Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach heinrich lambert
hat nach 1 Millisekunden 32 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Saint-Rambert'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Lambertbis Lambert von Hersfeld |
Öffnen |
427
Lambert - Lambert von Hersfeld.
dessen Sohn Gustav Joachim, geb. 21. Dez. 1812 zu Wien, gest. 3. Febr. 1862, Vater des gegenwärtigen Hauptes der fürstlichen Linie, des Fürsten Karl von L., geb. 24. Febr. 1845, österreichischen erblichen
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lamberbis Lambert (Joh. Heinr.) |
Öffnen |
908
Lamber - Lambert (Joh. Heinr.)
nachdem er sich in Holland, Frankreich und Italien
gebildet hatte, 1652 die Professur der Geschichte an
dem Gymnasium seiner Vaterstadt und 1660 deren
Rektorat. Zwei Jahre darauf gab er seine Stelle
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0797,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.) |
Öffnen |
797
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.).
sein sollten. Unter Heinrich VI. ward eine feste Wahlordnung durchgeführt, indem das Wahlrecht auf solche Freeholders beschränkt ward, welche jährlich ein reines Einkommen
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
Öffnen |
Italien zog und Oberitalien besetzte. Nach Arnulfs Abzug (895) fiel B. wieder von ihm ab und teilte sich mit Guidos Sohn Lambert in die Herrschaft über Ober- und Mittelitalien. Nach dem Tod Lamberts (898) wollte er sich des ganzen Langobardenreichs
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0431,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) |
Öffnen |
429
Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603)
Auf Heinrich V. folgte sein Sohn Heinrich VI. (1422-61), ein Kind von einigen Monaten, der auch während der Mannesjahre nie die geistige Unmündigkeit des Kindes ablegte. Während des Königs
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0040,
Geschichte: Kreuzzüge. Ritterorden. - Historiker der alten und mittlern Zeit |
Öffnen |
Heinrich, 12) Gf. v. Champ.
Lusignan, s. Guido 2)
(Fürstenthum Tripolis)
Raimund v. St. Gilles
(Fürstenthum Tyros)
Konrad, 4) v. Montferrat
Geistliche Ritterorden.
Geistliche Orden
Geistliche Ritterorden, s. Orden
Großmeister, s. Orden
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Heinrich VII. (König von England)bis Heinrich VIII. (König von England) |
Öffnen |
989 Heinrich VII. (König von England) – Heinrich VIII. (König von England)
riefen einen Bürgerkrieg hervor (s. Rosenkrieg ), der 30 Jahre währen sollte. Bei Towton (29. März 1461) erstritt sich Richards Sohn Eduard
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
Öffnen |
mag der Gedanke an die Krone in Lincoln lebendig geblieben sein, er schloß sich der ersten Yorkistischen Erbebung gegen Heinrich VII., die Lambert Simnels Namen trägt, an und kam in der Entscheidungsschlacht bei Stoke ums Leben (1487). Weil
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0318,
Heinrich (England) |
Öffnen |
318
Heinrich (England).
H., dessen Gemahlin Margarete, eine Tochter des Herzogs Renatus von Anjou, vergeblich eine Armee gegen den Usurpator aufgestellt hatte, war den Nachstellungen seiner Feinde anfangs glücklich entgangen, bis er endlich
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
303
Bamberg (Stadt).
und von Kaiser Friedrich II. den Titel eines Fürstbischofs. Der 30. Bischof, Lambert von Brunn (1374 bis 1398), Kanzler Kaiser Karls IV., führte neue Abgaben ein, namentlich den Bierpfennig, der noch nach Jahrhunderten
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
Öffnen |
einer Familie, während die weiblichen Glieder frei bleiben (so in der englischen Familie Lambert), oder es bleibt die eine Generation frei, während die ihr vorhergehende und nachfolgende Generation die F. zeigt. An dem neugebornen Kind gewahrt man
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
Öffnen |
"; "Scènes de la vie de campagne"; "Études philosophiques" ("La peau de chagrin", "Louis Lambert"); "Études analytiques" ("La physiologie du mariage"). Dazu kommen noch: "Cent contes drolatiques" (3 Bde.), in Geschmack und Sprache Rabelais'; einige Dramen
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
Öffnen |
beschrieb in drei Büchern die Thaten Heinrichs I. und Ottos I. bis 973. Eine andere Hauptquelle dieser Zeit ist der ungenannte Fortsetzer der Chronik des Regino. Thietmars von Merseburg (gest. 1019) Chronicon bildet eine Hauptquelle
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
Öffnen |
Lambert von Fagnano aus Bologna, Bischof von Velletri und Kardinal von Ostia, bewog die deutschen Fürsten nach Heinrichs Ⅴ. Tode zur Wahl Lothars von Sachsen, der sich dem Papste nachgiebig zeigte und von ihm die Bestätigung seiner Wahl erbat, wofür
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
Öffnen |
sich 888 zum König von Italien, konnte aber nicht zum ruhigen Besitz der Herrschaft gelangen, da er mit seinen Nebenbuhlern, den Herzögen Wido und Lambert von Spoleto, dem deutschen König Arnulf, den Königen Ludwig von Nieder- und Rudolf
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) |
Öffnen |
unternommen war.
Von größern Werken über einzelne Perioden der deutschen Geschichte nennen wir, die zahllosen kleinen Monographien selbstverständlich übergehend, G. Meyer v. Knonaus »Jahrbücher des deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V.«, deren
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Arnsteinbis Arnulfinger |
Öffnen |
, mußte aber wegen Weigerung seiner Großen den geplanten Römerzug aufgeben. 896 wegen Guidos Sohn Lambert (s. Berengar) wieder nach Italien gerufen, wurde er von Papst Formosus zum Kaiser gekrönt. Wiederholt kämpfte A. gegen den Mährenfürsten Swatopluk
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
Dublone |
Öffnen |
der Prätendent Lambert Simnel Beistand gegen Heinrich VII., und 1659 nahm die Stuartsche Partei das Schloß ein und proklamierte Karl II. Bis auf O’Connell und die neueste Zeit herab hatte die polit. und kirchliche Opposition Irlands gegen die engl. Regierung
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) |
Öffnen |
, Müllensieffen, Steinmeyer, Karl Schwarz und Heinrich Lang eine weite Verbreitung erlangt.
Geschichte.
Die Geschichte, die in der deutschen Litteratur gegenwärtig einen so hohen Rang einnimmt und eine fast überwältigende Fülle von Leistungen aufweist
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0592,
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) |
Öffnen |
einer Bearbeitung unterzogen wurde: von Gautier von Map, dem Vertrauten Heinrichs II. von England, welcher einen vor dem 12. Jahrh. entstandenen "Liber gradalis" ins Französische übersetzte und erweiterte, und von Robert de Borron, welcher die Sagen seiner
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
Öffnen |
sind:
1) G. (III.), Herzog von Spoleto, Sohn Lamberts I., gelangte 880 zur Herrschaft über Spoleto und Camerino. Da er öfters räuberische Einfälle in das römische Gebiet machte, suchte Papst Johann VIII. mehrmals bei den fränkischen Kaisern um Hilfe
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
Öffnen |
. Er starb 1072, ohne auf seine Würde verzichtet zu haben. Als Gegenpapst wird er in der Reihe der Päpste nicht mitgezählt.
3) H. II., eigentlich Lambert von Fagnano, aus der Gegend von Bologna gebürtig, ward Bischof von Velletri, dann Kardinalbischof
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
Öffnen |
und der Zirbelnuß des Augsburger Wappens. Jeronymus und Lambert H. sind wahrscheinlich seine Brüder gewesen. Ihre Stiche (230) gab der Nürnberger Kunsthändler David Frank unter dem Titel: "Opera Hopferiana" heraus.
Hopfgarten, Markt in Tirol
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
Öffnen |
sie Bischof Berthold I. dem Kaiser Friedrich II. als Lehen, zog sie aber, als dieser dem Bann verfiel, ein. Rudolf von Habsburg nahm 1261 die Stadt in Besitz und erhob sie später als König zur Reichsstadt. Das Bistum Straßburg wurde 1308 von Heinrich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0644,
Reformation |
Öffnen |
ward Heinrich von Zütphen (s. Moller) ein Opfer der Wahrheit. Gleichwohl gewann die R. das Übergewicht seit 1519 in Ostfriesland, seit 1522 in Pommern, Livland (durch Knöpken, Tegetmaier, Briesmann und Lohmüller), Schlesien, Preußen (durch den
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
Öffnen |
von S. ward 891 Kaiser, ebenso sein Sohn Lambert 898. Mit Konrad dem Schwaben erlosch das selbständige Herzogtum. Durch Kaiser Heinrich II. wurde S. mit Toscana vereinigt, war nach Mathildens von Tuscien Tod (1115) Gegenstand des Streits zwischen Kaiser
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
Öffnen |
, mußte aber dem Herzog Heinrich von Breslau, dann dem Böhmenkönig Wenzel weichen und erkämpfte sich erst nach dessen Tod (1305), nachdem er mehrere Jahre in der Verbannung gelebt und sich als Pilger in Rom den Segen des Papstes geholt hatte
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
Öffnen |
. die Anregung zu gesteigerter malerischer Behandlung der Pläne. Architekturzeichner, wie Theuerkauf, Mansfeld, Lambert und Stahl, Baldinger sind hier noch zu nennen. - Unter den Franzosen galt Granet (gest. 1849) als der beste Architekturmaler neuerer
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Emphyteusebis Empleurum |
Öffnen |
), "Lambert Simnel on le mannequin politique", Lustspiel (beide mit Picard, 1826); ferner mit Mazères: "La mère et la fille" (1830), "La dama et la demoiselle" (1830), "Un changement de la ministère" (1831), "Une liaison" (1834); endlich allein "Lord Novart
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
» am nächsten verwandt. Der Übergang des Altniederländischen ins Mittelniederländische ist dem des Althochdeutschen ins Mittelhochdeutsche analog. Die ältesten bekannten Denkmale der mittelniederländ. Sprache verdanken wir Heinrich (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0467,
Stuttgart |
Öffnen |
, eine dreischiffige got. Hallenkirche, 1436-95 erbaut, seit 1534 evangelisch und 1841 sowie 1890 hergestellt, enthält Glasgemälde (1841-87) nach Zeichnungen von Neher, Steinbilder württemb. Grafen von Graf Ulrich (gest. 1265) bis Graf Heinrich (gest. 1519
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0930,
Toulouse (Stadt) |
Öffnen |
den Balkon tragenden Karyatiden von Puget (1656). Das Arsenal am Westende des Hafenquais wurde zuerst von Heinrich IV. gegründet und von Richelieu erweitert, der 1680 von Vauban begonnene Neubau verblieb in der Hauptsache bis 1856, wo die Bassins
|