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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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496
Koralleninseln (Paläontologisches).
ebenso schnell in die Höhe, wie das Meer ansteigt, und nimmt gleichzeitig an horizontaler Ausdehnung zu. Dies geschieht dort am schnellsten und stärksten, wo das Meer am reichlichsten Nahrung zuführt
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75% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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686
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung).
aus verläuft alsdann das arteriell gewordene Blut in einer unterhalb der Wirbelsäule gelegenen großen Arterie nach hinten. Sowie jedoch statt der Kiemen oder mit ihnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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941
Zitteraal - Zitterfische.
begleitete die Rohlfssche Expedition nach der Libyschen Wüste 1873-74, und wesentlich durch seine geologische und paläontologische Ausbeute und wissenschaftlichen Beobachtungen erhielt dieselbe ihren großen Wert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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, wenn auch von mehr denn einem Paläontologen (z. B. Quenstedt) früher schon geahnt und gewissermaßen vorgefühlt. Erst mit dieser Erkenntnis (um mit demselben Gedanken zu schließen, mit dem diese historische Skizze begonnen wurde) ist die P
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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Physiographie der massigen Gesteine (das. 1877); Zirkel, Die mikroskopische Beschaffenheit der Mineralien und Gesteine (Leipz. 1873). - Für den paläontologischen Teil der G. sind zu nennen: Goldfuß, Petrefacta Germaniae (Düsseld. 1826-44); Quenstedt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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. beim Artikel "Deutscher Bund".
Devonische Formation, paläontologische Tafel 916
Diamanten, Tafel 930
Diluvium, paläontologische Tafel 978
Abbildungen im Text.
Seite
Chiton, Fig. 1-2 41
Chlamys 44
Chlorentwickelungsapparate, Fig. 1-4 46-47
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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zurückführe. Es handelt sich also nach darwinistischen Ansichten hier um Vetterschaft, nicht um Ahnenschaft.
Sehr wichtige Unterstützungen hat der D. durch den paläontologischen Nachweis einerseits von sogen. Übergangsformen, die jetzt getrennt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Daltonsches Gesetzbis Dämmerung |
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erheblich erniedrigt.
Damalas, Nikolaus M., griech. Theolog, starb im Februar 1892 in Athen.
Dames, Wilhelm, Paläontolog, geb. 9. Juni 1843 zu Stolp in Pommern, studierte in Breslau und Berlin, war Assistent von Beyrich am mineralogischen Museum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
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in Karlsruhe und ist seit Herbst 1866 ord. Professor der Paläontologie und Geologie an der Universität München und Konservator des Paläontologischen Staatsmuseums. Im Winter 1873/74 war er als Mitglied der Rohlfsschen Expedition fünf Monate in Ägypten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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abgelassen, wodurch fruchtbare Wiesen an seinen Ufern entstanden.
Goepp. , bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für
Heinr. Rob. Göppert (s. d.).
Göppert , Heinr. Rob., Botaniker und Paläontolog, geb. 25. Juli 1800 zu Sprottau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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) Heinrich, Geolog und Paläontolog, geb. 13. Jan. 1837 auf Gleiwitzer Hütte in Schlesien, widmete sich 1855 dem Bergfach, studierte seit 1858 zu Breslau, wurde 1862 von der preußischen geologischen Landesaufnahme in Thüringen und Schlesien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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Lokalitäten abweichendes petrographisches oder paläontologisches Verhalten derselben. In ersterer Hinsicht spricht man z. B. von Sand-, Thon-, Kalkfacies, in letzterer von Korallen-, Schwamm-, Cephalopodenfacies u. dgl. Man hat ferner aus beiden Momenten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Falconbis Faleme |
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Ausgabe 1870) gab F. auch ein wertvolles "Universal dictionary of the marine" (1771; neue vermehrte Ausgabe von Burnay, 1815) heraus.
2) Hugh, Paläontolog, geb. 29. Febr. 1809 zu Forres in Schottland, studierte zu Aberdeen und Edinburg, ging 1830
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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. gute paläontologische Arbeiten; der oben citierte Lister empfahl schon die Anfertigung geologischer Karten; in des Dänen Steno (1631-86) Werk "De solido intra solidum naturaliter contento" (Flor. 1669) sind klare Beobachtungen über die Reihenfolge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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.
Giebel, Christoph Gottfried, Zoolog und Paläontolog, geb. 13. Sept. 1820 zu Quedlinburg, studierte seit 1841 in Halle Mathematik und Naturwissenschaften, habilitierte sich dort 1848 und hielt Vorlesungen über Paläontologie, Geognosie und Mineralogie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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als Montwey die Netze, die vom See bis Nakel durch Kanalisation schiffbar gemacht worden ist.
Göpp., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für H. R. Göppert (s. d.).
Göppert, 1) Heinrich Robert, Botaniker und Paläontolog, geb. 25. Juli 1800 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Hallagebis Hallam |
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die des "St. James' Magazine" übernommen und starb 30. Jan. 1881 in Devon Lodge bei Molesey in der Grafschaft Surrey.
7) James, engl. Geolog und Paläontolog, geb. 12. Sept. 1811 zu Hingham in Massachusetts, studierte 1831-36 im polytechnischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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Eckzähne im Unterkiefer des männlichen Hausschweins, heißen beim Wildschwein Gewehre. Die kleinern Eckzähne des Oberkiefers heißen hier und da Haderer.
Hauer, Franz, Ritter von, Geolog und Paläontolog, geb. 30. Jan. 1822 zu Wien, studierte daselbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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und paläontologisch scharf charakterisiert durch besondere in ihm eingeschlossene Lößschnecken (Helix hispida, Pupa muscorum, Succinea oblonga u. a.), daher auch der Name Schneckenhäuslesboden. Nur oberflächlich und lokal (durch Auslaugung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Marserbis Marsh |
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. Aufl. u. d. T.: "The earth as modified by human action", 1874). Seine Schriften erschienen gesammelt 1882 in 3 Bänden.
3) Othniel Charles, Paläontolog, geb. 29. Okt. 1831 zu Lockport (New York), bezog 1852 die Phillips Academy zu Andover
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Opiumpflasterbis Oppel |
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. preußischen Schlesien bildend, wieder gegen SO. und mündet nach 105 km langem Lauf bei Schönbrunn (584 m ü. M.), breiter (19 m) als die Oder. Von rechts empfängt sie die 50 km lange Mohra.
Oppel, Albert, Paläontolog und Geolog, geb. 19. Dez. 1831
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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409
Oppeln - Oppermann.
land" (Stuttg. 1856-58); "Paläontologische Mitteilungen aus den Museen des bayrischen Staats" (Münch. 1862-64). O. starb 23. Dez. 1865 als Universitätsprofessor und Konservator des paläontologischen Museums in München
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0616,
Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) |
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Sintfluthypothese. Charakteristisch, wenn auch für uns kaum begreiflich ist es, daß die Kämpfe der Ansichten über Geogenie sich fast ausschließlich auf anderm Gebiet als auf paläontologischem abspielten, wenn sie auch gelegentlich die Ansichten über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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vorhanden, verwildert jedoch in Zentralasien (Tarpan), Südamerika (Cimarrones) und in Australien.
Geschichte des Pferdes.
Die paläontologischen Funde haben gezeigt, daß die ältesten direkten Vorfahren des Pferdes in Amerika lebten. In Europa fand man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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über Straßburger und elsässische Lokalgeschichte, meist in französischer Sprache.
3) August Emanuel, Mineralog und Paläontolog, geb. 8. Juli 1811 zu Bilin in Böhmen, studierte Medizin und war 1834-49 Badearzt in Bilin. Schon in dieser Stellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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(Leid. 1768; 2. Aufl., Leipz. 1841), Jacob (Lüb. 1837), Halm (in den "Rhetores latini minores", Leipz. 1863).
Rutilius Namatianus, s. Namatianus.
Rütimeyer, Ludwig, Paläontolog, geb. 26. Juni 1825 zu Biglen im Emmenthal, studierte in Bern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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vielfach abgeschafft und durch festen Gehalt ersetzt worden.
Stoliczka (spr. -litschka), Ferdinand, Paläontolog, geboren im Mai 1838 in Mähren, war nach Vollendung seiner Studien mehrere Jahre ein thätiges Mitglied der geologischen Reichsanstalt zu Wien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
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.).
2) Karl Alfred von, Geolog und Paläontolog, Sohn des vorigen, geb. 25. Sept. 1839 zu Bahlingen bei Freiburg i. Br., studierte in Heidelberg, Paris und Wien, beteiligte sich bei der Geologischen Reichsanstalt an der Übersichtsaufnahme
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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Süßwassermergeln von Sansan (Departement Gers) gefundenen Unterkiefer mit 16 Zähnen und mehreren noch im Knochen steckenden Oberzähnen aus der Braunkohle von Elgg in der Schweiz bekannt und den lebenden Gibbon-Arten so ähnlich, daß mehrere Paläontologen ihn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Gaslokomotivebis Gebirge |
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.]
Gaslokomotive, s. Lokomotive.
Gasquellen, s. Naturforscherversammlung.
Gaudry (spr. gohdri), Albert, Paläontolog, geb. 1827 zu St.-Germain en Laye, machte nach erlangtem Doktorgrad 1853 eine Orientreise und besuchte 1855 auch Griechenland, wo er fünf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Geilfusbis Geisa |
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in dieser Richtung sich auszeichnender Fleck innerhalb eines Feldes.
Gein., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Hans Bruno Geinitz (s. d.).
Geinitz, Hans Bruno, Geognost und Paläontolog, geb. 16. Okt. 1814 zu Altenburg, studierte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Meyer (Hermann von)bis Meyer (Jürgen Bona) |
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848
Meyer (Hermann von) - Meyer (Jürgen Bona)
den in den "Deutschen Litteraturdenkmalen des 18. und 19. Jahrh." (Heilbr. 1886) neu herausgegeben.
Meyer, Hermann von, Paläontolog, geb. 3. Sept. 1801 zu Frankfurt a. M., studierte seit 1822
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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–Kunstgegenständen, eine ethnogr. Sammlung (eine andere im Trocadéro), während die naturwissenschaftlichen Sammlungen in den Gebäuden des Jardin des Plantes, die geolog., paläontolog., mineralog. Sammlung in der École des Mines (Bergschule) sich finden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Atlantisbis Atlantischer Ozean |
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paläontologischer Verhältnisse benutzt worden. Die große Anzahl von amerikanischen Pflanzentypen in der Miocänflora der Schweiz veranlaßte Unger zur Aufstellung der Ansicht, daß der jetzige Atlantische Ozean früher festes Land gewesen sei, über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
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, besonders ausgezeichnet durch Werke der altdeutschen und niederländischen Schulen; 5) die naturwissenschaftlichen Sammlungen, darunter die paläontologische von besonderer Bedeutung; 6) der Antikensaal. Auch das Staatsarchiv befindet sich im Schloß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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1022
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band.
Beilagen.
Seite
Dreschmaschinen, Tafel 138
Dresden, Stadtplan 141
" Karte der Umgebungen Dresdens 146
Düsseldorf, Stadtplan 252
Dyasformation, paläontologische Tafel 259
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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der Kirchenrechtslehre mit besonderer Rücksicht auf die Länder der ungarischen Krone" (2. Aufl., Pest 1867); "Handbuch der Statistik der österreichisch-ungarischen Monarchie" (2. Aufl., das. 1868).
Könen, Adolf von, Geolog und Paläontolog, geb. 21. März 1837 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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. (mit Register) 67
Jerusalem, Stadtplan 201
Juraformation, paläontologische Tafeln I u. II 329
Käfer, Tafel 353
Kairo, Karte der Umgebung 364
Kakteen, Tafel 374
Kamele, Tafel 419
Kaninchen, Tafel 458
Kapland: Karte von Südafrika 487
Kärnten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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. Die Annahme einer Molassenformation hat nach genauern paläontologischen Untersuchungen weichen müssen; es gehören diese Bildungen verschiedenen Stufen des obern Oligocäns und des Miocäns an und bergen teils meerische, teils Süßwasserformen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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der Spitze der wissenschaftlichen Institute stehen die k. k. Akademie der Wissenschaften (s. Akademie, S. 249) und die Geologische Reichsanstalt. Letztere (1849 gegründet) besitzt ansehnliche geologische, mineralogische und paläontologische Sammlungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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. Caldera (span. «Kessel»).
Barrande (spr. -ángd), Joachim, Paläontolog, geb. 1799 zu Saugues im Depart. Haute-Loire, studierte auf der Polytechnischen Schule zu Paris, war hierauf Erzieher des Grafen Chambord und lebte dann in Prag, mit der Erforschung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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oder geringern
Ähnlichkeit ihres Paläontolog. Charakters vereinigt
man einerseits mehrere Formationen zu je einer
Gruppe und teilt andererseits wiederum jede ein-
zelne Formation in eine Anzahl Unterabteilungen
(Stufen). Man erhält dadurch von oben nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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.; das königl. Naturalienkabinett hat eine mineralog.-geognost.-paläontolog., zoolog., osteolog. und botan. Sammlung. Eine ständige Ausstellung von Gemälden moderner Meister befindet sich im Gebäude des Württembergischen Kunstvereins. Ferner hat S. eine königl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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, hauptsächlich bei paläontolog. Untersuchungen, oft von großer Wichtigkeit, da bei Abdrücken der Blätter der ganze Verlauf der Nervatur noch sehr deutlich zu erkennen ist. Man unterscheidet Hauptnerven und Seitennerven und unter den letztern wieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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der Ammoniten, nach andern Paläontologen innere Hartgebilde von Tintenschnecken. Es sind meist zweiklappige Kalkschalen, die sich nicht zusammenklappen lassen, seltener aus Einem Stück bestehende Hornschalen. Besonders häufig sind sie in der ganzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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. der Ottilienberg (s. d.).
Barr., bei paläontolog. Namen Abkürzung für J. ^[Joachim] Barrande (s. d.).
Barra (Bar), kleines Negerreich in Westafrika, an der Mündung des Gambia, südl. von diesem, westl. vom Ozean, nördl. vom Reich Salum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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und in gleicher Weise gebildeten Kesselthäler und Schluchten vulkanischer Gebirge übertragen. Vgl. Vulkane.
Barrande (spr. barāngd'), Joachim, Baron von, Paläontolog und Geolog, geb. 1799 zu Saugues im Departement Oberloire, wurde auf der polytechnischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
Öffnen |
mit großem Eifer naturwissenschaftlichen, besonders geologischen und paläontologischen, Studien und erhielt 1876 von der portugiesischen Regierung den ehrenvollen Auftrag, als Landesgeolog nach Angola und Benguela zu gehen. Er landete im Juni 1876
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
Öffnen |
Haupte trägt und öfters als eine furchtbare solare Gottheit gilt.
Bast., bei paläontolog. Namen Abkürzung für P. Basterot (Petrefakten von Bordeaux, 1825 etc.).
Basta! (ital.), es ist genug! genug hiervon! Bastant, ausreichend, tauglich.
Basta (deutsch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Bened.bis Benedetti |
Öffnen |
" (Heidelb. 1831).
3) Ernst Wilhelm, Geolog und Paläontolog, geb. 16. März 1838 zu Berlin, studierte in Halle, Würzburg, Berlin und Heidelberg, habilitierte sich, nachdem er sich eine Zeitlang der bergmännischen Praxis gewidmet hatte, 1866 in Heidelberg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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. wird oft mit Unrecht geführt, und fast jeder junge türkische Stutzer läßt sich mit ihm benennen.
Bey., bei paläontolog. Namen Abkürzung für H. E. Beyrich (s. d.).
Beyer, 1) Gustav Friedrich von, preuß. General, geb. 26. Febr. 1812 zu Berlin, trat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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. 1838 starb.
Beyrich, Heinrich Ernst, Geolog und Paläontolog, geb. 31. Aug. 1815 zu Berlin, wurde Professor der Geologie und Paläontologie daselbst und übernahm mit der Gründung der geologischen Landesanstalt für den preußischen Staat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
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klären und den hohen Wert der paläontologischen Charakteristik zu allgemeiner Erkenntnis zu bringen. Die systematische Geognosie behandelte B. in dem "Essai d'une classification minéralogique des roches mélangées" (1813), in welchem er die Erdrinde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
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Tertiärgebilde und deren organische Einschlüsse" (Heidelb. 1831); "Geschichte der Natur" (Stuttg. 1841-1849, 3 Bde.); "Paläontologische Kollektaneen" (Heidelb. 1843); die mit Kaup bearbeiteten "Abhandlungen über die gavialartigen Reptilien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Capellenbis Capio |
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der Königin Viktoria nach London und wurde dann Oberkammerherr des Königs Wilhelm II. Er starb 10. April 1848.
Capellini, Giovanni, Geolog und Paläontolog, geb. 23. Aug. 1833 zu Spezia, studierte seit 1855 in Pisa Naturwissenschaften, machte 1859
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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Meeresbewohner. Über ihre paläontologische Verbreitung s. die vier oben genannten Gruppen. Vgl. Leuckart, Über Morphologie und Verwandtschaftsverhältnisse wirbelloser Tiere (Leipz. 1848).
Coleoni, Kondottiere, s. Colleoni.
Coleophora, s. Motten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Connemarabis Conräder |
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und reichem Kirchenschatz (prachtvolle mittelalterliche Goldschmiedearbeiten).
Conrad, 1) Timothy Abbot, Koncholog und Paläontolog, geb. 1803 im Staat New Jersey; schrieb: "Fossil shells of the tertiary formations of the United States" (1832; mit Nachtrag
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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ernannt. C. lieferte zahlreiche paläontologische und geognostische Arbeiten, welche sich teils auf norddeutsches, teils auf nordamerikanisches Material beziehen. Wesentlich hat er auch zur Lösung der Glazialfrage beigetragen. Erwähnenswert sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Davidskornbis Davioud |
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der Universität London gewählt.
2) Thomas, Geolog u. Paläontolog, geb. 17. Mai 1817 zu Edinburg, verlebte seine Jugend in Frankreich und Italien, ward 1858 Ehrensekretär der Geological Society, später Vizepräsident der Paläontographischen Gesellschaft zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Dunkelbis Dünkirchen |
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sogen. Reizbewegungen gewisser Pflanzenteile unterbleiben (vgl. Pflanzenbewegungen).
Dunker, Wilhelm, Geolog und Paläontolog, geb. 21. Febr. 1809 zu Eschwege in Kurhessen, widmete sich zuerst dem praktischen Berg- und Hüttenfach und studierte dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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, das. 1851; franz., Stuttg. 1850); "Lethaea rossica" (das. 1852-68, 2 Bde.); "Analekten aus der Paläontologie und Zoologie Rußlands" (Mosk. 1872); "Geognostisch-paläontologische Bemerkungen über die Halbinsel Mangischlak und die Alëutischen Inseln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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Fernitzer Feld 1529 erbeutet wurden. Vgl. Armandi, Histoire militaire des éléphants (neue Ausg., Par. 1883). - Wie die paläontologischen Forschungen dargethan, haben sich die Elefanten offenbar aus den Mastodonten entwickelt. Echte Elefanten waren einst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Englische Litteratur (Hilfsmittel zum Studium) |
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durch populäre Bearbeitung der genannten Wissenschaft haben sich D. Lardner (gest. 1859), Thomas Ansted (geb. 1814), besonders aber Hugh Miller (gest. 1856) große Verdienste erworben. Auch der Anatom und Paläontolog Richard Owen (geb. 1804), der Verfasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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und Mathematik" heraus.
2) Konstantin, Freiherr von, Sohn des vorigen, Paläontolog, geb. 16. Juni 1826 zu Wien, studierte anfangs Medizin, wandte sich aber bald der Botanik und speziell dem Studium der fossilen Pflanzen zu. Im Auftrag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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der zusammensetzenden Gesteine beruhenden Unterschied machen sich sonstige, besonders auf paläontologische Merkmale begründete Faciesbildungen (Fehlen oder Auftreten von Hippuriten) bemerkbar, gewöhnlich als nördliche und südliche Facies bezeichnet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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Zeit eine hervorragende Stellung im Ressort des Ministeriums des Äußern ein; 1861 wurde er zum Kommandeur der Ehrenlegion ernannt.
Faujas de Saint-Fond (spr. fohschá d'ssäng-fóng), Barthélemy, Geolog und Paläontolog, geb. 17. Mai 1741 zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
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der königlichen Bergschule, Paläontolog des Museums der ökonomischen Geologie in London
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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Kreidefacies gehört, deren paläontologischer Habitus ein wesentlich andrer ist. Sie zeichnet sich aus durch massige, harte Kalke und ihre mannigfaltige, großartige Entwickelung der Familie der Hippuriten, welche in der nördlichen Facies nur in seltenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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Nordamerikas in Deutschland und dessen geologische Stellung" (mit Liebe, das. 1866); "Die fossilen Fischschuppen aus dem Plänerkalk von Strehlen" (das. 1868); "Das Elbthalgebirge in Sachsen" (mit mehreren Paläontologen, Kassel 1871-75, 2 Bde.); "Über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0129,
Geologie (Sammlungen, Karten, Litteratur) |
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Reaktionen (Streng, Behrens). Auf paläontologischem Gebiet hat sich gleichfalls die Überzeugung von der Notwendigkeit der Rücksichtnahme auf das "Jetzt", d. h. auf die in der gegenwärtigen geologischen Periode lebenden Formen, rückhaltlos Bahn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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stattfand, und deren vierter 1888 für London geplant ist. Einigung in Bezug auf geologische und paläontologische Nomenklatur, Bestimmung einer festen Farbenskala zur kartographischen Bezeichnung der verschiedenen geologischen Formationen sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
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, paläontologischen und montanistischen Inhalts zu veröffentlichen und die gesammelten Gegenstände in einem geologischen Landesmuseum zusammenzustellen. Die Spezialkarten über das norddeutsche Schwemmland werden zugleich als Bodenkarten im Interesse der Land
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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(unechter), s. Aland.
Goldfluß, s. v. w. Aventuringlas.
Goldforelle, s. v. w. Bachforelle, s. Forelle; auch s. v. w. Saibling.
Goldfuß, Georg August, Paläontolog und Zoolog, geb. 18. April 1782 zu Thurnau bei Baireuth, studierte in Berlin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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, Das Gebirge um H., geologisch-paläontologische Studie (Wien 1873); A. B. Meyer, Das Gräberfeld von H. (Dresd. 1885).
Hallstätter Kalk, s. Triasformation.
Hällström, 1) Gustaf Gabriel, schwed. Physiker, geb. 25. Nov. 1775 zu Ilmola
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
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in Göppingen (Paläontolog).
Hartberg, Stadt im österreich. Herzogtum Steiermark, nordöstlich von Graz, unweit der ungarischen Grenze, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit Kapuzinerkloster, Wallfahrtskirche, (1880) 1680 Einw
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Haxobis Haydn |
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besuchte er die Bad Lands in Dakota und machte dort große paläontologische Sammlungen. In den beiden folgenden Jahren gewann er noch größere Ausbeute am obern Mississippi. Bis 1861 begleitete er als Geolog die unter Führung von Warren nach dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0273,
Heer (Personenname) |
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, Die europäischen Heere der Gegenwart (Rathenow 1886).
Heer, 1) Oswald, Botaniker und Paläontolog, geb. 31. Aug. 1809 zu Niederutzwyl im Kanton St. Gallen, studierte seit 1828 in Halle Theologie, nebenbei bei auch Naturwissenschaft, wurde 1831 als Geistlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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die zahlreichen Familien der H. ungemein weit voneinander ab und haben sich auch durch die neuern paläontologischen Forschungen, welche viele zwischen ihnen bestehende Lücken ausfüllten, noch nicht in sichern Zusammenhang miteinander bringen lassen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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auftretenden Aulococeras, welcher zudem von einem Teil der Paläontologen für einen Orthoceras gehalten wird, sind die Belemniten nicht älter als die Juraperiode, und ihr Auftreten ist zur Abgrenzung gegen ältere Formationen um so wertvoller
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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er die Direktion der vereinigten mineralogischen, geologischen und paläontologischen Sammlungen beider Anstalten. Kenngotts Bedeutung liegt hauptsächlich in der von ihm beträchtlich geförderten kristallographischen Richtung, die er aber mit der mineralchemischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kirchbachbis Kirche |
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, in einer in paläontologischer Hinsicht sehr bemerkenswerten Gegend (Versteinerungen von Schnecken, Süßwassertieren, Fischen etc.), hat 575 kath. Einwohner und ist Hauptort der Herrschaft K., welche den Grafen Fugger aus der Linie K.-Weißenhorn gehört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Knemisbis Knetkur |
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paläontologische Studien, welche, durch mehrfache Reisen unterstützt, lohnende Ausbeute gewährten. 1849 wurde er Professor der Zoologie in Wien. Er bereiste 1852 Istrien und die Quarneroinseln, 1863 und 1867 Norddeutschland, Dänemark und Skandinavien, um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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.
Knorpeltang (Knorpelmoos, Chondrus Lam.), s. Sphaerococcus.
Knorr, bei naturwissenschaftl. Namen für Georg Wolfgang Knorr, geb. 30. Dez. 1705 zu Nürnberg; gest. 17. Sept. 1761 daselbst als Kupferstecher (Botaniker, Paläontolog).
Knorr, Hugo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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, Flechten, und zu den Bryophyten oder Moosen, denen echte Wurzeln und Gefäßbündel fehlen. Die K. umfassen die Schachtelhalme, Bärlappgewächse und Farne. Sie traten ihrer paläontologischen Entwickelung nach zuerst in devonischen Schichten auf und bildeten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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" (in 16 Bdn.) eröffnet, die mit den "Erinnerungen 1841-81" (das. 1882) schloß, während seine "Dramatischen Werke" schon früher (Leipz. 1845-75, 13 Bde.) gesammelt erschienen waren.
2) Gustav Karl, Geolog und Paläontolog, geb. 9. Jan. 1839 zu Teplitz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Merckbis Mercy |
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in Kunst-, sondern auch in Staatsangelegenheiten gern beraten. Neben so vielfacher Thätigkeit, zu welcher seit 1782 eifrig betriebene paläontologische Studien kamen, befaßte sich M. auch mit mancherlei industriellen Unternehmungen. Hier schien ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Meyenburgbis Meyer |
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der deutschen Bundeskassenverwaltung ernannt. Trotzdem entfaltete er die regste Thätigkeit als Paläontolog und schrieb: "Palaeologica zur Geschichte der Erde und ihrer Geschöpfe" (Frankf. 1832); "Die fossilen Knochen von Georgensgmünd" (das. 1834); "Neue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
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Abkürzung für Georg, Graf zu Münster, starb als Finanzdirektor 1844 in Baireuth. Paläontolog.
Mtesa, früherer Beherrscher des zentralafrikan. Reichs Uganda, bekannt durch seine Speke, Grant, Baker, Stanley, Felkin und Wilson bezeigte Gastfreundschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Nordaubis Nordcarolina |
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. ^[Fontaine] Maury (gest. 1873), J. ^[Joseph] Henry (gest. 1878), Benj. Peirce, Emory M'Clintock; als Geologen: Edw. Eaton, Hitchcock, David Dale Owen, James D. Dana, Ferd. V. Hayden, G. K. Gilbert, R. D. Irving u. a.; als Paläontologen: James Hall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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erhaltenen Individuen und Spezies findet. In diesem umfassenden Sinn ist die P. eine sehr junge Wissenschaft, deren ganze Geschichte kaum weiter rückwärts reicht als die Zeit der Wirksamkeit der heutigen Generation von Paläontologen, und mit welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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); Pictet, Traité de paléontologie (2. Aufl., das. 1853-57, 4 Bde.); Zittel, Aus der Urzeit (2. Aufl., Münch. 1875); Zittel und Haushofer, Paläontologische Wandtafeln (Kassel 1879 ff.); Zittel, Handbuch der P. (mit Schimper und Schenk, Münch. 1879 ff
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Parkbis Parker |
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etc." (deutsch, Sondersh. 1821). Vgl. "M. P., life and travels" (Lond. 1870).
Park., bei naturwiss. Namen Abkürzung für James Parkinson, starb um die Mitte dieses Jahrhunderts in Hoxton. Paläontolog.
Parkan, s. v. w. Bumerang.
Parker, brit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Röm.bis Roman |
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Bde.); Reumont; Geschichte der Stadt R. (Berl. 1886-70, 3 Bde.).
Röm., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Friedrich Adolf Römer, geb. 1809 zu Hildesheim, gest. 1871 als Bergrat und Vorstand der Bergakademie in Klausthal (Paläontolog
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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vom Euphrat und Armenien abtrat. Er starb 380. -
3) S. III. regierte 383-388.
Saporoger, s. Kosaken, S. 109 f.
Saporta, Gaston, Marquis de, Paläontolog, geb. im Juli 1823 zu St.-Zacharin (Var), widmete sich als Schüler Brongniarts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
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er seine mineralogischen Sammlungen der Universität und wirkte, bis ihn Krankheit zur Ruhe nötigte, als Professor und Direktor der mineralogisch-paläontologischen Sammlung der Universität. Er starb 16. Okt. 1876. Hauptsächlich beschäftigte er sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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zeigen prähistorische und paläontologische Untersuchungen, daß noch jetzt lebende Arten in vorhistorischen Zeiten, aber schon zugleich mit dem Menschen in Gegenden lebten, in denen sie gegenwärtig nicht vorkommen. Ebenso lebte der Mensch mit gegenwärtig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schkölenbis Schlachten |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Ernst Fr. v. Schlotheim, geb. 1765 zu Almershausen in Thüringen, gest. 1832 in Gotha. Paläontolog.
Schlabrendorf, 1) Ernst Wilhelm von, preuß. Staatsmann, geb. 4. Febr. 1719 aus einem in Preußisch-Schlesien begüterten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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der "Geognostisch-paläontologischen Beiträge". 1867 erhielt er eine Anstellung bei der Geologischen Reichsanstalt in Wien, 1870 eine Professur am Polytechnikum in Prag, starb aber schon 13. Aug. 1870 in Bersaska. Er schrieb: "Beiträge zur Paläontologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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. Einwohner.
Schlotheim, Ernst Friedrich, Freiherr von, Geolog und Paläontolog, geb. 2. April 1764 aus dem Rittergut Almenhausen in Schwarzburg-Sondershausen, studierte zu Göttingen die Rechte, widmete sich sodann den Naturwissenschaften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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Konkordanz und petrographische Ähnlichkeit der betreffenden Grenzschichten, namentlich gegen das Rotliegende hin, erschwert. Paläontologisch wird die S. charakterisiert durch die in keiner andern Periode erreichte Üppigkeit der Kryptogamenflora
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