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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Laosbis Lapérouse |
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auf der
Grenzstation Han-kou, den Bitten des Befehlshabers Ji-hi nachgebend, den Traktat niedergeschrieben,
welcher u. d. T. «Taò-teh-kīng» (deutsch mit Kommentar von V.
von Strauß, Lpz. 1870
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97% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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Mittelalters (das. 1865).
Tao, s. Laotse.
Taormina, Stadt in der ital. Provinz Messina (Sizilien), Kreis Castroreale, 396 m ü. M., an der Ostküste der Insel und an der Eisenbahn Messina-Catania reizend gelegen (herrliche Ausblicke auf den Ätna
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97% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0204,
China (Religion) |
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Glauben entstanden im 6. Jahrh. v.Chr. fast
gleichzeitig: die Lehre vom Tao , deren vielfach mißverstandener Stifter unter dem Beinamen
Lao-tze (s. d.) von seinen vorgeblichen Anhängern vergöttert worden
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73% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bonin (Gust. von)bis Bonin-Inseln |
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der «paysage intime» machten.
Bonin-Inseln , von den Japanern Bu-nin-to oder Mu-nin-to
(chines. Wu-zön-tao , «menschenleere Eilande»), auch nach dem vermeintlichen Entdecker
Ogasawara-shima genannt, ein Archipel von 5 bis 6 größern
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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-nan (chines. Hai-nan-tao , d.h. See-Süd-Weg, jetzt offiziell
Khiung-tschou-fu ), chines. Insel, durch die 15 km breite Hai-nan-Straße von dem südlichsten Teile des festländischen China,
der Halbinsel Lai
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49% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Wüstenfuchsbis Wyatt (Sir Matthew Digby) |
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der Bartholomäusnacht» (Lpz.
1876).
Wutz , ind. Stahl, s. Wootz .
Wu-zön-tao , chines. Name der Bonin-Inseln (s. d
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31% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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-tze, ein älterer Zeitgenosse des Confucius, hatte in seinem
Tao-teh-king , dem kanonischen Buche vom Logos und der Tugend, eine der tiefsinnigsten pantheistischen Lehren des gesamten
Altertums niedergelegt
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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. Kriegs (2. Aufl., ebd. 1855); ders.,
Ostasiat. Geschichte vom ersten chines. Kriege bis zu den Verträgen (ebd. 1861); Gützlaff, Life of Tao-Kwang (Lond. 1852;
deutsch Lpz. 1852); Strauß, La Chine, son
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Laosbis Laotse |
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. Übersetzung von Stan. Julien, Par. 1842; engl. von Chalmers, Lond. 1868; deutsch von Viktor v. Strauß, Leipz. 1870, und von R. v. Plänckner, das. 1870) niedergelegt. Seine Lehre setzt ihren Ausgangspunkt und ihr Ziel in das Tao (Weg, Vernunft, Logos
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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, Dor '^ )
i9.N)'a, Pußten . .^ ; ..)
Tanym, Bjelaja , ",,'.'
Tanzbär, Bärenführer
Tao (Fluß), Huangho ;
Tao (Ort in der Sahara), Tibesti
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0210,
China (Geschichte) |
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auf
26818 Kisten zum Werte von über 25 Mill. M. 1835–36 vermehrt. Da beschloß der Kaiser Tao-kwang, dem Opiumhandel mit einemmal ein Ende zu machen, und der nach
Kanton gesandte Gouverneur Lin forderte 13. März 1839
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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-thong» und «Le mort de Tong-tcho» . Nächstdem sind Komödien zu
nennen, in denen Tao-sse (d.i. Lehrer oder Anhänger des Tao) oder auch Buddhisten eine meist lächerliche Rolle spielen. Einige Dichter haben sich auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hoardsbis Hobbema |
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,
der Flächeninhalt seines Gebietes auf 1 Mill. hkm
geschätzt. Seine bedeutendsten Nebenflüsse sind auf
der rechten Seite der Tao oberhalb Lan-tschou, der
Lo-Ho und derWei-ho am südwestl. Knie des H. und
an den Grenzen von Schan-si, Schen-si und Ho-nan
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Kansas Citybis Kant |
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im S. die Schneegrenze. Im O. gehört das obere Thal
des Hwei-ho zu K. Von den sonstigen Nebenflüssen des Hoang-ho sind die bemerkenswertesten der Ta-tung-ho, der im O. von Si-ning auf der linken Seite, und der Tao-ho
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Tanzmeisterbis Tape |
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und die Zehen nach auswärts gerichtet sind.
Tanzwut, Tanzsucht, s. Choreomanie.
Taoismus (von dem chines. taò, s. Lao-tze), diejenige Form der chines. Volksreligion, welche in Lao-tze ihren Stifter verehrt, obwohl der heutige T. mit den Lehren dieses
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Diagraphbis Diakaustik |
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.
Diahot ("großer Fluß"), der Hauptfluß von Neukaledonien und der einzige, welcher von SO. nach NW., also der Längenachse der Insel parallel, fließt. Er entspringt auf dem Zentralgebirge von Tao und mündet nach 150 km langem Lauf, wovon 40 km
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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Nachfolger Lehren (Fohismus) wurden durch Laotse oder Laokiun in der ersten Hälfte des 6. Jahrh. v. Chr. zu der sogen. Tao- oder Vernunftreligion umgebildet und durch Konfutse etwa 50 Jahre später, namentlich in ihrem sittlich-politischen Teil, weiter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Guybis Guzmán |
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chinesischen Reichs von den ältesten Zeiten bis zum Frieden von Nangking" (hrsg. von Neumann, Stuttg. 1847); "China opened" (Lond. 1838, 2 Bde.); "The life of Tao-Kuang" (das. 1851; deutsch, Leipz. 1852). G. starb 9. Aug. 1851 in Hongkong nach der Rückkehr
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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nach O. zu verfolgen. Unter 100° östl. L. v. Gr. tritt er in die Provinz Kansu, wo er den Tatung von N. und den Tao von S. empfängt. Unter 104° östl. L. etwa wendet er sich gegen NO. und fließt durch die Große Mauer und am Westabfall des Alaschan
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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Sprachen zu und bildete sich namentlich zu einem der bedeutendsten Sinologen aus. Er starb im März 1873 in Passy bei Paris. P. veröffentlichte: "Doctrine du Tao" (nach Laotse, 2. Ausg. 1838); "Ta-Hio" (Moral des Konfutse, mit lat. und franz. Übersetzung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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denen der unterdrückten P. (der Schüler des Laotse um 600 v. Chr.) liegt der phänomenalen Welt ein "farb- und klangloses", sinnlich nicht wahrnehmbares Urwesen, Tao, zu Grunde. Als oberster Grundsatz der Moral gilt beiden die Einhaltung der richtigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Tansimatbis Tantieme |
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, sehr widerstandsfähiges Pulver erhalten, verbrennt beim Erhitzen an der Luft zu Tantalsäureanhydrid Ta2O5 ^[Ta_{2}O_{5}] und gibt beim Erhitzen in Chlor Tantalchlorid TaCl5 ^[TaCl_{5}]. Tantalsäure H3TaO4 ^[H_{3}TaO_{4}] verbindet sich mit Basen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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- und Ziegenherden sind. Datteln wachsen in einigen Schluchten, Durra und Duchn wird an wenigen Orten gebaut. Auch die Jagd ist dürftig. Hauptorte sind Tao und Bardai. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 1 (Berl. 1879).
Tibet, Zeug, s. Merino.
Tibet
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0199,
China (Banken und Geldwesen. Verkehrswesen) |
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als Beisitzer, in zweiter Instanz ein höherer Beamter
(Tao-tai) und der Konsul. Weitere Berufungen gehen nach Peking, wo die Gesandten und das Auswärtige Amt weiter beschließen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
Öffnen |
mit dem Festland verbunden.
Seit 1881, wo der erste Landtelegraph Shang-hai mit Tien-tsin verband, ist jetzt eine einheimische Telegraphenverwaltung hinzugetreten, welche unter dem Tao-tai
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
Öffnen |
über die Kunst der Chinesen s. Chinesische Kunst . – Man
nimmt an, daß es zur Zeit der Tschou schon gemünztes Geld gab. Die alten Nachahmungen von Kleidungsstücken (pu) und Messern
(tao) weichen schon
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
Öffnen |
-tsung 2. Sept. 1820 auf einer Jagd in der Tatarei starb, daß sein Tod kein natürlicher gewesen sei. Ihm folgte (1820–50) sein zweiter Sohn Mien-ning
(Süan-tsung; Name der Herrscherzeit: Tao-kwang), der den schwierigen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0216,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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. Missionen, befinden sich dort. Der Anstifter des Aufstandes, Jang-jüe-tschun, war seit lange
das Haupt eines Geheimbundes vom «Steine der Weisen» (Kin-tan-tao) und Pächter von Ländereien des Mongolenstammes der Aokhan. Der Fürst des
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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, Schildkröte, Phönix sowi e das sog. tāo-tie, ein vielfraßähnliches Ungetüm, dessen Kopf oder Antlitz, mit größter Freiheit stilisiert, gern als
Vasenornament verwendet wird (s. Taf. II , Fig. 3), augenscheinlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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, ist der Landschaftsmaler Wu-tao-hiwen (8. Jahrh.). Ein Original von ihm ist im Tempel Manjugi in Kioto erhalten. Das Zeitalter der Sung
(960–1278), in dem die Litteratur eine neue Blüteperiode erlebte, kann auch als das goldene
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Courant ascendantbis Courbet |
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durch seine Kreuzer und die Besetzung einer der im Meerbusen von Pe-tschi-li gelegenen Miao-tao-Inseln die Reiszufuhr nach den nördl. Provinzen und machte dadurch die chines. Regierung zum Friedensschlusse geneigt, trotzdem diese in Tongking den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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mediz. Bezeichnung für
Diahot (d. h. Großer Fluß), Hauptfluß der
franz. Insel Neucaledonien im Großen Ocean, ent-
springt in dem Gebirgsstocke Tao, flieht von SO.
nach NW. und mündet am Nordende, vor der Insel
Pam, in die Harcourtbai. Auf etwa 40
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Jülich-Clevescher Erbfolgestreitbis Julius (Päpste) |
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) sowie die der "^vHää.QH3"
(3 Bde., ebd. 1859), einer Sammlung von Novellen
und Fabeln ind. Ursprungs; ferner die Übersetzungen
des "I^ivi'6 ä63 r6c0iiip6ii868 6t clL8 P611168" (Par.
1835), welches die Lehren der Tao-sze kennen lehrt,
und des "^aot6
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
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ein K. (Tao-fu) bereitet und in Südamerika die auf der Oberfläche des sauer gewordenen Saftes des Milchbaums (Galaktodendron utile Kth.) entstehende gelblich-zähe Haut als "Käse" genossen. Die meisten Käsesorten werden aus Kuhmilch erzeugt, und neben
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Mitellabis Mithridates |
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oberhalb der Mündung, ist mit Saigon durch Eisenbahn (77 km) verbunden, besteht aus zwei Ansiedelungen, Dieu-bo und Dibn-tao, hat etwa
6000 E. und eine Citadelle, und ist wichtiger Stapelplatz für den Handel des Landes. Es wurde 1862 von Annam
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Shakespeare Cliffbis Shang-hai |
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,
höherer Zollbehörden für In- und Ausland, des Statistischen Amtes der Oberzollbehörde, eines gemischten Gerichtshofs, eines Tao-thai u.s.w. Die eigentliche chines.
Stadt ist mit einer Mauer und großen Vorstädten umgeben, hat
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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Gartenfrüchte gedeihen. Der Reichtum der armseligen Bevölkerung besteht in Kamelen, Eseln, großen schwarzen Schafen und
Ziegen. Hauptorte sind Tao (702 m) am Südfuß und Bardai (994 m) am Nordostabhang.
Tibet ( Thibet ), feine geköperte kammwollene
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Dujardin-Beaumetzbis Dünkirchen |
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in
der chines. Provinz Kan sn die D. und bemächtigten
sich der Städte Ti-tao (südlich von Lan-tschou-fu),
Ho-tschou und Sun-l)wa-ting. Doch wurde letztere
bald wieder von den kaiserl. Truppen eingenommen.
Dunkelfeueruug, s. Feuernngsanlagen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0428a,
Feuerversicherungsanstalten |
Öffnen |
an dic Versicherten vc'rli'itt. ^ blicht l'rmtttt'tt.
^Tao sind Pramieurcserven-, 11122 374 M. Überschüsse
^ Gl'jchalu.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
Öffnen |
, südlich am Hoang-ho gelegen, ist Sitz des Statthalters und der gewöhnlichen Provinzbehörden, eines Tao-tai für Salz- und Getreideangelegenheiten, hat gegen 200000 E., sechs Moscheen und Überreste einer einst blühenden jüd. Gemeinde. K. war von 960 bis
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