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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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ertöteten. Sklavische Unterwürfigkeit und grausame Härte, Genußsucht und heuchlerische Verschlagenheit, Mangel jedes sittlichen Empfindens kennzeichnen die "byzantinische" Gesellschaft, deren Verderbtheit auch die naturfrischen Völker ergriff, die in ihren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Herrlich |
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das HErr HErr sagen, d. i. das Bekennen keineswegs schlechthin herabsetzt oder verwirft; ? er fordert vielmehr sehr ernstlich das Bekennen, Matth. 10, 32. 33. ? sondern nur das falsche, heuchlerische, nicht im Leben sich kundgebende. Seine Worte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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herrschenden Kultus zu erheben. Der vom Propheten Elias geleitete Widerstand dagegen hatte nur vorübergehenden Erfolg (1. Kön. 18 ff.); erst durch Jehus Thronrevolution wurde der Baalsdienst wieder ausgerottet. - Baalspfaffe, Bezeichnung eines heuchlerischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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Christian 20. Juni bei Höchst eine Niederlage beibrachte. Durch heuchlerische Friedensverhandlungen des kaiserlichen Hofs getäuscht, entließ der Pfalzgraf den Herzog Christian und Mansfeld aus seinem Dienst, und beide wandten sich nun nach den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Englische Litteratur (Zeitalter der Restauration) |
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besungen hatten, waren gefallen oder saßen in den Kerkern, wo Überzeugungstreue und Leiden ihre Poesie veredelten. Die häßliche und lächerliche Seite des Puritanertums, die heuchlerische Scheinheiligkeit, dem unbarmherzigen Gelächter preiszugeben, gelang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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Roman "La comtesse de Chalis, ou les mœurs du jour" (1867), worin er sich den heuchlerischen Anschein gibt, selbst unter die Moralisten gegangen zu sein, in Wahrheit aber durch seine eingehenden, künstlich berechneten Schilderungen von Verirrungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Foucaults Pendelversuchbis Fouché |
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von Lyon auszusenden, und hier nahm er den eifrigsten Anteil an jenen entsetzlichen Metzeleien, indem er die Blut- und Konfiskationsdekrete mit heuchlerischen Phrasen von Freiheit, Menschenwohl, allgemeiner Glückseligkeit u. dgl. zu beschönigen suchte. Da F
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0077,
Italien (Geschichte: bis 1831) |
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durch Intervention der Großmächte hoffte der heuchlerische König seine Gewalt wiedererlangen zu können. Während derselbe in Neapel die Regentschaft seinem Sohn Franz übertrug, unterhandelte er selbst mit den in Troppau und bald darauf in Laibach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien (Geschichte: bis 1875) |
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erwies und 15. Mai noch einmal feierlich keine Garantie von der "subalpinischen" Regierung annehmen zu wollen erklärte; vielmehr spielte Pius IX. die heuchlerische Rolle des Gefangenen im Vatikan weiter, ohne freilich die unfehlbare Leitung der Kirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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. Durch die jahrhundertelange Bedrückung wurden auch Charakter und Sinnesart, Bildung und Erziehung dieses Volkes bedingt. Sie sind von finsterer Gemütsart, mißtrauisch und verschlossen, habsüchtig und geldgierig im höchsten Grad, falsch und heuchlerisch, je nach den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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, Bodenstedt, Lingg, Melchior Meyr, Fr. Löher, Jul. Grosse, Wilhelm Hertz, H. Leuthold, Lemcke, F. A. v. Schack u. a.).
Krokodilfluß, s. Limpopo.
Krokodilopŏlis, Stadt, s. Arsinoe.
Krokodilsthränen, heuchlerische Thränen, wie sie nach dem Glauben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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des Verrats beschuldigten Minister, den Kardinal La Balue, elf Jahre in einen Käfig sperrte; dabei war er jedoch im höchsten Grad abergläubisch (er glaubte durch Verehrung von Reliquien sein Leben zu verlängern), mißtrauisch und heuchlerisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1007,
Napoleon (N. II. und III.) |
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aus den heuchlerischen Phrasen seines Oheims geschickt zusammengestellt. Als Ludwig Philipp 1840 durch die Abholung der Leiche Napoleons I. nach Frankreich dem Napoleon-Kultus selbst eine Huldigung darbrachte, glaubte N. die günstige Zeit für eine neue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Geschichte bis 1868) |
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Ansehen des Königtums durch die lasterhafte, heuchlerische Aufführung des Hofs vernichtet. Die Regierung des unglücklichen Landes ward zu einem unwürdigen Intrigenspiel in der vertrauten Umgebung der Monarchin, durch welches trotz mehrjähriger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0229,
Deutsche Litteratur (Entwickelung seit 1885: Lyrik, Drama) |
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war, daß der »heuchlerischen Prüderie« und der »großen Gesellschaftslüge« Krieg bis aufs Messer angekündigt werden müsse, aber keineswegs alle Genossen der Richtung das natürliche Schamgefühl und das Taktgefühl verleugnen mochten, das in andern Zeiten auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bartholdibis Bartholomäusnacht |
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445 Bartholdi – Bartholomäusnacht
Tode Gustav Adolfs ab» (2Tle., Stuttg. 1843), worin er diesen als einen gemeinen, heuchlerischen Eroberer hinstellt, dagegen den Kaiser unverdient emporhebt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
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Zerstückelung in einzelne Provinzstaaten. Heinrich IV., der von den Umtrieben B.s wußte, suchte seinen alten
Waffengefährten trotzdem durch glänzende Aufträge an sich zu ketten, nahm seine heuchlerische
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
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der Maintenon war am Hofe Ludwigs eine frömmelnde Richtung tonangebend geworden, unter dem Regenten warf die sittenloseste Verworfenheit selbst die Maske heuchlerischer Frömmigkeit ab. Die Litteratur hatte in den letzten Jahrzehnten des 17. Jahrh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
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489
Hypokrisie - Hypothek
gebildet, hat aber auch andere Bildungsweisen. (S. Personenname.)
Hypokrisie (grch.), Gleisnerei, Heuchelei: hypokritisch, gleisnerisch, heuchlerisch.
Hypolais, Vogel, s. Gartensänger.
Hypomochilon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0912,
Jesus |
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äußern Bereitwilligkeit, dem göttlichen Willen sich zu fügen, dem Tugendstolz und der heuchlerischen Frömmigkeit geht selbst der offenbare Ungehorsam noch voran: die selbstgerechten Pharisäer und Schriftgelehrten, die des Arztes nicht bedürfen, bleiben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
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. Limpopo .
Krokodilleder , s. Alligator .
Krokodilopŏlis , s. Arsinoë .
Krokodilsthränen , heuchlerische Thränen, wie sie ein Krokodil weint nach der Sage, daß es seine Opfer durch
Weinen wie ein Kind anlocke, oder daß es sein Opfer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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es heuchlerisch und von wahrer Heiligung getrennt sein kann, Matth. 7, 23.: so ist es dennoch eine heilige, unerläßliche Pflicht des Christen und hat einen hohen Werth. Er ist es Christo schuldig aus Liebe und Dankbarkeit; und das volle Herz kann sich nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
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. Von Esa. 11, 8. S. Ba-
fiusk z. 3.
Entziehen
z. 1. So viel als entwenden §. 1. GOtt entzog allen Vorrath des Brods, Pf. 103, IS.
z. 2. Sich einer Sache entziehen drückt eine tückische und heuchlerische Verweigerung aus, und heißt so viel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Fastebis Fasten |
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. Augustin zu Psalm 42.) b) heuchlerisch, ein Schcinfasten, wenn man im Bösen verharrt, keine Herzensänderung vornimmt;** 2) geistlich, wenn mau sich von Sünden enthält, die Lüste des Fleisches dämpft, und mit zerbrochenem Herzen Liebe, Gednld, Barmherzigkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Feindinbis Feld |
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) die Wollüstlinge, welche entweder der alle Fleischeslust strafenden Lehre vom Kreuze zuwider sind, oder heuchlerisch dieselbe zur falschen Beruhiguug mißbrauchen.
Feindin
Wird die Kirche mit einem Weibe verglichen, Offb. 12, 6. so nennt sie auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Geißelbis Geiz |
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, in einer so reinen und hohen Frömmigkeit, wie sie Engel haben. Das sind Heuchler, welche sich von Christo, dem Mittler, wenden, und unter ihrer heuchlerischen Demnth bei ihrem selbst erwählten Gottesdienst v. 23. ihre Sünden versöhnen wollen.
Geißel
z
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Gottesdienst |
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.
es einen falschen Gottesdienst; der entweder leichtsinnig, gedankenlos geschieht, Matth. 6, 7.; oder mit falschem, heuchlerischem Herzen, wo man den äußern Dienst allein schon für die ganze Religion hält, oder durch denselben meint, den Mangel wahrer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hermasbis Herr |
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. bedeutet entweder die Irrlehre der Sadducäer, was Matth. 16, 6. dafür steht (so daß Christus hier vor den zwei Abwegen in der Religion, heuchlerischem Aberglauben und frechem Nnglallben, warnte), oder, weil die Herodes, sowohl den heidnischen Römern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kaiserbis Kammer |
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und heuchlerische Weise in geringfügigen und werthlosen Dingen sorgfältig und skrupulös, in wichtigen Pflichten dagegen nachlässig und gewissenlos ist (s. dahinten §. 2.), vergl. Reinhard über den Kleinigkeitsgeist in der Sittenlehre. Meißen 1801
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Rauchdampfbis Raum |
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) dem wahren GOtt zu einem süßen Geruch ein Opfer im Feuer aufgehen lassen, 2 Mos. 30, 20. 1 Kön. 9, 25. Der heuchlerische Gottesdienst ist eben so viel, als wenn man den Götzen räuchert, Esa. 65, 3. Salomo räucherte auf den Höhen, 1 Kon. 3, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
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.)
Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk, Luc. 19, 32.
Schalkhaftigs (heuchlerische) Zunge, Hiob 15, 5.
* Wenn der Gottlose einem Schalk fluchet, fo fluchet er ihm selber (weil dieser des Teufels Art ist), Sir. 21, 30.
Schalkheit
z. 1. a
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Trügenbis Trunkenbold |
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.
Daß nicht Jemand weich würde in diefen Trübsalen; denn ihr wisset, daß wir dazu gefetzt sind (als Steine des Anstoßes in dieser argen Welt), i Theff. 3, 3.
Trugen, s. Betrügen
Heuchlerische Vorstellung.
Lügen und Trügen läßt nicht von ihren Gassen, Pf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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. 31, 14.
Untüchtig
§. 1. a) Ungeschickt zu einer gewissen Sache, Tit. 1, 16. b) Nicht anfrichtig, heuchlerisch, 2 Cor. 13, 5. 6.
EZ sind Menschen von zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben, 2 Tim. 3, 8.
§. 2. c) (Nach dem Ebr.) Stinkend und faul
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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die Liebe des Nächsten damit nicht bestehen kann, und d) wir uns dadurch versündigen, Sprw. 14, 21. Röm. 14, 10.
z. 6. II) a) GOtt «erachtet den heuchlerischen Gottesdienst; hat einen Abscheu davor, Amos 5,21. b) die Menschen verachtet er nicht, indem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1077,
von Wahrlichbis Waise |
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nicht in der
Wahrheit noch Gerechtigkeit (sondern heuchlerischem Maulwesen),
Efa. 48, 1. Und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr GOtt sein, in
Wahrheit und Gerechtigkeit, Zach. 9, 9. Dienet dem HErrn in der Wahrheit, und haltet euch zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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äußern, herzlosen, heuchlerischen Gottesdienst begnügten, 1 Petr. 1, 18.
Ier. 44, 22. Weish. 11, 16. c. 14. 24. Tob. 14, 17. Eph.
2, 3. 1 Tim. 4, 12. Damit mich auch reuen möchte das Uebel, das ich gedenke ihnen
zu thun, um ihres bösen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
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glücklich zu sein» (Jena 1887), «Das nervöse Jahrhundert» (Lpz. 1888), «Das heuchlerische Jahrhundert» (Jena 1889), «Memoiren eines Tierbändigers» (Lpz. 1880), «Die drei Grazien» (Jena 1889), «Lebensweisheit für die Jugend» (ebd. 1888), «Physiognomik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Elisabeth (von Frankreich)bis Elisabeth Charlotte (Herzogin von Orléans) |
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Cecil schien ihrer Ungnade zum Opfer zu
fallen. E. war heuchlerisch genug, Trauer um die
Gerichtete zu tragen; sie hat sich nie menschlich tie-
fer erniedrigt. Für Cecil war die That eine Forde-
rung P^lit. Notwendigkeit gewesen, sie war ein
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