeckt sind. Er besteht aus den dunkelbraunen oder schwarzen Mycelien einiger Pilze aus der Gruppe der Pyrenomyceten (s. d.), deren Hyphen dicht verflochten eine Art pseudoparenchymatischen Gewebes bilden. Bei den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
Öffnen |
. Erythrit.
Phycochromacēen, s. Cyanophyceen.
Phycomycēten (Phycomycētes), eine Gruppe von niedern Pilzen, deren Mycelien einzellig sind und, wenigstens im vegetativen Teile, keine Querscheidewände in den Hyphen besitzen, obwohl sie bei den meisten Arten
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