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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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. Aufl., Weim. 1879).
Leimbach, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Gebirgskreis Mansfeld, an der Wipper, hat eine Dynamitfabrik, Kupfer- und Silberschmelzhütte und (1885) 3347 meist evang. Einwohner.
Leimfarben, s. Anstrich.
Leimgebende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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- und Nickelschmelzhütten, Schwefelsäurefabrikation, Dynamitfabrik und Brauereien.
Leimbäder , s. Bad (Bd. 2, S. 254 a).
Leimdruck , s. Lichtdruck .
Leimfarben , s. Anstrich .
Leimgut , s. Leim .
Leimkitt , s. Kitt .
Leimringe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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grundiert man für Leimfarben mit schwarzer Seife und Leim, für Ölfarben mit Ölfirnis, der mit Bleiweiß oder Mennige abgerieben wurde, oder bei geringen, vor Feuchtigkeit geschützten Gegenständen mit Leimfarbe.
Grundiersalz (Präpariersalz), s. v. w
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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655
Chemikalien organischen Ursprungs.
für sich, da er sich dadurch viel billiger stellt. Ganz ordinäre Leimsorten mit wenig Bindekraft werden gewöhnlich mit Malerleim bezeichnet und dienen für Leimfarben.
Vielfach hat man Prüfungsmethoden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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sich nicht für die Oelmalerei, sondern dienen hauptsächlich nur als Leimfarben, aber auch hierbei müssen frische Kalkwände gänzlich vermieden werden. Ihrer Giftigkeit wegen sollte man sie in der Zimmermalerei überhaupt nicht anwenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
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auf Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen in Form von Puder findet diese Bestimmung nicht Anwendung.
§ 9. Arsenhaltige Wasser- oder Leimfarben dürfen zur Herstellung des Anstrichs von Fussböden, Decken, Wänden, Thüren, Fenstern der Wohn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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ist. Das gewöhnliche B. B. gebraucht
man als Leimfarbe, seltener in der Ölmalerei. Die vorzüglichste Anwendung findet es aber in der Färberei für
Wolle und Baumwolle und in der Zeugdruckerei. Das nach einem bestimmten Verfahren auf Seide
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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. -
Von den Terpentinöl- und Weingeistlacken gilt die allgemeine Regel, daß erstere sich zum Aufsetzen auf Ölanstriche, letztere auf Wasser- und Leimfarben speziell eignen. Als neure Lösungsmittel statt des Terpentinöls finden namentlich die flüchtigem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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Land exportierte allein im Jahre 1877: 2867 Tonnen (à 20 Ztr.) hiervon.
Die gelben O. bilden wohlfeile Farbkörper zu Anstrichen, weniger zu Öl- wie zu Leimfarben; die käuflichen Sorten sind gewöhnlich: gelb (Gelberde), Gold-, Orange- und Ölocher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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Qualität, mit mehr oder weniger Thon oder Gips vermischt, wovon zumal die Puppenköpfe, wilden Tiere und andre Kinderspielzeuge ein mehr oder weniger abschreckendes Beispiel liefern.
Die aus der Form kommenden Gegenstände werden mit Öl- oder Leimfarben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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der ersten Bereitungsweise aus starkem oder zusammengeklebtem Papiere, welches einen Überzug von Kreidebleiweiß- oder Zinkweiß-Leimfarbe, oder dergleichen Ölfarbe erhalten hat, sodaß es, wie das Schreibpergament, mit Bleistift beschrieben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0402,
von Unknownbis Unknown |
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. In unserer niedern Stube hat es über Winter in der Mitte der Gipsdecke von der Lampe herrührend einen großen schwarzen Kreis gegeben. Im übrigen ist die Decke noch ganz schön. Ebenso habe ich schwarze Stellen, in der mit gelber Leimfarbe angestrichenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0412,
von Unknownbis Unknown |
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. Allenfalls können Sie es erst mit warmem, weichem Brot versuchen. Die mit Leimfarbe angestrichene Küche behandeln Sie ganz ebenso. B. B.
An E. R. in St. Senf. Ein gutes Rezept zu haltbarem Senf brachte letztes Jahr die Kochschule: Es lautet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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bestehende Milchfarbe, welche durch einen Zusatz von Eiweiß noch mehr Haltbarkeit und etwas Glanz erhält. Zum Anstreichen innerer Räume bedient man sich der Leimfarben aus Farbstoff und Leimwasser (1 kg auf 8-9 Lit. Wasser), vor deren Auftragen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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um 1444 zu Messina, soll in den Niederlanden die dort durch die Brüder van Eyck und ihre Schüler vervollkommte Ölmalerei (d. h. die mit Leimfarben untermalten Bilder mit Ölfarben zu lasieren) erlernt und nach Italien gebracht haben. Sein frühstes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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(1516) entstanden die in den Uffizien zu Florenz befindlichen, in Leimfarbe gemalten Köpfe der Apostel Philippus und Jakobus, ebenso das in der Münchener Pinakothek befindliche Bildnis Michael Wohlgemuths. Während des Augsburger Reichstags malte D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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werden, zerfallen je nach dem Bindemittel, mit welchem der Farbstoff gemischt ist, in Aquarell-, Honig- oder Gummifarben, Tuschen, Pastellfarben, Wasser- oder Leimfarben, Öl- und Wasserglasfarben. Sie sind Körperfarben (Deck-, Gouachefarben), wenn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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trocken und sieht aus wie halb verkohlt. Man erkennt den H. bei mit Ölfarbe oder Firnis angestrichenem Holz an zerstreuten schwarzen Pünktchen, bei mit Leimfarbe bestrichenen Hölzern an dem pelzartigen Vorstehen einzelner meist gelblich gefärbter Teilchen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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dahin wurden die Holzschnitte nur mit dem sogen. Reiber vermittelst Leimfarbe gedruckt) einen raschen Aufschwung. Auch konnte sich nach Verdrängung des Tafeldrucks durch den Letterndruck der Holzschnitt mehr und mehr und zuletzt ausschließlich der rein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Mansûrabis Mantelkinder |
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neun Bilder in Leimfarbe auf Papier, das auf Leinwand gezogen ist, jetzt im Schloß Hamptoncourt bei London befindlich. In jene Epoche dürften auch die beiden Tafelbilder des Louvre: der Parnaß und die Vertreibung der Laster, gehören. Die Madonna
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
Ventilation (natürliche und künstliche Lufterneuerung in geschlossenen Räumen) |
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wird wesentlich beeinflußt durch die Art seiner Bekleidung und zwar in folgender Stufenfolge: Kalkanstrich, Anstrich mit Leimfarbe, ordinäre Tapete, Glanztapete (welch letztere beide die Durchgängigkeit um so mehr verringern, mit je dichterm Klebstoff
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Farinibis Faß |
Öffnen |
-, Lichtfchirme, Lichtmanschetten. Für Oblaten gelten die Bestimmungen für Nahrungsmittel, sind sie aber nicht zum Genuß bestimmt, dann ist auch Barnumsulfat, Chromoxnd und Zinnober gestattet. Arsenhaltige Wasser- oder Leimfarben dürfen zur Herstellung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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, Englischrot u. s. w.) auf verputztem Mauerwerk verwendbar; Leimfarben (Erd- und Lackfarben, mit Leimwasser angemacht) auf Wänden im Innern, Leinwand und geringerm Holzwerk; Ölfarben (meist mineralische Farbstoffe, mit Leinölfirnis angerieben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
Öffnen |
mit Kalkfarbe zu streichen 0,15‒0,25
1 〞 desgleichen zu seifen, mit Leimfarbe zu streichen und mit Linien abzuziehen 0,15‒0,20
1 〞 Decke zu malen und mit verziertem Gesims, Schlußleiste, Fries und Rosette zu versehen 0,95‒1,15
1 〞 Decke mit Stuckgesims
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Olmecabis Olmütz |
Öffnen |
, die in der Schule der Brüder van Eyck lernten, brachten diese verbesserte Art der Ö. in ihre Heimat. Erst Ende des 15. Jahrh. aber drang sie den deutschen Leimfarben und der ital. Temperamalerei gegenüber vollständig durch. – Vgl. H. C. Hebra, Handbuch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
Öffnen |
, span-, seladon-, oliven-, apfel-, graugrün etc. und bildet fein geschlemmt eine sehr haltbare und unschädliche Farbe für Anstriche und Malereien, sowohl als Öl- wie Leimfarbe. Die bestfarbige ist die vom Monte Baldo bei Verona, wo sie in großen Massen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
Öffnen |
.
Der Verbrauch von K., besonders geschlemmter, ist sehr bedeutend und mannigfaltig. Man gebraucht sie für sich, wie andern Farbstoffen zugesetzt zu Anstrichen, doch meist nur als Leimfarbe, da sie in Öl weit weniger deckt als Bleiweiß; dagegen dient
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0318,
Leim |
Öffnen |
kalten Vergoldung und zu Leimfarben, für Hutmacher, zum Appretieren von Strohhüten, zur Papierleimung, Weinklärung und zum Ausfällen des Gerbstoffs aus Farbholzabkochungen. Man findet im Kleinverkauf gewöhnlich nur den ordinären Tischlerleim und etwa
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