Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tartăros
hat nach 0 Millisekunden 35 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
Öffnen |
Segel und zwei Klüvern am Klüverbaum, während die österreichische T. ein gedecktes, zweimastiges Küstenfahrzeug mit trapezoidischen Segeln ist. In Spanien heißt T. auch eine Art zweiräderiger Wagen.
Tartarei, unrichtig für Tatarei (s. d.).
Tartăros
|
||
86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
Öffnen |
Klüvern (s. d.) am Klüverbaum. Österreichische T. sind etwas größer als der Bragozzo (s. d.), sonst ebenso.
Tartarei, s. Tatarei.
Tartaren, s. Tataren.
Tartaros, nach Homer ein tiefer, nie von der Sonne erhellter Abgrund unter der Erde, so
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Unterweißenburgbis Unze |
Öffnen |
, in welchem Osiris und Isis, später Serapis herrschen und Gericht halten. Die Juden nannten die U. Scheol (s. d.). Die Griechen sollen nach Diodor von Sizilien die Begriffe von Hades, Elysion und Tartaros von den Ägyptern entlehnt haben. Unter Tartaros
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
Öffnen |
, Iapetos und Kronos, sodann Theia, Rhea, Themis, Mnemosyne, Phöbe und Tethys. Als Uranos seine Söhne, die Hekatoncheiren (oder Centimanen) und Kyklopen, in den Tartaros geworfen, erhoben sich, von Gäa aufgereizt, die T. gegen den Vater, entmannten
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
Öffnen |
Chaos
Unterwelt
Cerberus, s. Kerberos
Charon
Charos, s. Charon
Elysium
Erebos
Hades
Inseln der Seligen
Kerberos
Lethe
Phlegethon
Pyriphlegethon, s. Phlegethon
Tartaros
Obere Gottheiten.
Ambrosia
Ichor
Nektar
Götter
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
Öffnen |
), Tartaros (der Abgrund unter der Erde) und Eros (die Liebe); Gäa gebar aus sich selbst den ihr gleichen Uranos (Himmel), die Gebirge und den Pontos (Meer). Gäa und Uranos erzeugten die Titanen, sechs männliche und sechs weibliche, ferner die Kyklopen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
Öffnen |
die Donnerkeile, waren also Gewitter-
dämonen. Von Uranos waren sie in den Tartaros
geworfen; nach dem Sturze des Uranos befreit,
aber doch von Kronos wiederum in den Tartaros
gesperrt, waren sie erst von Zeus, als er gegen
Kronos und die übrigen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
Öffnen |
tief unter der Erde ruht. Bei Hesiod wird T. als ein Ungeheuer von gewaltiger Kraft beschrieben, welches Gaia von Tartaros angeblich aus Zorn über die Vernichtung der Giganten als ihren jüngsten Sohn gebar. Auch Here wird als seine Mutter genannt
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
Öffnen |
ältesten Göttern, der mit der Erde und dem Tartaros aus dem Chaos hervorging und als einigende und bezwingende Macht in allen Göttern und Menschen auftritt. Diese kosmogonische Idee waltet auch vor, wenn Sappho den E. von Uranos und Gäa abstammen läßt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
Öffnen |
ihre Abstammung vom Tartaros und von der Gäa her und teilen ihnen eine ähnliche Rolle zu wie den Titanen. Wie letztere den Uranos bekämpften, so erdichtete man einen Kampf der G. gegen die Götterdynastie des Zeus (Gigantomachie). Als Schauplatz
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Minnigerodebis Minotauros |
Öffnen |
., den Herrscher zu Knosos, Sohn und Freund des Zeus; erst die spätere Zeit nahm jenen zweiten an. Vgl. Benfey, Hermes, M., Tartaros (Götting. 1877).
Minŏtauros ("Stier-Minos"), das Ungeheuer mit menschlichem Körper und Stierkopf, das nach dem
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
Öffnen |
in die Tiefen der Erde verborgen. Als aber die Titanen ihren Kampf gegen Zeus begannen, rief sie dieser auf Gäas Rat zu Hilfe. Sie schleuderten immer 300 Felsenstücke zugleich auf die Titanen, die besiegt und in die Tiefen des Tartaros geworfen wurden, wo
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
Öffnen |
Entstehung und Formen des indogermanischen Optativs etc." (Götting. 1871); "Über die Entstehung des indogermanischen Vokativs" (das. 1872); "Einleitung in die Grammatik der wedischen Sprache. Der Samhita-Text" (das. 1874); "Hermes, Minos, Tartaros
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
Öffnen |
überwunden und in den Tartaros geschleudert. Sie nahm mit Thetis den kleinen Hephästos, als Hera ihn vom Olymp geworfen, im Schoß des Meers auf. Bei Phigalia in Arkadien stand ihre Bildsäule, halb Weib, halb Fisch.
Eurypylos, Name mehrerer Heroen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
Öffnen |
Tartaros geschleuderten Titanen gemacht. Sie sind vermutlich Repräsentanten der gewaltigen Macht des Wassers. Vgl. Ägäon.
Hekatonnesi, s. Muskonisi.
Hekdesch (richtiger Hakdesch, neuhebr.), das Geweihte, vulgäre Bezeichnung für ein israelitisches
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Holledaubis Hollunder |
Öffnen |
659
Holledau - Hollunder.
Tartaros, die Juden seit den Zeiten des Babylonischen Exils Gehenna (d. h. Ge-Hinnom, "Thal Hinnom" bei Jerusalem, wohin das Aas und die Leichen von Verbrechern geworfen wurden). Im Zusammenhang mit der Lehre
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
Öffnen |
und Menötios. Nach Homer sitzt er mit Kronos im Tartaros gefangen. Als Vater des Prometheus steht er an der Spitze der hellenischen Stammtafel. Seine Nachkommen heißen Iapetiden. Vgl. Völcker, Mythologie des Japetischen Geschlechts (Gießen 1824
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
Öffnen |
der Unterwelt, über dessen schlammige Gewässer Charon seinen Kahn trieb, um die Seelen der Verstorbenen in den Tartaros überzusetzen.
Kol, Name eines Urvolkes in Vorderindien, das wahrscheinlich einst das Gangesthal bewohnte, vielleicht auch im südlichen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
Öffnen |
unterlagen und in den Tartaros gestürzt wurden; nach andern herrschte K. mit Rhadamanthys auf der Insel der Seligen. K. hatte ein Heiligtum in Athen unter der Burg; zu Olympia im Hain des Zeus befand sich der Kronische Hügel, auf dem ihm geopfert ward
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
Öffnen |
Tartaros geworfen, verhalfen sie dem Kronos zur Herrschaft, wurden dann auch von diesem wieder in Banden gehalten, bis Zeus sie befreite, dessen willige Diener sie nun wurden. In der Folge tötete sie Apollon, weil sie Zeus den Donnerkeil geliehen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
Öffnen |
. Sie wohnt am Tag in ihrem Palast im Tartaros, den finstere Wolken umhüllen. Mit Schlaf und Tod auf den Armen war N. schon auf der berühmten Kypseloslade dargestellt und findet sich noch vereinzelt in späterer Zeit (Statuen des Rhökos und Theodoros
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
Öffnen |
Felsen in den Tartaros gestürzt und kommt erst nach Jahrtausenden auf die Oberwelt zu neuer Qual zurück; denn an den Kaukasus festgeschmiedet, wird er von dem Adler gepeinigt, und diese Qual soll nicht eher aufhören, als bis ein andrer Gott freiwillig
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
Öffnen |
und Asanen (s. d.). S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 7. Die Umbildung des Namens T. in Tartaren wird auf ein Wortspiel König Ludwigs des Heiligen von Frankreich zurückgeführt, der denselben von "Tartaros" ableitete und damit die T
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
Öffnen |
mit Blitzen gegeißelt wird. Nach Hesiod sind Typhaon und Typhoeus verschiedene Wesen. Ersterer ist der Sohn des letztern und zeugt mit der Echidna den Hund Orthros, den Kerberos, die lernäische Hydra und die Chimära; Typhoeus ist der jüngste Sohn des Tartaros
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
Tartaros ein (s. Titanen). Von Gäa gereizt, empörten sich aber seine Söhne gegen ihn, und Kronos entmannte ihn. Aus dem zur Erde gefallenen Blut entsproßten die Erinnyen, die Giganten und die melischen Nymphen; das abgeschnittene Glied aber warf
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Carpentumbis Carpophaga |
Öffnen |
: «Liber Tartarorum» und «Historia Mongolorum quos nos Tartaros appellamus» (hg. von d'Avezac in dem «Recueil de voyages et de mémoires» der Pariser Geographischen Gesellschaft, Bd. 4, Par. 1839).
Carpīnus, Pflanzengattung, s. Hornbaum.
Carpiōni, Giulio
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Elysiabis Elzevier |
Öffnen |
Entschei-
dung den Frommen und Gerechten nach ihrem Tode
die Infeln der Seligen oder das E., worunter nun
ein Genüsse jeder Art bietender Ort in der Unterwelt
verstanden wird, als Aufenthaltsort angewiefen, die
Verdammten dagegen in den Tartaros
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
Öffnen |
der Tartaros (s. d.), mit
eisernen Thoren verschlossen. H. ist furchtbar und
schrecklich, durch Bitten und Schmeicheln nicht zu er-
weichen: nur dem Orpheus (s. d.) gelang es durch
die Gewalt seines Gesanges, ihn zur Nückgabe der
Eurydike zu bewegen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
Öffnen |
. Sie kämpften mit ungeheuern Felsstücken, deren sie mit jedem Wurfe 300 auf die Titanen schleuderten, welche endlich unterlagen und gefesselt in den Tartaros geworfen wurden. Vor dessen Thoren wohnten sie fortan als Zeus' treue Wächter. - Vgl. M. Meyer
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
Öffnen |
der Unterwelt Tartaros (s. d.). Die Juden nahmen ebenso wie die Griechen und Römer an, daß die Seelen aller Menschen nach dem Tode des Körpers in einen finstern Ort der Unterwelt, bei den Juden Scheol, bei den Griechen Hades genannt, hinabsteigen und dort
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kronosbis Kronstadt (in Ungarn) |
Öffnen |
). Als der Knabe
herangewachsen war, wurde K., nachdem er die ver-
fchlungenen Kinder wieder ausgespieen, von ihm
entthront und mit den übrigen Titanen in den
Tartaros geworfen. (S. Zeus.) Der Ansicht, daß
K. ein uralter griech. Erntegott sei (daher
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
Öffnen |
.). Bei Homer hat er noch keine bestimmte Gestalt, später erscheint er mit schwarzen Flügeln und finsterm Blicke, mit einem Opfermesser dem Sterbenden eine Locke abschneidend. Später erscheint T. als Sohn der Erde und des Tartaros, als Immerschläfer, meist
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
Öffnen |
im Kampfe stand) in den Tartaros hinabstürzte, wo sie, gefesselt, von den Hekatoncheiren bewacht wurden, und nun die neue Weltordnung unter der Herrschaft der olympischen Götter begründete. Name und Zahl der T., die Personifikationen gewaltiger
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
Öffnen |
und die Titanen (s. d.), die auf dessen Seite gestanden haben, werden in den Tartaros gestürzt, und eine neue Weltordnung wird begründet, die Herrschaft der olympischen Götter, an deren Spitze Z. als König und Vater der Götter mit seiner Schwester
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
Öffnen |
nämlich nun der Weg zum Elysium und zum Tartaros (s. d.), dem Ort der Strafe für die Verdammten. Unter diesen werden von den spätern Dichtern, außer den drei bereits erwähnten, besonders noch Ixion und die Danaiden hervorgehoben. Die Künstler haben
|