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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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höherer Pracht erfuhr die Ornamentik in der Zeit der Spätrenaissance, des Barock- und Rokokostils (s. Tafel IV, Fig. 14-28). Die Ornamentik der Barockzeit artet häufig in schwerfälligen Prunk und Überladung aus, während die der Rokokozeit
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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. Grund-
legungen zu einer Geschichte der Ornamentik (Berl.
!893); Gurlitt, Das Barock- und Rokokoornament
Deutschlands (1.bis 4.Lfg., ebd. 1886-89);Hammel,
Ornamentale Motive des Barock- und Rokokostils
(1. Sammlung, Lpz. 1893); Stauffachcr
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, die Kunstform zu erreichen. Seiner Natur
nach kann das O. vertieft, d. i. eingeschnitten oder ein-
graviert (dazu mit Schmelz oder Farbe ausgefüllt),
sodann flach, d. i. farbig oder gezeichnet (s. Flach-
ornament), und drittens erhaben, in Relief
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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452
Ornamentstiche - Ornellas.
welche der Farbe den weitesten Spielraum gewährt. Die Ornamente aller Stilperioden werden, je nach dem Zweck, nachgeahmt oder für die modernen Bedürfnisse umgebildet; die Renaissance, der Barock-, der Rokokostil
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Renaissance« (Karlsr. 1887), ferner Herdtles »Vorlagen für das polychrome Flachornament« (Wien 1885). Herdtle hat seine Ornamente italienischen Fliesen des 16. Jahrh. entnommen, die des 18. und 19. Jahrh. benutzte Jacobsthal für seine »Süditalienischen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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. Formen vereinigenden, durch Glanz des Materials und Reichtum des Ornaments gehobenen, mehr durch das Detail als durch Masseneffekte wirkenden Stil, der an den Werken der Familie Lombardi in Kirchen wie in Palästen hervortritt.
Beim Abschluß des 15
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Rokadebis Roland |
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Länder.) - Vgl. außer der bei Barock, Möbel, Orna-
ment u. s. w. angeführten Litteratur: Lambert und
Stahl, Barock- und Rokokoarchitektur der Gegen-
wart in farbiger Darstellung (60 Tafeln, Stuttg.
1892 fg.); P. Iessen, Das Ornament des R
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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: »Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde aus Pompeji, Herculaneum und Stabiä« (Berl. 1828-30, 10 Hefte; 2. Folge 1841-45, 10 Hefte; 3. Folge 1849-59, 10 Hefte), herausgab, welches 1829 seine Ernennung zum Professor bewirkte. 1830 ging
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
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. und Schlüssel eine künstlerische Verzierung, die sich schließlich bis zu reichster Ornamentik verstieg und im Lauf der Jahrhunderte den verschiedenen Stilwandlungen (Renaissance, Barock und Rokoko) folgte (s. Tafel "Schmiedekunst", Fig. 6, 7, 13, 16, 18 u
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Rolandbis Rolandslied |
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Formen der Baukunst zu ersetzen beginnt". Eine willkürliche, aber äußerst anmutige Ornamentik, bei der eine eigentümliche Muschelform die Hauptrolle spielt, macht sich auf Kosten einer strengen Stilistik geltend. Besonders in der Innendekoration übt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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als in Metallarbeiten, dekorativen Malereien und Stuckwerken, ebenso wie die Steinmetzen in der Erfindung anmutigen Ornamentes unerschöpflich waren.
Gegen Ende des 16. Jahrh. neigte sich die Baukunst schon einem entschiedenen Barockstile (s. Barock) zu, dessen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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. Jamnitzer, Fig. 9, 10), Augsburg, Dresden, Frankfurt a. M. und Köln Kunstwerke, welche sich besonders in der Ornamentik an die italienischen anschlossen. Die Silberschmiedekunst fand ebenfalls eine große Zahl ausgezeichneter, zum Teil noch im gotischen Stil
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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497
Goldschmiedekunst (Prähistorisches).
als in den andern deutschen Hauptsitzen der G. Man bevorzugt hier mehr die üppigern und reichern Formen der Spätrenaissance und hat auch schon neuerdings wieder Anschluß an den Barock- und Rokokostil
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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" (Linz 1847), "Wiener Tabletten" (Wien 1848) etc., Schriften, deren Kuriosität noch durch die Art des stilistischen Vortrags in kurzen, halb abgebrochenen, barocken Sätzen erhöht wird. G. hat außerdem eine "Österreichische National-Encyklopädie
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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. und die Rokokokunst des 18. Jahrh. bevorzugten ausschließlich Goldrahmen mit reichen, schweren, bis zur grenzenlosen Üppigkeit getriebenen Ornamenten in Holzschnitzerei. In den Niederlanden und in Deutschland waren um dieselbe Zeit (nach der Überlieferung
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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die Reproduktionen von Gegenständen des alten und modernen Kunsthandwerkes aus Museen und Privatsammlungen. Der Entwickelung des Kunstgewerbes in dem letzten Jahrzehnt entsprechend, werden die Ornamente des Barock und Rokokostiles berücksichtigt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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San Giobbe, seit 1412 von Pietro Lombardo im Frührenaissancestil erbaut, mit schönem Portal, Ornamenten und Reliefs; San Salvatore, 1534 von Giorgio Spavento und Tullio Lombardo vollendet, mit barocker Façade von 1663, drei flachen Kuppeln
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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von der Antike beeinflußt worden. Eine nationale Umwandlung hat die R. auch in den Niederlanden, in England und in Spanien erfahren. Näheres s. bei Baukunst (mit Tafeln XI u. XII), Bildhauerkunst und Malerei; ferner die Tafeln "Wohnhaus I" u. "Ornamente III
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Schrödterbis Schröpfen |
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, als politischer Satiriker und Schriftsteller, als Botaniker, Blumist und Schöpfer der reizvollsten Ornamente und Arabesken bewährt. Er ist zwar etwas eckig und barock in der Zeichnung, aber immer geistvoll, sinnreich und von einer unversiegbaren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Gurkthaler Alpenbis Gurnemanz |
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er (mit Hähnel und Adam) «Sächs. Herrensitze und Schlösser» (Dresd. 1886), «Möbel
deutscher Fürstensitze» (Berl. 1886–87), «Das Barock- und Rokoko-Ornament Deutschlands» (Lfg. 1–4, ebd. 1886–90), «Im Bürgerhaus» (Dresd. 1889),
«Kunst und Künstler
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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erhaltenen Bauwerke dieser Art gehören dem Ende des 15. Jahrh. an. Sie zeigen got. Formen, die sich langsam während des 16. Jahrh. in jene der Renaissance wandeln und auch spät das Barock annehmen. Mit dem 18. Jahrh. endet die kunstmäßige Behandlung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbemuseen |
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ruhe (durch Hammer und Götz), Stuttgart, Dresden
(durch Graff), Frankfurt (durch LuthmeL), MlM
Berlin schlössen sich dieser Richtung an, die um 1885
durch die Vorliebe für das Barock und Rokoko, 1886
durch den Einfluß Japans ins Schwanken
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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genannten Bauten an der Hauptfaçade einen Portikus von korinth. Säulen, während Poelaert ^[Joseph] den Justizpalast in Brüssel (1883) sogar mit Anlehnung an die assyr. Bauweise und unter stark barocker Behandlung der klassischen Formen aufbaute. Um
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Relaisliniebis Reliefdruck |
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. Stil, der Figuren im Hochrelief oder
Vollrund darstellte, hatte die Frührenaissance mehr
Vorliebe für das feine und zarte Flachrelief, wogegen
die Spätrenaissance, Barock und Rokoko sich wieder
zur Erlangung einer kräftigen Wirkung besonders
des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
Öffnen |
' I. in Frankreich und
Yu66n N1i2ad6tli 8tx1s in England bildete. Das
Barock (s. d.) und Rokoko (s. d.) sind wesentlich
Renaissancekunst, wenn auch eine Fortbildung nach
verschiedenen, durch Geschmack und Zeitgeist be-
stimmten Richtungen. - Vgl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Kunst |
Öffnen |
, daß verschiedene Bauten, z. B. die in Wladimir, durch einheimische Kräfte ausgeführt wurden. Ferner zeugen von der selbständigen Kunstthätigkeit der Russen in der angedeuteten Richtung zahlreiche Miniaturen und Ornamente in Handschriften aus dem 11
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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Gestalten, barockem Ornament und architektonischer Anordnung. Sodann werden aber auch treffliche Porträtstatuen geschaffen. Die bedeutendsten Meister (der Spätrenaissance) sind: Nicolas Millich (1669-85 thätig) und Burchard Precht (1651-1738
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