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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
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verbunden. Die katholische Lehre gebietet übrigens nur, die R. der Profanation zu entziehen und sie in Ehren zu halten.
Rellmaus, s. v. w. Siebenschläfer.
Rellstab, Ludwig, Romanschriftsteller und Musikkritiker, geb. 13. April 1799 zu Berlin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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er als Musikkritiker des "Korrespondenten" wirkte, bis er 1873 die Stelle eines Stadtbibliothekars übernahm. Als Komponist hat sich D. durch einen achtstimmigen Psalm a capella den Ruf eines gediegenen Musikers erworben; noch ungleich verdienstvoller aber sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Feuillettebis Féval |
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, J. ^[Johann] Nordmann, E. Hanslick, zum Teil in Anschluß an die Theater- und Musikkritik, auf diesem Gebiet thätig sind. Vgl. E. Eckstein, Beiträge zur Geschichte des Feuilletons (Leipz. 1876); F. Groß, Das Wiener F. (in "Nichtig und flüchtige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Godaweribis Godefroid |
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durch Moscheles und konzertierte bereits 1855 mit Erfolg in Berlin, Leipzig und Paris. 1859 verheiratete sie sich mit Davison, welcher als Musikkritiker der "Times" und Redakteur der Musikzeitung "Musical World" in der Lage war, ihrem übrigens höchst
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
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); "Die Obligation" (Erlang. 1875); "Internationale Geldschulden" (Freib. i. Br. 1882); "Juristischer Kasus" (Jena 1884).
10) Ludwig, Komponist und Musikkritiker, geb. 1836 zu Neuß als Sohn des dortigen Musikdirektors Friedrich H., bildete sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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die Musikberichte für das "Neue Fremdenblatt" und war bald auch als Mitarbeiter an der Leipziger Musikzeitung "Tonhalle" sowie später am "Musikalischen Wochenblatt" beteiligt. 1870 gab er den Staatsdienst auf, um der Musikkritik und Musiklehre seine ganze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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Erzeugnissen offenbart sich des Dichters besserer Geist, sein Genie, sein sprudelnder Witz. Die Sprache handhabte er mit großer Gewandtheit, wenn auch nicht ohne Manier. Als Musikkritiker hielt er zu Spontini und den Italienern gegen K. M. v. Weber
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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Vaterstadt als Musik- und Kunstreferent journalistisch und eine Zeitlang auch als Archivar am schlesischen Provinzialmuseum thätig. 1879 ging er als Mitredakteur der "Wiener Allgemeinen Zeitung" nach Wien und ist seit 1883 daselbst als Musikkritiker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Loasaceenbis Lobe |
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er 1842 seine Stelle als Mitglied der Kapelle zu Weimar niedergelegt und gleichzeitig den Professortitel erhalten hatte, siedelte er 1846 nach Leipzig über, wo er seitdem als Kompositionslehrer und Musikkritiker wirkte und 27. Juli 1881 starb
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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in Chemnitz und Karlsruhe Mathematik und Mechanik, dann auf den Universitäten Göttingen und Leipzig Philosophie und bildete sich zugleich im Verkehr mit bedeutenden Musikern zu einem geachteten Musikkritiker aus. Nach kurzer Lehrthätigkeit in Graz ließ
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Remagenbis Rembrandt |
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Unterhaltungslitteratur zu erheben. Als Musikkritiker vertrat R. im großen und ganzen alle idealen, echt künstlerischen Erscheinungen und bekämpfte modische Fadheit und Effekthascherei.
Remagen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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durch Selbststudium weitergebildet hatte. Zunächst fing er an, sich als Musikkritiker durch eine scharfe Feder bekannt zu machen, unterzog namentlich Ulibischews Schrift über Beethoven einer strengen Prüfung (vgl. Liszts "Kritik der Kritik, oder Ulibischew und S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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Wohnsitz. Als Komponist, als Lehrer wie auch als Musikkritiker nimmt T. in Berlin eine hervorragende Stellung ein. Unter seinen Werken haben die für Kammermusik sowie eine große Zahl von Liedern allgemeinen Beifall gefunden.
3) Emil, Dichter, Sohn von T
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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Jahre als Musikkritiker thätig und siedelte Ende der 50er Jahre nach Paris über, wo er sich durch seine Übersetzungen, bez. Textbearbeitungen deutscher Vokalwerke, namentlich Schumannscher Lieder und Kantaten, der Opern: »L'oca del Cairo« von Mozart
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dasselbis Dechend |
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Orleans.
Davison *, J. W.^[James William], Musikkritiker, Gatte der Klavierspielerin Arabella Goddard (s. d., Bd. 7), starb 24. März 1885 in Margate.
Davoût, 1) Fürst von Eggmühl, franz. Marschall. Seine Tochter, die Marquise von Blocqueville
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
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in Westfalen, studierte romanische Philologie, wandte sich darauf nach London, wo er als Musikkritiker eine erfolgreiche Thätigkeit, besonders auch für das Verständnis der Musik Richard Wagners, entwickelte und 19. Jan. 1889 starb. Er schrieb: Der Trobador
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Blautopfbis Blaze de Bury |
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. de Lagenevais als Musikkritiker der "Revue des Deux Mondes" und veröffentlichte: "Les musiciens con-
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Ehrfurchtbis Ehrsucht |
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Musikkritikern gehört, die Schriften: "Schlaglichter
und Schlagschatten aus der Musikwelt" (Berl. 1872),
"Die Musikästhetik in ihrer Entwicklung von Kant
bis auf die Gegenwart" (Lpz. 1881), "Novellen aus
dem Musikleben" (Berl. 1884), "Lebenskunst
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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russ. Musikgesellschaft, als Musikkritiker, Übersetzer und Schriftsteller. Er veröffentlichte unter anderm:
«Russ. Kinderliederbuch», «Bajan» (eine Sammlung von Volksweisen verschiedener Völker), «Die Götter der alten Slawen» (Tl. 1, 1884
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gumpeltzhaimerbis Gümüsch-Chana |
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ist. G. ist ein sehr
alter Ort, der schon im II.Hahrh. urkundlich er-
wähnt wird und 1442 znm Markt erhoben wurde.
Gumprecht, Otto, Musikkritiker, geb. 4. April
1823 in Erfurt, studierte anfangs Jura und wurde
1849 der Musikreferent sür
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hansen (Peter Andreas)bis Hanslick |
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. 190^).
Hänslein (abgeleitet von Hans, wie Jacke von
Jakob), kurzer Oberrock, wie er im l5. Jahrh, ge-
tragen wurde.
Hanslick, Eduard, Ästhetiker und Musikkritiker,
geb. 11. Sept. 1825 zu Prag, Sohn des Biblio-
graphen Joseph H. (geb. 1785
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Jomsburgbis Jonckbloet |
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Weise gefangen und hingerichtet. (S. Hasmonäer.)
Joncières (spr. schongßiähr), Victorin de, franz. Komponist, geb. 12. April 1839 zu Paris, bildete sich auf dem dortigen Konservatorium und wirkt als Musikkritiker. Seine Kompositionen umfassen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Oudinot (Charles Nicolas Victor, General)bis Ourem |
Öffnen |
von Lord
Selborne, Charles Darwin, John Vright, Sir
Thomas Gladstone, Edmund Dates (1879), Kar-
dinal Newman, General Roberts (1882), Kardinal
Manning (1888), der Bischöfe von St. Albans und
Chichester (1890).
Oulibicheff, Musikkritiker, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ultramontanismusbis Ülzen |
Öffnen |
), ostind. Staat, s. Alwar.
Ulybyschew, Alexander, nach franz. Schreibweise Oulibicheff, Musikkritiker, geb. 1791 im Gouvernement Nishnij Nowgorod, studierte auf deutschen Hochschulen und war bis 1831 beim russ. Ministerium des Auswärtigen im Dienst. Darauf
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