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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
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eine vou Krupp bereits er-
probte Konstruktion, die mit mancherlei Abände-
rungen als (^73 aus den Verfucken hervorging.
Man wählte das st ablerne Mantelrohr ls.
Fig. 33). Das Kernrohr ^ reicht bier von der
Mündung bis zur vordern Fläche des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Luftröhrenkrampfbis Luftschiffahrt |
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der Kehldeckelbänder (s. Tafel " Halskrankheiten "), syphilitische Narben etc. können den L. erheischen. An und für sich ist der L. eine ungefährliche Operation. Mittels des Luftröhrenschnitts beim Krupp würde man um vieles günstigere Resultate
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Geroldbis Geschütz |
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Füsilierregiment Nr. 80 den Namen Füsilierregiment v. G.
Geschütz (hierzu Tafel Geschütze III«). Die Erfindung des braunen Schießpulvers durch die rheinisch-westfälischen Pulverfabriken hat aufdie Entwicke' lungdes Geschützwesens, zunächst der Panzergeschütze
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0923,
Geschütz |
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befindet sieb dalleben ein .Nrilppsche^
li cm Schnellfeuer->3chiss^geschül'>. )t rnp p c' 2>> cin-
Fiq. '!:!.
wüsten Haubitze in Rahlnenlafette ist ans Tafel:
GeschützeV, Fig. 2 dargestellt.
Zum Beschießen von Sperrforts hat Krupp
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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die mangelnde Zerstörungsfähigkeit des einzelnen Schusses am wenigsten ausgleichen, viel eher ist das bei Holz und Mauerwerk der Fall, wo außerdem die Sprengwirkung eine wichtige Ergänzung der P. bildet. Nach Krupp kann ein wohlkonstruiertes Panzergeschoß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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15,5 cm-Kanone
Tafel: Geschützen, Fig. 4.
Italien wandte sich nach 1871 ebenfalls der Hin-
terladung für die Feldgeschütze zu und nahm zuerst
einen 7,5 cm in Bronze mit Kruppschem Rundkeil,
dann 1876 einen stählernen 8,7 cm, von Krupp be
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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die Abstammung der P. aus edlen Geschlechtern, mit Vollblut hingegen jetzt usancemäßig ausschließlich das englische Vollblutpferd.
Stämme der Pferde.
(Hierzu die Tafeln "Pferderassen I und II".)
Das arabische Pferd (s. Tafel I, Fig. 1), die älteste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0922,
Geschütz |
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, deren einige auch
in unmittelbarer Gestalt von diesem bezogen wurden.
Die 24 ein-Kanonen baben Panzergranaten von
150,34 k^, die 32 ein-Kanonen solche von ,"47 1<^.
Außerdem besitzt die Küstenartillerie 40 cm-Gußstahl-
Kanonen von Krupp, die zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Geschoßbahnbis Geschoßgarbe |
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Vollgefchosse und Granaten aus gewobn
lichem Gußeisen, ging aber bald zur Verwendung
von Stahl und von .hartgußeisen über. Die Stahl-
gcschosse wurden besonders durch Krupp, die Hart
gußgeschosse durch Palliser in England und Gruson
(s. d.) in Deutschland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
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durchführbar ist. Man bringt sie am passendsten in zwei Abteilungen, in langwollige (Niederungs-, Marschschafe) und in kurzwollige (Downs, Höhenschafe). Unter den langwolligen muß in erster Linie das Leicesterschaf (s. Tafel) genannt werden, welches von dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
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dieser Erdteile, namentlich in
Arabien, Persien, Turkestan und in den Küsten-
ländern des Mittelländischen Meers. Innerhalb
der orient. Hauptrasse (s. Tafel: Pferderassen,
Kg. 1) nimmt der Araber die erste Stelle ein.
Er ist ausgezeichnet
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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. Halsschmuck.
Halskrankheiten (hierzu Tafel "Halskrankheiten") betreffen hauptsächlich die Luftröhre mit dem Kehlkopf und dem Rachen sowie die Speiseröhre und bieten mithin eine große Mannigfaltigkeit dar. Abgesehen von parasitischen Pilzen, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0056,
Hammer (Hebel-, Dampf-, Transmissionshämmer) |
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-, Ventilsteuerung), sowohl mit der Hand als selbstthätig beweglich, zur Verwendung gekommen sind.
Als Typus eines größern Dampfhammers kann der aus beifolgender Tafel links im Durchschnitt, rechts in der Ansicht gezeichnete gelten. Auf der Hüttensohle erhebt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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. - Die großen Blutgefäße des Magens, die sogenannten Kranzadern, stammen aus der Eingeweide- und obern Gekrösarterie; das venöse Blut ergießt sich in die Pfortader (s. Tafel "Blutgefäße", Fig. 4). Lymphgefäße und Lymphdrüsen sind zahlreich vorhanden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Grusonbis Grusons Schnellfeuerkanonen |
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-Kanonen; die Abbildungen im Artikel Panzerbatterien zeigen eine Grusonsche Panzerbatterie für sechs 24 cm-Kanonen. G. hat für diese Türme eine sog. Minimal-Schartenlafette eigens konstruiert. Tafel: Geschütze Ⅱ, Fig. 5 zeigt Krupps 15 cm-Kanone in G.s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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das staubfein gepulverte. Zuerst wurde es 1802 von Krupp in Solingen als Dünger angewendet. In neuerer Zeit ist das K. zum bedeutenden Handelsartikel geworden. Außer dem Mehle von rohen Knochen wird gegenwärtig auch viel von gedämpften (die vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Minimalschartebis Minister |
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von Schilling genauer untersucht worden ist. (Schillingsche Minimalfläche; s. Tafel: Flächen II, Fig. 9.) Die ausführlichste Monograpbie über M. findet sich im 1. Band von Darboux' "Leçons sur la théorie générale des surfaces" (Par. 1887).
Minimalscharte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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für die Pyramidenform der G. bieten die Gruppen des Laokoon und des Farnesischen Stiers (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 8 u. 9). Auch die Vereinigung mehrerer Figuren in einem Tempelgiebel nennt man G. Wie sehr die moderne Plastik von den akademischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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ausgesprochener H. heutzutage beim Feinschmecker als Fehler.
Hauthorn (Cornu cutaneum), s. Hautschwiele.
Häutige Bräune, s. Krupp.
Hautkrankheiten (hierzu Tafel "Hautkrankheiten") treten sehr häufig nicht als selbständige Erkrankungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kehlkopfschnittbis Kehlkopfspfeifen |
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chronisch, so bleibt der Fehler der Stimme ein permanenter. Eine schwere Entzündung der Kehlkopfschleimhaut ist der Krupp (s. d.) oder die häutige Bräune. Eine seltene, aber gefährliche Entzündung im Bereich des Kehlkopfes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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, als Brechmittel bei narkotischen Vergiftungen, Krupp, Diphtheritis, bei Phosphorvergiftung, Diabetes, auch äußerlich als Ätzmittel etc. Bei Einwirkung von Kupferoxyd, kohlensaurem Kupferoxyd, ätzenden oder kohlensauren Alkalien auf K. entstehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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wird der einjährige Schlafmohn,
Gartenmohn oder Magsamen . Lomnitei-uin
I,.,s. Tafel: Nhöadinen, Fig. 3) kultiviert, beson-
ders in drei Abarten: dem grauen Mohn oder
Schüttmohn, mit hellroten Blüten, granen Samen
und offenen Kapseln; dem blauen Mohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
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Dreieck und zeigt einen grünen Drachen (s. Tafel "Flaggen"). Längs des Peiho, bei Kanton, Schanghai etc. sind neue große Befestigungsbauten nach europäischem System aufgeführt und mit Krupp-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C vermißt werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Hinterkörpers, welcher von dem Kreuzbein und den Darmbeinen gebildet und als ein Teil der Kruppe (s. d.) betrachtet wird; K. beim Menschen, s. Kreuzgegend. - Im Seewesen benutzt man K. als Vorsilbe für alle Takelungsteile, welche auf dreimastigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
Öffnen |
. Maser.
Masern (rote Flecke, Röteln, Morbilli rubeolae), eine ansteckende Krankheit, welche durch einen roten, fleckigen Hautausschlag gekennzeichnet wird (vgl. Tafel "Hautkrankheiten", Fig. 8) und namentlich dem Kindesalter zukommt, obwohl auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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unten, in den Schlund über (s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 2). Der R. ist von einer Schleimhaut ausgekleidet, welche zum Teil mit Flimmerzellen versehen ist; die äußere Schicht seiner Wandungen besteht aus einer Muskelhaut (constrictores pharyngis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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Männern auch Stehenlassen des Bartes unter dem Kinn, Vermeiden von vielem Sprechen und Singen. (S. Krupp und Diphtheritis .)
Bräune
der Haustiere , Halsentzündung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
Öffnen |
der Bronchien (s. d.), wobei eigentümlich ästige, den Fadennudeln ähnliche Gerinnsel ausgehustet werden (s. Krupp).
Bronchialsteine, s. Lungensteine.
Bronchiektasie (grch.) oder Luftröhrenerweiterung, krankhafte Erweiterung der Luftröhrenäste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Dampffährebis Dampfhammer |
Öffnen |
.
Die ersten D. waren einfach wirkend, wie der
auf Tafel Dampfhammer I abgebildete Niesen-
dampfhammer des berühmten Eisenwerkes Schnei-
der & Co. in Creusot. Diese Konstruktionsform,
gewöhnlich mit Nasmyth-Hammer bezeichnet,
hat folgende
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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der Vergiftung richtet. Über die gesetzlichen Beschränkungen des Handels mit G. s. Giftverkehr.
Litteratur. Orsila, Lehrbuch der Toxikologie (5. Aufl.; aus dem Französischen von Krupp, Braunschw. 1853); Husemann, Handbuch der Toxikologie (Berl. 1862-67
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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und leben im Innern von Baumstämmen oder Stengeln niederer Pflanzen (s. Holzwespen ). (S. Tafel: Insekten I , Fig. 3, 6, 7 u. 8; II , Fig. 1-l8.)
Hautfresser , s. Speckkäfer .
Hautgifte , die Absonderungsprodukte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
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Rhythmus.
Kröten (LukonsL, s. Tafel: Frösche und
Kröten I und II, Bd. 7, S. 380 u. 382), eine Fa-
milie der Froschlurche, die sich von den Fröschen
unterscheidet durch gänzlichen Mangel von Zähnen
in beiden Kiefern und meist auch im Gaumen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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Leghorn (spr. leggorn) , engl. Name von Livorno; danach auch Bezeichnung einer aus Amerika
stammenden veredelten Rasse des Italienischen Huhns (s. d.), von schönem Ansehen, aber von nur
geringem wirtschaftlichem Wert. (S. Tafel: Geflügel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
Öffnen |
. Kerkuk.
Schecke, gleichbedeutcud mit Jacke, auch ein
enger Rock mit knrzcn Schößen; sie erscheint in der
Mitte des 14. Jahrh. (s. Tafel: Kostüme II, Fig. 3).
Verwandt ist ibm der Lendner, der ebenfalls eng,
ausgepolstert bis zum obern Teile
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaffern-Cirkusbis Kaiser |
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Bohnen durch Gas erwärmt, welches innerhalb des Cylinders, mit Luft gemischt, also mit blauer Flamme, brennt, wodurch ein sparsamer Betrieb erzielt wird. Der Dunst wird schon während des Betriebes durch einen Dunstabzug entfernt.
Die auf der Tafel
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