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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0550, von Laubfrosch bis Lauch Öffnen
mehr als in Frankreich selbst. In Deutschland erhielt er den Namen L. wegen der Lorbeerzweige, welche das Gepräge zeigt. Laubwerk, im Kunstgewerbe und in der Dekoration Bezeichnung für stilisiertes Blatt- und Pflanzenornament in plastischer (z. B
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0201, Altchristliche Kunst Öffnen
Schilfblattes und des Zickzacks, der Herzform, vor allem aber das sogenannte "Zangenornament"; reicher gestaltet erscheinen die syrischen Friese, bei denen mit naturalistischem Laubwerk auch Kreuze, Vasen, Pfauen u. s. w. verbunden wurden, daneben auch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
), widmete sich in Paris der Skulptur und machte sich zuerst 1840 durch einen geschmackvollen Fries für die Maison dorée in Paris bekannt sowie durch Ornamentierung von Gebäuden vermittelst Laubwerk und Tiergestalten. Andre Bildwerke von ihm
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0558, von Wenglein bis Werner Öffnen
Baumriesen und ihres Laubwerks hat. Diese frisch empfundenen, häufig mit Jagdstaffage versehenen Bilder sind nicht Veduten, sondern freie Bearbeitungen ansprechender Motive, die kleinern besonders als Stimmungslandschaften. Großen Beifall fanden
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0517, von Baumschlag bis Baumstark Öffnen
Bäumen zu erleichtern, sollte man vier Drainierungsröhren am Rande der Pflanzgrube anbringen, durch die das Wasser in die Tiefe zu leiten ist, die aber bei Nichtgebrauch zu bedecken sind. Baumschlag, in der Natur die Art, wie sich das Laubwerk dem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
des Bezirks, in welchem die F. erfolgte, zugeführt werden, und dieser hat ihn spätestens am Tag nach der Vorführung zu vernehmen. Festons (franz., spr. -stóng), Gehänge von Blumen (Blumenschnur), Laubwerk (Laubschnur), Früchten (Fruchtschnur
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1000, von Kompositenkapitäl bis Kompositionslehre Öffnen
- und Farbepflanzen benutzt; noch andre liefern fette u. ätherische Öle. Kompositenkapitäl (zusammengesetztes Kapitäl), Kapitäl, welches die röm. Architektur aus Teilen des ionischen und korinthischen Kapitäls derart zusammensetzte, daß das Laubwerk des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0353, von Bara bis Baradäus Öffnen
. 1866, Litterarischer Verein); "Zimmerische Chronik" (das. 1868-69, 4 Bde.; 2. Aufl., Freiburg 1881-82); "Ezzos Gesang von den Wundern Christi und Notkers Memento mori" (Straßb. 1879) u. a. Baracken, aus Brettern, Zweigen, Laubwerk, Stroh etc
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0264, von Botenjäger bis Bothwell Öffnen
und reich, die Behandlung fein, jedoch bisweilen, namentlich im Laubwerk, etwas zu mager. Sehr schön sind auch Jans Radierungen, 15 an der Zahl, die meist italienische Gegenden, dann auch einige Figuren nach Andreas vorstellen. Von Andreas kennt man
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0362, von Cullera bis Culpa Öffnen
oder Cyperaceen. Culmus (lat.), s. Halm. Culot (franz., spr. küloh, Diminutiv von cul), Nestküchlein, jüngstes Kind, das jüngste Mitglied; in der Baukunst stengelartige Verzierung mit Laubwerk; in der Artillerie s. v. w. Treibspiegel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Erythrophlaeum judiciale bis Eryx Öffnen
aber im Vergleich mit den übrigen Dingen außerordentlich hell. Eine Baumkrone zeigt sich ebenso hell wie eine Wolke; das Laubwerk, welches, mit bloßem Auge gesehen, dunkel vom klaren Himmel absticht, zeichnet sich jetzt hell auf dunklem Grund ab
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0227, von Feuillage bis Feuilleton Öffnen
227 Feuillage - Feuilleton. Stricker, Die F. (Berl. 1874); Wagner, Licht und Feuer (Weim. 1869). Feuillage (franz., spr. föjahsch), Blätter-, Laubwerk. Feuillanten (Feuillants, spr. föjāng, lat. Fulienses), Kongregation der Cistercienser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
, auf verschiedene Art gebogenen und zusammengelöteten Gold-, Silber-, versilberten Kupfer-, Eisendrähten, meist Laubwerk, Arabesken etc. darstellend. Besonders geschätzt ist römische und florentinische Filigranarbeit. In neuester Zeit sieht man auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0666, von Kelbra bis Kelheim Öffnen
und von Heiligen geschmückt, an deren Stelle später ganze Figuren (z. B. Christus am Kreuz) traten. In der gotischen Epoche wurden die Cuppa, der Nodus und der Fuß reich mit Maß- und Laubwerk und durchbrochenem Ornament überzogen, welches noch mit kleinen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0416, von Orangeblütenwasser bis Oranien Öffnen
, welches er 8-15 m über dem Boden aus Ästen und Laubwerk erbaut, aber selten längere Zeit benutzt. Am Tag sucht er Früchte, frißt aber gelegentlich auch Blätter, Knospen und Schößlinge. Nur selten steigt er auf den Boden herab, und niemals geht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0868, Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) Öffnen
Fensterwand (Urusi) von farbigem Glas abgeschlossen ist. Die drei andern Seiten sind innen etwa 1 m hoch mit Gips überkleidet und mit Blumen und Laubwerk in Blau und Gold bemalt; an den Wänden entlang liegen dicke Filzstücke (Nemmud) zum Niedersetzen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0021, Photographie (Vergrößerungen, mikroskopische Bilder etc. ) Öffnen
. Namentlich empfehlen sich für diesen die sogen. Eosinsilberplatten, weil sie keiner gelben Scheibe (s. oben) bedürfen; sie geben eine erheblich bessere Zeichnung des grünen Laubwerkes sowie der Wolken und der in Dunst gehüllten Ferne als die gewöhnlichen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0102, von Plache bis Plagiat Öffnen
, oder mit Laubwerk, Blumengewinden und Arabesken ausgeschmückt. Viel weiter und in Berücksichtigung der Gesetze naturgemäß Betrachtung vielleicht zu weit ging man, indem man den Plafond mit wirklichen Gemälden (Deckenstücken oder Deckengemälden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0530, von Baumlerche bis Baumschwälbchen Öffnen
, in der Natur Bezeichnung für die Lage der Verzweigungen der Bäume mit ihrem Blätterwerk, dementsprechend in der zeichnenden Kunst die Darstellung des Laubwerks. Man unterscheidet realistische und idealistische Darstellungsweise des B., insofern der B
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0890, Bestattung (der Toten) Öffnen
der Bürger angehörten. Die Römer bestatteten die Toten mit ähnlichem Aufwande wie die Griechen und bekränzten sie ebenfalls mit Laubwerk und Blumen. Nur fügten sie (wie die ältern rohern Griechen mit den Helden Pferde, Sklaven, Gefangene, Waffen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0090, von Blätterhühner bis Blattfüßer Öffnen
Gold, außerdem Schwefel und Antimon. Blätterwerk, die Nachahmung von Pflanzenblättern als Ornament und besonders in mittelalterlichen Stilen die aus Blättern von naturalistischer Bildung zusammengesetzten Verzierungen (auch Laubwerk genannt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0627, von Culman bis Culpa Öffnen
und Ringofenziegelei. vniot (frz., spr. küloh; Verkleinerungsform von cul), letztgedorenes Kind, Nesttücklein, Jüngster; in der Baukunst stengelartige Verzierung mit Laubwerk. Culotte lfrz., spr. külött), Hose, Beinkleid (s. auch Sansculotten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0859, Eisenbahnen Öffnen
oder Privatpersonen (gewöhnlich Aktiengesellschaften) gehören. II. Geschichtliches. Die Anwendung der Spurbahn zur Fortbewegung von Lasten ist uralt. Die Tempelstraßen der Griechen, auf denen mit Götterbildern und Laubwerk hoch aufgebaute
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0634, von Feigenbaum bis Feigheit Öffnen
oder elliptischen Blättern, welcher,'gegen eine Mauer gepflanzt, diese in kurzer Zeit nnt einem dichten Netze von Zweigen und Laubwerk überzieht, und 1?ieu8 dard^ta. I^aU., von jener Art durch herz- förmige, größere und schönere Blätter unterschieden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0790, von Filhol bis Filigranarbeit Öffnen
, und ssriinnm, Korn), die ans feincn, meist in Form von Ornamenten, Arabesken, Laubwerk u. s. w. geboge- nen und zusammcngelöteten Gold- oder Silber- drähten gefertigten Schmucksachen. Der dazu an-
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0053, von Glaskörper bis Glaskunstindustrie Öffnen
herausgeschliffen. Die farbige Zeichnung, welche durch die ganze verschmolzene Masse hindurchgeht und das hauptsächlichste künstlerische Motiv ausmacht, bildet Zacken, Wellenornamente, geometr. Ornamente, Laubwerk, Ranken, Blumen, selbst Köpfe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0089, von Gloucester (Seestadt) bis Gluchow Öffnen
ist die Zeichnung. Außerdem sind die Blumen um vieles größer geworden und auch das Laubwerk hat an Größe und Substanz gewonnen (vgl. G. Hybrida var. grandiflora crassifolia auf Tafel: Warmhauspflanzen , Fig. 3). In neuerer Zeit faßt man alle
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0309, von Holzalkohol bis Holzbauer Öffnen
307 Holzalkohol - Holzbauer Holzschnitzerei allerlei Luxusgegenstände (Staffeleien, Lesepulte, Kassetten, Fruchtschalen) sowie Reliefverzierungen (Laubwerk, Rosetten, Arabesken, Porträtbildnisse) für Möbel, Spiegel- und Bilderrahmen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1007, von Laublatsche bis Lauchheim Öffnen
aus, dessen Farbe bei manchen bis zu glänzend grasgrün sich steigert. Laubwerk, s. Blätterwerk. Lauch, zusammenfassende Bezeichnung für alle Arten der Gattung ^Uium (s. d.). Im engern Sinne bezeichnet man als L. alle diejenigen als Gemüse kultivierte
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0645, Kamerun Öffnen
Farne und Moose sehr viel häusiger. Die Baumfarne über- wiegen hier an charakteristischer Bedeutung im Ur- wald wie auch im Buschwald, woselbst sie mit 8-10 m Stammhöhe und vollen Kronen das Laubwerk der Gehölze meist überragen. Bei 1500 m tritt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0108, von Kantonade bis Kanzel Öffnen
der Laienschaft. Seit dieser Zeit beginnt die prachtvolle Ausstattung der K. mit Skulpturen und Laubwerk; so z. B. in Sta. Croce zu Florenz von Benedetto da Majano (s. Tafel: Italienische Kunst IV, Fig. 4); zu Straßburg von Hans Hammerer 1485-87; zu Ulm