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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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Keuschheit.
645
auf daß fie ihrem Msu, als eine keusche Braut, gefallen und ihm in Heiligkeit und Gerechtigkeit
dienen möge. Scriver. Sie ist cine Gabe GOt-
tes, verglichen mit 1 Mos. 6, 5. 1 Petr. 1, 22.
Und ist nichts
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kerkerbis Keuschheit |
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64t
Kerker ? Keuschheit.
Petriner nannten sich solche Christen in Corinth, die wegen ihrer Neigung zn einem jndaisirenden Christenthum auf den Petrus oder dessen Ansetzn sich stützten, seinen Namen als Firma gebrauchten, ohne daß Petrus selbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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, Braunkohlengruben und (1885) 893 evang. Einwohnern. K. gilt vielfach, wiewohl fälschlich, als der Ort, bei dem König Heinrich I. 15. März 933 die Ungarn schlug (s. Ritteburg).
Keuschheit, als Tugend diejenige Gesinnungs-, Rede- und Handlungsweise, welche alles
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, Frömmigkeit und Keuschheit lebend. Denn allgemein waren mit den Männerklöstern des Ordens des heiligen Benedikt vor Alters vor unseren elenden, von Verbrechen erfüllten Zeiten Frauenkloster desselben Ordens verbunden (pag. 163). Solange nun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Castillebis Castlebar |
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Flotte.
Castitas (lat., Kastität), Züchtigkeit, Keuschheit; c. violata, verletzte Keuschheit.
Castize, Abkömmling von portug. Eingebornen und Mestizen.
Castle (engl., spr. kässl), Burg, Schloß.
Castlebar (spr. kässlbahr), Hauptort der irischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
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, Tochter eines Färbers, gelobte schon im achten Jahr ewige Keuschheit, lebte fast nur von Kräutern, Wurzeln und Früchten und trat in den Dominikanerorden, wo sie drei Jahre lang, außer in der Beichte, kein Wort sprach und sich vornehmlich der Armen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Castillo (Juan Ignacio Gonzalez del)bis Castor und Pollux |
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witzigen Gedichte («Donaires del Parnaso», 1624–25), gehört zum schätzbaren Mittelgut der Zeit. Vier Novellen der «Alivios de Casandra» sind in Scarrons «Roman comique» benutzt.
Cast-iron, s. Cast.
Castĭtas (lat.), Züchtigkeit, Keuschheit; C. violāta
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Dschaintiabis Dschaipur |
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zu verletzen, nicht die Unwahrheit zu reden, nichts ohne Erlaubnis sich anzueignen, Keuschheit zu bewahren und als Ascet zu leben. Es ergiebt sich daraus eine große Zahl von Vorschriften über das Leben des Dschaina-Priesters. Der Laie gelobt nur sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Vestabis Vesuv |
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Bewahrung der Keuschheit vor allem in Erhaltung des heiligen Feuers, Reinhaltung und Reinigung des Tempels mit Wasser, Herrichtung und Aufbewahrung des Speltschrots mit der Salzlake und gewisser bei Sühnungen angewandter Mittel, Verrichtung von Opfern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Greifenbis Grieche |
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, sie sein um Friede oder um Streits willen ausgezogen, i Kön. 20, 18.
§. 2. Zu weit greifen, über die Schranken schreiten, 1 Thess. 4, 6. Paulus redet nicht vom Handel und Wandel, sondern von des Leibes Keuschheit und Reinigkeit. Man soll Zucht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Heiligthumbis Heilsam |
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lasset uns ?
fortfahren mit der Heiligung (Keuschheit) in der Furcht
GOttes. 2 Cor. 7, 1. Denn das ist der Wille GOttes, eure Heiligung, daß ihr meidet
die Hurerei, 1 Thess, 4, 3. Und ein Jeglicher unter euch wisse sein Faß zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Unzuchtbis Urtheil |
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-Keuschheit.) 2 Petr. 2, 18. Die geistliche Hurerei, Ezech. 23, 21. 27. 29. 35. 48.
Ueber welche der Teufel Gewalt hat: nämlich über diejenigen
? welche allein um Unzucht willen Weiber nehmen, Tob. 6, 18.
Von innen, aus dem Herzen der Menschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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Siebes, welche bis zu den letzten Jahrhunderten in ganz Europa gebräuchlich war, um, wie Porta sagt, "den Namen eines Diebes, des Weibes Keuschheit, des Reiters und Pferdes Glück und geheime Angelegenheiten aller Art zu entdecken". Dieser Aberglaube
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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Gebot. Ehe 281 ff. Unrechtmäßigkeit der Polygamie 281b. Heiligkeit der Ehe 282a. §. 10. Ehebruch 282b. Ehescheidung 284a. Unkeuschheit 1009a. Unzucht 1017a. Geilheit 458b. Hurerei 605a. Keuschheit 644 ff. Schamhaftigkeit 856b. Mäßigkeit 726b. Zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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kommt auch die Frau ganz in eine untergeordnete, mißachtete Stellung.-------
Im alten Rom stand ein Tempel, welcher der Vesta, der Herdgötttn, geweiht war; Jungfrauen, welche ewige Keuschheit geloben mußten, hatten das ewige Feuer zu hüten. Ließ
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Hurerbis Hurerei |
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.
12, 16.
Die Hurer und Ehebrecher wird GOtt richten, Ebr. 13, 4. Draußen sind die Hunde, Zauberer, Hurer «., Offb. 21, 8. c. 22, 15.
Hurerei, s. Ehebruch
z. 1. I) Leiblich. Alle Arten der Unrcinigkeit; was wider die Keuschheit, besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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die jungfräuliche Göttin als Schützerin ihrer Keuschheit und brachten ihr vor ihrer Vermählung eine Locke, den Gürtel, ihr Mädchenkleid u. a. als Opfer dar. Feindin alles zuchtlosen Wesens und selbst der Männerliebe feind, fordert A. jungfräuliche Reinheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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sie bisweilen die Mondsichel auf dem Haupte, denn der Mond war das Gestirn der Göttin. Ihren Priestern war Ehelosigkeit, ihren Priesterinnen strengste Keuschheit zur Pflicht gemacht; in ihren Tempeln brannte, wie in denen des Moloch, ein ewiges Feuer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
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asketische Leben zu führen sei, und daß notwendige und nützliche Arbeiten mit asketischen Übungen abwechseln müssen. Das nach einem Probejahr abgelegte Gelübde ist unwiderruflich und umfaßt die Gelübde der Conversio (der Dürftigkeit und Keuschheit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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und mit Tonsur, stehen unter dem Gelübde der Ehelosigkeit, Mäßigkeit und Keuschheit und wohnen, mit dem Unterricht der Jugend beschäftigt und vom Bettel und dem Ertrag ihrer Ländereien lebend, nicht unter der Bevölkerung, sondern in ausgedehnten, meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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. Ihrem Wesen nach sind sie träge, roh, grausam, rauf- und raubsüchtig; doch zeichnen die Frauen sich durch Keuschheit aus, und die nördlichen Stämme stehen weit über den südlichen. Sie gehen ganz nackt, nur auf dem Rücken tragen sie ein feines Fell
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
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Verordnungen erlassen, welche die unbedingte Enthaltsamkeit vom ehelichen Leben Priestern, Diakonen und Subdiakonen vorschrieben und Verheiratete nur nach abgelegtem Gelübde der Keuschheit zu diesen Graden zu ordinieren erlaubten. Die weltliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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oder Keuschheit; d. docendi, Lehrgabe; d. gratuitum, Gnadengeschenk, auch freiwillige Gabe der Stände etc. an den Landesherrn bei außerordentlichen Veranlassungen.
Donum superadditum (lat., "überschüssige Zugabe"), in der katholischen Dogmatik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Ehe (Ehehindernisse) |
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der Keuschheit abgelegt haben, sind nach katholischem Kirchenrecht durch dasselbe von dem Eingehen einer E. abgehalten, namentlich also katholische Geistliche. Witwen dürfen während des Trauerjahrs um ihren Gatten, nach dem deutschen Reichsgesetz vom 6
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Einmahnungbis Einquartierung |
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) genommen, deren Gerippe man beim Abbruch alter Häuser sehr häufig im Fundament findet. Vgl. Grundbau. Bei den Römern war lebendige E. in ein Grabgewölbe bekanntlich die Strafe für Vestalinnen, die das Gelübde der Keuschheit gebrochen hatten. Ebenso
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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, die Mitgift, die Verlobungs- und Hochzeitsgebräuche. Die Keuschheit ist bei vielen Völkern nicht geschätzt und namentlich das Mädchen vor der Verheiratung im geschlechtlichen Verkehr völlig ungebunden, während bei der Frau, sobald sie Eigentum des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Franceschinobis Franchi |
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, Demut und Keuschheit für die Kapelle Niccolini in Florenz einen geachteten Namen. Im J. 1601 wurde er erster Bildhauer Heinrichs IV. von Frankreich. Als solcher schuf er zahlreiche Statuen, Büsten und Vasen für die königlichen Gärten und Paläste. 1604
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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, ihrer Keuschheit und ihres Rechtsbewußtseins, vor allem aber ihrer Treue gedenken, die nur mit dem Leben endete. Das nächste Band, das die Genossen des Volkes umschlang, war das der Familie oder Sippe: den Mitgliedern eines Geschlechts lag ob
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Giorgitschbis Giotto di Bondone |
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Periode gehören die Fresken in der Unterkirche mit allegorischen Darstellungen der drei Tugenden, der freiwilligen Armut, der Keuschheit und des Gehorsams, und der Apotheose des Heiligen an. In den letzten Jahren des 13. Jahrh. arbeitete G. in Rom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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und in die Form Wachs gegossen habe. Mit Gipsspat bestreute man bei den circensischen Spielen den Boden, und auf ähnliche Weise benutzte später der gläubige Sinn des Volkes den farblosen, durchsichtigen Gipsspat als Symbol der Reinheit und Keuschheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Giuliaribis Giulio Romano |
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-), eigentlich Giulio Pippi, ital. Maler und Architekt, geb. 1492 zu Rom, der hervorragendste von Raffaels Schülern, dem jedoch die Grazie und Keuschheit seines Lehrers fehlte. Er war derber angelegt und fühlte sich deshalb später mehr zu Michelangelo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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, in welchem der griechische Arzt gelobt, "in Keuschheit und Frömmigkeit sein Leben zu führen und seine Kunst zu bewahren". Ausgaben der Schriften des H. erschienen griechisch Venedig 1526, Basel 1538; mit lateinischer Übersetzung Venedig 1588, von Kühn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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) in der Vorzeit (s. Frauenraub) gehoben und trat dann auf ein ausgebreitetes Schaffell, worauf sie die Schlüssel in Empfang nahm und mit ihrem Bräutigam, zum Zeichen der zu beobachtenden Keuschheit, Feuer und Wasser berührte. Bei dem nun folgenden Hochzeitsmahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Hrtg, Htg.bis Huangho |
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, in denen der Stil des Terenz nachgeahmt wird, an die Stelle der Mädchengeschichten aber Legenden treten, deren Träger die Keuschheit predigen oder retten; acht poetische Legenden; "Gesta Odonis", worin in Hexametern auf Verlangen Ottos II. die Thaten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0970,
von In parenthesibis Inquisition |
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.), in Bereitschaft, bei der Hand; daraus franz. Impromptu (s. d.).
In puncto (lat., "im Punkte"), hinsichtlich, in betreff; i. p. puncti oder sexti, hinsichtlich des sechsten Gebots, d. h. in betreff der Keuschheit.
In puris naturalibus (lat.), im reinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0207,
Jesuiten (Organisation des Ordens, inneres Ordensleben) |
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vollenden, die den jungen Mann ins Novizenhaus geführt hat. Nach zweijähriger Probezeit tritt der Novize mit feierlichem Gelübde der Armut, Keuschheit und des Gehorsams als Koadjutor der Gesellschaft bei, deren Zwecke er von nun an thätig fördert, ohne noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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auf die Gelübde "der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams" und verlieh ihnen eine besondere Ordenstracht, nämlich einen Mantel von schwarzer Farbe mit einem weißen linnenen Kreuz auf der linken Seite. Bald fügte er zu den Mönchsgelübden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
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Naturkraft, welche aber weder durch Selbstzucht noch durch die Schule des Lebens geregelt worden war. Nüchternheit in Speise und Trank, Keuschheit, Einfachheit in der äußern Erscheinung zeichneten ihn stets aus; sie wurden nur mitunter übertrieben und arteten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Klosettbis Kloster |
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verwirft dieses ganze Institut. Zwar hat jeder Orden seine bestimmten Statuten und Observanzen, aber alle Mönche und Klosterfrauen legen die drei Klostergelübde ab, nämlich die des Gehorsams, der Keuschheit und der Armut. Die katholische Kirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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. kyparissos) verwandelt wurde. Nach einem andern, aus dem Orient stammenden Mythus geschah dies, als K., ein kretischer Jüngling, um seine Keuschheit zu bewahren, vor Apollon oder Zephyr an den Fluß Orontes in Syrien geflohen war.
Kyphosis (Pottsches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lesumbis Le Tellier |
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Bilder, die zum Teil aus den oben genannten Kirchen, zum Teil aus dem Cabinet de l'amour im Hôtel Lambert stammen. Er starb 30. April 1655 in Paris. Seine Werke zeichnen sich durch Reinheit und Keuschheit des Stils, Sorgfalt der Ausführung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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presbyterianisch, 10,000 katholisch), so halten sie doch häufig an der Vielweiberei fest. Keuschheit wird von den Frauen nicht verlangt, doch wird Ehebruch bestraft. Die Sitte der Beschneidung verschwindet seit Einführung des Christentums mehr und mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Miltiadesbis Milton |
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den frühern englischen Maskendichtern eine moralische Tendenz fern lag, verfolgt der streng puritanische M. ausgesprochenerweise eine solche. Im "Comus" wird der Sieg der Keuschheit über die Versuchung an einem jungen Mädchen dargestellt, welches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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, verläuft patriarchalisch; alle Mitglieder erkennen den Großvater als Oberhaupt an, der die ganze Gewalt bis zu seinem Tod führt. Auch nach dem Tode des Vaters bleiben die Brüder beisammen, und nur solche, die Geistliche werden, treten aus. Die Keuschheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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hat sich ihr System zu den drei Gelübden der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams in den Vereinen der Derwische, und ihre höchste Anstrengung hat sie in den Büßungen der Fakire entfaltet. Vgl. van den Berg, De beginselen van het Mohammedaansche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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eine männliche Person, welche zurückgezogen von der Welt in Gemeinschaft mit andern nach gewissen Regeln (Mönchsregeln) asketischen Übungen obliegt und den abgelegten Gelübden der Armut, Keuschheit und des unbedingten Gehorsams gegen die Befehle seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Notwendigkeitbis Novakovič |
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, die Keuschheit, die Freiheit etc. oder auch nur gegen ein Vermögensrecht gerichtet ist. Da nach dem Vorstehenden der widerrechtlich Angegriffene ein Recht zur N. hat, der in der N. vorgenommene Gegenangriff also kein rechtswidriger ist, so kann auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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und Keuschheit, weshalb sie in der Opern- und Programmmusik eine große Rolle spielt als Repräsentantin der Jungfräulichkeit. In der Kirchenmusik wird sie noch heute der Klarinette durchaus vorgezogen. Eine gegenwärtig wieder sehr in Aufnahme kommende Abart der O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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. Die Keuschheitsopfer bestanden darin, daß das weibliche Geschlecht, besonders Jungfrauen, seine Keuschheit preisgab in dem Glauben, eine der Gottheit wohlgefällige Handlung zu verrichten. Dies geschah in Babylon im Dienste der Mylitta, in Persien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
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ergeben. Indessen werden ihre Keuschheit, Sittsamkeit, Ehrfurcht vor den Eltern und Geschwister-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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) und der Sieg der Keuschheit über die Begierde (1505, im Louvre), in welchen sich bereits ein Rückgang bemerklich macht. Von da ab wurden die Bilder Peruginos, da er die zahlreichen Bestellungen nur noch mit Hilfe von Schülern erledigen konnte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
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. Sie enthalten sechs allegorische Visionen, nämlich der Liebe, der Keuschheit, des Todes, des Ruhms, der Zeit und der Gottheit, deren eine über die andre obsiegt, und die so den Gang der menschlichen Schicksale und die Eitelkeit alles Irdischen darstellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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, 1508 und 1517 in Rom. Er starb 1523 in Cortona. Berlin besitzt außer dem genannten Bild noch zwei schöne Altarflügel, die Nationalgalerie zu London ein auf Leinwand übertragenes Fresko: der Triumph der Keuschheit mit der Züchtigung Amors, der Dom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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der Keuschheit und des Gehorsams gegen ihre Obern ab, können jedoch heiraten, wenn sie auf ihre Pfründe verzichten, und haben die Freiheit, die ihnen vom S. zufließenden Einkünfte zu verzehren, wo sie wollen. Nur die Pröpstin und Vorsteherin nebst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
Öffnen |
. Von Charakter zeichnen sie sich durch Redlichkeit, Zuverlässigkeit und Keuschheit aus; dazu sind sie ausdauernde und mutige, aber auch grausame Krieger. Von Körper groß und stark gebaut, übertreffen sie die Tahitier an Kraft und Gewandtheit, sind aber dabei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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in Erhaltung des ewigen Feuers im Tempel der Vesta, in Bewachung des Palladiums und andrer Heiligtümer und in Verrichtung der regelmäßigen Opfer. Verletzung der Keuschheit wurde seit Tarquinius Priscus mit Lebendigbegraben bestraft; der Verführer wurde zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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herrschen noch heute die Kurden unumschränkt.
Wanda, nach der Sage die Tochter des Krakauer Königs Krok (Krokus), soll um 700 Polen beherrscht haben. Als der deutsche Fürst Rytiger, dem sie ihrem Gelübde beständiger Keuschheit gemäß die Hand verweigert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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und gebietendes Oberhaupt des Hauses; schon die Jungfrauen standen unter sorgfältiger Aufsicht, und ihre Aufseher hatten nicht bloß ihre Keuschheit zu bewachen, sondern auch ihren Verstand und ihr Herz zu bilden. Edle Jungfrauen, besonders in Athen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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die Frauen in besonderer Schätzung; das Volk legte ihnen, wie Tacitus sagt, »etwas Göttliches« bei. Sie wohnten nach patriarchalischer Weise mit Männern vermischt. Ihre Keuschheit betrachteten sie als ihren höchsten Schmuck, der meist die Brautgabe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
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Faschinen etc. Manche Weiden geben den Bienen reichliches Futter, und viele werden als Zierpflanzen kultiviert. Die weiße W. (S. alba) galt im Altertum als Symbol der Keuschheit und Unfruchtbarkeit, weshalb die Frauen bei den Thesmophorien ihr Lager
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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), das Mädchen mit der Puppe (1864) und Daphnis und Chloe (1865) die hervorragendsten sind. Mit charaktervoller Durchbildung verband er Keuschheit und Mäßigung, die ebenso frei war von Übertreibung wie von Affektation. In der letzten Zeit seines Lebens nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Lotheißenbis Löwe |
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hatte. Er starb um 1556. L. hat nur religiöse Gemälde, Bildnisse und eine allegorische Darstellung (Sieg der Keuschheit, im Palazzo Rospigliosi in Nom) gemalt.
Seine Hauptwerke der erstern Gattung sind: Verlobung der heil. Katharina (München, Pinakothek
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Englische Litteratur 1890-91 (Ästhetik etc.) |
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, woraus hervorgeht, daß die Tugend wirklich sich bisweilen recht gut rentiert. Denn es wird uns nicht erlaubt, die reine Keuschheit der Heldin einen Augenblick zu bezweifeln.
Ein Inder, D. Chanda Menon, hat in »Induleka« die Form eines Romans
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Sericinbis Sexualpsychologie |
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einem durch die Keuschheit des geehelichten Weibes gegebenen Widerstande gegenüber, den er zum Teil mit Gewalt überwinden muß, und von vielen Naturvölkern wissen wir, daß bei ihnen der Raub, ja selbst die Wehrlosmachung der Frau durch Keulenschläge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Alcantarabis Alcazar |
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1540 heiraten und legten seitdem vier Gelübde ab: das der Armut, der ehelichen Keuschheit, des Gehorsams und der Verteidigung der Lehre von der unbefleckten Empfängnis Maria. Bis zur franz. Occupation 1808 besaß der Orden 37 Komtureien mit 53 Städten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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27
Birma
sehr häufig und leicht zu vollziehen. Keuschheit der Frauen, die in freierer Stellung leben als in Indien, wird bei den Birmanen nicht geschätzt. Junge Mädchen aus den untern Klassen werden an Fremde gegen Bezahlung für längere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
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verpflichtete sich zu absoluter Keuschheit und Armut, und die alte Gemeinde hatte strenge Vorschriften
über Nahrung,
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Cartagena (in Südamerika)bis Carteret (Antoine Désiré) |
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genötigt, sich seinen Unterhalt durch kunstgewerbliche Zeichnungen zu erwerben. Sein erstes Werk, das seinen Namen bekannt machte, war die Statue der Keuschheit (in Marmor, 1808); darauf folgte die Statue des Aristides und die Kolossalstatue Vergniauds
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
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, durch besondere Gelübde sich zu lebenslänglicher Keuschheit zu verpflichten, und Eheleute bereiteten sich wenigstens auf heilige Handlungen durch Enthaltsamkeit vor. Schon zu Anfang des 3. Jahrh. wurde die Forderung laut, daß kein Bischof, Presbyter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Colicobis Coligny (Gaspard de) |
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der altnord. Rechtsbücher noch im 14. Jahrh. anerkannt war.
Nach kanonischem Recht darf kein Beweibter die höhern Weihen empfangen, außer wenn seine Gattin das Gelübde der Keuschheit ablegt, d. h. ins Kloster geht; Subdiakone, Diakone, Priester
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Deutsche Ritter |
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51
Deutsche Ritter
des Gehorsams, der Armut und Keuschheit. Die Gunst der deutschen Kaiser, der morgenländischen christl. Fürsten, das Interesse der Päpste und fromme Stiftungen erwarben dem Orden bald Besitzungen in Asien und Europa. Doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Donoughmorebis Döpler |
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, und durch diesen Gebrauch ist der Name D. entstanden.
(S. Prämiengeschäft .)
Dontprämie , s. Dontgeschäft .
Donum (lat.), Gabe, Geschenk;
D. continentĭae , Gabe der Enthaltsamkeit oder Keuschheit; D. docéndi , Lehrgabe;
D. gratu ĭtum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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einigermaßen die Würde und Bedeutung, welche einer vollen Einsetzung in alle Rechte durch das Christentum den Weg ebnete.
Eine Stufe höher noch in der Auffassung der E. stehen die Germanen schon in der heidn. Zeit. Tacitus preist die Keuschheit und Heiligkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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seinen vielen Arbeiten
Anteil nehmen ließ. Indessen machte sich F. bald selbständig, wie seine allegorischen Gestalten der Demut, Keuschheit und Klugheit in der Kapelle Niccolini
beweisen. Weiter fertigte er die vier Evangelisten für den Dom zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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sie wegen ihrer Reinheit als Sinnbild der Keuschheit betrachtete und die Marienbilder damit zu schmücken pflegte; man
hat sie, wie den Glimmer, zu Fensterscheiben benutzt.
2) Fasergips , der in der Form von Platten oder Trümmern gewöhnlich Spalten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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die Bekleidung ihrer Vorfahren. Dann ging es, von Fackelträgern und Flötenspielern begleitet, nach dem mit Blumengewinden verzierten Wohnhause, wo die Braut über die der Vesta geheiligte Hausschwelle gehoben wurde. Zum Zeichen der Keuschheit hing
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0622,
von In parenthesibis Inquisition |
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.), in Bereitschaft, bei der Hand.
In puncto (lat.), hinsichtlich, in betreff; in puncto puncti oder in puncto sexti, in betreff des sechsten Gebots, d. h. der Keuschheit.
In puris naturalĭbus (lat.), im reinen Naturzustande, d. h. ohne Kleidung, nackt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0908,
Jesuiten |
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Noviziathäusern in die Ordenszucht eingeführt. Sie können jederzeit austreten oder entlassen werden. Nach zwei Jahren legen sie die Gelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams als "einfache" Gelübde ab und können von nun ab nicht mehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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Hunde- und
Menschenfleisch. Haustiere sind Hühner und Hunde; Rinder werden nicht gehalten. Die N. schnitzen sehr hübsche Schemel und Schüsseln und auch
menschliche Figuren. Auf Keuschheit der Geschlechter wird sehr geachtet. Petherik war der erste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
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in einem
Walfisch den heiligen Rock, der ihn unverwundbar
macht. Nach harten Kämpfen erwirbt er Bride' aber
auf göttliches Gebot geloben beide Keuschheit bis
ans Ende. Ausgaben von von der Hagen (Berl.
1844) und von Berg er (Bonn 1888); Übersetzung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Peruginobis Peruzzi (Baldassare) |
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Florenz), die Vermählung von Maria und Joseph (für den Dom in Perugia, seit 1797 im Museum zu Caen), Kampf zwischen Amor und der Keuschheit (1505; Paris, Louvre); unter seinen Fresken: Christus am Kreuz mit Heiligen (um 1500; im Kloster Sta. Maria
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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und der Freude, Geburts- und Todesgötter für jeden einzelnen Moment von der Empfängnis an, Götter und Göttinnen der Ehre, des Verstandes, der Keuschheit u. s. w. Zu plastischer Gestaltung ihrer Götter sind die Italiker, denen eine nationale Sagenpoesie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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, Wildbret und frisches Blut werden verabscheut. Es herrscht Polygamie, aber in sehr beschränktem Maße;
streng wird auf Keuschheit bei den Mädchen und Frauen geachtet. Zum Trauerzeichen schneidet man sich die Haare ab und hüllt den Kopf in weiße Linnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Stift (bischöfl. Sprengel)bis Stiftshütte |
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regulierter Chorfrauen und gleichen ganz den Klöstern. Die freien weltlichen weichen in ihrer Verfassung dadurch von den klösterlichen ab, daß die Kanonissinnen bloß das Gelübde der Keuschheit und des Gehorsams gegen ihre Obern ablegen, sich jedoch zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tempelbrüderbis Tempelherren |
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mit sieben andern franz. Rittern in eine Gesellschaft zusammen, um die nach den heiligen Orten wallfahrtenden Pilger vor den Anfällen der Sarazenen zu schützen. Der Bund legte vor dem Patriarchen von Jerusalem das Gelübde der Keuschheit, des Gehorsams
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tempelhofbis Tempeln |
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691
Tempelhof - Tempeln
dies verhandelte jedes große Ordenshaus seine Angelegenheit in einem eigenen Kapitel. Alle Ordensglieder trugen als Zeichen der Keuschheit einen hänfenen Gürtel. Die Geistlichen führten weiße, die Servienten dagegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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597
Indische Religionen
wird, ist systematische Unzucht mit dem weiblichen Teile der Sekte Vorschrift. Gegen die Vallabhātschārjas trat auf Svāmi Nārājaṇa (geb. 1780), der Keuschheit und Reinheit des Lebenswandels predigte und dessen Anhänger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Beschickenbis Beschneidung |
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männlichen Geschlechts, welche am achten Tage nach der leiblichen Geburt, auf göttlichen Befehl, geschehen mußte, daß sie in den Gnadenbund aufgenommen und Kinder GOttes würden. Eine Physische Absicht dabei, z. B. Förderung der Reinlichkeit, Keuschheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blindschleichebis Bloß |
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ist dreierlei I) der ersten Eltern, 1 Mos. 2, 25. da war sie ein Zeichen a) der Heiligkeit der Seele, der Keuschheit und Unschuld, denn es waren bei dem Menschen keine sündlichen Begierden; b) der Unsterblichkeit des Leibes, welcher kciner Krankheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Cometbis Corinth |
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Sectengeistcs mit Vorhaltung des Zweckes des
Lehramtes, c. i-4. L. Bestrafung eines öffentlichen, durch Blutschande gegebenen
Aergernisses, der Streitsucht und der schlaffen Begriffe von
Keuschheit, c. 5. y.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
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Eines das Andere boshaft verläßt, Röm. 7, 2. Matth. 19, 9. oder Eines dem Andern nach dem Leben steht.
§. 7. Die Gelübde der Papisten von der Keuschheit :c. sind nicht zu billigen, weil sie wider 5 Mos. 23, 18. 19. und, da sie die Ehe für ein Sacrament
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
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, 22. c. 12, 4.
Schamhaftigkeit und Zucht, 1 Tim. 2, 9.
Freundlichkeit, Sprw. 31, 9. Sir. 26, 16.
Verschwiegenheit, Sir. 25, 26. c. 26, 17.
Keuschheit und Ehrbarkeit, Sir. 26, 3 f. 16-24. 1 Petr. 3, 3-5 etc.
§ 2. Welche mit allem Ernst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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^trio, Kirchhof, weiter gehen bis in das 8aiiotuiii, die Kirche, d. i. in die Lehre, Werk und Gewissen, die da recht gut sein, als Demuth, Mildigkeit, Sanftmuth, Geduld, Friede, Treue, Liebe, Zucht, Keuschheit. Hieher sind GOttes Augen allein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
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Uebelstands, Schändlichkeit und Aergernisses halber vor Menschen scheuen, etwas Ungeziemendes zu begehen. Diese Schamhaftigkeit ist, besonders in Beziehung auf die fleischliche Lust, die Hüterin der Keuschheit und Unschuld, welche GOtt auch nach dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0966,
Teufel |
Öffnen |
, 1 Mos. 3, 1 f. und an Hiob c. 1, 11. bewiesen und thut es noch täglich an allen Menschen, Offb. 12, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Umstoßenbis Unbeschnitten |
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, nicht befleckt mit Sünden; besonders mit denen, die wider die Keuschheit laufen. * Christuö war ohue allen Febl, ihn konnte Keiner einer Sünde überweisen, Joh. 8, 46. **
Ein unbeflecktes Leben ist das rechte Alter, Weish. 4, 9.
Da ich wohl erzogen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
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, Unkeuschheit
§. 1. Da man seiner Begierden nicht mächtig, sondern der geilen Lust nachhängt. (S. Keuschheit.) 2 Tim. 3, 3. Es giebt eine Art von Unkeuschhcit, welche von Vielen nicht als sündlich erkannt wird; sie wird begangen 1) von ledigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kloster Bergebis Klostermann |
Öffnen |
. Kloster (S. 426 b).
Klostergelübde, das feierliche Versprechen, sich den für das Klosterleben vorgeschriebenen Regeln zu unterwerfen; im engern Sinne die Gelübde des Gehorsams (gegen die Ordensregel und die Befehle der Vorgesetzten), der Keuschheit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Mariahilfbis Maria sieben Freuden |
Öffnen |
. bestätigten Ritterordens. Stifter war der Dominikaner Bartholomäus, später Bischof von Vicenza. Die Ordensregel war die der Augustiner. Die M. waren zum Gelübde ehelicher Keuschheit, des Gehorsams und der Beschützung von Witwen und Waisen verpflichtet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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Cornaro, s. »Huldigung Venedigs«.
Kegelbahn, die - Hosemann (1854).
Kentaurenkampf - Carstens (Zeichnung, Weimar, M.).
Kesselflicker, der - Frans Mieris d. ä. (Dresden, M.).
Keuschheit, allegor. Darstellung - Giotto (Assisi, Unterkirche San
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