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3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0780, von Kirchenvermögen bis Kirchenvisitation Öffnen
einer Amtsbefugnis der Archidiakonen gestalteten, bis die Synode zu Trient die Bischöfe an ihre Pflicht nachdrücklich erinnerte und zugleich die Zulässigkeit der von Archidiakonen und andern niedern Prälaten vorzunehmenden Visitationen an
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0327, von Albert (König von Sachsen) bis Albert (Graf von Bollstädt) Öffnen
von Sachsen-Teschen, s. Albrecht. Albert von Behaim (Bohemus), aus einer adligen Familie von Kager bei Cham, 1212 Domherr zu Passau, um 1226 Archidiakon von Lorch, 1245 Domdechant von Passau, ein berühmter Agitator in dem Kampfe der Päpste Gregor
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0855, von Senckenberg (Joh. Christian) bis Sendschirli Öffnen
- lioäns), nicht zu verwechseln mit dem Centgericht Archidiakon periodisch in den zum bischöfl
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0577, Anglikanische Kirche Öffnen
Bischöfe, von denen indes nur 26 im Herrenhaus Sitz und Stimme haben. Jedem Bischof steht ein Kapitel (chapter) zur Seite, zu welchem außer dem Dekan (dean) auch noch Chorherren (canons), Domherren (prebendaries), Archidiakonen (archdeacons) und andre
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0772, von Archidamos bis Archimedes Öffnen
Beschlüsse nahmen die Bischöfe die den Archidiakonen überlassenen Vorrechte wieder an sich, und es traten seit dem 16. Jahrh. an ihre Stelle die bischöflichen Generalvikare. In der lutherischen Kirche ist der Titel A. stellenweise für den ersten
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0361, von Barbieri bis Barcelona Öffnen
äußerlich in Form von Wasser- und Schlammbädern bei gichtischen und rheumatischen Leiden, chronischen Hautausschlägen, Lähmungen etc. benutzt. Barbour (spr. bárbör), John, der älteste nationale Dichter Schottlands, geboren nach 1316, war Archidiakon
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0977, von Bisch. bis Bischof Öffnen
jurisdictionis umfassen außer dem Binde- und Löseschlüssel (s. Schlüsselgewalt) die Disziplinargewalt, die geistliche Gerichtsbarkeit und die gesamte äußere Verwaltung. Die Gehilfen des Bischofs waren hier früher die Archidiakonen (s. Archidiakonus
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0984, von Exzidieren bis Eyck Öffnen
, studierte zu Pavia die Rechte, wurde 1449 Archidiakon zu Würzburg, später Domherr zu Bamberg und Eichstätt, auch Kämmerling des Papstes Pius II. und starb 24. Juli 1475 in Eichstätt. Als Schriftsteller ist er besonders bekannt
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0088, von General-Stabsarzt bis Generalvikar Öffnen
der Bischöfe haben die Anmaßungen der Archidiakonen gegeben; als Gegengewicht gegen dieselben setzten im 13. Jahrh. die Bischöfe einen Officialis principalis oder Vicarius generalis ein (s. Offizial). Um G. zu werden, ist der Besitz der höhern Weihen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0655, Gregor (Päpste) Öffnen
Gesetzgebung Kaiser Friedrichs II. Vgl. Balan, Storia di Gregorio IX e del suoi tempi (Modena 1872); Felten, G. IX. (Freiburg 1886). 11) G. X., vorher Tebaldo de Visconti, geboren zu Piacenza, begleitete als Archidiakon zu Lüttich den Prinzen Eduard
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0515, von Hieraticum bis Hierodulen Öffnen
Stande der Laien angehören, verrichten zu lassen. Die Hierarchia jurisdictionis s. regiminis gliedert sich in Papst, Kardinäle, Patriarchen, Exarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe, Archipresbyter, Presbyter, Archidiakonen, Diakonen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0626, von Militärwaisenhäuser bis Miljutin Öffnen
, Vorläufer von Johann Huß, gebürtig aus Kremsier in Mähren, war erst Geistlicher, dann Sekretär des Kaisers Karl IV. und wirkte als Archidiakon in Prag. 1363 legte er seine Ämter und Würden nieder und eiferte in der Volkssprache gegen die Mißbräuche
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0192, Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) Öffnen
reichhaltiger erblühte die lateinische Annalistik, welche sich von den phantastischen Erzählungen des Martin Gallus (um 1110 bis 1135), des Wincenty Kadlubek (gest. 1223), des Bogufal (gest. 1253) in den Jahrbüchern des Archidiakons Janko von Czarnikau
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0859, von Senat, volkswirtschaftlicher bis Sendgrafen Öffnen
, heilige Send, Synodus), im Mittelalter in Deutschland geistliche Gerichte, welche von den Archidiakonen oder den von ihnen beauftragten Sendrichtern oder Sendschöppen (Sendherren) in ihren Sprengeln (Sendbann) gehalten wurden und über alle strafbaren
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0566, von Meerman bis Mehl Öffnen
Zwingli an, beteiligte sich an den Berner Disputationen und ward 1528 Professor in Bern, aber 1537 infolge seiner Opposition gegen die Vermittelungsversuche Bucers seines Amtes entsetzt. Er fand in Zürich Aufnahme, woselbst er 1545 als Archidiakon
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0402, von Barbier (Paul Jules) bis Barbuda Öffnen
in Gestalt von Wasser- oder Moorbädern gegen Gicht, Rheumatismus, Hautkrankheiten und Lähmungen angewendet. Barbour (spr. bahrbörr), John, der älteste Nationaldichter der Schotten, geb. zwischen 1316 und 1330, starb um 1396. Als Archidiakon zu Aberdeen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0491, von Bathurst-Insel bis Batjan Öffnen
mit Swift, Congreve, Prior, Sterne. Der älteste Sohn seines Neffen Henry B. (geb. 1744, gest. 1837), Bischofs von Norwich, Henry B., geb.1781, seit 1814 Archidiakon zu Norwich, beschrieb das Leben seines Vaters in den «Memoirs of the late Bishop of
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0749, von Bereideh bis Berenger Öffnen
). Berengar von Tours, Scholastiker, geb. um 1000 zu Tours, wurde in der Schule des Bischofs Fulbert von Chartres gebildet, 1031 Vorsteher der Schule von Tours, 1040 Archidiakon von Angers. Ausgezeichnet durch dialektische Gewandtheit, ist B
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0273, von Bonald (Louis Jacques Maurice de) bis Bonaparte (Familie) Öffnen
mit ihren cors. Namensvettern gerichtlich anerkannt. Mitte des 18. Jahrh. waren noch drei männliche Glieder der Familie B. zu Ajaccio übrig: der Archidiakon Luciano B., dessen Bruder Napoleone (die Urenkel jenes Gabriel B.) und beider Neffe Carlo, der Sohn
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0573, von Cox (George William, Sir) bis Coxwell Öffnen
legte er in «Travles into Poland, Russia, Sweden and Denmark» (3 Bde., Lond. 1784‒90; 4. Aufl. 1803; deutsch von Pezzl, 3 Bde., Zür. 1785‒95) nieder. C. wurde 1805 Archidiakon in Wiltshire und starb 8. Juli 1828 zu Bemerton. Als Geschichtschreiber
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0174, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
diese Vorstellung in Leo IX. (1048-54), und zum Siege gelangte sie, als Heinrich III. 1056 starb und den sechsjährigen Knaben Heinrich IV. als Erben hinterließ, während der Archidiakon Hildebrand, der spätere Papst Gregor VII., die röm. Politik leitete
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0470, von Proportionalwahlsystem bis Propyläen Öffnen
Dignitäten, dem gewöhlich die Verwaltung der zeit- lichen Güter oblag. Im Mittelalter wurden häusig auch die Archidiakonen ^i-aep^iti genannt, und ebenso die über kleinere Sprengel gesetzten geist- lichen Aufsichtsbeamten (Archipresbyter oder Land
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0851, von Semper (Karl) bis Semper idem Öffnen
bischöfl. Gericht in der Diöcesansynode, das für ihn die Stelle der Sendgerichte der Archidiakone vertrat, unterstellt, daher erhielt sich für ihn die Bezeichnung S. Der Schwabenspiegel begreift unter S. nicht sämtliche Reichsunmittelbaren, sondern nur
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0852, von Gerichtsbarkeit (akademische) bis Gerichtsferien Öffnen
(s. d.), ursprünglich vom Bischof, späterhin von den Archidiakonen (s. Archidiakonus) als bischöfl. Delegaten. Ihren Höhepunkt erreichte die geistliche G. im Mittelalter, insbesondere durch die Gesetzgebung Alexanders Ⅲ. und Innocenz’ Ⅲ. Sie umfaßte