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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
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106
Blaß - Blattläuse
Schleppwalzen L nach dem Aufwickelungscylinder M. Die obere Schleppwalze läßt sich von der untern abheben oder wieder aufsetzen, so daß hierdurch der Papierstreifen unabhängig von der Uhrbewegung angehalten
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80% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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107
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.)
rückwandernde, die Geschlechtstiere erzeugende Generation, Pupiferae, Lichtenstein, Sexuparae, Dreyfus, Remigrantes, Blochmann; 5) Geschlechtsgeneration, Sexuales. Von praktischer Bedeutung
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60% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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1 ^[Original ohne Seitenzahl]
Blattkäfer - Blattläuse. ^[Original ohne diese Zeile]
B.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Blattkäfer (Chrysomelinae Latr.), Käferfamilie
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50% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0361,
Ungeziefermittel |
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, der in eine Grube um die Wurzeln gebracht und dann mit Erde bedeckt wird.
Mittel gegen Blattläuse.
1. Tabakblätter oder -Staub 30,0
Schmierseife 30,0
Fuselöl 50,0
Spiritus 250,0
Wasser 670,0.
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35% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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Klopfen an die Wand mit einem eisernen Hammer. Der Käfer stirbt dann in kurzer Zeit ab. R.
An Blumenfreundin in S. Blattläuse. Das Entstehen der grünen Blattläuse an den Zimmerpflanzen können Sie nur verhüten, wenn Sie die Pflanzen nicht zu warm
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20% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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. Der Plumagekohl oder Zierkohl , mit schönen, weiß und rotbraun gescheckten, stark gekrausten Blättern, wird als Zierpflanze gezogen.
Blattläuse ( Aphidae ), eine Familie der Pflanzenläuse. Die B. besitzen drei- bis
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20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
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, seltener 2 ihrer ganzen Länge nach gleichartige, dünnhäutige Flügel, die in der Ruhe dem Körper dachartig aufgelagert sind; besonders die Weibchen sind häufig flügellos. Man unterscheidet Blattflöhe , Blattläuse und Schildläuse . (S. diese
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Apfelblattlaus, s. Blattläuse
Baumwanze, s. Wanzen
Beerenwanze, s. Wanzen
Bettwanze, s. Wanzen
Blattläuse
Blutlaus, s. Blattläuse
Buckelwanze, s. Wanzen
Bücherlaus
Chermes, s. Blattläuse
Cikaden
Cimex
Coccus
Feuerwanze, s. Wanzen
Filzlaus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Blattläusen, auf diversen Kaktusarten, namentlich Opuntia coccionellifera, O. tuna etc. Diese werden in eigenen Plantagen, sog. Nopalerien, angepflanzt und nach einigen Jahren mit trächtigen Weibchen der Nopalschildlaus besetzt. Alsbald bedecken sich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Homosexualbis Höpfner |
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Mittelalter betrachtete man ihn sür ein meteorisches Erzeugnis, und im »Hortus skuit^ti L« sieht man die Sterne abgebildet, welche Manna und H. auf die Pflanzen fallen lassen. Zwar hatte man dabei längst an die Blattläuse gedacht, doch niemals den Vorgang
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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abzuschneiden und zu verbrennen.
An E. Sch. in L. Blattläuse. Anblasen der Pflanzen mit Tabakrauch, Bespritzen mit Wasser von abgekochten Kartoffeln, Ueberstreuen mit Schwefelblüten, das sind die geeigneten Mittel, um Blattläuse zu vernichten.
G
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0215,
von Unknownbis Unknown |
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. Auch verträgt er eine gar zu warme, der Sonne ausgesetzte Lage auf die Dauer nicht und kränkelt. Versuchen Sie es, mit öfterem Bespritzen von Seifenwasser die Blattläuse zu vertreiben. Es empfiehlt sich überhaupt, den Efeu im Sommer des Abends zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, die eigentlichen Galläpfel, hervorgerufen durch den Stich der Eichengallwespe, Cynips gallae infectoria, und die chinesischen und japanesischen Gallen, durch den Stich der chinesischen Blattlaus, Aphis chinensis, auf den Blättern und Zweigen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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.
Von K. Lampert, E. Krause u. a.
Ameisen 21
- (Hochzeitsflug) 20
Auster 61
Biene 102
Blattläuse 106
Eierkunde 205
Fische 300
Fritfliege 344
Galvanotropismus 346
Heteromorphose 441
Kiefernspinner 520
Krokodile 556
Labyrinthfische
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
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für Leinenfaden?
Von B. C. in M. Blattläuse. Wie entferne ich Blattläuse von Blumenstöcken?
Von H. K. F. Häkelmuster. Wie hebe ich eine große Anzahl Häkelmuster so auf, daß ich sie stets bequem bei der Hand habe?
Von Frl. G. in T. Grüner Salat. Jahr
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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, Bandagist in Zürich, Limmatquai 72, Fr. St.
An E. Sch. in T. Kaffeezusatz. Auf 6 Teile Kaffee mische ich 1 Teil Candiszucker-Essenz "Succès", Spezialität der Kaffeesurrogat-Fabriken "Helvetia" Langenthal. M.
An B. C. in M. Blattläuse. Ein wirksames Mittel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0493,
von Unknownbis Unknown |
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. in G. Blattläuse. Was ist gegen Blattläuse an Birn- und Apfel- (Edelobst)-Bäumen anzuwenden, und wie vernichtet man kleine Raupen, die die Blätter umspinnen? Für gef. Auskunft besten Dank.
Von C. St. Tausch. Bin im Besitz von vielen jungen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0389,
Sachregister |
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.
Blattläuse, Mittel gegen 355, 356.
Blaudruck 371.
Bleichen der Haare 170.
- von Leinöl 372.
- von Schwämmen 372.
Bleichsoda von Henkel 317.
Bleichwasser 316.
Bleiessig 1.
Blumendünger 353, 354.
Blutlaus, Mittel gegen die 355.
Blutkitt 343
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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der ganzen übrigen Insektenwelt; lebende wie tote Kerfe schleppen sie in ihr Nest und fressen sie bis auf die harte Haut oder Schale auf. Nur zu gunsten einiger Arten machen sie eine Ausnahme. So hegen sie für die Blattläuse (Aphis) eine ganz
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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von der Sonne am weitesten entfernt ist (vgl. Anomalie), im Gegensatz zum Perihelium oder der Sonnennähe.
Aphis, Blattlaus; Aphidīna (Blattläuse), Familie aus der Ordnung der Halbflügler; s. Blattläuse.
Aphobīe (griech.), Unerschrockenheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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verdunkelten, beobachtete man Aphis fabae, rumicis, bursariae, persicae. Die von vielen Blattläusen aus ihrem Hinterleib in hellen Tropfen abgesonderte zuckerhaltige Flüssigkeit wird in weitem Bogen fortgespült und bildet den Honigtau; sie lockt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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-thânî oder R. ul-âchir (zweiter oder letzter R.).
Reblaus (Phylloxera vastatrix Pl., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 7, a, b, c), eine am Weinstock lebende Blattlaus, entdeckt 1854 von Asa Fitch in Nordamerika und Pemphigus vitifoliae benannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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dicht aneinander und bohren ihren langen Stachel in den Grund des Schosses oder in die weiche Rinde vorjährigen Holzes. Ihre Exkremente bestehen wie die der Blattläuse aus einer süßen Flüssigkeit; die reife Larve häutet sich auf der Unterseite
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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und leben in derselben Weise wie die Erwachsenen. Meist ist die Metamorphose in einigen Monaten, bisweilen (Blattläuse) in viel kürzerer Zeit vollendet; nur die Cikaden bedürfen hierzu eines Zeitraums von mehreren Jahren. Die Larven der männlichen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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die Entstehung desselben herrschen verschiedene Meinungen. In vielen Fällen ist H. ein Produkt der Blattläuse (s. d.), welche oft in zahllosen Scharen auf der Unterseite der Blätter und auf den jungen Trieben leben und mit ihrem Rüssel Saft aus der Pflanze
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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aber auch unbefruchtete Eier teils zufällig, teils regelmäßig und mehrere Generationen hindurch. So findet sich Parthenogenesis (s. d.) gesetzmäßig bei gewissen Schmetterlingen und Blattläusen, Bienen, Wespen, Gall- und Blattwespen. Aus den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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, aus der sie hervorgeht, passend als eingeschlechtliche Fortpflanzung bezeichnen. Zahlreiche Fälle von ihr sind namentlich bei Insekten und Krebsen bekannt geworden. So sind z. B. bei den Blattläusen zu gewissen Zeiten im Jahr nur Weibchen vorhanden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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, wie der bekannte Rosengoldkäfer, verleben nur ihre Larvenzeit bei den Ameisen; die Brut gewisser Blattläuse wird im Winter dort aufgenommen. Wahrscheinlich sind die meisten dieser sehr mannigfachen Gäste der Ameisen denselben durch ihre Absonderungen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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Studien in den letzten Jahren veranlaßte auch eine genauere Untersuchung des Verhältnisses der A. zu ihren Gästen, den sogen. Myrmekophilen. Abgesehen von den als Milchkühen gehaltenen Blattläusen, den als Sklaven dienenden Individuen andrer
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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verschiedener Ameisenarten, die von andern
Individuen desselben Baues (sog. Four agierern)
mit süßen Substanzen, ^aft von Blattläusen, be-
sondern Pflanzenzellen u. s. w. gefüttert wird, diesen
Honig in sich aufspeichert,
um, wie es scheint, ihn im
Falle
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
auf ungeschlechtlichem Wege bildeten. Nur wenig I. sind lebendig gebärend, nämlich einige Käfer, Fliegen und die ungeschlechtlich sich fortpflanzenden Blattläuse, besonders aber die Lausfliegen (Pupiparen), bei welchen die Weibchen die Larven in ihrem Körper, wo
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
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. Er wird aus Steckholz oder Ablegern vermehrt, mit Vorliebe aber zur Erziehung von Kronenbäumchen auf den gewöhnlichen Wasserholder veredelt. Das Laub dieses Strauchs wird oft durch eine ihm eigentümliche Blattlaus sowie durch Blattflöhe beschädigt. Eine andere
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
Öffnen |
eines trächtigen Kaninchens in derselben Zeit auf mehr als eine Million berechnet. Die Nachkommen einer Blattlaus betragen nach einigen Wochen schon mehrere tausend Millionen, und die einer Vorticelle sogar nach vier Tagen 140 Billionen. Ob eine Urzeugung (s. d
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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" (Bresl. 1877).
Rebkow, s. Eike von Repgow.
Reblaus (Wurzellaus des Weinstocks, Phylloxera Vastatrix Planch.), Insekt aus der Familie der Blattläuse (Aphidina), mit den Rinden- oder Tannenläusen den Übergang zu den Schildläusen vermittelnd, tritt
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Rauterbis Regen |
Öffnen |
.
Realschulen (höhere Bürgerschulen), s. Höhere Lehranstalten.
Reblaus, s. Blattläuse.
Rrchrnleimger. Wo Wasser in einem Kanal einer Maichinenanlage (Turbine, Wasserrad, Pumpe 2c.) zugeführt wird, bringt man gewöhnlich vor der Ma Florrcls
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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wird der Ertrag durch
Blattläuse, Bohnenkäfer und Rostpilze; man rechnet vom ha
20-50 hl Körner zu durchschnittlich 82 kg und 35-50 m. Ztr.
Stroh. Diese B. werden vorzugsweise
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
, Kupferbrand oder Fuchs, Mehltau oder Fraß, Wurzelfäule, Vergilbung, Blattläuse, Schnellkäferlarven, Hopfenwurzelspinner, Erdflöhe, Hopfenzinsler und verschiedne andre Schmetterlingsarten und durch Unkraut, besonders europäische Seide. Sein Ertrag
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
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Lage waren und gestützt auf ein eigenes Urteil mir raten können. Besten Dank dafür.
Von Blumenfreundin in S. Blattläuse. Auf meinen Zimmerpflanzen zeigen sich jedes Jahr eine Menge grüner Läuse. Welche erfahrene Abonnentin gibt mir einen Rat
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0503,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Muster, sie sind viel weniger heikel wie dunkle Dessins, da man auf diesen jeden Fußtritt sieht. S.
An H. in G. 1. Blattläuse vertilgt man durch öfteres Ueberspritzen mit Tabakbrühe.
2. Spinner. Gegen den sog. Ringelspinner, welcher seine Eier um
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0508,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine Wärterin. Frl. de Püry ist jederzeit bei vorheriger Anmeldung bereit, Ihnen den Apparat zu zeigen. E. S.
An H. in G. Blattläuse werden vertrieben durch Bespritzen der Pflanzen mit Knodalin-Lösung 1:10 also 1 l Knodalin und 10 l Wasser
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0515,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Zimmergarten.
Räuchern gegen das Ungeziefer. Viel Aerger und Verdruß bereitet das Ungeziefer; auch bei der größten Aufmerksamkeit ist sein Auftreten nicht zu verhindern. Im Gewächshaus und Kasten ist es die grüne Blattlaus auf den zarten jungen Trieben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0523,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mehr durch zerrollte und abgerissene Knöpfe. Auch für Bettwäsche gut geeignet.
Haus- u. Zimmergarten.
Blattläuse an Bäumen zu vertilgen. Schon längst war es mir aufgefallen, daß sich an jun- ^[folgende Seite]
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
52
gen Obstbäumen, welche mit einem dicken Strohband an einem Pfahl befestigt waren, fast nie Blattläuse einfanden. Die Sache ist mir dann völlig klar geworden. Wie man sich leicht überzeugen kann, halten sich die Ohrwürmer unter dem dicken
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
, domestizieren Blattläuse und sind den Hirtenvölkern vergleichbar; ihre Gesellschaften sind zahlreicher, und sie jagen mehr gemeinsam. Endlich gibt es erntende A., welche den entwickeltsten Typus darstellen und den ackerbautreibenden Völkern vergleichbar
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
Öffnen |
, rotes (Kaliumeisencyanid), s. v. w. Ferridcyankalium.
Blutlaus, s. Blattläuse.
Blutleere, künstliche, s. Amputation.
Blutleiter, s. Gehirn.
Blutmal, s. Muttermal.
Blutmangel, s. Blutarmut.
Blutmehl, s. Blutdünger.
Blutmelken (Lac
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bonnatbis Bonnet |
Öffnen |
, Naturforscher und Philosoph, geb. 13. März 1720 zu Genf, studierte Rechtswissenschaft, beschäftigte sich aber daneben mit naturgeschichtlichen Studien und lieferte im 20. Jahr eine Arbeit über die Fortpflanzung der Blattläuse ohne vorhergegangene
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
Öffnen |
verborgenen Legebohrer, umfaßt gegen 300 inländische Arten, die in Rinden- und Holzkäfern, Gallwespen, Schild- und Blattläusen, Fliegenmaden und Schmetterlingspuppen sich entwickeln. Die Rauhflügelwespe (P. puparum Swed.), 3 mm lang, grünlich erzfarben
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Cherembis Cherso |
Öffnen |
erregten. Seit Dezember 1881 ist C. Mitglied der französischen Akademie.
Cherem (hebr.), Bannfluch, Bann (s. d.).
Cheribon, Insel, s. Tscheribon.
Cherimoya (Cherimolia), s. Anona.
Chermes, s. Blattläuse.
Cherokee (spr. tschiroki), s. Tscherokesen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
Öffnen |
der Blattläuse festzusetzen und Kolonien zu bilden. Die Männchen bringen sehr helle, schrillende oder pfeifende Töne hervor, welche schon die Aufmerksamkeit der alten Dichter und Naturbeobachter erregten. Die Tettix der Griechen wurde von den Dichtern
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
angesehen hat. Endlich kommt D. auch noch, mit Heterogonie (s. d.) verbunden, bei Blattläusen und Verwandten vor, wo die parthenogenetisch sich fortpflanzenden Weibchen eine andre Gestalt besitzen als die normalen. Vgl. Polymorphismus.
Dimorphismus
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
Öffnen |
verursachen Insekten, besonders Blattläuse, an manchen Pflanzenteilen spiralige Zusammendrehungen, welche diesen Tieren nach außen Schutz und Obdach gewähren. Ein Schmarotzerpilz verursacht den Drehrost der Kiefer (vgl. Rostpilze). Keine Mißbildung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
Öffnen |
. Sie findet sich in ganz Europa und Südafrika. Sie heftet ihre Eier auf langen, fadenförmigen Stielen auf Blätter, welche von Blattläusen bewohnt sind. Die bald auskriechende, schmutzig gelbe, violettblau gefleckte Larve lebt von letztern und spinnt an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
bemerkbar. In einzelnen Fällen vermögen sich auch bei den Tieren, welche auf geschlechtliche F. angewiesen sind, die Eier ohne Befruchtung durch den Samen zu entwickeln. Diese Erscheinung, Parthenogenesis, findet sich z. B. bei Bienen, Blattläusen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
Öffnen |
Kreuzzügen bildeten kleinasiatische G. einen regelmäßigen Ausfuhrartikel jener Länder. Die chinesischen G. werden durch den Stich einer Blattlaus, Aphis chinensis Bell., an Blättern und Blattstielen wahrscheinlich von Rhus semialata Murray erzeugt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
Öffnen |
die Insekten das größte Kontingent und zwar vor allen die Gallwespen (Cynipiden), manche Blattwespen, von Dipteren besonders die Gallmücken (Cecidomyiden) und einige andre, von Halbflüglern die Blattläuse (Aphiden) und Springläuse (Psylloden) ferner
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
Öffnen |
. Leber.
Gallenläuse, s. Blattläuse.
Gallenmilben, s. Milben.
Gallenrisse, beim Gußstahl, s. Galle, S. 853.
Gallensäuren, die der Galle eigentümlichen und in derselben überwiegend an Natron gebundenen Säuren, besonders Glykocholsäure
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
, deren winzige Arten sich in Blattläusen entwickeln. Auch in Käfer- und Fliegenlarven kommen parasitische G. vor. Vgl. Mayr, Die mitteleuropäischen Eichengallen (Wien 1871); Derselbe, Die Einmieter der mitteleuropäischen Eichengallen; Derselbe
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
Öffnen |
Heterogonie der Blattläuse (Aphiden), Wasserflöhe (Daphniden) u. a. Einer zweigeschlechtlichen, d. h. aus Männchen und Weibchen bestehenden Generation folgen hier ein oder mehrere parthenogenetische (eingeschlechtliche), d. h. ohne Zuthun von Männchen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
sind sie klein und stehen seitlich, die Vorderschienen sind dornartig ausgezogen. Sie erscheinen meist massenhaft im Frühjahr, fliegen schwerfällig und sammeln sich an Bäumen, besonders wo Blattläuse sich aufhalten. Die Larven leben in der Erde
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
Öffnen |
erzeugten Blattläuse zu einem einzigen teilbaren I. (eine contradictio in adjecto) rechnen zu müssen. Praktischer erschien die Ansicht von de la Hire und dem ältern Darwin, daß die Pflanze in den meisten Fällen, einem Korallenstock gleich, als ein
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
Öffnen |
983
Insektenleim - Insel.
Insektenleim, s. Brumataleim.
Insektenpulver (kaukasisches oder persisches I.), ein sehr beliebtes und sehr wirksames Mittel zur Vertilgung der Wanzen, Flöhe, Motten, Ameisen, Fliegen, Blattläuse, Kopfläuse etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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und als eigentliche Krankheitserscheinung auftreten, wenn sie von gewissen tierischen Schmarotzern, welche auf den Blättern leben, namentlich von Blattläusen und Milben, oder von gewissen parasitischen Pilzen, besonders Exoascus (s. d.), der an Erlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Marienkanalsystembis Mariette |
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248
Marienkanalsystem - Mariette.
und 3-4 Nebenaugen jederseits finden sich überall ein, wo Blattläuse hausen, um diese zu verzehren; manche nähren sich aber auch von Pflanzenteilen. Bei der Verpuppung heften sie das hintere Körperende an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
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M. getötete Stroh und Laub verbrannt werden, um die Perithecien mit ihren Sporen zu vernichten. Als M. bezeichnet man auch mehlartige Überzüge, welche aus den leeren Bälgen von Blattläusen bestehen. Vgl. Wolff, Die Meltaupilze (Berl. 1875
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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etc.; die Larven leben parasitisch an Weberknechten, Blattläusen etc. Die viel größere Färbermilbe (T. tinctorium Fabr.) dient in Guinea zum Rotfärben. Die Milbenspinne (Tetranychus telearius L.), 1 mm lang, orangegelb, fein behaart, seitlich rostgelb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Neerwindenbis Negation |
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.
Neffen, s. Blattläuse.
Neffenrecht, s. Mutterrecht.
Nefftzer, Auguste, franz. Journalist, geb. 3. Febr. 1820 zu Kolmar, studierte Theologie in Straßburg, ging dann nach Paris, wo er 1844 in die Redaktion von Girardins "Presse" eintrat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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die Filzkrankheit der Blätter (s. Erineum) darstellen. Blattläuse bewirken Verkrümmungen, Kräuselungen, blasige Auftreibungen und beutelförmige Aussackungen an den Blättern und bringen durch ihre Sekretionen Honigtau (s. d.) und durch die bei ihren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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durch Einschnitte in die Rinde den cyprischen Terpentin oder den Terpentin von Chios. An den Enden der Äste entstehen häufig durch die Stiche einer Blattlaus (Aphis Pistaciae L.) hülsenartige Gallen (Carobbe de Giudea), welche 60 Proz. Gerbsäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
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. Auch räuchert man Pflanzen zur Vertreibung der Blattläuse und Wohnräume, Keller, Höhlungen zur Vertreibung andrer schädlicher Tiere. Über R. als Kultushandlung s. Rauchopfer.
Rauchfang (Rauchmantel), die untere trichterförmige Erweiterung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Blättchen, in Nordindien, China, Japan, liefert die durch den Stich einer Blattlaus (Aphis chinensis Doubl.) an den Blattstielen und Blättern entstehenden chinesischen Galläpfel.
Rhusma, s. Arsensulfide.
Rhyakolith, s. Sanidin.
Rhyl, beliebtes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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. Rhizomorpha.
Rindenlaus, s. Blattläuse.
Rindenporen, s. Lenticellen.
Rinder (Bovina), Unterfamilie der Horntiere (Cavicornia) aus der Ordnung der Paarzeher, s. Horntiere.
Rinderhäute, rohe Häute von Rindern, für die Lederfabrikation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
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abgeschnitten), damit sie einen geraden und schlanken Stamm treiben.
Rüsternhaargallenlaus, s. Blattläuse.
Rüstersplintkäfer, s. Borkenkäfer.
Rustige, Heinrich von, Maler, geb. 12. April 1810 zu Werl in Westfalen, bezog 1828 die Akademie zu Düsseldorf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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sieben Trauertage bei den Israeliten.
Schizäaceen, Familie der Farne (s. d., S. 54).
Schizocarpia, Spaltfrüchte, s. Frucht, S. 755.
Schizomyceten (Spaltpilze), s. Pilze (I), S. 68.
Schizoneura, s. Blattläuse.
Schizophyten, s. Pilze (I
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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und Widerstandsfähigkeit gegen Fäulnis sowohl in Versteinerungen als in Magen von Fischen die einzigen Spuren der im übrigen zu Grunde gegangenen Tiere. Der S. vieler Insekten (Schnabelkerfe: Wanzen, Cikaden, Blattläuse etc.) bildet ein Rohr, das aus Ober
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwarzwaldkreisbis Schwebfliegen |
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und eingliederigen, nicht hervorragenden Tastern, fliegen hurtig, oft mit stark pfeifendem oder summendem Geräusch, und gehen bei Licht und Wärme den Blüten nach. Die Larven vieler S., an Gestalt und Bewegung den Blutegeln ähnlich, nähren sich von Blattläusen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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blau, am Schildchen bräunlichgelb, fein behaart und auf dem platten, schwarzen Hinterleib mit drei Paar weißen Mondflecken gezeichnet ist. Das Weibchen legt seine Eier einzeln an Blätter, auf welchen Blattläuse wohnen. Die gelbgrünen, etwas braun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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den unzugänglichsten Stellen beiträgt. In der Gefangenschaft fällt besonders seine Mordlust auf. Vgl. Tschusi zu Schmidhoffen, Verbreitung und Zug des Tannenhehers (Wien 1888).
Tannenklee, s. Anthyllis.
Tannenlaus, s. Blattläuse, S. 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wollebis Wollmesser |
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.
Wollkraut, s. Verbascum.
Wolllaus, s. Blattläuse.
Wollmaus, s. Chinchilla.
Wollmesser (Eriometer, Eirometer), Instrument zur Messung der Dicke eines Wollhaars. Von den zahlreichen Konstruktionen ist die von Dollond jedenfalls die beste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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Presse. Feinde des Zuckerrohrs sind in Amerika: eine eigne Art Blattläuse, die Larve des leuchtenden Schnellkäfers (Elater noctilucus L.), die Raupe einer weißen Motte, der Bohrer genannt, ein gehörnter Käfer, vorzüglich aber die Zuckerameise (Formica
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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wird; bei den Blattläusen bewirkt Hunger Übergehen von der ungeflüa.elten Generation in die geflügelte, so daß z. B. be: künstlichem Nahrungsentzug die geflügelte Generation der Blutlaus (^clüöcmkmll. wuio-6!^) schon im Juni auftritt, während
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Knodalinbis Kohlbrügge |
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zur Vertilgung von Ungeziefer angewandt wird, indem man sie in starker Verdünnung mittels eines Zerstäubers auf die Pflanzen bringt. Das K. tötet in 5()facher Verdünnung kleine Raupen, die sich noch in ihren Gespinsten befinden, Blattläuse, die Reblaus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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Gcißblattornamcnt
Hongkiang, Songka
Hongo, Usaramo
Honigsaft (Botanik), Nektar
.honissstein, Braunkohle 356,1
Honigtrompeten, Blattläuse I
Honigwerkzeuge (Bot.), Nektaricu
Honorarsystem, Tantieme 513,2
Honshiu, Japan 154,2
Hood (Insel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Amerikanistenkongreß |
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verschiedener Arten freundlich behandelt werden, vorausgesetzt, daß im Naturzustand die betreffende Käferart bei den betreffenden verschiedenen Ameisenarten als Gast auftritt. Auch die Blattläuse sind den Ameisen gegenüber international.
Bezüglich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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) alle Unterordnungen vertreten; am zahlreichsten kommen die Blattläuse und Cikaden vor, daran schließen sich die Wespen und Schildläuse. Die Tausendfüßer, sowohl Chilopoden als Chilognathen, liegen in etwa 150 Exemplaren auf. Von Spinnentieren sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Perronsbis Pflanze |
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überein; der am Ende des Spritzrohres angebrachte Zerstäubungshahn kann durch eine einfache Drehung derartig reguliert werden, daß er auch zur Bespritzung von Bäumen und andern Pflanzen, z. B. Hopfen, um diese von Insekten, Blattläusen, Kupferbrandmilben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
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technischen Kenntnisse sind allgemein geschätzt; er bekannte sich zur linken Seite der liberalen Partei; vornehmlich für die Ausbreitung des Wahlrechts werden von ihm Gesetzentwürfe erwartet.
Ta«neulaus, s. Blattläuse.
Tarpon (Silberkönig, Zi O^iops
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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- und Schildläusen aus dem After entleert werden. Blattlauskolonien werden daher gern von A. besucht und unter Umständen tapfer verteidigt, die an Wurzeln lebenden Blattlausarten auch wohl in die Nester geschleppt. Die Blattläuse werden von den A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
Öffnen |
, s. Apfelöl.
Apfelbaum, s. Apfel.
Apfelblattlaus, grüne (Aphis mali F.), eine 2 mm lange, ungeflügelt grün, geflügelt grün und schwarz gefärbte Blattlaus, die in sehr zahlreichen Kolonien an jungen Trieben und unter zurückgerollten Blättern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
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.
Apherima, samarischer Bezirk in Palästina (s. Ephraim).
Aphidae, s. Blattläuse.
Aphodiidae, eine Familie der Mistkäfer (s. d.).
Aphonie (grch)., Stimmlosigkeit, der höchste Grad von Heiserkeit (s. d.), bei welchem zwar die Artikulation
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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ist. Beide sind ebenfalls in Weingeist löslich.
Blattfedern, s. Betriebsmittel (Bd. 2, S. 903a).
Blattflöhe oder Springläuse (Psyllidae), eine Familie der Pflanzenläuse, kleine, den Blattläusen ähnliche, aber stets geflügelte Insekten mit kurzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
Öffnen |
versetzt und fleißig, bisweilen auch mit
flüssigem Dünger begossen. Die größten Feinde der
Cinerarien sind die Blattläuse, welche sich leicht ein-
finden, wenn die Pflanzen nicht luftig genug kulti-
viert werden. Bestreuen der untern Vlattflächen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
Öffnen |
nach Opium riecht und der deshalb für ein Mittel gegen Zahnweh gilt. Die mit sechs langen Füßen versehenen, oft warzigen Larven finden sich auf Pflanzen, wo sie, wie die Käfer selbst, von Blattläusen leben. Da sie erstaunliche Mengen derselben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Florfliegenbis Florida (Staat) |
Öffnen |
langen Stielen auf Blättern be-
festigt werden, kriechen kräftig gebaute Larven aus,
die mit ihren sichelförmigen Saugzangcn alsVlatt -
lauslöwen den Blattläusen nachstellen und sich
später zur Verpuppung auf Blättern einspinnen.
Floriacönfer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
Öffnen |
III, Fig. 12), die man häufig unter Nadel-
holznndcn findet. Die Larven einiger Schwirr-
sliegen (s. Tafel: Insekten III, Fig. 4), nämlich
die der Gattung V^l^IlUL, verzehren Blattläuse in
großer Menge u. s. w. Leider ist man nicht im
stände
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
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389
Fruchtblätter - Fruchtfolge
den, daß eine Blattlaus in der fünften Generation
5904 Mill. Nachkommen hat; eine Bienenkönigin
legt im Jahre an 100000 Eier, welche znsammen
das INfache ihres eigenen Körpergewichts betra-
gen. Man besitzt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
vollständig ab, indem ihre Larven gleich denen der Schlupfwespen in andern Insekten, besonders in Fliegenmaden und Blattläusen,
schmarotzen. Die größte einheimische Art ist Ibalia cultellator
Latr. (s. Taf. II ,
Fig. 12), wahrscheinlich ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
Öffnen |
.) sind diese Larven vollkommen zur Verpuppung reif. Eine Anzahl Schnecken, z. B. unsere Sumpfschnecken (s. d.), die Blattläuse, manche Fische, z. B. die Aalmutter (s. d.), einige Haie und andere, der schwarze oder Alpensalamander (s. Landsalamander
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
Öffnen |
verbreitete Wild-, Flug- oder Windhafer (Avena fatua L.), der sich durch die starke Hygroskopicität seiner Grannen auszeichnet, zu erwähnen.
Haferblattlaus (Aphisa venae Fabr.), schmutzig dunkelgrüne Blattlaus, grau bereift, 2,2 mm lang; lebt auf den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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von andern Insekten, andere von süßen Säften, die sie auf Blüten, an verletzten Baumstämmen und auf mit Blattläusen besetzten Pflanzen finden. Die geistigen Fähigkeiten der H. sind sehr hoch entwickelt und äußern sich namentlich in der Fürsorge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Holtzmannbis Holy-Island |
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gainduoi ^.), eine
blaubereifte Blattlaus mit langen Honigröhren, die
im Juni und Juli die jungen Triebe des Holunders
(8amducu8 ni^ra. _k.) oft in dicht gedrängten Gesell-
schaften überzieht und den befallenen Pflanzen recht
nachteilig werden kann
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