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3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0588, von Grabowski bis Graeca sunt, non leguntur Öffnen
, meist kurzen, ungebrochenen Fühlern, fast immer ovalen Augen, meist deutlichen Nebenaugen, die Flügelwurzel mit den Hinterrand nicht erreichendem Vorderrücken, langen, schmalen, nicht faltbaren Vorderflügeln, gedornten Schienen und Tarsen
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0498, Heuschrecken Öffnen
, mit welcher der Ring gewetzt werden kann. Hierdurch entsteht das Zirpen, welches durch die Schwingung der Membran verstärkt wird. Die Hinterbeine sind verlängert, die Tarsen viergliederig. Die Legescheide ist meist groß, säbelförmig. Das Gehörorgan liegt an
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0353, von Kadom bis Käfer Öffnen
Flugfläche darbieten. Selten sind die Flügel verwachsen oder fehlen gänzlich; in beiden Fällen ist der Flug natürlich unmöglich. Die Beine haben meist fünf- oder viergliederige, selten drei- bis eingliederige Tarsen; auch können die beiden vordern Paare
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0595, von Terminus bis Termiten Öffnen
Nebenaugen, kurzen, perlschnurartigen Fühlern, aufgetriebenem Kopfschild, kräftigen Mundteilen, schlanken, kräftigen Beinen mit viergliederigen Tarsen und, sofern sie geflügelt sind, mit vier gleich großen, langen und hinfälligen Flügeln. Neben den
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1019, von Blattgelb bis Blatthornkäfer Öffnen
und fünfgliederige Tarsen. Sehr entwickelt sind die Geschlechtsunterschiede, und die Männchen weichen durch Auswüchse am Kopf und Halsschild, bisweilen auch in Farbe und Skulptur so wesentlich von den gleichartigen Weibchen ab, daß man
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0001, von Blattkäfer bis Blattläuse Öffnen
siebengliederigen Fühlern, die häufig länger als der Körper sind, zusammengesetzten Augen, dreigliederigem Schnabel bei beiden Geschlechtern, langen und dünnen Beinen mit zweigliederigen Tarsen und vier dünnhäutigen, aber häufig auch fehlenden
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0905, von Kochenilleflechte bis Kochherde Öffnen
. Die langen Beine haben an der Spitze und meist auch in der Mitte gespornte Schienen, die Tarsen zwei seitliche und einen größern mittlern Haftlappen. Das letzte Hinterleibssegment des Männchens mit zangen- oder griffelförmigen Reifen. Die über die ganze Erde
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0581, von Schneidmodul bis Schnellkäfer Öffnen
- bis zwölfgliederigen, gesägten oder gewedelten Fühlern, einfachen Beinen mit linearen Schienen, fünfgliederigen Tarsen, an der Vorderbrust meist mit einem Kinnfortsatz am Vorderrand und einem dornigen Vorsprung an der Basis, der in eine Aushöhlung
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0011, von Aarifi Pascha bis Aasvär Öffnen
hervortretenden Hüften, meist fünfgliederigen Tarsen und sechs frei beweglichen Hinterleibsringen. Die ca. 300 Arten finden sich über den ganzen Erdkreis verbreitet, vorzugsweise in der gemäßigten Zone, einige augenlose
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Blätterschwamm bis Blattfüßer Öffnen
Tarsen und Haftlappen neben den Klauen; sie leben auf Blättern, von denen sie leicht abspringen, sind meist an bestimmte Pflanzen gebunden und fangen besonders im Larvenzustand aus den jungen Trieben derselben ihre Nahrung. Die mit kürzern Beinen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0130, von Cilento bis Cimabue Öffnen
, unter dem Stirnrand verborgen. Sie bewohnen bis auf eine Gattung Amerika und sind dort ungemein zahlreich vertreten. Die gehörnte Dornzirpe (Centrotus cornutus L.), 6-9 mm lang, schwarz, fein seidig behaart, an Knieen, Schienen, Tarsen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Eckermann bis Eckflügler Öffnen
ist er durch seine ansprechenden Lieder geworden. Eckflügler (Vanessa. Fab.), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Tagfalter (Diurna), Schmetterlinge mit zu Putzpfoten verkümmerten Vorderbeinen, beim Männchen dicht gefransten Schienen und Tarsen, kurzer
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0395, von Eintagsfliegen bis Eintritt Öffnen
mit den vordern verwachsenen Hinterflügeln, zarten Beinen, an welchen sich beim Männchen die Schienen und Tarsen des vordern Paars sehr stark verlängern, drei sehr langen, borstenförmigen, gegliederten Afterfäden am letzten Segment des linearen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234, von Häute bis Hautflügler Öffnen
auch wohl die Flügel einem der beiden Geschlechter oder bei gesellig lebenden Hautflüglern den Arbeitern. Die sehr frei beweglichen Beine besitzen fünfgliederige, meist verbreiterte Tarsen. Die Netzaugen sind meist von beträchtlicher Größe und stoßen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0497, von Heupferde bis Heuschrecken Öffnen
24gliederige Fühler, eine sehr große, in der Mitte eingeschnittene Oberlippe, eine scheinbar nur zweilappige Unterlippe, kleine Vorder-, große, flache Mittel- und Hinterbrust und dreigliederige Tarsen. Die Flügeldecken sind fast durchweg schmäler, aber
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0679, von Holzbranntwein bis Holzessig Öffnen
entspringenden Fühlern und meist fünfgliederigen Tarsen. Die langgestreckten, cylindrischen, weichhäutigen Larven, deren abwärts gekrümmtes Hinterleibsende zwei hornige Endspitzen besitzt, leben teils von Pilzen oder toten tierischen Substanzen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0354, von Käfernburg bis Kaffa Öffnen
weitem nicht überall im klaren ist. Wichtig sind folgende: I. Marienkäfer (Coccinellidae; Tarsen kryptotetramer, d. h. aus drei großen und einem unscheinbaren Glied zusammengesetzt). II. Samenkäfer (Bruchidae), Rüsselkäfer (Curculionidae), Borkenkäfer
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0353, von Kurzatmigkeit bis Kurzsichtigkeit Öffnen
zusammengefaltet liegen, bedeckt wird. Die Tarsen sind meist fünf-, die Fühler elf-, selten zehngliederig. Einzelne Gattungen und Arten sind mit Nebenaugen versehen, und einige südamerikanische Arten gebären lebendige Junge. Die mehr als 2000 Arten sind
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0565, von Laurus Sassafras bis Läuse Öffnen
kleine, flügellose Tiere mit weicher Körperbedeckung, kleinem, undeutlich gegliedertem Thorax, großem, ovalem, neunringeligem Hinterleib, fadenförmigen, fünfgliederigen Fühlern, kleinen, einfachen Augen, zweigliederigen Tarsen mit großem, hakenförmigem
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0354, von Ohrtrompete bis Oise Öffnen
Fühler, einen flachen, viereckigen Prothorax, abgekürzte hornige oder lederartige Flügeldecken, sehr dünnhäutige Hinterflügel mit horniger Platte am Vorderrand, dreigliederige Tarsen, langgestreckten, unbedeckten Hinterleib und am letzten Ring
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0820, von Pelzflügler bis Pelzwaren Öffnen
. Die Beine sind kurz und kräftig, mit zweigliederigen Tarsen und einer einschlagbaren oder zwei Klauen. Die zahlreichen Arten leben an den Haaren von Säugetieren (Haarlinge) oder der Mehrzahl nach an den Federn der Vögel (Federlinge) und nähren sich
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0061, von Pillen bis Pillnitz Öffnen
Schienen und feinen Tarsen, die Hinterschienen mit einzelnem Enddorn. Sie drehen aus Mist Kugeln, welche je ein Ei enthalten und der Larve zur Nahrung dienen sollen. Die "Pillen" werden von dem Käferpaar gemeinschaftlich angefertigt und unter die Erde
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0303, von Prachtaloe bis Pradier Öffnen
, nach unten gerichteten Mundteilen, kurzen, elfgliederigen, gesägten Fühlern, kleinem, bis zu den Augen in den Thorax eingesenktem Kopf, kurzen Beinen, stets fünfgliederigen Tarsen, fünf Hinterleibsringen, von denen die beiden ersten verschmolzen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0042, von Russalki bis Rüsselkäfer Öffnen
Beinen bis auf die Kniee und Tarsen hellrot, findet sich fast das ganze Jahr hindurch an jungem Nadelholz, besonders im Gebirge, und benagt nach der Überwinterung die Rinde junger Pflanzen, zunächst an der Wurzel, später am Maitrieb. Das Weibchen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0255, von Samenbehälter bis Samenkäfer Öffnen
und Tarsen der vordern Beine rotgelb, erscheint im April, legt seine Eier an die jungen Erbsenhülsen, von wo die Larven sich in die Samen einfressen. Sie entwickeln sich einzeln in den heranwachsenden Erbsen, in welchen sie sich auch verpuppen und der Käfer
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0368, von Scävola bis Schaben Öffnen
Fühlern, langen Beinen mit stark gestachelten Schienen, fünfgliederigen Tarsen, an der Naht übereinander greifenden Flügeldecken und zwei gegliederten Reifen am Ende des Hinterleibs. Die S. sind über die ganze Erde verbreitet, besonders zahlreich in den
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
, parasitisch lebende Tiere, deren Männchen, welche viel seltener als die Weibchen und von manchen Arten gar nicht bekannt sind, borsten- oder schnurförmige Fühler, einen verkümmerten Rüssel, meist verkümmerte Hinterflügel, zweigliederige Tarsen, nicht selten
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0555, von Schmetten bis Schmetterlinge Öffnen
eingreifen. Die Beine sind zart und schwach, ihre Schienen mit ansehnlichen Sporen bewaffnet, ihre Tarsen allgemein fünfgliederig. Der Hinterleib endet nicht selten mit einem stark hervortretenden Haarbüschel. Die Geschlechter sind oft an Größe
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1023, von Skorbutkraut bis Skotschau Öffnen
Flügeln und langgestreckten Beinen. Die S. sind Raubtiere, welche sich in schnellem, sprungartigem Flug auf kleine Insekten stürzen oder sich an Zweige aufhängen, um die ihnen entgegenfliegende Beute mit den langen Tarsen der Hinterbeine zu ergreifen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
wagerecht gestelltem Kopf, derben, vier- bis sechsgliederigen Fühlern, jederseits 4-8 (selten bis 20) einfachen Augen, verborgenen Mundteilen, derben Beinen mit zweilappigen, in eine gespaltene Klaue endenden Tarsen und an der Spitze des Hinterleibs
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0586, von Tenazität bis Teneramente Öffnen
., "Finsternis"), s. Finstermetten. Tenebrio, Mehlkäfer. Tenebrionen (Schwarzkäfer, Melasoma Latr., Tenebrionidae Leach), Käferfamilie aus der Gruppe der Heteromeren, düster, gewöhnlich ganz schwarz gefärbte Käfer mit fünfgliederigen Tarsen an den Vorder
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0981, von Zuckerbaryt bis Zuckerrohr Öffnen
und zweigliederigen Tarsen, ist 8 mm lang, oben schön silberglänzend, weißlich, unten lichtgelb, findet sich in Europa überall häufig in Häusern und soll gern am Zucker naschen, auch Wolle, Leinenzeug, Papier und Leder annagen. Zuckerharnruhr, s. Harnruhr
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1011, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
zum Hören dient, und sind insofern für den Flug von Bedeutung, als nach ihrer Entfernung dem Tier die Orientierungsfähigkeit verloren geht (vgl. Halteren). Die Beine haben fünfgliederige Tarsen, deren erstes Glied gewöhnlich verlängert ist; neben den
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0625, Insekten Öffnen
eines Beinpaares eintritt, so betrifft sie meist das vorderste oder hinterste, sehr selten das mittelste. Bei manchen Tagfaltern ist das vorderste Paar rudimentär (Putzfüße) und bei einigen Mistkäfern ( Ateuchus ) fehlen hier die Tarsen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0032, von Russalken bis Rüsselkäfer Öffnen
bekannten, kosmopolitisch verbreiteten und wegen der bedeutenden Schädlichkeit der hierher gehörigen Käfer wichtigen Gruppe aus der Unterordnung der mit viergliederigen Tarsen Versehenen (Tetramera), die sich durch den in einen rüsselförmigen Schnabel
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0360, von Scaphiten bis Scarlatti Öffnen
haben fingerförmig gezähnte Schienen, aber keine Füße (Tarsen). Er findet sich besonders an den Küsten des Mittelmeers, macht, wie alle Arten seiner Gattung, Pillen aus frischem Mist, in die er ein Ei legt. Er wurde von den Ägyptern als Symbol
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0754, von Schwimmende Batterie bis Schwimmkäfer Öffnen
wie ihre Larven kühne Räuber, die sich von andern Wasserinsekten, Mollusken, ge- legentlich auch von Aas ernähren. Die Männchen haben meist die drei ersten Glieder der Tarsen an den Vorderbeinen zu einem kompliziert gebauten, scheibenförmigen
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0218, von Bundeslade bis Busem Öffnen
. Iebus, 1 Chr. 12, 5. Jericho, Iosua 24, 11. Jerusalem, Esa. S, 3. c. 8, 14. Ier. S, 1. c. 11, 2. c. 18, 11. c. 25, 2. Kegila, 1 Sam. 23, 11. Kiriathftarim, 1 Sam. 6, 21. Sichem, 1 Mos. 34, 20. Paulus von Tarsen, A.G. 21, 39. Sie sind alle