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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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erheben, sich doch durch Ernst der Handlung vom Lustspiel unterscheidet und dieselbe zu einer freudigen Entwickelung führt. S. Drama.
Schauspielkunst, die Kunst, einen dramatischen Vorgang, eine künstlerisch geordnete Handlung zu voller sinnlicher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Sericinbis Sexualpsychologie |
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bezogen und daher manchmal in der Form einer sinnlich angehauchten Freundschaft enthalten. Alsdann wandelt es sich in sentimentale Schwärmerei, bis es etwa 4 oder 5 Jahre nach dem Eintreten der Geschlechtsreife vollkommen gefestigt ist und sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sie auf allen Gebieten. Auf den Unterschied der Volksart wurde bereits hingewiesen, dort der bewegliche, sinnlich erregbare, lebensfroh genießende Romane, hier der ernste, verständig berechnende, häusliche Germane. In Belgien überwog die gewerbliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Epikureerbis Epilepsie |
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, Der Stoiker E. (Frankf. a. O. 1885).
Epikureer, Anhänger der Epikureischen Philosophie, s. Epikuros; allgemeiner s. v. w. Lebemann, Liebhaber sinnlicher Genüsse.
Epikuros, griech. Philosoph, als der Sohn eines gewissen Neokles nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Platonische Liebebis Plattdeutsch |
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aller Vollkommenheit, insbesondere der Tugend, Wahrheit und Schönheit; daher überhaupt die von sinnlichem Interesse freie Liebe und insbesondere die geistige Verbindung zwischen zwei Personen verschiedenen Geschlechts, der lediglich diese Gesinnung zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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, s. Immergrün.
Sinnlichkeit, der Faktor in unserer Erkenntnis, der im Gegebenen der Sinne liegt, im Unterschied vom Verstand oder der Vernunft, denen die eigentliche Verarbeitung dieses Rohstoffs zu Begriffen zufällt. S. bedeutet besonders bei Kant
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0237,
Fichte (Immanuel Hermann von) |
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der Sittenlehre zwischen dem Ich als Selbstzweck und dessen Verwirklichung die sinnliche Scheinwelt als Mittel und Bedingung zu dieser, so liegt zwischen dem Absoluten (der zu realisierenden moralischen Ordnung) und dessen Verwirklichung die Welt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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sein, weil es nicht auf wirklicher Neigung des Herzens oder auf sinnlicher Leidenschaft beruht, sondern bloß ein Ergebnis des geselligen Umganges, der Eitelkeit oder der Gefallsucht ist. Da dasselbe, seinem Charakter gemäß, weder Treue noch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
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321
Od - Ode.
Od, eine eigentümliche, zwischen Elektrizität, Magnetismus, Wärme und Licht stehende Kraft, welche der Freiherr Karl v. Reichenbach (s. d.) entdeckt haben will. Das Od soll nach ihm eine eigne Gruppe sinnlich wahrnehmbare Vorgänge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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Bezeichnung der Buhlerinnen bei den Griechen. Schon Solon hatte, um die Heiligkeit der Ehen vor den Leidenschaften einer sinnlichen Jugend zu schützen, öffentliche Bordelle (Porneia) unter Aufsicht des Staats einrichten lassen, dazu schöne Sklavinnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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. 1837); »Die Herkunft der Bayern von den Markomannen« (das. 1839); »Traditiones possessionesque Witzenburgenses« (Speier 1842); »Die freie Reichsstadt Speier vor ihrer Zerstörung« (das. 1843) und als sein Hauptwerk: »Grammatica celtica« (Leipz. 1853, 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
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. Femgerichte). Jene übten, wie die alten Gaugrafen (s. Gau), den ihnen vom Kaiser verliehenen Blutbann sowie die Gerichtsbarkeit über Freie aus; diese aber richteten ohne kaiserliche Beleihung und zogen erst allmählich alle Streitsachen an sich, die nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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) in dieser und jener bestimmten Hinsicht erfaßt. Der konkretere Begriff eines Objekts ist daher identisch mit dem bestimmtem, determiniertern. Das letzte Konkrete ist das sinnlich Gegebene, im Gegensatz zu aller begrifflichen Auffassung, die eigentlich stets
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aarestrupbis Aargau |
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erstern naiv und bei dem letztern verschlossen
hervortretende Sinnlichkeit bricht bei A. in schwellender und kräftiger Fülle aus. Ein begeisterter Vertreter der Form und
Färbung, hat er die Schönheit des
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
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die sinnliche Hülle abstreift, um sofort vermöge seiner Auferstehung und Erhöhung göttliche Würde und Hoheit anzutreten. Der nähere Verlauf dieser für die christliche Weltanschauung entscheidenden Gedankengänge gehört nicht hierher (s. Christologie
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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als Oberlehnsherrn anzuerkennen. Die Bedingungen waren jedoch glimpflich; die D. behielten Freiheit der Person und des Eigentums, freie Gemeindeverfassung und ihr Landrecht sowie Wahl ihrer Beamten. Ihr Land wurde in drei Teile geteilt: den Süderteil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
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, Ennodius, Venantius Fortunatus etc. und das "E. Laurentii". Sie waren meist im epischen Versmaß gehalten und zeichneten sich durch eine gewisse sinnliche Derbheit und Keckheit aus. Eine Sammlung römischer Epithalamien findet sich in Wernsdorfs "Poetae
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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Baran., mistbewohnende Pilzgattung aus der Ordnung der Askomyceten, unter diesen nebst Exoastus Fuckel eine besondere Familie bildend und durch freie, nicht von einem Fruchtkörper umschlossene Sporenschläuche ausgezeichnet.
Gymnocarpi, s. Flechten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
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Flächen der in der Luft schwebenden Eiskristalle.
Hof (lat. Curia, Aula, franz. Cour, engl. Court), ursprünglich der von den Gebäuden eines Gutes umschlossene freie Platz, auf welchem sich die Gefolgschaft des Gutsherrn versammelte, dann diese
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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auf dem Dorf", "Die drei gerechten Kammmacher"). K. erwies darin neben der Fülle und Wärme sinnlich-anschaulichen Lebens eine seltene psychische Tiefe und Feinheit, schlagende Kraft der Charakteristik und den liebenswürdigsten Humor, welcher nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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und sinnlichen Anschauung. Drittens bildet die K. den Gegensatz zum Handwerk oder Gewerbe (vgl. Kunstgewerbe).
Kunst, Maschine zur Förderung oder zur Wasserhebung beim Bergbau, welche durch Pferde (Roßkunst) oder Wasser (Radkunst) betrieben werden kann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0723,
Paris (Industrie) |
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der straffsten politischen Zentralisation durch tausend Kanäle in dieser einzigen und wahren Hauptstadt zusammendrängt. Sinnliche und geistige Genußsucht, Frivolität und ernstes Streben, das Bedürfnis nach eitler Zerstreuung und das Verlangen, recht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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.
Phänomenologie (griech.), s. Phänomen; in der Medizin s. v. w. Semiotik (s. d.).
Phantasīe (griech.), im Gegensatz zum Erinnerungsvermögen, d. h. der reproduzierenden Einbildungskraft, welche schon dagewesene sinnlich anschauliche Vorstellungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
Öffnen |
. Von ihren Romanen, die sich durch freie, weltmännische Auffassung der Lebensverhältnisse, zum Teil auch durch Sinn für das historisch Bedeutende auszeichnen, nennen wir: "Unter den Ruinen. Roman aus Roms Gegenwart" (Leipz. 1861, 4 Bde.); "Moderne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
Öffnen |
ausstellen mußte. Unter ihm trieb der Jude Süß Oppenheimer, zum Geheimen Finanzrat ernannt, ein schamloses Erpressungssystem. Schon hieß es, der Herzog wolle die Verfassung umstürzen, die Religionsreversalien zurücknehmen und dem Katholizismus freie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Beaumont (Familie)bis Beaumont (Gustave Auguste de la Bonninière de) |
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, ihre Arbeiten, flach, naturalistisch sinnlich, leicht faßbar und daher im Zeitgeschmack, dabei raffiniert in Technik und Charakteristik, weit größere Gunst als die Shakespeares. Die Lustspiele, stellenweise voll Witz und Laune, stehen über den Tragödien
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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als Gattin des Senators Renner in Dresden) soll ihm zur «Gustel von B.» in «Wallensteins Lager» Veranlassung gegeben haben.
Blasien, s. Sankt Blasien.
Blasiert (frz. blasé), durch geistige und sinnliche Überreizung abgestumpft und gleichgültig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0344,
Friedrich Wilhelm II. (König von Preußen) |
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starken sinnlichen
Neigungen. Die Thronbesteigung F. W.s (17. Aug.
1786) wurde vom Volke mit lebhafter Freude be-
grüßt; das persönlich so liebenswürdige Auftreten
des Prinzen, seine Geneigtheit, die Härten der vori-
gen Regierung zu mildern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Junges Deutschlandbis Junges Italien |
Öffnen |
, von den beiden Schlegel, Novalis und Tieck geleitet, zur
Romantischen Schule entwickelt und war mit deren Streben, das rein Geistige durch das
Sinnliche zu veranschaulichen, in der Erkenntnis eines unheilbaren Zwiespaltes zwischen Ideal
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Quäkerpoetbis Qualität |
Öffnen |
Eigentümlichkeiten in der Strenge des Lebens aufgegeben haben, heißen nasse Q., im Gegensatz zu den strengen oder trocknen Q.; solche, die es für erlaubt halten, Kriegsdienste zu leisten, heißen freie oder fechtende Q.; die Anhänger der freien Ansichten von Elias
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Mamelonnébis Mamluken |
Öffnen |
), eine Genossenschaftsbäckerei, freies Schulgeld für die Kinder, freie Gewährung von ärztlicher Hilfe und Medikamenten für die Angehörigen, Naturalunterstützungen u. s. w. bestehen. Neben mehrern Preisen für ihre Leistungen erhielt die Firma 1867 auch einen solchen von 10
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