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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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64
Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
oder um es kurzweg zu sagen, sie vermengten mehr oder minder geschickt jene beiden "Stile". Vom 6. Jahrhundert an übten auch griechische Formen starken Einfluß und verdrängten allmählich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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61
Die östlichen Mittelmeerländer.
Syrien. Kleinasien.
Bedeutung der Mittelmeerlandschaft. An weltgeschichtlicher Bedeutung kommt kein anderes Landschaftsgebiet dem Becken des Mittelmeeres gleich. Die Ursache ist leicht erkennbar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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63
Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
vielleicht Anhaltspunkte für Feststellung eines eigentümlichen phönikischen "Stiles" - wenigstens im Kunstgewerbe - gewinnen.
Andererseits kann man freilich auch zweifeln, ob es überhaupt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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62
Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
für sich an keine Prachtbauten denken. Der "eine" Gott durfte auch nur "eine" heilige Stätte haben, und mit dem Tempel Salomos war die Sache erledigt. Diesen Tempel und die Burg haben aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
I. Buch |
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Mittelmeerländer. - Amerika.
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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47
Hochasien: China und Japan 55
Die östlichen Mittelmeerländer (Syrien, Kleinasien) 61
Amerika 65
II. Buch: Die alte europäische Kunst. - Antike.
Mittel- und Nord-Europa 73
Italien (Etrusker) 75
Die hellenische Kunst: Griechenland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Wasser in der Tiefe; ja, in langen Zwischenräumen füllen sich selbst vorübergehend die Betten von Regenbächen (Wadis), um aber bald wieder zu versiegen. Die Mittelmeerländer, einschließlich Unterägypten, gehören dem Gürtel des Winterregens an. Hier
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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Mittel, öfter noch zu Klystiren und zur Bereitung des Aqua nicotiánae (ein Destillat der Tabaksblätter mit Wasser).
Fólia rorismaríni oder ánthos.
Rosmarinblätter.
Rosmarínus officinális. Labiátae. Mittelmeerländer, bei uns in Gärten.
Blätter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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182
Fructus. Früchte.
Fructus (Baccae) lauri.
Lorbeeren.
Laurus nóbilis. Laurinéae. Mittelmeerländer.
Kirschgrosse Steinfrüchte; schwärzlich oder dunkelbraun glänzend. Fruchtschale zerbrechlich, runzelig; Steinschale dünn, 2 halbkugelige
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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. Therebinthacéae. Mittelmeerländer.
Die Frucht ist eine Steinfrucht, doch kommt fast immer nur der Samen in den Handel. Dieser ist etwas 3 kantig, meist von der Grösse einer länglichen Haselnuss. Aussen röthlich bis violett, innen grün oder gelb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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, daß diese besseren Stücke aus späterer Zeit stammen, zu welcher in Europa die mittelmeerländische Kultur und Kunst auch
^[Abb.: Fig. 60. Alt javanisches Buddhabild.
Berlin, Museum für Völkerkunde. (Nach Photographie des Museums.)]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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denn auch die Gewandung sich den Körperformen ebenmäßig anpaßt.
An früherer Stelle habe ich darauf hingewiesen, daß die heutige Weltkultur aus dem mittelmeerländischen Kulturkreise hervorgegangen ist. Die Jugendzeit des letzteren ist eben die Zeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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und deshalb in seinem Innern ziemlich unbekannte Land ist bei weitem nicht so fruchtbar als die übrigen afrik. Mittelmeerländer, denen es hinsichtlich seiner physischen und ethnogr. Beschaffenheit ähnlich ist. Der größte Teil ist Sand oder völlig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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man in Glashäusern in England, Holland, in Hamburg, Berlin und andern großen Städten. Die Mittelmeerländer, Vorderasien, der europäische Kontinent bis zur Ostsee und Nordsee, England und Skandinavien nur im Süden und Rußland etwa von der Mitte an
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
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.
Óleum olivárum.
Oliven- oder Baumöl.
Ólea Europaéa. Oleacéae.
Mittelmeerländer.
Der ursprünglich in Asien heimische Oelbaum wird jetzt in zahlreichen Varietäten in sämmtlichen Küstenländern Südeuropas und Nordafrikas kultivirt. Das Oel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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im Allgemeinen jener der stammverwandten Bevölkerung der Ost-Mittelmeerländer (Griechen) ähnlich war. Die Beteiligung der Italiker am Seeverkehr brachte diese in Berührung mit den phönikischen, ägyptischen und griechischen Kulturkreisen, und frühzeitig - noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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in Nordafrika vorkommende Kermeseiche (Q. coccifera L.) liefert außer der Stammrinde auch Wurzelrinde (Garouille), dazu kommen dann für die Mittelmeerländer die Korkeiche (Q. Suber L.), die Steineiche (Q. Ilex L.) und einige andre minder wichtige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
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und naturwissenschaftlich-geographischen Studien, promovierte 1868 zu Bonn als Historiker und habilitierte sich nach achtjährigen, besonders der Erforschung der Mittelmeerländer gewidmeten Reisen 1877 als Privatdozent der Geographie in Bonn, wurde 1879 ordentlicher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
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tritt später der H. mit den Erzeugnissen der Metall-, insbesondere der Bronzeindustrie, die zuerst von den asiatischen Kulturzentren den europäischen Mittelmeerländern und später von letztern aus dem Norden Europas zugeführt wurden. Von vielen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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, welcher ihnen beim Eingraben in den Sand dient. In letzterm stecken sie senkrecht und lassen nur ihre Atemröhren hervorragen. Sie leben ausschließlich im Meer; an den europäischen Küsten kennt man mehrere Arten. In den Mittelmeerländern werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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der Cäsalpiniaceen, mit der einzigen Art C. siliqua L. (Karobenbaum), einem 6-9 m hohen, besonders an den Küsten der (östlichen) Mittelmeerländer wachsenden, immergrünen Baum mit abgebrochen zwei- bis dreipaarig gefiederten Blättern mit eirunden, schwach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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und an allen Teilen mit weichen Haaren bekleidet, findet sich am häufigsten in den Gärten, wild in den Mittelmeerländern, wurde von den alten Griechen kultiviert, bei denen ihre Samen den Ärmern, wie noch heute den Mainoten, zur Speise diente
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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oder kugeliger, fleischigen, ein-, seltener zweisamiger Steinfrucht, 35 Arten in den Mittelmeerländern, Afrika, den Maskarenen, dem tropischen und mittlern Asien und in Neuseeland. Der echte Ö. (O. europaea L., s. Tafel "Öle etc. liefernde Pflanzen") ist ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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gruppiert und stielrunden oder zusammengedrückten gekrümmten, gleich den Zehen eines Vogels auseinander stehenden Gliederhülsen (daher der Name). Sieben Arten, vorzüglich in den Mittelmeerländern und im außertropischen Südamerika. O. sativus Brot
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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, dreizähligen oder unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, diözischen Blüten in achselständigen Trauben und trockner Steinfrucht. 6 Arten in den Mittelmeerländern, Westasien, auf den ostafrikanischen Inseln und in Mexiko. P. Lentiscus L. (Mastixbaum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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Öl gepreßt wird. Wau gibt ein schönes, dauerhaftes Gelb, ist aber durch Gelbholz und namentlich durch Quercitron stark zurückgedrängt worden. R. odorata L. (wohlriechende Resede), von R. Phyteuma L., in den Mittelmeerländern, fast nur durch den Geruch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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; auch ist die Zahl der in den Mittelmeerländern, vorzüglich im Orient und in Spanien, vorkommenden bedeutend. Dagegen besitzt Deutschland nur drei oder vier Arten, von denen zwei allgemein verbreitet und zugleich die wichtigsten aller Eichenarten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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der Ericaceen (s. d.) mit gegen 400 Arten, die größtenteils in Südafrika und in den Mittelmeerländern vorkommen. Fast alle Arten sind Sträucher oder Halbsträucher, und nur einige erheben sich zur Baumform, z. B. Erica arborea L. (s. weiter unten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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physischen Geographie der
Mittelmeerländer, besonders Siciliens" (Lpz. 1877),
"Studien über das Klima der Mittelmeerländer"
(Ergänzungsheft Nr. 58 zu "Petermanns Mittei-
lungen", Gotha 1879), "Die Dattelpalme" (ebd.,
Nr. 64, 1881), "Norwegen, ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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der Liliifloren (s. d.) mit gegen 700 Arten, die mit Ausnahme der kalten Zonen fast über die ganze Erde verbreitet sind; die meisten finden sich in den Mittelmeerländern und in Südafrika. Es sind ausdauernde krautartige Pflanzen mit knolligem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Johannisbrotbis Johannistrieb |
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942
Johannisbrot - Johannistrieb
Johannisbrot, Karoben oder Karuben,
die Früchte des in den Mittelmeerländern wild
wachsenden Johannisbrotbaums (Oeratonia.
3i7ilzua ^., s. Tasel: Leguminosen II: Cäsal-
piniaceen,Fig. 3), auch Bocks Horn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
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getrocknete Weinbeeren von zuckerreichen Rebsorten der Mittelmeerländer, große R. oder Zibeben und Cibeben, und kleine R. oder Korinthen (frz. raisin de Corinthe, in Griechenland Staphides, engl. corinth, currant (small dried grape), holl. krent, korint
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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. coccineum L. (s. Tafel: Hysterophyten Ⅱ, Fig. 5), die in den Mittelmeerländern, z. B. in Sicilien, Nordafrika und Malta, heimisch und ein auf Wurzeln anderer Pflanzen schmarotzendes nur wenig über die Erde emporragendes Gewächs ist. Die pilzähnliche Pflanze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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: Schweiz.
Dr. F. Embacher (†) in Lyck: Reisende, Entdeckungsgeschichte.
Prof. Dr. Th. Fischer in Marburg: Mittelmeerländer.
Dr. R. Hasenöhrl in Wien: Österreich, Frankreich, Italien, Pyrenäenhalbinsel.
Dr. F. Hirth in Schanghai: China.
Dr. B. Jovanovic
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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, dem Bosporanischen Reich (s. d.), den Namen. S. auch "Karte der Mittelmeerländer".
Bosquet, Gartenanlage, s. Boskett.
Bosquet (spr. boskeh), Pierre François Joseph, Marschall von Frankreich, geb. 8. Nov. 1810 zu Mont de Marsan (Landes), trat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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(arab. Dschebel al Tarik, "Fels des Tarik"), Vorgebirge an der südlichsten Spitze der span. Landschaft Andalusien, an der Meerenge von G. (s. auch das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"), welche das Atlantische mit dem Mittelländischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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" Karte der Schlachtfelder 553
Mexiko, Karte 559
Mikroskope, Tafel 600
Mimikry, Tafel (mit Textblatt) 640
Mineralien und Gesteine, Tafel (mit Textblatt) 646
Mittelmeerländer, Karte der 691
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel 697
Mollusken und Tunikaten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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Bedeutung. Frankreich drängt von seiner befestigten Stellung in den Mittelmeerländern und in Senegambien nach vollständiger Beherrschung des Innern
von Nordwes tafrika und von hier aus nach einer Verbindung mit seinen Besitzungen am Golf von Guinea
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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535
Ammeter - Ammon (Christoph Friedr. von)
Ammeter, soviel wie Amperemeter.
Ammi L., Ammei, Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Südeuropa, besonders den Mittelmeerländern, und auf den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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, hauptsächlich in den Mittelmeerländern vorkommenden Arten. Alle haben feinzerteilte Blätter mit fadenförmigen Zipfeln. Die bekannteste Art ist der gemeine Dill (A. graveolens L.), der unter den Saaten im südl. Europa, im Orient und in Ägypten einheimisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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609
Crucinella - Cruciger
Vruoia.nb1i2. _^., Pstanzengattung aus der Fa-
milie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 25 Arten, die
größtenteils in den Mittelmeerländern und im westl.
Asien vorkommen. Es sind Kräuter oder Halb-
sträucher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
der Primulaceen (s. d.) mit 8 Arten, von denen die meisten in den Mittelmeerländern vorkommen. Es sind ausdauernde, stengellose Kräuter mit langgestielten, grundständigen, meist nieren- oder herzförmigen Blättern und ebenfalls grundständigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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in den Mittelmeerländern heimischen, aber sonst durch ganz Europa, Asien und Afrika zerstreuten Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Pflanzen, seltener Sträucher; sie haben gewöhnlich gegenüberstehende, öfters am Grunde miteinander
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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Mittelmeerländern und Westasicn vorkommen.
Es sind einjährige, saftvolle, blaugrüne, kahle Kräu-
ter mit zerbrechlichen, ästigen Stengeln, paarig ge-
fiederten Blättern, deren i^tiel in eine Ranke aus-
läuft, großen blattartigen Nebenblättern und blatt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Königsberg gehört, und in eine östl. (russische) Hälfte geteilt, und erstreckt sich in einem östl. Teile bis zu der Südostgrenze der Kiefer zwischen Orenburg und Kiew, in seinem westl. Teile bis zu der Nordgrenze des Florenreichs der Mittelmeerländer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
Öffnen |
fast über alle weinbauenden Länder verbreitet, 1851 und 1852 trat sie verheerend in den Mittelmeerländern und besonders in Madeira auf, wo der gesamte Weinbau infolgedessen auf mehrere Jahre vernichtet wurde. Die Symptome der T. bestehen darin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0039,
Baumwollgarne |
Öffnen |
der Mittelmeerländer wird
übrigens für den einheimischen Bedarf verbraucht, und zur
Zuführung starker Massen in die große Fabrikation erscheinen
sie in mehrfacher Hinsicht ungeeignet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
wird, kein unbedeutender, um so mehr, als auch Amerika auf die Mittelmeerländer angewiesen ist.
Die Ware besteht, abgesehen von der kaum vorkommenden M. in Thränen (M. in lacrymis), aus zwei äußerlich sehr verschiednen Sorten, Röhrenmanna (M. canellata
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
Öffnen |
vorzüglich gute und beliebte Mehlsorten. Die österreichische Mehlausfuhr geht hauptsächlich über Triest nach den Mittelmeerländern. In Norddeutschland will die Bezeichnung Wiener M. meistens nur sagen, daß die Ware nach Wiener Art gemahlen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
Öffnen |
) Olivenbaumes, Olea europaea L., engl. Olive tree, frz. olivier, holl. olijf boom, ital. ulivo und olivo, vorkommend in den Mittelmeerländern und der Umgebung, in Kleinasien und Afrika, von der Küste bis zu 750 m, überall wo anhaltende Fröste fehlen, da
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
tinctorius), einer einjährigen, aus Ostindien stammenden Pflanze, die aber schon seit alten Zeiten nach den Mittelmeerländern verpflanzt und zum Färben, resp. Schminken benutzt worden ist. Die Pflanze wächst 6-12 dm hoch, ist nach oben verästelt, hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0553,
Steinkohle |
Öffnen |
, à 1016,05 kg; der Export betrug in demselben Jahre 16706144 Tonnen. Die Ausfuhr geht nach Frankreich, Holland, der Schweiz, Rußland, Schweden und Dänemark, übrigens aber auch in die Mittelmeerländer und nach den Kohlenstationen auf allen Punkten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
Öffnen |
Pferdebestand ist etwas über 42 Mill. Stück; Rußland hat davon über 18 Mill., Deutschland 3,5 Mill. Esel, Maultiere und Maulesel kommen vorzugsweise in den Mittelmeerländern vor, selbst für Artillerie verwendet man dort Maultiere; in Deutschland hatte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
Öffnen |
und die in der Donau- und den Mittelmeerländern allgemein verbreiteten Büffel.
Auch Österreich hat zu viele Mittelrassen und kommt nicht über 1200 l durchschnittlich pro Kuh und nicht über 1600 l für die tragenden Kühe. Zuchtmaterial für auswärts sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
herausgebracht werden und nach den weiten Handelswegen, die die Drogue geht, muß dieselbe zu den Großartikeln gezählt werden. Die Ware geht von hier nach Frankreich, England, Nordamerika und besonders reichlich nach Italien und den übrigen Mittelmeerländern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
Öffnen |
; eines der erstem, das sog. spanische Z., stammt von einem baumartigen Wachholder, Juniperus oxycedrus, der in den Mittelmeerländern nicht selten ist, während zwei amerikanische Nadelhölzer, Cupressus thujoides und Taxodium distichum, ebenfalls weißes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen mit 12 Arten, die größtenteils in dem gemäßigten Asien und in den Mittelmeerländern vorkommen. Es sind ausdauernde, fast strauchartige Gewächse mit etwas klebrigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
Öffnen |
, das die Mittelmeerländer bewohnende gehörnte W. (Fulica cristata Lath.) und das überall vorkommende schiefergrau gefärbte schwarze W. (Fulcia atra L., s. Tafel: Stelzvögel Ⅱ, Fig. 3), wegen seiner weißen Stirnplatte auch Weißbläßhuhn genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
Öffnen |
und der Türkei unterzeichnet.
Adrianopelrot (Türkischrot), feurig-rote, sehr dauerhafte Krappfarbe; s. Färberei.
Adriatisches Meer (s. Karte "Mittelmeerländer"), der die Apenninenhalbinsel von der hellenisch-slawischen scheidende Busen des Mittelmeers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
Öffnen |
162
Afrika (Tierwelt).
Tierwelt.
Die Tierwelt Afrikas gehört nach Wallace der sogen. paläarktischen und der äthiopischen Region an. Erstere zerfällt in zwei Subregionen und umfaßt ganz Nordafrika und die Mittelmeerländer, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
, Abessinien), Muscheln oder Kauris, Baumwollzeugstreifen, Glasperlen, an der Goldküste selbst Goldstaub; Geld in den Mittelmeerländern, den Kolonien und Abessinien, wo die Mariatheresienthaler gelten. Der Handel bildet die Hauptquelle der Einnahme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
Öffnen |
im Winter als Samen oder Knollen ruhen und zwar gleichfalls unter künstlichen Verhältnissen. Die Zahl der vollständig akklimatisierten Pflanzen ist nicht sehr groß; zu ihnen gehören mehrere Obstbäume, viele Holzgewächse, in den Mittelmeerländern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
Öffnen |
der französischen Eroberung nach A. verpflanzt. Der bedeutende Viehstand gestattet eine ansehnliche Ausfuhr nach Frankreich und den Mittelmeerländern (1882 für 17 Mill. Fr. Rinder und Schafe, für 4,2 Mill. Häute und für 4,1 Mill. Fr. Wolle). Im J. 1879 gründeten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
Öffnen |
stehenden Blüten und stark gekrümmten, warzig rauhen oder stacheligen Nüßchen. Etwa 40 Arten in den Mittelmeerländern. A. tinctoria Tausch, mit schwarzvioletten Blumen, findet sich auf sandigem Boden in Südeuropa, Ungarn, Kleinasien und Nordafrika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
Öffnen |
oder Halbsträucher mit einfachen, ganzrandigen, behaarten Blättern, kleinen, weißen oder gelben Blüten und zusammengedrückten, rundlichen oder eiförmigen Schötchen. Etwa 90 Arten, besonders in den Mittelmeerländern. Als Zierpflanzen werden benutzt: A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
Öffnen |
wie im Orient als das gesündeste Gewürz für Speisen in allgemeinem Gebrauch sind, kamen schon sehr früh als hochgeschätzte, kostbare Drogue in die Mittelmeerländer, werden aber jetzt als Paradieskörner, Grana paradisi s. Grana Melegueta s. Cardamomum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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mit abwechselnden, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern und meist weißen Strahl- und gelben Scheibenblüten. Zehn in den Mittelmeerländern heimische Arten. A. officinarum Hayne, eine einjährige Pflanze von unbekannter Herkunft, wird in Böhmen und bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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Anhang verlängert; während der Blüte ist in der Blumenscheide eine Wärmeentwickelung bemerkbar; die Frucht ist eine einsamige Beere. Die Arum-Arten gehören meist den Tropen an, mehrere wachsen in den Mittelmeerländern, in Deutschland nur A. maculatum L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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von Nordamerika und Kanada, in den Mittelmeerländern, in Oberösterreich, Deutschland und Südrußland verwildert, hat eine perennierende, fleischige Wurzel, 1,25-1,6 m hohe, einfache, kurz grauhaarige Stengel, große, gegenständige, kurzgestielte, länglich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, der Igel mit dem Stachelschwein, und das Muflon der Mittelmeerländer reicht bis zu dem Plateau des Usturt. Die Geier (Vultur) der Mittelmeerfaunen kommen mit den Raub-, Sing- und Klettervögeln Mitteleuropas und zugleich mit den Schneeammern, dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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, finden sich hauptsächlich in den Mittelmeerländern. A. luteus L., mit gelben, wohlriechenden Blüten in gipfelständiger Traube, wächst in Sizilien und Griechenland. Die jungen Stengel werden in Sizilien als Gemüse wie Spargel gegessen. Die Wurzel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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der Mittelmeerländer und das südliche Asien.
Balsamīne, s. Impatiens.
Balsamineen, dikotyle, etwa 130 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinalen, meist einjährige Kräuter mit saftigem, durchscheinendem Stengel und zygomorphen, der Anlage nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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, einjährige und perennierende, kleine Kräuter in Europa und den Mittelmeerländern. B. perennis L., mit nacktem Schaft, grundständigen, gekerbt-gezahnten, etwas rauhen, haarigen Blättern, ausdauernd, wächst überaus häufig auf Triften, Grasplätzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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der Asperifoliaceen, ein- oder mehrjährige, borstenhaarige Kräuter mit abwechselnden Blättern und lockerblütigen Blütenständen. Drei Arten in den Mittelmeerländern. B. officinalis L. (gemeiner Borretsch, Gurkenkraut), einjährig, mit umgekehrt-eiförmigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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in verlängerten Trauben, verlängerten, stielrunden oder fast vierkantigen, geschnäbelten Schoten und kugeligen, in jedem Fach einreihigen Samen. Etwa 80 (nach andrer Auffassung 150) Arten, hauptsächlich in den Mittelmeerländern und im gemäßigten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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Erdhälfte zerstreute Arten, besonders zahlreich in den östlichen Mittelmeerländern. Die heimischen Arten sind zum Teil lästige Unkräuter, besonders C. rapunculoides L., deren unterirdische Knollen entwickelnde Stengel den Boden queckenartig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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nur röhrige Zwitterblüten enthalten, und mit kantigen Früchten. Etwa 20 Arten in den Mittelmeerländern. L. tinctorius L. (Safflor, wilder Safran, Bürstenkraut, s. Tafel "Farbepflanzen"), einjährig, 30 bis 60 cm hoch, kahl, mit länglich-eiförmigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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Palmenart, erreicht bei Nizza die nördliche Grenze der Verbreitung der Palmen, findet sich in fast allen Mittelmeerländern, am häufigsten in Andalusien, Nordafrika, auf Sizilien, und bedeckt wüste Strecken als dichtes, fast stammloses, schwer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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oder linealen Blättern, in langen Trauben stehenden, gelben oder orangeroten Blüten und zusammengedrücktem, vierkantigem, an der Spitze zweizähnigem Schötchen, finden sich besonders in den Mittelmeerländern und eignen sich größtenteils zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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ist dürftig an der Seeseite, reich und mannigfaltig an der Landseite; alle wild wachsenden und Kulturbäume der Mittelmeerländer und selbst die Zwergpalme sind vertreten. Auf einer Anhöhe im SO. des Bergs liegt die Ortschaft San Felice Circeo (1128 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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eirundem bis kurz herzförmigem, geflügeltem Blattstiel, kugelrunder, orangegelber, meist achtfächeriger Frucht ohne Zitzenwarze mit bitterm Fleisch, stammt aus dem südlichen Asien und findet sich in den Mittelmeerländern in sehr zahlreichen Varietäten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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und findet sich in den Mittelmeerländern, besonders in Spanien, Portugal, Italien, auf den Griechischen Inseln, in Nordafrika, Westindien und Südasien in mehreren Varietäten kultiviert und verwildert. Die vor ihrer völligen Reife abgenommene Frucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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.
Cnemidōtus, s. Wasserkäfer.
Cneorum L. (Zeiland), Gattung aus der Familie der Rutaceen, kleine Sträucher mit einfachen, lederartigen Blättern und zwitterigen Blüten. Zwei Arten in den Mittelmeerländern, besonders in Spanien und auf den Kanaren. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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oder drei) stehenden Blüten mit trichterförmigem Perigon, sehr langer, enger, größtenteils im Boden steckender Röhre und oblonger oder kugeliger, aufgeblasener, vielsamiger Kapsel. 29 Arten, meist im Orient und in den Mittelmeerländern. C. autumnale L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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das Honorar dafür zur Anlegung eines botanischen Gartens zu Châtillon, wo er auch von 1756 an wohnte. Seine Studien galten besonders der Flora Frankreichs und der Mittelmeerländer. Im J. 1764 trat er mit Bougainville als Naturforscher eine Reise um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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261
Conway - Cook.
glockenförmigen Blüten und kugeliger, zweifächeriger, viersamiger Kapsel. Etwa 150 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten, meist in den östlichen Mittelmeerländern. C. arvensis L. (Acker-, Feld-, Kornwinde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
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Gliederhülse, welche später meist in ihre einzelnen Glieder zerfällt. Etwa 20 Arten, meist in den Mittelmeerländern. C. Emerus L. (Skorpionskronwicke), ein bis 2 m hoher Strauch Südeuropas, mit dreipaarigen Blättern und zahlreichen gelben, meist zu drei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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Gewächse der südlichen Mittelmeerländer gedeihen, Agrumen, Opuntien, Agaven, ja selbst Dattelpalmen; Agrumenkultur ist sogar in einzelnen Gegenden, z. B. bei Ajaccio und in den Thälern von Kap Corso, von Wichtigkeit. Der Charakterbaum Corsicas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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. (Kreuzblatt), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Kräuter oder Halbsträucher in den Mittelmeerländern und Westasien, mit quirlförmig zu vier gestellten Blättern und meist unscheinbaren Blüten in Ähren oder Köpfchen. C. stylosa Trin., eine ausdauernde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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. (Erdscheibe, Saubrot, Alpenveilchen), Gattung aus der Familie der Primulaceen, perennierende, stengellose Gewächse, in den Mittelmeerländern mit knolligem, flachkugeligem Wurzelstock, grundständigen, langgestielten, ei-, herz- oder nierenförmigen Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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zusammengedrückt und tragen federförmige Pappushaare. Sechs Arten in den Mittelmeerländern und auf den Kanaren. C. Cardunculus L., ein ausdauerndes, bis 2 m hohes, sperriges, spinnwebig behaartes Distelgewächs mit fiederspaltigen oder -teiligen Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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aus der Familie der Cytineen, niedrige, gefärbte, auf Wurzeln schmarotzende Gewächse mit schuppenförmigen Blättern, monözischen oder diözischen Blüten und beerenartigen Früchten. Vier Arten in den Mittelmeerländern, in Südafrika und Amerika. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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brechenerregend und purgierend. D. Gnidium L., in den Mittelmeerländern, hat linien-lanzettförmige, lang- und feingespitzte, sommergrüne Blätter und weiße oder rötliche, wohlriechende Blüten in armblütigen, achselständigen Trauben. Die Rinde wird in Südeuropa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
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Schlösser zu beiden Seiten der das Marmarameer mit dem Ägeischen Meer verbindenden Meerenge (Hellespont), welche als der Schlüssel von Konstantinopel betrachtet werden (s. das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"). Den ersten, etwa 4 km
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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Mittelmeerländern und auf den Inseln, liefert viele Kulturformen. Die meist langen Früchte der immergrünen E. werden in Spanien, Südfrankreich und Nordafrika ganz allgemein gegessen und heißen Ballota (daher Q. Ballota Desf.), die Rinde wird zum Gerben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Epernonbis Ephesia |
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Ästen und meist nur 2-4-zähnigen Scheiden an Stelle der Blätter, in deren Winkel die Blütenkätzchen stehen. Die Frucht ist nußartig, von der fleischig gewordenen Hülle umgeben und stellt eine falsche Steinfrucht dar. 18 Arten in den Mittelmeerländern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Erodierenbis Eröffnung des Hauptverfahrens |
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zusammendrehen, einjährige oder ausdauernde Kräuter und Halbsträucher in allen Weltteilen, besonders in den Mittelmeerländern, von denen manche als Zierpflanzen in Gärten vorkommen. E. cicutarium Sm., in Europa, Nordafrika und dem Orient, riecht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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die in die Mitte seiner Küsten gestellte italische Halbinsel zur Herrin aller Mittelmeerländer machten. Auch hier sind die östlichen Meeresteile die am wenigsten begünstigten; Pontus euxinus ("gastliches Meer") war nur ein Euphemismus für das noch jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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. Etwa 60 Arten in den Mittelmeerländern und ostwärts bis Zentralasien, viele ausgezeichnet durch ihren großen Gehalt an Gummiharz in Gängen der Wurzel und des Stengels. F. galbaniflua Boiss. et Buhse mit hohem, oberwärts verzweigtem Stengel, kurz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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) und bringt ihn in großen Mengen nach Europa. Die Aleppokiefer (Pinus halepensis Desf., s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen") liefert zwei für die Mittelmeerländer wichtige Rinden. In Algerien und Tunis fällt man die Stämme, entfernt
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