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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort |
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sind auf dem Titelblatt
angegeben worden. Der Aufforderung, ein die Auffassung über die
Behandlung des Werkes in seiner neuen Auflage bezeichnendes
Vorwort zu schreiben, habe
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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Evangelien; die Invaliden, nach Henry Roeburn; die Orangen, nach Henriette Browne; sechs Blätter für eine Ausgabe der » Sentimental journey « von Sterne; das Titelblatt zum Buch Ruth, nach Bida. Von 1848 an erhielt er mehrere Medaillen und 1872
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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eines Mönchsbegräbnisses, Requiescat in pace und versunkenes Schloß im Meer (Aquarell). Einen noch größern Ruf als durch diese Landschaften in Öl erlangte er durch seine Arabeskenzeichnungen für Titelblätter, Dedikationen, Gedenkblätter etc
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
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, daß kein Buch ungebunden in die Bibliothek eingestellt werden darf, die Stempelung der Bücher (auf der Rückseite des Titelblattes, wo ohne Beschädigung der Stempel nicht zu tilgen ist), das Scheuern der Geschäftszimmer und Bücherräume mindestens
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum elften Band |
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. Kontrolle der Versicherten. Jeder Arbeiter erhält bei dem Eintritt in die Versicherung ein Quittungsbuch, auf dessen Titelblatt Name, Geburtsort und -Jahr und der Wohnort des Inhabers verzeichnet sind. In das Quittungsbuch hat der Arbeitgeber bei jeder
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Meteorologenkongreß (München 1891) |
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ihrer weitern Benutzung jedes Zentralinstitu: auf der Rückseite des Titelblattes derselben die Koordinaten der in seinem eignen Netze gelegenen Stationen angeben solle. Als eine Aufgabe für das internationale Komitee wurde noch der Antrag aufgestellt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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. Buchdruckfarbe.
Druckerzeichen, Signete, die bald nach Erfindung der Buchdruckerkunst aufkommenden, am Ende eines Druckes oder, was später vorwiegend der Fall ist, auf dem Titelblatt befindlichen Wappen und figürlichen Darstellungen in Holzschnitt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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nach Raffael, dessen heilige Familie Canigiani, Johannes nach Domenichino, Magdalena nach Carlo Dolci, Overbecks Triumph der Religion in den Künsten, der Alexanderzug nach Thorwaldsen, das Titelblatt zu den Nibelungen nach Cornelius (gemeinschaftlich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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im Oktober 1787 zu Eisfeld, war Goldschmiedelehrling, widmete sich dann zu Stuttgart unter Joh. Gotth. v. Müller 1805-1812 der Kupferstecherkunst und ging 1817 nach Rom, wo er mit Amsler den Stich des Titelblattes zu Cornelius' Kompositionen zum
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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: die architektonische Anordnung und die Flächendekoration im eigentlichen Sinn. Im erstern Fall werden Deckel wie Titelblätter häufig mit Frontispizen geschmückt, in deren mehr oder weniger phantastische Architektur man Figuren oder Medaillonköpfe
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0572,
Buchhandel (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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die Leipziger Messen, deren Bezug seit 1493 sicher nachweisbar ist. Auf den Messen legten die Buchhändler ihre Waren aus, oder sie schlugen die Titelblätter oder Verzeichnisse ihrer Vorräte an. Sensationelle Neuigkeiten wurden in den Straßen ausgerufen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0288,
Corpus juris |
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Titelblatt 1600, 4 Bde.) Von den unglossierten Ausgaben verdient Erwähnung die in kritischer Beziehung wichtige des Haloander (Nürnb. 1529-1531, 6 Bde.). Durch kritische oder exegetische Noten sind ausgezeichnet die von Dionysius und Jacobus Gothofredus
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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von der kleinen verschieden, aus 11 Darstellungen aus dem Lehen des Heilands und einem Titelblatt bestehend; das Leben der Maria (1510 und 1511) in 20 Darstellungen. Ferner sind aus dieser Periode noch zu nennen: der Holzschnitt der heiligen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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, von denen man neuerdings bereits ein Exemplar in der alten Ziegelstein-Bibliothek zu Ninive gefunden hat. Angeblich von Faust selbst verfaßt, ward es nach seinem Tod von seinem Famulus Wagner herausgegeben; den Jahreszahlen der Titelblätter nach würde
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
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eines Gebäudes abschließende Giebel. Auch die über Fenster- und Thürverdachungen angebrachten Giebel (s. d.) werden bisweilen Frontons genannt. F. ist im Französischen und Englischen auch s. v. w. Titelblatt, namentlich Titelkupfer.
Fronto
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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), Titelblättern etc. lieferte. Mit Bruno Bucher in Wien gab er 1874-75 das "Kunsthandwerk. Sammlung mustergültiger kunstgewerblicher Gegenstände aller Zeiten" heraus. 1875-76 unternahm er eine Reise durch Griechenland und Ägypten, u. 1877 wurde
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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, Genrebilder, Köpfe, Bildnisse und Landschaften, gab er 1840 mit einem Titelblatt: die Märchenerzählerin, heraus, welchem Werk 1854 noch 30 Blätter als Supplement folgten.
5) Heinrich Gottfried, Mediziner, geb. 21. Juni 1804 zu Sargstedt bei Halberstadt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Illuminierenbis Illustration |
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zahlreiche Illustrationen zur Bibel, Titelblätter und eine Fülle der reizendsten Initialen. Auch Lukas Cranach und die Kleinmeister waren vielfach für die Buchillustration thätig; einen besondern Zweig derselben bildeten die kunstvoll ausgeführten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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unvollkommener Form, um 1470 und in der jetzigen Gestalt erst zu Ende des 15. Jahrh. vor. Titelblätter sucht man bei den ältesten I. vergebens; das erste Buch mit einem solchen soll 1485 von Jenson zu Venedig gedruckt worden sein. Gewöhnlich zeigt am Ende
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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(lat.), im Gebrauch.
In usum Delphini (lat.), eine Bezeichnung, welche die Titelblätter jener Klassikerausgaben trugen, die Ludwig XIV. "zum Gebrauch des Dauphins" besorgen ließ (s. Dauphin); sprichwörtlich s. v. w. zum Gebrauch der lernenden Jugend
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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.), ursprünglich das den Gerichtsakten vorgeheftete Titelblatt; dann die zur Beurkundung einer gerichtlichen oder sonstigen Verhandlung angefertigte, den Beteiligten in der Regel vorgelesene und von ihnen nach vorgängiger Genehmigung unterschriebene
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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wird; danach auch Name des berühmten satirischen Londoner Wochenblattes, dessen Titelblatt das Bildnis des P. zeigt. - P. ist auch Rassenbezeichnung für gedrungen gebaute, stämmige, starkgliederige Pferde, die sich besonders für Landarbeit eignen, z
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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.
Schmutztitel, in gedruckten Büchern das erste Blatt, welches nur den Haupttitel des Buches enthält und zum Schutz des eigentlichen Titelblattes dient.
Schn., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Johann Gottlob Schneider, geb. 1750 zu Kolm bei
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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", etwas die Zeitverhältnisse Charakterisierendes.
Signet (lat.), Handsiegel, Petschaft; dann Buchdrucker- oder Verlegerzeichen (Symbolum), gewöhnlich eine Vignette, welche berühmtere Buchdrucker oder Verleger auf das Titelblatt der aus ihrer Offizin
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
Urheberrecht (Verlegung desselben) |
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Titelblatt oder an der Spitze des Werkes vorbehalten. Dieser Vorbehalt gilt für alle Sprachen, wird aber erst wirksam, wenn und so weit der Verfasser in dem folgenden Jahr mit der Herausgabe der vorbehaltenen Übersetzung beginnt und dieselbe binnen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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»Boccaccio de claris mulieribus« (1473) das frühste typographische Prachtwerk insofern, als er das Titelblatt mit Zierleisten umrahmte und die Initialen bei den Kapitelanfängen gleich eindruckte, anstatt deren nachträgliche Einfügung der Hand
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0973,
Bibliothekswissenschaft |
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der Bibliothek gelangenden Bücher sind sogleich durch einen Stempel zu kennzeichnen, am besten auf der Rückseite des Titelblattes.
Sodann sind die Titel der Werke, jede Schrift auf einem eigenen Zettel, mit Voranstellung des Verfassernamens oder bei
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Cavourkanalbis Cayapo (Serra) |
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Verbesserungen, die im Laufe der Jahre aufkamen, wie zum Gebrauch von Seitenzahlen und Holzschnittinitialen; roter Druck sowie Titelblätter fehlen ganz bei ihm. Die von ihm gebrauchten Typen (Caxtontype), zumal die ältesten, haben viel Ähnlichkeit
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Corusconüssebis Corvina |
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. Corvina-Handschriften
bekannt, über deren Authenticität das auf dem
Einbande oder Titelblatte angebrachte Wappen des
Königs Matthias keinen Zweifel aufkommen läßt,
während es von etwa 300 andern Handschriften
bloß wahrscheinlich
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Eintagsfliegenbis Einwanderung |
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, §§.. 39 fg. bei dem Stadtrat zu
Leipzig geführtes Verzeichnis. In die E. sind der Be-
ginn und die Vollendung der Übersetzung eines Ori-
ginalwerks innerhalb der im Gesetz vorgeschriebenen
Fristen einzutragen, wenn dcr Urheber den auf dem
Titelblatt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Fronrezeßbis Fronto |
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, Neliefdarstellnngen u. dgl. verziert ist.
Auch die über Fenster- und Thürverdachungen an-
gebrachten Giebel werden bisweilen F. genannt.
Im Französischen und Englischen ist F. soviel wie
Titelblatt, Titelkupfer.
Frontmachen, bei Truppenbewegungen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0613,
Inkunabeln |
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durchgeführt wurde.
Titelblätter fehlen anfangs ganz und enthalten auch
später durch längere Zeit nur eine kurze Hnhalts-
oezeichnung. Zeit und Ort des Druckes sowle Name
des Druckers werden sehr häusig gar nicht genannt
oder kommen in die Unterschrift
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Kolonisationsgesellschaftenbis Kolophon (Ende) |
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häufig Angaben über den Inhalt, den Schreiber und die Zeit Aufnahme fanden, wurde in der Zeit der frühesten Drucke das Wort auf die gedruckten Unterschriften übertragen, welche vor dem Aufkommen der Titelblätter (s. Inkunabeln) außer
^[Artikel, die man
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0139,
Nachdruck |
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N. geschützt ist. Sonst findet ein Schutz nur statt, wenn der Urheber sich das Recht der Übersetzung auf dem Titelblatt oder an der Spitze des Werkes vorbehalten bat, vorausgesetzt, daß die Veröffentlichung der vorbehaltenen Übersetzung nach dem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0908,
Shakespeare |
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der vergleichenden Litteraturgeschichte, 2 Bde., Worms 1890 fg.)
Ausgaben. Die erste Gesamtausgabe von S.s Schauspielen in Folio veranstalteten 1623 zwei Mitglieder des Blackfriars-Theaters: Heminge und Condell, und zwar, wie Vorrede und Titelblatt behaupten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Urheberrecht |
Öffnen |
, Großbritannien und Holland bei veröffentlichten musikalischen Werken nur, wenn der Urheber auf dem Titelblatt oder an der Spitze des Werkes sich das Recht der öffentlichen Aufführung vorbehalten hat. Während sonst Pantomimen und Ballets nur soweit
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Unterzungendrüsebis Unzelmann (Friedr. Ludw.) |
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, Titelblättern, Arabesken u. s. w. Er fertigte Holzschnitte zu Raczynskis «Geschichte der neuern deutschen Kunst», Kuglers «Geschichte Friedrichs d. Gr.», zu Sporschils «Geschichte des Dreißigjährigen Krieges», zum «Nibelungenlied» (Lpz. 1840; nach Zeichnungen
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