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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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gut, das Eieröl in kleinen, vollständig gefüllten und sehr sorgfältig geschlossenen Gefässen aufzubewahren. Ein Eigelb liefert ca. 2 g Oel.
Anwendung. In der Volksmedizin als äusseres Heilmittel für wunde Brustwarzen etc.
Óleum papáveris.
Mohnöl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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km in Kalksteinklüften, um dann als M. wieder hervorzutreten, und mündet nach 55 km langem Lauf bei Neheim. In der Schere zwischen M. und Ruhr der Arnsberger Wald.
Mohnköpfe (Codia), s. Papaver.
Mohnöl (Oleum papaveris), fettes Öl der Samen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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durch Geruch und Geschmack zu entdecken; eine genauere Prüfung ist daher stets anzuempfehlen. Die Oele, um welche es sich handeln kann, sind vor Allem Sesam-, Erdnuss- und Baumwollsamenöl, hier und da vielleicht auch Mohnöl; letztere Beimengung ist nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
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sogleich. Als Speiseöl kommt Mohnöl erster Sorte dem Baumöl sehr nahe und steht wenigstens gleich mit Sesamöl, Nußöl u. dgl. Es vertreten sich daher auch diese Öle häufig, je nachdem es die Preisverhältnisse mit sich bringen. Wenn die Mohnbauern knappe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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(eiweissartiger Körper); Spuren der Opiumalkaloide.
Anwendung. Medizinisch in Form von Emulsionen als beruhigendes Mittel, sonst zu Speisezwecken und zur Bereitung des Mohnöls.
Sémina oder Grana paradísi.
Paradieskörner, Malaguetta-Pfeffer.
Amómum
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0730,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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717
B. Farben für Malerei und Druckerei.
artige Oele nennt man trocknende und sie allein sind es, welche für Malzwecke angewandt werden können. Hierher gehören vor Allem das Leinöl und das Mohnöl. Letzteres verdient seiner hellen Farbe und des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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allmälig etwas dickflüssiger; einzelne von ihnen erhärten in dünnen Schichten zu einer durchsichtigen, festen Masse, andere bleiben selbst in den dünnsten Lagen schmierig. Nach diesen Eigenschaften theilt man sie in trocknende (Leinöl, Mohnöl etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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320
Flüssige und feste Fette.
Zusatz nicht trocknender Oele lässt sich auch durch die Elaidinprobe leicht erkennen; das Mohnöl bleibt dabei dünnflüssig, setzt höchstens einige kleine Körnchen ab.
Óleum rapae.
Rüböl, Rapsöl.
Brássica rapa
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
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.
Ostindien, China; in fast allen subtropischen Ländern kultivirt. Die kleinen, eiförmigen, plattgedrückten Samen von verschiedener Farbe, enthalten 50-70 % Oel. Dasselbe vertritt im Orient die Stelle des Oliven- und Mohnöls als Speiseöl und bürgert sich auch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0020,
Medizinische Zubereitungen |
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, in grossen Massen versandte Kronessenz.
Linimentum ammoniatum. (L. volatile.)
Flüchtiges Liniment.
Olivenöl 3 Th.
Mohnöl 1 Th.
Ammoniakflüssigkeit 1 Th.
Bei der Bereitung dieses sehr einfachen Präparates ist nur zu beachten, dass man
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
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Mohnöl. Man stellt zuerst durch Behandeln von 0,5 kg Bleizucker, 0,5 kg Bleiglätte mit 2 kg weichem Wasser nach der bekannten Methode Bleiessig dar, filtrirt und verdünnt mit der gleichen Menge Wasser. Nun verreibt man 0,5 kg Bleiglätte mit 10 kg
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
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wird. Dieselbe liefert nach den eigenen Versuchen des Verfassers einen hellen, nicht zu stark trocknenden Firniss, der den Zwecken der Kunstmalerei jedenfalls ebenso entspricht wie das beste Mohnöl. Man stellt zuerst durch Behandeln von 0,5 kg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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ist sehr verschieden; bei 15° ist Rizinusöl 203mal, Olivenöl 21,6-, Rapsöl 18-, Mandelöl 16,6-, Mohnöl 13,6-, Walnußöl und Leinöl 9,7mal dickflüssiger als Wasser; das spezifische Gewicht der Ö. schwankt meist zwischen 0,91 und 0,93, es wächst mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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. Früher rieben sich die Maler ihre Farben selbst für den augenblicklichen Gebrauch mit Öl, wozu entweder rektifiziertes Leinöl oder Mohnöl genommen wurde. Jetzt werden sie, in kleinen Blasen oder Zinnkapseln (Tuben) gut verschlossen, fertig in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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-
balt von Glyceridcn wasserstoffärmerer Säuren, die
sich an der Luft oxydieren. So enthält z. V. das
Leinöl die Leinölsäure, (^I^"^. Solche trock-
nenden Öle (Nußöl, Leinöl, Mohnöl) dienen daher
zur Herstellung von Firnissen. Die nicht trock
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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Olivenöl; O. Papavĕris , Mohnöl;
O. Ricĭni , Ricinusöl; O. Rosae , Rosenöl;
O. Rosmarīni , Rosmarinöl; O. Sināpis , Senföl;
O. Terebenthīnae , Terpentinöl; O. Terebenthinae rectificātum , gereinigtes
Terpentinöl; O. Thymi , Thymianöl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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gepreßt schön hell, blaßgelblich, während die warme Nachpressung noch eine geringere dunkle Sorte ergibt. Es hat einen angenehmen Geschmack und kommt am nächsten dem Mohnöl. In unsre Abendländer hat sich das Öl erst in neurer Zeit recht eingebürgert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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*, s. Aleurites
Kuteragummi
Lack
Landwallnußöl *, s. Aleurites
Larat-oil
Leberthran
Leinöl
Lorbeeröl, s. Laurus
Mandelöl
Mastix
Mekkabalsam
Mohnöl
Moringaöl
Muskatnußöl
Mutterharz, s. Galbanum
Myrrhe
Nußöl, s. Wallnußöl
Nuttharz, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
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119
Erdrauch - Essig
zum Brennen und zur Seifenfabrikation benutzt, die Handelsware nicht selten zum Verfälschen von Oliven- und Mohnöl. Neuerdings wird von Gärtnern eine Art oder Spielart mit größeren Früchten, speziell unter der Bezeichnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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des Bleiweißes als Ölfarbe Leinöl, Mohnöl, Nußöl und fette Lackfirnisse. Die Anstriche sind milchweiß, vergilben zwar im Dunkeln, werden aber am Licht wieder weiß. Die Einwirkung von Licht und Luft, besonders während des Trocknens des Abstrichs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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mit dem Öl übergießt und allmählich mit 17 Teilen Wasser verreibt. Man benutzt am häufigsten Mandelöl, Mohnöl, Olivenöl und Rizinusöl. Soll die Ölemulsion als Schönheitsmittel dienen, so wird sie gewöhnlich mit Hilfe von Seifencreme, Sirup u. dgl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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- und alkoholische Firnisse. Die erstern sind weitaus am dauerhaftesten, widerstehen der Wärme und Feuchtigkeit am besten, trocknen aber am langsamsten. Die einfachen fetten Firnisse sind trocknende Öle (besonders Lein- und Mohnöl), deren Fähigkeit, an der Luft zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
Öffnen |
, Muskatnußöl; O. neroli, Pomeranzenblütenöl; O. olivarum, Olivenöl; O. palmae Christi, Rizinusöl; O. papaveris, Mohnöl; O. phosphoratum, Lösung von 1 Phosphor in 80 Mandelöl; O. petrae (italicum), Steinöl; O. ricini, O. palmae Christi, Rizinusöl; O. rosae
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
. In den reifen Kapseln steigt der Morphiumgehalt auf 2 Proz. Der Mohnsame wird häufig gegessen, noch mehr benutzt man ihn zur Gewinnung des Mohnöls; der weiße Same ist offizinell, er enthält ca. 50 Proz. fettes Öl, 12 Proz. Proteinsubstanzen, 23
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
Öffnen |
, nicht trocknet, nicht leicht ranzig wird und als Speiseöl, zum Verschneiden des Oliven- und Mohnöls, als Brennöl, zu kosmetischen Zwecken, zur Darstellung von Seife und chinesischer Tusche benutzt wird; in den katholischen Ländern, besonders
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
Öffnen |
durchsichtigen Überzug liefert, der
vom Wasser nicht aufgelöst wird und der Einwirkuna
der Luft mehr oder weniger widersteht. Im engern
Sinne versteht man unter F. den durch Kochen von
trocknenden fetten Ölen (Leinöl, Mohnöl, Nußöl,
Hanföl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
Öffnen |
Flüssigkeit, die als Einreibung verwendet wird. Nach dem Arzneibuch für das Deutsche Reich besteht dasselbe aus 3 Teilen Kampferöl, 1 Teil Mohnöl und 1 Teil Ammoniakflüssigkeit.
Kampferlorbeer, soviel wie Kampferbaum, s. Camphora.
Kampferöl (Oleum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
Öffnen |
trocknenden Ölen, wie Leinöl, Hanföl, Mohnöl, Nußöl, vorfindet. Sie ist ein gelbliches Öl, oxydiert sich an der Luft leicht zu harzigen Substanzen und ist dadurch die Veranlassung des Festwerdens der Öle. Die Salze der L. krystallisieren nicht und sind meist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
unter dem Namen
Mohnsaft oder Op ium (s. d.) als Heilmittel ange-
wendet. Das Mohnöl ist ein geschütztes Speiseöl
und stellt sich als solches unmittelbar hinter das
Olivenöl. Die Versuche, den Mohn auch in nördl.
Gegenden zur Gewinnung des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
man auch als fette Lackfirnisse von den einfachen gekochten Ölen, die dann F. schlechthin sind, wie z. B. das gekochte Leinöl, der bei weitem am meisten angewandte F., während die andern trocknenden Öle, Nuß-, Hanf-, Mohnöl, eine viel seltenere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
Öffnen |
- oder Schüttmohn, bei welchem zur Reifezeit die Löcher unter der Kapsel sich öffnen und der Samen ausfallen kann oder ausgeschüttelt wird, Abarten, welche deshalb in zugiger Lage nicht gebaut werden können. Da das Mohnöl gutes Speiseöl ist, so notiert der M
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
, Kokosnußöl;
O. Juglandis, Wallnußöl;
O. Origani, Dostenöl;
O. Papaveris, Mohnöl;
O. Petrae, Steinöl, Petroleum;
O. Petroselini, Petersilienöl;
O. Philosophorum, brenzliches Tieröl;
O. Pini oder Templinum, Kienöl;
O. Pini foliorum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
Öffnen |
ammoniatum), eine weiße, dicke Flüssigkeit, bestehend aus 3 Teilen Olivenöl, 1 Teil Mohnöl und 1 Teil Ammoniakflüssigkeit. Andere L. sind das Kampferliniment (s. d.), der Opodeldok (s. d.) und das flüssige Leinölliniment (s. Brandsalbe).
Link, engl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
Öffnen |
. Arnsberg, entsteht als Ahe in der Gegend von Brilon und mündet, 55 km lang, bei Neheim.
Mohnöl, das fette, trocknende Öl, das in großen Mengen in den Samen des Mohns (Papaver somniferum L.) enthalten ist und durch Auspressen derselben gewonnen
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