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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0318, von Stengelbrand bis Stenographie Öffnen
wie Roggenstengelbrand, s. Brand (des Getreides) . Stengelgläser , s. Glaskunstindustrie und Flügelgläser . Stengelglieder , s. Stamm . Stengen , die Verlängerungen der Masten, die an diesen in die Höhe geschoben werden und die obern
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0032, Ameisenpflanzen Öffnen
, deren hohle, quergefächerte Stämme fast regelmäßig zahlreiche Ameisen beherbergen; beim Anstoßen eines Stammes kriecht eine gewaltige Schar derselben aus kleinen, rundlichen Öffnungen der obern Stengelglieder hervor, während die Poren an den untern
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0530, Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) Öffnen
naturgemäß das unter den Kotyledonen befindliche Stengelglied (das sogen. Hypokotyl), im zweiten das oberhalb derselben die Stammknospe tragende Glied (Epikotyl) die Hauptrolle. Bei oberirdischer Keimung (Fig. 2, a) wächst bei der Mehrzahl der Dikotylen
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0531, Keimungsformen (besondere Fälle) Öffnen
.) und Gymnospermen (z. B. vielen Cykadeen) ein. Hier bleibt dann das hypokotyle Stengelglied sehr kurz, die sich wenigstens bei landbewohnenden Pflanzen stark streckende Hauptwurzel bedeckt sich mit zahlreichen Wurzelhaaren, die dicken, fleischigen, weißlichen
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0062, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Axillarknospe. Zu den Rhizomen gehören auch die sog. Stolonen oder Ausläufer. Sie sind unterirdische Verlängerungen von Rhizom- oder Stengelgliedern, meist dünn und fadenförmig mit Gliederknoten und an der Spitze ebenfalls mit Axillarknospen versehen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0714, von Epulosis bis Equisetaceen Öffnen
Riefen setzen sich auch auf dem darunterstehenden Stengelglied fort. Die Zähne der aufeinander folgenden Blätterscheiden alternieren regelmäßig und somit auch die Riefen der aufeinander folgenden Stengelglieder. Die über dem Boden stehenden Stämme sind
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0286, von Stempelzeichen bis Stengel Öffnen
liegende Stück heißt Stengelglied (Internodium). Das aus dem Blatt in den S. übertretende Gefäßbündel wird als Blattspur bezeichnet. Die im jugendlichen Zustand an der Stengelspitze dicht zusammengedrängten Blätterrücken erst bei der weitern
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0080, Blütenstand (einfacher) Öffnen
der Pflanze abschließt, wie bei der Tulpe. Dasjenige Stengelglied, welches unmittelbar die Blüte trägt, heißt Blütenstiel (pedunculus), und je nachdem derselbe deutlich entwickelt ist oder nicht, heißen die Blüten gestielte (flores pedunculati
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1003, Gefäßbündel Öffnen
gerichteten Bogen nach innen, biegt dann nach außen um und nähert sich allmählich, indem es durch zahlreiche Stengelglieder hinabsteigt, wieder der Stammoberfläche, um sich zuletzt mit tiefer austretenden Bündeln zu vereinigen; bei andern Monokotylen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0064, von Blutbrüderschaft bis Blüte Öffnen
werden. Die Stengelglieder, an welchen die zur B. gehörigen Blattorgane aufeinander folgend angeordnet sind, sind fast überall äußerst verkürzt, dergestalt, daß sämtliche Blütenblätter dicht zusammengedrängt stehen. Die Gesamtheit dieser
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0202, von Colchester bis Colcotar vitrioli Öffnen
Stengelglieder und schieben die Blätter und Fruchtstengel über den Boden hervor. Im Sommer verdickt sich dann das unterste Stengelglied, während gleichzeitig die im vorigen Herbst vorhanden gewesene Knolle abstirbt. Die Frucht reift
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0413, von Optimus Maximus bis Opus Öffnen
aus der Familie der Kakteen, mit fleischigen, aus flachen Gliedern zusammengesetzten, seltener walzigen Stengeln, kleinen, stielrunden Blättern, die aber noch während der Entwickelung der Stengelglieder abfallen und nicht wieder ersetzt werden, aus den
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0614, von Optschina bis Opus operatum Öffnen
. Die Opuntien lassen sich leicht durch abgeschnittene Stengelglieder vermehren, die man mit der Schnittfläche in den Boden (leichten, mit Humus vermengten Sandboden) steckt, wo sie sich bald bewurzeln. Man zieht die O. vulgaris oft im Topfe als Zimmerpflanze
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0033, Ameisenpflanzen Öffnen
Bohrstellen wie die ameisenführenden Cecropia-Arten hat das von Beccari auf den ostasiatischen Inseln beobachtete Clerodendron fistulosum, dessen Stamm aus hohlen, angeschwollenen Stengelgliedern mit dünnern Knoten besteht. Dicht unterhalb oer Blätter
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0820, von Besteder bis Bestrichener Raum Öffnen
von Seitentrieben an den untersten, über der Bodenoberfläche erscheinenden Stengelgliedern krautartiger Gewächse, welche in einem gewissen Alter normal oder infolge kräftiger Ernährung eintritt. Insbesondere redet man von B. bei den Getreidepflanzen, wo
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0855, von Gallen bis Gallenga Öffnen
aus den zusammengedrängten Anschwellungen mehrerer Stengelglieder und enthalten zahlreiche von Rhodites Rosae L. bewohnte Larvenkammern. Am meisten sind die Eichenarten der Gallenerzeugung von Cynipiden (Gallwespen) ausgesetzt, da von ihnen über 200
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1001, von Internieren bis Interpolation Öffnen
. Internodium (Stengelglied, Zwischenknotenstück), in der Botanik jedes zwischen zwei aufeinander folgenden Blättern befindliche Stengelstück (s. Stengel). Intérnum (lat., "das Innere"), ein Gebiet, welches einer bestimmten Person, Körperschaft
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0887, von Knosos bis Knospe Öffnen
zu gleichen (z. B. festsitzende Hydroidpolypen erzeugen durch Knospung frei schwimmende Quallen). In der Botanik ist K. (Auge, Gemma) der jugendliche Zustand eines Sprosses, in welchem die Stengelglieder desselben noch ganz kurz, die an denselben
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0958, Pflanzenbewegungen Öffnen
aus. Eine eigenartige Gruppe der P. bilden die Bewegungen der Schlingpflanzen und Ranken. Die erstern, z. B. die Windenarten (Convolvulus, Ipomoea), Hopfen, Gartenbohne, Geißblatt u. a., haben dünne Sproßachsen, deren erste Stengelglieder noch nicht die Fähigkeit des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0254, von Same bis Samenbau Öffnen
ganz kurzen Stengelgliedern besteht (p in Fig. 3 A). Dasselbe ist gewöhnlich umhüllt oder bedeckt von d) den Samenlappen, Samenblättern, Keimblätternoder Kotyledonen, den ersten und größten Blättern, welche am Stengelchen des Embryos sich befinden. Bei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0340, von Stockhorn bis Stockport Öffnen
dicht bei einander stehende, schmale und kurze Blätter entwickeln, meist keinen langen Halm treiben und zuletzt unter Gelbwerden absterben. Die Parasiten leben in den Stengelgliedern des jungen Halms und im Grunde der Blattscheiden. Nach Kühn erzeugt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0976, von Staryn-Pesski bis Stichzangen Öffnen
Stempelfiskal, Gebühren Stempelmaschme,Gesteinsbohrer253,2 Stenbäck, Schwedische Litteratur 720,1 Stender (Hinoriter), Lindenbrog - (lett. Tichter), Letten 730,1 Steneosaurier, Krokodile Stenersen, St I., Norwegische Litt. Stengelglied
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0265, von Enk von der Burg bis Epiphyten Öffnen
befindlichen Stengelgliedes der Keimpflanze angelegt; in demselben bildet sich mit Hilfe eines eigentümlichen Korkkambiums sehr bald eine zentrale Höhlung aus, indem die von jenem Korkgewebe umgebene Schicht einschrumpft und abstirbt. Den Ameisen kommt
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0574, von Laurenzi bis Lebendiggebärende Pflanzen Öffnen
besitzt, die unten zusammenhängen und hier eine kurze Röhre bilden; sein unter den Keimblättern befindliches (hypokotyles) Stengelglied ist anfangs noch sehr klein. Dasselbe verlängert sich aber später bedeutend, so daß es die Samenschale durchbohrt
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Salzpflanzen bis San Bon Öffnen
(Atriplex, Suaeda, Salsola, Obione u. a.); auch einige Beispiele von Stammsukkulenz sind bei einheimischen S., z. B. den Salicornia-Arten, bekannt, deren Zweige nur aus den fleischig gewordenen Stengelgliedern mit verkümmerten Blättern bestehen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0922, von Sulfaminol bis Szilágyi Öffnen
Kakteenkeimpflanzen ist übrigens das unter den Keimblättern stehende (hypokotyle) Stengelglied stark fleischig verdickt und daher von eigenartiger Gestalt. Auch die bisweilen vorkommenden Rückschlagssprosse unbestachelter Rhipsalis-Arten zeigen eine viel stärkere
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Alpen bis Alpenpflanzen Öffnen
und durch größere Mannigfaltigkeit der floristischen Bestandteile aus. Der Gefahr des Erfrierens, der die A. auch im Sommer durch die nicht seltenen Nachtfröste und Schneefälle ausgesetzt sind, begegnen sie durch Verkürzung der Stengelglieder
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Ameisenbär bis Ameisenpflanzen Öffnen
erblicken könnte. Als typisches Beispiel mag Duroia hirsuta dienen, die einen kleinen, 3-4 m hohen Baum mit gegenständigen, umgekehrt eiförmigen Blättern und in der Länge auffallend ungleichen Stengelgliedern bildet. Auf ein ca. 12-17 cm langes, unteres
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0533, von Keller bis Kette Öffnen
519 Keller - Kette den Stengelgliedes, die Einrollung der Keimblätter bei einzelnen Pflaiuenarten in einen Cylinder während des Herausziehens derselben, die Bergung der Kotyledonen innerhalb der Samenschale und der Stammknospe zwischen den
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Neo-Lamarckismus bis Neuguinea Öffnen
verursachten Pflanzenkrankheiten ist neuerdings die Ananaskrankheit der Nelken gekom die äußern Krankheitserscheinungen sind ähnlich wie bei allen von I^Ienolius äeva Ltawr heimgesuchten Pflan Zenarten: das Kur Zbleiben aller oder einiger Stengelglieder
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0354, von Bambukbutter bis Bammako Öffnen
benutzt, so die B. Guadua Humb. et Bonpl. und die B. Taguara Mart. in Brasilien; bei einigen Arten, z. B. bei der letztern, befindet sich in den ältern Stengelgliedern eine süße, klare, wässerige Flüssigkeit, die getrunken werden kann
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0595, von Schornsteinfeger bis Schotel Öffnen
). Schößlinge oder Ausläufer, Nebenachsen einer Pflanze, die aus dem Wurzelstocke oder auch wohl aus dem untersten Stengelgliede entspringen, über oder unter der Oberfläche des Bodens hinkriechen und an der Spitze oder an den Knoten Wurzeln und über denselben
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0245, von Stamma bis Stammbuch Öffnen
Stammpartien, die Internodien oder Stengelglieder, bedeutend in die Länge wachsen; man bezeichnet diesen Vorgang als interkalares Wachstum. Die Partien, an denen die Blätter sitzen und die somit die Grenzen der einzelnen Internodien bilden, nennt man