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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eslabis Esmeraldas |
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im
Turnertorps am schlesw.-Holstein. Kriege von 1848
und ward 9. April mit den: größten Teile desselben
gefangen. Später ausgewechselt, war er einige Zeit
Oberarzt beim Lazarett im Bürgcrverein zu Flens-
burg. Die beiden folgenden Feldzüge machte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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im Friedrich-Wilhelmsinstitut und war bis 1871 Militärarzt. Als solcher bekleidete er 1863-64 eine Assistentenstelle an der Privatklinik A. v. Gräfes, machte die Feldzüge 1864 und 1866 mit, kam Ende 1866 als Oberarzt an das Friedrich-Wilhemsinstitut ^[richtig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Potteriesbis Potwale |
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(spr. pottl), engl. Hohlmaß, die Hälfte
des Imperialgallon ^ 2.2718 1.
Pottsches i'lbel (N^liim ?ottii), Spondyl-
artdrokace, nach dem engl. Chirurgen Percival
Pott (geb. 1713, gest. 22. Dez. 1788 als Oberarzt
am Bartholomüushospital zu
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
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einen Lehrstuhl an der Pariser Universität, ward später Oberarzt im Hospital St.-Louis, 1818 Leibarzt Ludwigs XVIII. und starb 6. Febr. 1837. Er schrieb: "Sur les fièvres intermittentes pernicieuses" (Par. 1799, 4. Aufl. 1820); "Description des
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
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in der griechischen Anthologie; ob diese aber von ihm herrühren, ist zweifelhaft. Vgl. Conz, Licinius A., ein Improvisator (Ulm 1825).
Archiāter (griech., "Oberarzt"), Titel, welcher zuerst vom Kaiser Nero seinem Leibarzt Andromachos von Kreta
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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, v. lat. Archiāter, "Oberarzt"; lat. Medicus), ursprünglich ein Mann, der sich mit der Behandlung von Krankheiten beschäftigt, während heutzutage A. in Deutschland ein Titel ist, den der Staat auf Grund einer umfassenden Prüfung: 1) in der Anatomie
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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Anatomie an der medizinischen Fakultät zu Paris und 1830 Oberarzt und Direktor des Hospice de la Maternité und in der Folge an der Salpêtrière und Charité. Er schrieb: "Anatomie pathologique du corps humain" (Par. 1828-42, 2 Bde. mit 233 Kupfern); "Cours
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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Erfurt, studierte daselbst und in Göttingen Medizin, habilitierte sich als Dozent derselben sowie der Philosophie zu Erfurt, ward 1813 außerordentlicher Professor, diente 1815 im französischen Feldzug als Oberarzt im 6. preußischen Armeekorps und hielt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Frères ignorantinsbis Fréron |
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die Direktion der Poliklinik, später auch die des akademischen Hospitals übernahm. Während des Kriegs leitete er in der Eigenschaft eines Oberarztes der schleswig-holsteinischen Armee zwei Hospitäler zu Rendsburg, ward 1851 ordentlicher Professor
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
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in Berkshire. 1859 wurde er zum Mitglied der Akademie in New York ernannt.
Hart., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. D. W. Hartmann, Naturforscher, Maler und Kupferstecher zu St. Gallen (Gastropoden), oder für Fr. Hartmann, Oberarzt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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Armen- und Krankenhaus.
Hekim (arab.), Arzt; H. Baschi, Oberarzt, der erste der im Serail angestellten Ärzte.
Hekla, der bekannteste, wenn auch nicht bedeutendste Vulkan auf der Insel Island, im SW. derselben gelegen, 110 km östlich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Hutchinsonbis Hueter |
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Handelsamts in dem Kabinett Lord Derbys bis zu dessen Abdankung im Juni 1859; starb 22. Febr. 1866.
5) Thomas Joseph, engl. Reisender, geb. 18. Jan. 1820 zu Stonyford in der irischen Grafschaft Kilkenny, begleitete als Oberarzt an Bord der Plejade 1854-55
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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, studierte in Göttingen und Würzburg und praktizierte von 1804 bis 1812 in Winsen und Northeim, ward dann Professor der Medizin in Jena, machte 1814 als Feldarzt den Feldzug mit und dirigierte 1815 als Oberarzt im preußischen Dienste die Kriegsspitäler
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Leitomischlbis Lekain |
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); "Dämmerungen", Dichtung (Stuttg. 1886); "Deutsche Worte" (Berl. 1888) und eine Anzahl von Satiren u. a.
Lej., bei botan. Namen Abkürzung für Alexandre Louis Simon Lejeune (spr. loschöhn), geb. 23. Dez. 1779 zu Verviers, starb als Oberarzt 28. Dez. 1858
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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-Institut zu Berlin, war dann Militärarzt in Düsseldorf, Danzig, Gumbinnen und Königsberg, kam 1859 nach Berlin als Oberarzt und Stabsarzt und war als solcher 1860-62 Assistenzarzt Traubes; 1862-65 fungierte er als Bataillonsarzt in Berlin, folgte dann
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Vernybis Verona |
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), Stadt in der ital. Provinz Rom, Kreis Frosinone, Bischofsitz, mit (1881) 3835 Einw.
Véron (spr. weróng), 1) Louis Désiré, franz. Journalist, geb. 5. April 1798 zu Paris, studierte Medizin und wurde 1824 zum Oberarzt bei den königlichen Museen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
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zu Freiburg i. Br., studierte in Heidelberg und Freiburg Medizin, trat als Oberchirurg beim 2. großherzoglich badischen Infanterieregiment ein, ward 1843 znm Oberarzt befördert, 1847 aber dieses Dienstes enthoben und als Hausarzt an dem neuen Männer
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Brière de l'Islebis Brocasche Hirnwindung |
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Doktortitels 1861-62 eine Studienreise nach Europa. Im August 1862 trat er als Arzt ins Heer ein, wurde nach der Schlacht bei Gettysburg zum Oberarzt des 11. Korps ernannt, mußte aber krankheitshalber im Herbst 1863 den Kriegsschauplatz verlassen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Österreich (Heerwesen und Kriegsmarine) |
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). Das militärärztliche Offizierkorps hat nach den neuern Bestimmungen einen Friedensstand von 4 Generalstabsärzten. 22 Oberstabsärzten 1., 28 Oberstabsärzten 2. Klasse, 92 Stabsärzten, 386 Regimentsärzten 1., 192 2. Klasse, 243 Oberärzten, zusammen 967 Militärärzte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Ali (Chalif)bis Alicante |
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, geb. 12. Mai 1766 zu Villefranche (Aveyron), studierte zu Paris Medizin, war unter der Republik und dem Kaiserreiche Oberarzt am Hospital St. Louis und ward 1818 Leibarzt Ludwigs XVIII. Die Sorgfalt, mit der er diesen in der letzten Krankheit
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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die epischen Gedichte über den Cimbrischen Krieg unter Marius und über den Krieg gegen Mithridates unter Lucullus rühmt, ist nichts erhalten.
Archiater (grch. archiatros, d. i. Oberarzt), in der röm. Kaiserzeit seit Nero Titel der kaiserl. Leibärzte
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bamberg (Felix)bis Bamberger |
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Zwonarka bei Prag, studierte Medizin in Prag und Wien, trat dann in den Dienst des Allgemeinen Krankenhauses zu Prag und war seit 1850 klinischer Assistent Oppolzers in Wien, bis er 1854 als Professor der mediz. Klinik und Oberarzt des Juliushospitals
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Crusher-Apparatbis Cruz (San Juan de la) |
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), Jean, franz. Arzt
und Anatom, geb. 9. Febr. 1791 in Limoges, wurde
1824 Professor der chirurg. Pathologie in Mont-
pellier, 1830 Oberarzt und Direktor des Ho3pie6 äs
1a M3.t6riiit6, dann der saip^tri^i^ und (^3.rit6,
1836 Professor für pathol
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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in Vrighton, studierte in Cambridge und London
und wurde 1861 Kurator am pathol. Museum des
St. Georgs-Hospitals zu London. Seit 1869 ist D.
Oberarzt am Londoner Kinderhospital. Außer zahl-
reichen Abhandlungen in Fachzeitschriften veröffent-
lichte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Eschsch.bis Eschweiler |
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ernannt, begleitete er 1823 als
Naturforscher und Oberarzt zum zweitenmal Kotzebue
auf seiner Reise um die Welt. Auch diesmal ver-
ewigte Kotzebue E.' Namen in den Eschscholtz-In-
seln (s. d.). Nach seiner Rückkehr 1826 vermachte E.
seine reichen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Frèrebis Fréron (Elie Catherine) |
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. als
Oberarzt der schlesw.-Holstein. Annee zweiHospitäler
zu Rendsburg und ging 1851 als Professor der
Pathologie und Therapie nach Vreslau, wo er die
Direktion der mediz. Klinik erhielt. 1859 wurde er
als Schönleins Nachfolger nach Berlin berufen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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bespannt.
Hakim (arab.), von den Türken Hekim ausgesprochen, in der Türkei der Titel der Ärzte. H. Efendi oder
Hakimbaschi (Oberarzt) hieß früher nur der Leibarzt des Sultans, jetzt heißt jeder höher stehende Arzt so.
Hakluyt (spr
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Iblîsbis Ibn Chaldûn |
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Ejjubiden. Er erhielt seine Ausbildung in Ägypten und Syrien; dort genoß er den Umgang des berühmten Abd al-Latif, in Damaskus studierte er 1227-33. Im J. 1234 wurde er zum Oberarzt am Nurihospital in Damaskus ernannt, folgte aber zwei Jahre später
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Richardson (Samuel)bis Richelieu (Herzog von, Kardinal) |
Öffnen |
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Richardson (Samuel) - Richelieu (Herzog von, Kardinal)
und 1825-27 begleitete er Franklin auf dessen Er-
peditionen zur Aussuchung einer nordwestl. Turck-
jabrt, wurde 1838 Oberarzt bei der Flotte, 1840
Inspektor des Marinehospitals
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
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. April 1832 zu Danzig, studierte 1849-54 als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts zu Berlin, trat 1854 als Militärarzt in die Armee ein, kam 1857 als Oberarzt und Stabsarzt im Friedrich-Wilhelms-Institut nach Berlin und war als solcher 1860-62
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