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hat nach 0 Millisekunden 355 Ergebnisse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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10
Helios - Heliotrop (mineralogisch)
tiär. Eine blaugcfärbte Art (lleUopora coorulea.
F?aMv.) findet sich lebend im Indischen Ocean.
Helkos (von den Römern mit Sol identifiziert),
die jüngste Form des griech. Sonnengottes. Er ge-
noß
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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259
Sancio Cattolico - Sand (mineralogisch)
phöniz. Sprache, als deren Verfasser man S. aus-
gab. Um Ehristi Geburt übersetzte Herennius Philo
aus Vyblos dieses Werk ins Griechische. Diese Über-
setzung erkannte der Bischof von Cäsarea
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62% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
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36
Farbenskala, mineralogische - Farbenzerstreuung.
bei manchen afrikanischen Naturvölkern ein sehr ausgebildetes Gefühl für harmonische Farben. Vgl. Graber, Grundlinien zur Erforschung des Helligkeits- und Farbensinns der Tiere (Prag u. Leipz
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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332
Erythritsäure – Erz (mineralogisch)
ten, namentlich der Roccellaflechten, vorkommt. Er bildet in reinem Zustande große quadratische, in Wasser leicht, in Alkohol schwer lösliche Krystalle, schmilzt bei 126° und siedet gegen 330
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44% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Drummond (Henry)bis Drusen (mineralogisch) |
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542
Drummond (Henry) - Drusen (mineralogisch)
der 9. April 1840 zu Rom als Prälat der röm. Kirche und als apostolischer Protonotarius starb. – Sein Neffe, George D., geb. 6. Mai 1807, hatte Gelegenheit, sich der engl. Regierung dienstbar zu
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37% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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679
Iris (mineralogisch) - Irische Sprache und Litteratur
wurzel), jetzt noch wie der von I. germanica und pallida zur Erleichterung des Zahnens der Kinder benutzt. I. pumila L., Zwerg-Schwertlilie, ursprünglich mit einer oder mit zwei
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Deckblatt:
Seite 0001,
Deckblatt |
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und Ehrenmitgliede der Großherzoglichen mineralogischen Societät in Jena.
Leipzig, 1835.
Friedrich Fleischer.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Agrarierbis Agricola (Joh. Friedr.) |
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wollte, als ihn 94 der argwöhnische Kaiser Domitian abberief. A. starb 93 n. Chr. Sein Schwiegersohn Tacitus (s. d.) schrieb seine Lebensgeschichte.
Agricola, Georg, eigentlich Bauer, Mineralog, geb. 24. März 1490 zu Glauchau, 1518-22 Rektor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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. schrieb: "Der deutsche Adel in
i der Vorzeit, Gegenwart und Zutunsi" (2 Bde.,
Franks. 1852), "Aburteilung der Iesuitensache" (Lpz.
1853), "Polit. Martyrtum" (ebd. 1855).
Fischer, Heinr., Zoolog und Mineralog, geb.
! 19. Dez. 1817 zu Freiburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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andern Meistern.
5) Franz, Ritter von, Mineralog und Dichter, Sohn Franz v. Kobells (geb. 1779, gest. 1850 als bayrischer Staatsrat), Enkel von K. 1), geb. 19. Juli 1803 zu München, studierte in Landshut besonders Mineralogie und Chemie, wurde 1823
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
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Mettmann, hat mechanische Weberei, Kalksteinbrüche, Fabrikation von Tapeten und landwirtschaftlichen Maschinen und (1885) 1936 Einw.
Voigt, 1) Johann Karl Wilhelm, Mineralog und Geognost, geb. 20. Febr. 1752 zu Allstedt, studierte seit 1773 in Jena
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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, Franz, Ritter von, Mineralog und Dichter, Enkel von Ferdinand K., geb. 19. Juli 1803 zu München, studierte in Landshut und wurde 1823 Adjunkt bei dem Konservatorium der mineralog. Sammlungen des Staates, 1826 außerord., 1834 ord. Professor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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, Handbuch der Paläontologie (Paläophytologie von Schimper und Schenk bearbeitet, das. 1876 ff.).
[Zeitschriften etc.] "Jahrbuch für Mineralogie und G." (Stuttg., Fortsetzung [seit 1830] des 1807 von Leonhard begründeten "Mineralogischen Jahrbuchs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
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. -witsch), Viktor, Ritter von, Mineralog, geb. 13. April 1830 zu Wien, studierte dort und an der Bergakademie in Schemnitz, wurde 1852 Geolog an der Geologischen Reichsanstalt zu Wien, 1857 Professor der Mineralogie zu Krakau, 1861 zu Graz und 1864 an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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.).
Tschermak, Gustav, Mineralog, geb. 19. April 1836 zu Littau bei Olmütz, studierte zu Wien und veröffentlichte 1858 seine erste Abhandlung über das Trachytgebirge bei Banow; er habilitierte sich 1861 in Wien, wurde 1862 Kustos am Hofmineralienkabinett
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
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Kapitel. Die Authentie des dritten Kapitels ist bestritten worden.
Zepharŏvich (spr. -witsch), Victor, Ritter von, Mineralog, geb. 13. April 1830 zu Wien, studierte am Montanistischen Museum in Wien und an der Bergakademie zu Schemnitz. Von 1852 bis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}].
Das Manganhyperoxyd kommt in der Natur fertig gebildet, mehr oder weniger rein vor. Mineralogisch werden die beiden hauptsächlichsten Erze, welche uns den Braunstein des Handels liefern, Polianit und Pyrolusit genannt. Sie finden sich im Erzgebirge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1002,
Wien (Einverleibung der Vororte, Neubauten etc.) |
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, enthüllt. Von den beiden neuen Hofmuseen wurde das naturhistorische im August 1889 eröffnet. Das prächtige Treppenhaus ist mit dem riesigen Deckengemälde Canons: der Kreislauf der Lebens, geschmückt. Das Museum umfaßt die mineralogische, geologische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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neben den neuen Günstlingen nicht zu behaupten und verlor schließlich allen Einfluß. Er starb 7. Aug. 1704 auf seinem Gut Malchow bei Berlin. Vgl. Salpius, P. v. F. (Leipz. 1877).
3) Johann Nepomuk von, Chemiker und Mineralog, geb. 15. Mai 1774 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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. Eßlingen.
Kennet, Nebenfluß der Themse in England, mündet bei Reading in der Grafschaft Berks. Von seiner Mündung läuft der Kennet-Avonkanal bis zum Avon bei Bath, 82 km lang.
Kenngott, Gustav Adolf, Mineralog, geb. 6. Jan. 1818 zu Breslau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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mineralogischen Zeitschriften sind: "Neues Jahrbuch für M., Geologie und Petrefaktenkunde" (Stuttg., seit 1833); "Mineralogische Mitteilungen" von Tschermak (Wien, seit 1872); "Zeitschrift für Kristallographie und M." von Groth (Leipz., seit 1877
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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über Straßburger und elsässische Lokalgeschichte, meist in französischer Sprache.
3) August Emanuel, Mineralog und Paläontolog, geb. 8. Juli 1811 zu Bilin in Böhmen, studierte Medizin und war 1834-49 Badearzt in Bilin. Schon in dieser Stellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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der Kunstschule zu Stuttgart.
Schrauf, Albrecht, Mineralog, geb. 14. Dez. 1837 zu Wien, studierte daselbst Naturwissenschaften, war 1861-74 Kustos am Hofmineralienkabinett zu Wien und seit 1863 Dozent an der Universität, wurde 1874 zum Professor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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, Die Bergvölker des Kaukasus und ihr Freiheitskampf gegen die Russen (Hamb. 1863, 2 Bde.); Berge, Sagen und Lieder des Tscherkessenvolkes (Leipz. 1866).
Tschermak, Gustav, Mineralog, geb. 19. April 1836 zu Littau bei Olmütz in Mähren, studierte 1856 bis 1860
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
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geschehen; nach den in die Augen fallenden mechan. Bestandteilen (Thon, Lehm, Kalk, Sand u. s. w.); nach den auf dem B. gebauten Nutzpflanzen (Weizen, Gerste, Klee u. s. w.); nach den wildwachsenden Pflanzen; nach dem geognostisch-Mineralog. Ursprünge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Fuchs (Joh. Nepomuk von)bis Fuchsenten |
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398
Fuchs (Joh. Nepomuk von) - Fuchsenten
Fuchs, Joh. Nepomuk von, Mineralog und Che-
miker, geb. 15. Mai 1774 zu Mattenzcll bei Brem^
bcrg am Vayrischell Wald, widmete sich zu Wien
und Heidelberg der Medizin, zu Freiberg, Bcrliu
und Paris
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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. als kirchliche Abgabe, s. Kalende.
Streng, Aug., Mineralog, geb. 4. Febr. 1830 zu Frankfurt a. M., studierte auf dem Polytechnikum in Karlsruhe, dann in Marburg und ging hierauf als Assistent Bunsens nach Breslau und 1852 nach Heidelberg, wo er sich 1853
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zirbelkieferbis Zirknitzer See |
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. als die Anfangsbuchstaben des burschenschaftlichen Wahlspruchs «Ehre, Freiheit, Vaterland». Die Z. sind aus den Chiffern der Studentenorden entstanden und dienten zuerst als geheimes Erkennungszeichen.
Zirkel, Ferdinand, Mineralog und Geolog, geb. 20. Mai 1838 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schraubstollenbis Schreck |
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, Petri Fischzug, Madonna; das Maximilianeum daselbst Die Geburt Christi. S. starb 31. Mai 1879 in München.
Schrauf, Albr., Mineralog, geb. 14. Dez. 1837 zu Wien, studierte daselbst Naturwissenschaften, wurde 1861 Beamter bei dem Hofmineralienkabinett
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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Sachen gegen R. ist noch nicht Gesetz geworden. – Vgl. Fanta, Zur Reform des Ratenhandels in Österreich (Prag 1892).
Rath, Gerhard vom, Mineralog, geb. 20. Aug. 1830 zu Duisburg, studierte in Bonn, Genf und Berlin und habilitierte sich 1856 in Bonn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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) 16 009 E., sehr schön in fruchtbarer Umgebung gelegen; treibt Handel mit Wein, Korn, Käse und bergmännischen Erzeugnissen.
Leonhard, Karl Cäsar von, Mineralog und Geognost, geb. 12. Sept. 1779 zu Rumpenheim bei Hanau, widmete sich in Marburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0063,
Cholera (Vorbedingungen und Entstehungsursachen) |
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. Das im Boden liegende begünstigende Moment für die epidemische Verbreitung der C. ist also nicht dessen geognostischer oder mineralogischer Aufbau, sondern ausschließlich seine physikalische Aggregation. Indessen erweist sich die Empfänglichkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
Öffnen |
, eine
landwirtschaftliche Lehranstalt, ein pharmazeutisches Institut, eine
Lehranstalt für Chemie, ein mineralogisches Kabinett nebst reicher
Petrefaktensammlung, ein zoologisches und physikalisches
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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., Pyritoide oder Kiese, Tantalitoide S. 225. - II. Geologie. Allgemeines S. 225. Gesteine S. 226. Formationen S. 227. Paläontologie. Vulkanisches. Bodengestaltung etc. Hydrographie S. 228. - Mineralogen und Geologen S. 229.
Allgemeines.
Mineralogie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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Bergbaus vor; seit 1531 aber nahm er, vom Kurfürsten Moritz mit einer Pension beschenkt, seinen Wohnsitz zu Chemnitz, wo er nachher auch Stadtphysikus und Bürgermeister wurde und 21. Nov. 1555 starb. A. hat als Mineralog den Weg zu einer auf äußere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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der Name Basalt nur auf dunkel gefärbte, dichte Gesteine angewandt, welche man als mineralogisch gleich zusammengesetzt annahm. Die spätere mikroskopische Untersuchung erwies diese Annahme als falsch; Basalt wurde zum Sammelnamen, unter dem ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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Tyrtée du moyen-âge (Par. 1863): Léon Clédat, Du rôle historique de Bertrand de B. (das. 1879), und Stimming, Bertran de B. Sein Leben und seine Werke (mit Anmerkungen und Glossar, Halle 1879).
Born, Ignaz, Edler von, Mineralog und Geolog, geb. 26
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
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und die Theodolite behandeln, und folgte seinem Vater auch als Konservator am Kasseler Museum.
3) Johann August Friedrich, Mineralog, geb. 18. Mai 1791 zu Probstzella bei Saalfeld, studierte 1809-11 in Jena Naturwissenschaften und Mathematik, dann in Freiberg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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erworben und förderte die geognostische Untersuchung des Landes unter der Leitung der Bergakademie. Er schrieb: "Mineralogische Geographie der kursächsischen Lande" (Leipz. 1778); "Beobachtungen über die Lagerstätten der Erze, hauptsächlich aus den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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er sich nach Massachusetts zurück, wo er 26. Nov. 1871 starb. Von seinem auf 8 Bände berechneten "Catalogue of the Astor library" erschienen nur 2 Bände (New York 1857-58).
Cohen, Emil, Mineralog und Geolog, geb. 12. Okt. 1842 zu Aakjals in Jütland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
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eine völlige Übereinstimmung stattfände. Die Nomenklatur vieler E. stimmt bei den Juwelieren und Mineralogen nicht überein, insofern erstere oft ganz verschiedene E. bloß nach einem gemeinschaftlichen charakteristischen Merkmal mit demselben Namen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
Öffnen |
, Mineralog und Geolog, geb. 19. Dez. 1817 zu Freiburg i. Br., studierte dort und in Wien Medizin und Naturwissenschaften, praktizierte als Arzt und habilitierte sich gleichzeitig als Privatdozent für Mineralogie und Zoologie an der Universität Freiburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
Öffnen |
Museum und untersuchte namentlich Steinbeile, Steinamulette und Steinidole aller Völker. Hieraus beziehen sich die Arbeiten: "Nephrit und Jadeit nach ihren mineralogischen Eigenschaften sowie nach ihrer urgeschichtlichen Bedeutung" (2. Aufl., Stuttg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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, Johann Karl, Geognost und Mineralog, geb. 14. Juni 1774 zu Freiberg, machte hier bergmännische Studien und ging 1792 nach Leipzig, um die Rechte zu studieren. Doch beschäftigte er sich auch hier mit dem Berg- und Hüttenwesen und unternahm, zum Teil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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, in feurigflüssigem Zustand aus dem Erdinnern emporgestiegen. Wenn letztere in ihrem Vorkommen und in ihrer mineralogisch-chemischen Beschaffenheit eine große Ähnlichkeit mit den Produkten jetzt thätiger Vulkane besitzen, so nennt man sie vulkanische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
Öffnen |
und berührt. In seiner wahren Größe erscheint dagegen G. wieder in allen Zweigen beschreibender Naturwissenschaft, mögen die Gegenstände meteorologisch (Wolken) oder mineralogisch oder der organischen Welt angehörig sein. Es ist zu wenig bekannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
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der öffentlichen Volksschulen entspricht.
Hausmann, 1) Johann Friedrich Ludwig, Mineralog, geb. 22. Febr. 1782 zu Hannover, studierte auf dem Carolinum zu Braunschweig und in Göttingen, trat 1803 als Auditor beim Bergamt in Klausthal ein, wurde 1805
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
Öffnen |
Neuenwerder bei Rostock, woselbst er 28. Febr. 1829 starb.
3) Karl Johann Bernhard, Mineralog, Berg- und Hüttenmann, Neffe von K. 1), geb. 26. Nov. 1782 zu Bützow, studierte in Rostock die Rechte, wandte sich aber dann der Medizin und seit 1801
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
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bald ausschließlich der Geologie. Er bereiste Deutschland, die Alpen, Frankreich, Italien und Ungarn, gab (mit Meinecke) ein "Mineralogisches Taschenbuch zum Behuf mineralogischer Exkursionen" (Halle 1820), "Tabellen über die vergleichende Geognosie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
Öffnen |
auf dem Gebiet der mineralogischen Chemie und erwarb sich auch Verdienste um die Analyse. Er schrieb: "Handwörterbuch des chemischen Teils der Mineralogie" (Berl. 1841, 5 Supplemente 1843-53), welches später als "Handbuch der Mineralchemie" (Leipz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
Öffnen |
.
Rath, Gerhard vom, Mineralog und Geolog, geb. 20. Aug. 1830 zu Duisburg, studierte in Bonn, Genf und Berlin, habilitierte sich 1856 in Bonn und ward daselbst 1863 außerordentlicher, 1872 ordentlicher Professor der Mineralogie und Geologie und (bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
Öffnen |
begleitete er A. v. Humboldt auf seiner Reise nach Sibirien. 1839 ward er ordentlicher Professor, 1856 auch Direktor des mineralogischen Museums. 1850 unternahm er mit Mitscherlich eine geologische Reise nach dem Vesuv, Ätna und den Liparischen Inseln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
Öffnen |
Darmstadt, sah sich aber durch den Tod seiner Eltern genötigt, Kaufmann zu werden. Aus Gesundheitsrücksichten ging er 1816 nach Italien, erforschte Elba mineralogisch, begab sich 1817 nach Ägypten und drang den Nil aufwärts bis zum ersten Wasserfall vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
Öffnen |
er seine mineralogischen Sammlungen der Universität und wirkte, bis ihn Krankheit zur Ruhe nötigte, als Professor und Direktor der mineralogisch-paläontologischen Sammlung der Universität. Er starb 16. Okt. 1876. Hauptsächlich beschäftigte er sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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rückwärts), welche durch die chemische und mineralogische Zusammensetzung oder durch die Art des Vorkommens oder durch beide Merkmale Analogien mit den Laven darbieten. Je weiter zeitlich rückwärts diese Analogien zur Konstatierung vulkanischer Gesteine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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. In Frankreich wurde eine Webschule für Seidenweber 1831 in Lyon, außerdem eine Webschule 1856 in Nîmes, 1862 in Mülhausen i. E. angelegt.
Websky, Martin, Mineralog, geb. 17. Juli 1824 zu Wüstegiersdorf in Schlesien, widmete sich dem Bergfach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
Öffnen |
, Mineralog, geb. 6. Febr. 1780 zu Leipzig, studierte hier, in Berlin und in Freiberg, habilitierte sich 1803 in Leipzig, machte dann mehrere mineralogische Reisen, wurde 1808 Professor der Physik in seiner Vaterstadt, 1810 Professor der Mineralogie zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
Öffnen |
, Mineralog und Geolog, geb. 25. Sept. 1750 zu Wehrau in der Oberlausitz, studierte seit 1769 zu Freiberg, seit 1771 in Leipzig Rechts-, dann die Naturwissenschaften, namentlich Mineralogie, und ward 1775 Inspektor und Lehrer der Mineralogie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
Wien (Wasserleitung, Friedhöfe etc., Universität) |
Öffnen |
Mineralogen Mohs, des Kunstforschers Eitelberger, des Erbauers der Semmeringbahn, Ghega, des Parlamentariers Mühlfeld, der Generale John, Heß und Uchatius).
Unterrichts- und Bildungswesen.
An Unterrichtsanstalten ist W. reich. Voran steht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Knodalinbis Kohlbrügge |
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, Mineralog und Geolog, Bru- ^ der des Agrikulturchemikers Wilhelm K. 1), geb.
12. Jan. 1828 zu Altenau am Harz, studierte in Göt tingen, wurde 1849 Lehrer der Naturwissenschaften an der höhern technischen Staatslehranstalt in Chemnitz in Sachsen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Affenspaltebis Ägypten |
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der italienischen Renaissance (Münch. 1884).
5) Georg, Mineralog. Vgl. Jacobi, Der Mineralog Georg A. und sein Verhältnis zur Wissenschaft seiner Zeit (Werdau 1889).
Ägypten. Über Areal und Bevölkerung s. Bd. 17, S. 15, doch ist zu bemerken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0802,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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das Museum für Naturkunde, welches das Geologisch-Paläontologische Museum (Direktor: Geh. Bergrat Professor Dr. Beyrich), das Petrographisch-Mineralogische Museum (Direktor: Professor Dr. Klein) und das Zoologische Museum (Direktor: Professor Dr. Möbius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Blommaertbis Bloomfield |
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., mineralog. und geolog. Arbeiten sind hervorzuheben: «Die Chemie der Jetztzeit vom Standpunkte der
elektrotechn. Auffassung aus Berzelius’ Lehre entwickelt» (Heidelb. 1869) und die vielbenutzten Lehrbücher für organische Chemie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0555,
Britisches Museum |
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des Museums verfaßte Werke sind ausschließlich auf das Material des Museums basiert. Die mineralogische Sammlung, eine der vorzüglichsten Europas, jetzt nach chem. Grundsätzen angeordnet, gewann erst 1810 durch die Sammlung von Oberst Greville
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
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Cambridge, wo er 26. Nov.
1871 starb. - Vgl. Anne G. Ticknor, Memorial ol
^. 6. 0. (Vost. 1874).
CohahuUa (spr. koa-u-), s. Coahuila.
Eohen, Emil Wilhelm, Mineralog und Geolog,
aeb. 12. Okt. 1842 zu Aakjaer unweit Horsens in
Iütland, besuchte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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, Telegraph, eine stattliche Kirche; Mühlen,
Schleusen, Werften und befuchte Märkte.
Dolomieu (spr. -mlöh), Dsodat Guy Silvain
Tancrede Gratet de, franz. Geolog und Mineralog,
geb. 24. Juni 1750 zu D. in der Dauphins, wurde
schon als Kind in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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, Mehl, Steinkohlen und Steine befördert.
In D. sind folgende berühmte Männer geboren: die Generale Friedrich und Ernst von Aster, Oberst Karl von Aster, Friedr. Graf von Beust, Orientalist Joh. Gottlob Carpzov, Mineralog Charpentier, Schriftsteller
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Erlangerblaubis Erlau |
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Schloßkirche das mineralog. Institut; die übrigen Institute (das zoolog.-zootomische Institut, die Anatomie, die beiden chem. Laboratorien) befinden sich in eigenen Gebäuden um den der Universität gehörigen Schloßgarten herum; ein neues physik. und ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Fasquelle, E.bis Fassâ |
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Mineralogen und Geologen wichtig
Predazzo (2912 E., 1017 m). Das Fassa- und
Fleimserthal ist in geognoft.-Mineralog. Beziehung
weltberühmt; Leopold von Buch nannte F. den
Schlüssel der Geologie. Die unterste Stufe Val di
Cembra (Zimmerthal
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Fieberheilbaumbis Fiedler |
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).
Fiedler, Heinrich, Schulmann und Mineralog, geb. 10. Febr. 1833 zu Neisse, studierte Naturwissenschaften und Mathematik zu Breslau, wurde 1854 Lehrer am Realgymnasium zum heiligen Geist, 1876 Direktor der neuen Gewerbeschule (jetzigen Oberreal
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Freies Geleitbis Freifahrtordnung |
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, Mineralog und Geo-
gnost, geb. 14. Juni 1774 zu Freiberg, besuchte
1790 - 92 die Bergakademie daselbst, studierte
1792 - 94 noch zu Leipzig die Rechte und bereiste
dann in Humboldts Gesellschaft die Gebirge der
Schweiz und Savoyens. Nach der Rückkehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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Washington.
Germanus (lat.), von denselben Eltern stammend, leiblich (von Geschwistern).
Germany (engl., spr. dschörmeni), Deutschland.
Germar, Ernst Friedrich, Mineralog und Entomolog, geb. 3. Nov. 1786 zu Glauchau, studierte zu Freiberg und Leipzig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Groth (Paul)bis Grotius |
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Dichtung (Berl. 1885); Klaus G., Lebens-
erinnerungen. Hg. von E. Wolsf (Kiel 1891).
Groth, Paul, Krystallograph und Mineralog,
geb. 23. Juni 1843 zu Magdeburg, studierte in
Frciberg und Berlin. Nachdem er in Berlin 1870
als Docent an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Haushoferbis Haushuhn |
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); Der hauswirtschaftliche Unterricht armer Mädchen in Deutschland (in den
«Schriften des Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit», Heft 12, Lpz. 1890).
Haushofer , Karl, Mineralog, Sohn des folgenden, geb. 28. April 1839 zu München, studierte in Freiberg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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.
Kalkmörtel, s. Mörtel; Kalkmörtelestriche, s. Estrich.
Kalkofen, s. Kalk.
Kalkowsky, Ernst, Mineralog, geb. 9. Sept. 1851 zu Tilsit, studierte in Leipzig Mineralogie und Geologie und habilitierte sich daselbst 1878, nachdem er mehrfache Studienreisen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kennebecbis Kent (Grafschaft) |
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folgte sein Bruder Donald (s. d.).
Kenngott, Joh. Gustav Adolf, Mineralog, geb. 6. Jan. 1818 zu Breslau, studierte daselbst und habilitierte sich 1844 als Privatdocent für Mineralogie, Krystallographie und Geognosie an der dortigen Universität
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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. Die eigentlich petrogr. Untersuchungen
erstrecken sich auf die Ermittelung der mineralischen
Zusammensetzung und Struktur sowie der chem. Kon-
stitution. Die neuere Zeit hat diese Untersuchungs-
methoden sehr gefördert. Die mineralogische
Untersuchung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
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die
"Deutsche Zeitschrift für Chirurgie".
Nofe, Gustav, Mineralog, Sohn von Valentin
R., dem Jüngern, geb. 28. März 1798 in Berlin,
betrat in Schlesien die bergmännische Lausbahn und
studierte in Berlin. Nachdem er das 1.1821 bei
Berzelius
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Walachenbis Walckenaer |
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).
Dessen Bruder Johann Ernst Immanuel W., geb. 1725 zu Jena, seit 1759 Professor der Beredsamkeit und Dichtkunst, gest. 1778, war ein seiner Zeit berühmter Mineralog und im Besitz einer der reichsten mineralog. Sammlungen.
Walchensee, Alpensee
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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und hellem) Glimmer. Dieses Gestein unterscheidet sich mit Bezug auf die mineralog. Zusammensetzung vom Granit nur durch sein schieferiges oder flaseriges Gefüge. Man kennt jedoch sehr viele Varietäten des G. je nach dem Vorherrschen des einen oder des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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, und Haüy (s. d.) war der erste, der seine mathem. Untersuchungen über Krystallformen zur Aufstellung eines Systems anzuwenden versuchte. Seitdem haben die Mineralogen in der Systematisierung zwei wesentlich verschiedene Wege verfolgt. Die einen stellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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–Kunstgegenständen, eine ethnogr. Sammlung (eine andere im Trocadéro), während die naturwissenschaftlichen Sammlungen in den Gebäuden des Jardin des Plantes, die geolog., paläontolog., mineralog. Sammlung in der École des Mines (Bergschule) sich finden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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. Aug., Geolog und Mineralog, geb. 9. Juli 1809 in Eisleben, studierte in Berlin und wurde 1837 Professor der Mineralogie, Geologie und Paläontologie in Tübingen, wo er 21. Dez. 1889 starb. Seine mineralog. Werke sind: «Methode der Krystallographie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
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er die erste geologische Karte von Steiermark und lieferte dazu: "Kurze Darstellung einer Mineralogie von Steiermark" (das. 1809); "Darstellung der mineralogisch-geognostischen Gebirgsverhältnisse der Steiermark" (das. 1835). Nach ihm ist der Ankerit benannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
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das Petrolen, und als Rückstand bleibt sauerstoffhaltiges Asphalten, welches schwerer als Wasser, in der Kälte brüchig, in Äther unlöslich, aber löslich in Terpentinöl und Steinöl ist. Der eigentliche A. (Erdpech, Judenpech) der Mineralogen umfaßt auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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, das klinische Institut für Geburtshilfe, die Anatomie (im Tierarzneischulgarten), der physiologische Apparat mit dazu gehörigem Laboratorium, die praktische Unterrichtsanstalt für Staatsarzneikunde, das anatomische, zoologische und mineralogische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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durch bedeutende Stiftungen und Ankäufe erweitert und 1850 in einem neuen Gebäude untergebracht, umfaßt eine Bildergalerie (moderne Gemälde), eine 1869 auf Landeskosten gegründete ethnographische Sammlung, eine Naturaliensammlung mit zoologischer, mineralogischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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. Unter den wissenschaftlichen und gemeinnützigen Vereinen sind zu erwähnen: die 1764 gestiftete Ökonomische Gesellschaft, die Mineralogische Gesellschaft (seit 1816), der Landwirtschaftliche Hauptverein für Sachsen, die Bibelgesellschaft (seit 1814
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
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mineralogisches Museum, ein
^[Abb.: Grundriß des Schlosses zu Heidelberg.]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0326,
Odessa (Kirchen etc., Bevölkerung, Gewerbe und Handel) |
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Laboratorium, mineralogischer Sammlung, physikalisch-meteorologischem Kabinett, botanischer Sammlung (17,000 Nummern), zoologischem, technologischem und agronomischem Kabinett sowie einer Münzsammlung (2000 Nummern); das an Stelle des 1873 abgebrannten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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absetzten. So bilden die Stielglieder der Kriniten, die einzelnen Tafeln und die Stacheln der Cidariten oft mineralogische Individuen mit durch den ganzen Körper hindurchsetzender Spaltbarkeit, ein Verhältnis, welches man als Paramorphose (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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), für welche man in Hinblick auf ihre chemisch-mineralogische Zusammensetzung, ihr Auftreten in Gängen, Stöcken, mitunter auch in Strömen und den Mangel an organischen Resten eine den heutigen vulkanischen Gesteinen analoge Bildung annimmt, indem man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
Öffnen |
.
Sella, Quintino, ital. Staatsmann, geb. 7. Juli 1827 zu Mosso bei Biella, studierte Technik, bereiste Frankreich, England und Deutschland, ward Professor der Geometrie und Direktor des mineralogischen Museums in Turin und lieferte zahlreiche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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durch Abbau der benachbarten Flözteile und Errichtung trennender Mauern beschränken. - Nach äußern mineralogischen Merkmalen unterscheidet man unter den Steinkohlen schieferige Varietäten (Schieferkohle), dünnblätterige (Blätterkohle), zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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der Spitze der wissenschaftlichen Institute stehen die k. k. Akademie der Wissenschaften (s. Akademie, S. 249) und die Geologische Reichsanstalt. Letztere (1849 gegründet) besitzt ansehnliche geologische, mineralogische und paläontologische Sammlungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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und mineralogische Museum, partizipieren. Die öffentlichen Kunstsammlungen Dresdens sind folgende: die Gemäldegalerie und Kupferstichsammlung, die Antikensammlung und das Museum der Gipsabgüsse, das historische Museum (Johanneum), die Porzellansammlung
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Milchspeisen 292
Militärgrenze 8. 56
Militärschriftsteller 301
Militärverbrechen 187
Militärverwaltung 300
Militärwesen 296
- türkisches 114 Mineralogen 229
Mineralogie 222
Mineralwässer 291
Mißbildungen 270
Mission 144
Mittel, ärztliche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Stromenge
Stromschnelle
Strudel
Sturmflut
Südsee
Süßwasser
Sumpf
Teich
Thermen
Wasserfall, s. Fluß
Wasserscheide
Mineralogen und Geologen.
Deutsche.
Abdullah Bey *, s. Hammerschmidt
Abich, Wilh. Herm.
Agricola, 4) Georg
Alberti
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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1849 fast gänzlich ein Raub der Flammen wurden, ist seitdem wieder zu solcher Bedeutung gelangt, daß es den ersten derartigen Museen Deutschlands gleicht. Als besondere Sammlungen bestehen weiter das Mineralogische Museum (ebenfalls im Zwinger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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in mehrfachen Beziehungen, z. B. in ihrer mineralog. Zusammensetzung, in ihrer Struktur, abweichend beschaffen sind. Dennoch ist die eruptive Entstehungsweise mit einer Anzahl von gewissen, für sie charakteristischen Verhältnissen sowohl der Ablagerung
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