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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
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251
Diamant (typographisch) - Diamine
in einem Hohlraum eines im Canon Diablo (Ari-
zona) gefundenen Meteoreisenstückes vorfand, nack-
dem schon vorher das Vorkommen mikroskopischer
D. in einem in Ruhland gefallenen Meteoriten
erkannt
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71% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Typikbis Typus |
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.
Typograph (grch.), Buchdrucker; auch Bezeichnung für eine Art Setzmaschine (s. d.).
Typographie (grch.), s. Buchdruckerkunst.
Typographischer Farbendruck, s. Farbendruck.
Typolithographie, der Druck typographischer Lettern, Holzschnitte u
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38% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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46
Leiche (typographisch) - Leichenschau
Gesicht mit einem mit Essig befeuchteten Tuch zu bedecken. Über das Einbalsamieren s. d.
Die Leichenöffnung (Sektion, Autopsie), bestehend im Aufsägen der Schädelhöhle und Öffnen der Brust
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31% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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240
Hochzeit (typographisch) - Hodell
In neuerer Zeit ist es üblich geworden, unmittelbar nach der H. eine Hochzeitsreise anzutreten.
Falls beide Gatten noch leben, wird der 25. Jahrestag der H. als silberne H., der 50. Jahrestag als goldene
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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Interpunktionen und Ziffern. Nebenarten der Fraktur sind die Schwabacher-Schrift, eine aus dem 15. Jahrh. stammende Form, und die reine gotische Schrift. Typographisch unterscheidet man die S. nicht nur nach Form, sondern auch nach Größe der Schriftbilder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0660,
Buchdruckerkunst |
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. kam Gutenbergs Erfindung auch nach Nordamerika, indem von der Witwe des auf der Überfahrt gestorbenen Glover zu Cambridge (Mass.) 1638 die erste typographische Werkstatt errichtet und im folgenden Jahre das erste nordamerik. Buch gedruckt wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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künstlerischen Erfolge erzielen können. Moulinet und Monpied in Paris hatten vor ihm das Gleiche mit typographischen Linien zu erreichen gestrebt. Für Blinde wurde die Typhlotypographie (Ektypographie) erfunden. Der Musiknotendruck wurde zwar schon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Auenbruggerbis Auerbach (in Hessen) |
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die typographischen Anstalten des Auslandes kennen zu lernen, wurde er 1841 zum Direktor der k. k. Hof- und Staatsdruckerei berufen, die unter seiner Leitung bald eine der großartigsten Anstalten dieser Art wurde. 1860 wurde A. in den erblichen Ritterstand erhoben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Buchdruckerschulenbis Buchdruckerwappen |
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1882 Hamb.); Österr. ungar. Buchdruckerzeitung (Wien, seit 1873); Techn. Jahrbuch für den Buch- und Kunstdruck (Hallein-Salzb., seit 1889); Typograph. Jahrbücher (Lpz., seit 1880); Der Correspondent für Deutschlands Buchdrucker und Schriftgießer (Organ
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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eine Studienreise durch Deutschland, die Schweiz, Frankreich und England gemacht, verfolgte er nach seiner Rückkehr den Plan der Gründung einer typographischen Anstalt zur Ausführung von Sprachlehren und Wörterbüchern nach einem klaren Bild
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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, und namentlich ist die Zeitungspresse, unter welcher sich auch mehrere deutsche Blätter befinden, ungemein entwickelt, und die typographische Ausstattung der letztern steht der der Blätter in England durchaus nicht nach. Neuseeland besitzt zu Wellington
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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von Klassikern zum Unterricht für den Dauphin (in usum Delphini). Unter den aus seinen Pressen hervorgegangenen Werken, zum Teil typographischen Raritäten, sind hervorzuheben: Tassos "Gerusalemme liberata" (1784-86, 2 Bde.) und Bitaubés Übersetzung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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und Bild, wie beim Holzschnitt, gemeinsam zu drucken. Bei größern Auflagen konnte jedoch die lithographische Presse ebensowenig in Schnelligkeit wie in Billigkeit mit der typographischen konkurrieren, und die Anwendung des Holzschnittes erschien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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datierte Holzschnitt ist der heil. Christoph von 1423; das erste mit eingedruckten Holzschnitten versehene typographische Werk, d. h. das erste auf der Buchdruckpresse gedruckte illustrierte Buch, ist das "Bonersche Fabelbuch", gedruckt von Pfister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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wird; in der Buchdruckerkunst eine Schriftgattung (die K., in Süddeutschland Garmond), weil früher das Corpus juris gewöhnlich damit gedruckt wurde (der Kegel derselben hält 10 typographische Punkte; s. Schriftarten).
Korpuskulārtheorie, s. Licht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Rekadenzbis Rekollekten |
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. Im allgemeinen gilt, daß die Amerikaner, Engländer und Franzosen in ihr mehr Übertreibung und Zudringlichkeit vertragen als die Deutschen. Außer der textlichen Fassung, die besondere Geschicklichkeit erfordert, kann sie durch typographisches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Setzregalbis Seudre |
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den Kreislauf von neuem zu beginnen. Die fertigen Gußzeilen sammeln sich in einem Schiff.
Abarten der Linotype sind der wesentlich einfachere Typograph der Amerikaner Rogers & Bright und die Monoline des Amerikaners Scudder.
Auf anderm Wege
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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, Boileau und sein Gärtner (1859), Poussin wird dem König Ludwig XIII. vorgestellt, Gutenberg und Faust machen die ersten typographischen Versuche (1860), Napoleon I. mit Goethe und Wieland, Philipp IV. und Velazquez; dazu aus den letzten Jahren: Einzug
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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ist in der Hauptsache das noch gebräuchliche. Typographischer Musiknotendruck findet Anwendung bei großen Auflagen sowie bei Liederbüchern mit Text; der Satz kann wie Schriftsatz stereotypiert werden.
Musikschulen, in Deutschland kleine Konservatorien (s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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- und Beispieldichter moralisierender Richtung, verfaßte nach lateinischen Quellen eine "Edelstein" betitelte Fabel- u. Schwanksammlung von 100 Stücken, die in zahlreichen Handschriften vorliegt und auch bereits 1461 zu Bamberg typographisch schön
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bourganeufbis Bourges |
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), Bürger, Bürgerlicher, Zivilperson. In der Buchdruckerei Name einer Schrift, deren Kegel ziemlich genau neun typographische Punkte hält; steht zwischen Petit und Korpus (Garmond), wird auch meist aus den Kegel der letztern gegossen, auf neunpunktigem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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. 1866, 4 Tle.; Kempten 1879).
Brevier (spr. briwihr), in den engl. Buchdruckereien der Name einer Schrift, welche mit der in Deutschland als Petit bezeichneten, 8 typographische Punkte haltenden ziemlich genau übereinstimmt. Sie erhielt ihren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0549,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
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von typographisch hergestellten Donaten Überdrucke auf Holz machte und die Platten dann nach diesen schnitt, ein Verfahren, welches sich sehr wohl erklärt durch den Umstand, daß es den zahlreichen Buchdruckern leichter war, ganze Platten mit Schrift zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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Initialen in zwei Farben geziert; die wenigen davon noch vorhandenen Exemplare gehören zu den größten typographischen Schätzen. Bereits 29. Aug. 1459 wurde eine zweite Auflage des Werkes vollendet; Schöffer veranstaltete 1490 eine dritte, 1502 eine vierte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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. Fichet, Lehrer der Sorbonne, beriefen die Typographen Ulrich Gering, Martin Crantz und Michael Friburger (von Kolmar) nach Paris, wo sie in der Sorbonne eine Werkstätte errichteten und 1470 mit "Gasparini Pergamensis epistolarum opus" den ersten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0556,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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Buchdruckereien. In Polen wurde die erste 1491 zu Krakau gegründet durch Swaybold Frank, angeblich ein Schüler Koburgers in Nürnberg. Jüdische Typographen druckten hier von 1517 an mit Erfolg, wie überhaupt die Juden und die Jesuiten sich in Polen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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daselbst war Samuel Keimer, bekannt als Brotherr Benjamin Franklins. Dieser selbst, der berühmteste aller Buchdrucker nach Gutenberg, hat keine in typographischer Hinsicht ausgezeichneten Drucke geliefert; nur der ausgedehntesten Verbreitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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., Philad. 1878). Zeitschriften: "Journal für B." (Braunschw., seit 1834); "Archiv für B." (Leipz., seit 1863); "Österreichische Buchdruckerzeitung" (Wien); "Schweizer Typographische Mitteilungen" (St. Gallen); "Imprimerie", "Typologie Tucker", "Bulletin de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0590,
Budapest (Industrie und Handel, Verkehrsmittel) |
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mit einem Aktienkapital von 28,96 Mill. Guld., darunter 8 für Mühlen-, 6 für Bau-, 3 für Eisenindustrie, 3 typographische Institute und 9 für sonstige Industriezwecke. Buchdruckerei und Lithographie sind in B. durch 42 Buchdruckereien, 22 Schnellpressen und 25
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
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ersten Drucke des Homer (Flor. 1488, 2 Bde.), Isokrates (Mail. 1493) und Suidas (das. 1499), besonders in typographische Beziehung.
Chalkophyllit, s. Kupferglimmer.
Chalkopyrit, s. v. w. Kupferkies.
Chalkosin, s. Kupferglanz.
Chalkotrichit, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, Schriftgattung, so genannt, weil mit dieser Schrift zuerst Ciceros Briefe von Sweynheym und Pannartz in Rom 1467 gedruckt worden sind. Der Kegel der C. ist zwölf typographische Punkte. S. Schriftarten.
Cicero, 1) Marcus Tullius, der berühmte Staatsmann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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und Ansehen hob. Er erhielt 1763 den Titel, 1765 auch die Rechte eines königlichen Hofbuchdruckers und entwickelte nun neben seiner typographischen zugleich eine bedeutende buchhändlerische Thätigkeit als Verleger. Im J. 1787 erhielt er das mit wertvollen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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. Ansicht von oben.]
Diamant, in der Buchdruckerkunst die kleinste der üblichen Schriftarten (s. d.); ihr Kegel hält vier typographische Punkte (Halbpetit). - Über D. im Befestigungswesen s. Graben.
Diamantbohrer, s. Erdbohrer.
Diamantbord, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Diaz de la Peñabis Dicey |
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), das Ergebnis neun Monate langer Untersuchungen auf den Bibliotheken des Kontinents, und "Bibliographical etc. tour in the northern counties of England and Scotland" (das. 1838, 2 Bde.), beides typographische Prachtwerke, das letztere jedoch an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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aus Westafrika (Berl. 1878).
Gabunholz, s. v. w. Cam-wood.
Gabunschokolade, s. Mangifera.
Gachard (spr. -schar), Louis Prosper, belg. Geschichtschreiber, geb. 12. März 1800 zu Paris, war ursprünglich Typograph, begab sich früh nach Belgien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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, von Sand erfundenes Verfahren zur Herstellung typographischer Klischees von Handzeichnungen etc. Ein aus Gips, dem man etwas schwefelsauren Baryt und Alaun zugesetzt hat, mit Wasser bereiteter dünner Brei wird mittels eines breiten Haarpinsels
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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: "Typographische Mitteilungen", veröffentlicht. - Hermann G., geb. 9. April 1831, u. Dr. Bruno G., geb. 14. Sept. 1835, Söhne von Christian Friedrich G., leiten die unter der Firma "G. u. Devrient" zu Leipzig bestehende graphische Anstalt, die ersterer im Verein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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. 40 oder 48 typographische Punkte (vgl. Schriftarten).
Kanonade, andauerndes Artilleriefeuer.
Kanone (v. lat. canna, "Röhre", oder dem ital. cannone, "großes Rohr"), der ältern Kartaune entsprechend, Geschützrohr von größerer Länge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0461,
Landkarten (Geschichtliches) |
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je nach Wunsch verkleinert oder vergrößert werden. Der Zeit nach reichen Holzschnitt und Kupferstich bis in das letzte Viertel des 15. Jahrh. zurück; die typographische Herstellung von L. ist öfters schon versucht (1478, 1777, 1839, 1862) und wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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; einer Übereinkunft der Mehrzahl der deutschen Gießereien zufolge ist indes jetzt die sogen. Pariser Höhe von 10½ Pariser Linien oder 62½ typographischen Punkten (22,2 mm) angenommen worden, und namentlich hat sich Hermann Berthold in Berlin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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poetarum latinorum" (Lond. 1713, 2 Bde.) vorzüglich wegen ihrer typographischen Schönheit geschätzt. Sein Leben beschrieb Ph. Chasles (Lond. 1819).
Maiwurm (Ölkäfer, Meloë L.), Gattung aus der Gruppe der Heteromeren und der Familie der Blasenkäfer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Misologiebis Mißbildung |
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verziert und mit großen Buchstaben (Mönchsschrift) geschrieben, woher noch jetzt in den Buchdruckereien eine gewisse Schriftgattung den Namen Missal (kleine M., 52 typographische Punkte, grobe M., 64 derselben enthaltend) führt.
Mißbildung (Vitium primae
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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einer Schriftgattung von 14 typographischen Punkten Kegelstärke; die doppelt so große Schriftgattung heißt Doppelmittel. Vgl. Schriftarten.
Mittelalter (lat. Medium aevum, franz. Moyen-âge, engl. Middle-age), der große Zeitraum der Geschichte, welcher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0876,
München (öffentliche Anlagen, Bevölkerung, Industrie u. Handel) |
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, für Kunsttischlerei, Dekorationsmalerei, Steinhauerarbeiten, photographische, lithographische, xylographische und typographische Vervielfältigungen, für Herstellung von Kirchengewändern und Kirchenschmuck jeder Art. Auch das nicht oder in geringerm Maß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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.), "Nicht ganz werde ich sterben", Citat aus Horaz' Oden (III, 30, 6).
Nonpareille (franz., spr. nongparä[l]j, Nompareil), in der Buchdruckerkunst Schriftgattung von 6 typographischen Punkten Kegelstärke.
Non plus ultra (lat.), "Nicht darüber hinaus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0723,
Paris (Industrie) |
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Schmuck, Gravüren, Bronzen, Garnituren, typographische und lithographische Arbeiten, Buntpapier, Stickereien, Posamentierwaren u. a. Einen großen Umfang hat ferner (und zwar gleichfalls im kleinern Betrieb) die Präzisionsmechanik, insbesondere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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.) bestrichenes, graues, satiniertes Papier mit perlmutterartigem Glanz.
Perlschrift, die zweite Größe der Buchdruckerschriften, von der kleinsten (Diamant) angefangen, hält fünf typographische Punkte. S. Schriftarten.
Perlsinter, s. Kieselsinter.
Perlspat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Petiolusbis Petition |
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Buchdruckereien Schriftgröße von acht typographischen Punkten Kegelstärke (früher auch Jungfer oder Jungfernschrift genannt). In Frankreich entspricht ihr Gaillarde, in England fast genau Brevier.
Petit-crevé (franz., spr. p'ti-kröwē), veraltete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
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derselben (unter andern 14 Bilder von Rubens, 2 von van Dyck etc.), ein in seiner Art einzig dastehendes typographisches Museum bilden, welches die Stadt Antwerpen kaufte und 1877 dem Publikum öffnete. Vgl. die Werke von Rooses: Christophe P. (Antwerp
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pointagebis Poitiers |
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générale et historique de la langue française" (1856-57, 2 Bde.); "La grammaire, les écrivains et les typographes modernes" (1863); "Cours pratique de la littérature française" (1865, 2 Bde.); "Étude méthodique et raisonnée des homonymes et des paronymes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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typographe anversois" (Antw. 1882); "P. P. Rubens en Balthasar Moretus" (das. 1884); "L'oeuvre de P. P. Rubens" ^["L'œuvre de P. P. Rubens"] (das. 1887 ff.).
Roothaan (Rothaan, Roothan, Rottenhaan), Johann Philipp von, Jesuitengeneral, geb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0068,
Russisches Reich (Museen etc., Presse; Agrarverfassung) |
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mit der Herausgabe von 64 neuen Provinzialblättern begonnen wurde. Typographische und lithographische Anstalten, die allen Bedürfnissen der Neuzeit entsprechen, finden sich in St. Petersburg, Riga, Reval, Mitau, Moskau, Odessa, Warschau und in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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von 60-84 typographischen Punkten zu Titeln und Anschlägen (Plakaten), benannt nach Jakob Sabon in Frankfurt a. M., der sie um 1590 zuerst schnitt. S. Schriftarten.
Sabots (franz., spr. -boh), Holzschuhe.
Saburra (lat., "Sand, Ballast"), unverdaute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saluzzobis Salvador |
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. Nordwestlich liegt die Abtei Staffarda, 1131 von Manfred I., Markgrafen von S., gegründet, mit gotischer Kirche. Die Stadt ist Geburtsort des Typographen Bodoni und des Dichters Silvio Pellico, dem hier 1863 ein Standbild errichtet ward. - Die Stadt hieß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
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Schnellpresse (hierzu Tafel "Schnellpresse"), im Gegensatz zur Handpresse (s. Presse, S. 331) derjenige Apparat, welcher alle Manipulationen des typographischen oder lithographischen Druckes, mit Ausnahme des Einlegens der Druckbogen, selbstthätig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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herrschte indes in Deutschland hierin keine Übereinstimmung in den Schriftgießereien; erst ein Abkommen zur Einführung der französischen oder Pariser Höhe, welche 10½ Linien des Pied du roi oder 62½ typographische Punkte, eine von dem französischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
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. Er war der erste Typograph zu Venedig und zugleich auch der erste "privilegierte Buchdrucker". Seine ersten Werke sind: Ciceros "Epistolae" und Plinius' "Historia naturalis" (Vened. 1469). Seine Ausgabe des Tacitus, zugleich die erste dieses
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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auf typographischem Weg.
Stikeen (spr. -kihn, Stachine), Fluß in Nordamerika, entspringt auf dem Tafelland von Britisch-Columbia, durchfließt in seinem untern, schiffbaren Teil das Territorium Alaska und mündet unterm 57.° nördl. Br. in den Stillen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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.
Tertia (lat.), die dritte Schulklasse; Tertianer, Schüler derselben. In der Buchdruckerkunst heißt T. eine Schriftgattung von 16 typographischen Punkten Kegelstärke (s. Schriftarten).
Tertian (lat.), dreitägig; Tertianfieber, Fieber, das jeden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
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pflegt; in der Musik die einem Gesangstück zu Grunde liegenden Worte; in der Buchdruckerkunst Name einer größern Schriftgattung von 20 typographischen Punkten Kegelstärke (s. Schriftarten).
Textil (lat.), auf Weberei bezüglich; daher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
Öffnen |
auf wissenschaftlicher Basis begründete T. die Norm für die Schriftgrößen in den deutschen Gießereien.
Typometrie (griech.), das Verfahren, auf typographischem Weg Landkarten, Pläne, geometrische Figuren herzustellen. Die ersten Versuche von Haas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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, die auch durch die sorgfältige typographische Ausstattung förderlich wirkten. Seit 1867 bekleidete er die Stellung eines Konsuls der Schweiz für Leipzig; er starb 16. März 1880.
Weberdistel, s. v. w. Dipsacus fullonum.
Weberei, s. Weben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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»Boccaccio de claris mulieribus« (1473) das frühste typographische Prachtwerk insofern, als er das Titelblatt mit Zierleisten umrahmte und die Initialen bei den Kapitelanfängen gleich eindruckte, anstatt deren nachträgliche Einfügung der Hand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0219,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Florenz
Bödecker, Herm. Wilh., Prediger - Dopmeyer, Hannover
Bodoni, Giambattista, Typograph - Ambrosi, Saluzzo
Boerhave, Hermanus, Arzt - Strackee, Leiden
Boieldieu, Adrien François, Opernkomponist - Jean Pierre Dantan, Rouen
Bolivar, Simon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Bockbis Bodemann |
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: »Xylographische und typographische Inkunabeln der königlichen Bibliothek zu Hannover« (Hannov. 1865), »Die Handschriften der königlichen Bibliothek zu Hannover« (das. 1867), »Julie v. Bondeli und ihr Freundeskreis« (das. 1874), »J. G. ^[Johann Georg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Geoffroy Saint-Hilairebis Geographische Forschungsreisen |
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durch detachierte Kolonnen die typographischen und politischen Resultate der Vorjahre gesichert wurden.
Andre Reisen wurden unternommen von Dubreka an der Meeresküste nach Futa Djallon, nach der Landschaft Bambuk und nach Wassulu östlich vom obern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Meteorologenkongreß (München 1891) |
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bestimmter Punkte exakte Messungen zur Erledigung dieser Frage anstellen zu lassen. Die Konferenz schloß sich diesem Vorschlag an. Die Definitionen und typographisch en Zeichen für die Höfe und Ringe um Sonne und Mond, für Rauhfrost und Glatteis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Alpes Maritimesbis Alpin |
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in der Sprachwissenschaft befolgte. Eine typographische
Übersicht von A. giebt Ballhorns «Alphabete orient. und occident. Sprachen» (12. Aufl., Nürnb. 1880). – Vgl. Taylor,
The Alphabet (2 Bde., Lond. 1883). (S. Schrift
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Benzilbis Benzoe |
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" ging 1860 an die Söhne beider über, erhielt 1867 von Papst Pius IX. den Titel "Typographen des Heiligen Stuhles" und bestand bis 1887, wo die gegenwärtigen Besitzer (Urenkel des Gründers) die heutige Firma annahmen, welche 1888 von Papst Leo Xlll. zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel)bis Breitkopf & Härtel |
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von Musikalien durch den Buchdruck üblich ist. Seine Versuche, Landkarten, Porträts, chines. Schriftzeichen auf typographischem Wege (durch Punkte, Linien u. a.) herzustellen, haben nur ein histor. Interesse ohne praktische Verwertung erlangt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0663,
Buchdruckerkunst |
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des gewerblichen und geselligen Lebens hervorgerufenen Druckarbeiten. Jede dieser drei Klassen erfordert zwei voneinander ganz verschiedene Thätigkeiten: Setzen und Drucken. Die Typographen teilen sich demgemäß in zwei Klassen: Setzer und Drucker
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0693,
Budapest |
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, Gerson Spitzer Kattundruckerei 269 Arbeiter), große typographische Anstalten und Buchdruckereien (Aktienbuchdruckerei 242, Staatsdruckerei 355, Athenäum 200, Pallas 197, Franklin 191, Kosmos u. a.). - Als größte Fabrik B.s besonders hervorzuheben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0170,
Chicago |
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prachtvoll eingerichtetes Geschäftsgebäude und eine tägliche Auflage von 100000 Exemplaren; derselbe ist 1881 gegründet, demokratischer Tendenz, zeichnet sich auch durch seine typographische Ausstattung aus. Die "Daily News", gegründet 1875 (220000
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Costenoble (Karl Ludw.)bis Coster (Laurens Janszoon) |
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niederländ. Ursprungs seit 1420 zu, läßt ihn dann die beweglichen, gegossenen Lettern erfinden und den typographischen Druck beginnen. Diejenigen sog. C.schen Drucke aber, welche offenbar später sind, schreibt er seinen Nachkommen zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dibbis Dibong |
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durch typographischen und artistischen Luxus
auszeichnet. Die Ergebnisse einer 1836 durch das
nbrdl. England und einen Teil von Schottland
unternommenen Reise legte er in "^ didlioFi^uical,
kntiHnai'iHn llnä ^iowi'CFHUL tour in tno ^01 t1i6rn
00unli
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Elzheimerbis |
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auf sein Landgut zurück, doch uahm er noch an dem
Abschluß einigerVcrlagswerke, besonders der 1669er
Bibel teil; bereits 1670 starb er. Daniel war der
letzte E., welchen der typographische Ehrgeiz des
Hauses beseelte, doch war er bereite genötigt, fremde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
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mit der Farbenlithographie, namentlich nachdem die Schnellpresse auch dieser dienstbar gemacht worden war. Der typographische F. beschränkt sich deshalb meist, durch die Zweifarbenmaschine sowie neuerdings auch durch Vielfarbemaschinen (für drei bis fünf Farben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Fournier (Hugues Marie Henri)bis Fournieren |
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Simon, Stem-
pelschneider und typographischer Schriftsteller, geb.
1712 zu Paris, gest. daselbst 1768, errichtete,
während sein älterer Bruder die Schriftgießerei von
Guillaume Le M 1730 erwarb, 1736 zu Paris eine
eigene Schriftgießerei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gutachbis Gutenstein |
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,
einen zweiten typographischen Apparat hergestellt
nnd eine zweite (die 36zeilige) Bibel zu drucken an-
gefangen; beides gelangte fpäter in den Besitz des
wohl zumeist dabei beteiligten Albrecht P fister (s. d.).
Einige kleinere Drucke, besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Jonerbis Jones |
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» (ebd. 1856; 4. Aufl., ebd. 1880; deutsche Ausg., Lond. und Lpz. 1865), die über 100 Tafeln mit zahlreichen Illustrationen des ornamentalen Stils aller Völker enthält und zu den schönsten Erzeugnissen der typographischen und chromolithographischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Katakustikbis Katalog |
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Reichtum an typographischen Seltenheiten,
Prachtwerken, Inkunabeln, Pergamentdrucken und
andern Gegenständen der Vibliophilie enthält, oder
endlich, wenn die katalogisierte Bibliothek in ein-
zelnen Litteraturfächern vorzugsweise gut besetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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die Kegelschnitte (s. d.).
Kegel, Schriftkegel, die Stärke der Typen in der Richtung des Buchstabenbildes. Die verschiedenen Kegelgrößen basieren auf einem bestimmten System, dem sog. Didotschen oder Pariser System, das der berühmte franz. Typograph Firmin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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steht. Um Zink für den typographischen N. zu ätzen, kann man in gleicher Weise verfahren; von vorhandenen
Schriften und Zeichnungen kann man auch in bekannter Weise einen Umdruck auf Zink machen und dann die Platte mit einer dünnen Schellacklösung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Nonnenbis Noordwijk |
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eines Schriftgrades von 3 Viertelpetit
oder 6 typographischen Punkten. (S. Schriftarten.)
Nonpareils (frz., fpr. nongpare'j, "unvergleich-
lich"), Bezeichnung für große Brillanten ls. Diamant).
Hon plus ultra. (lat.), "nicht darüber hinaus";
oft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Nowoalexandrowskbis Noworadomsk |
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Schwarz, Rektor des
pädagogischen Seminars an der Universität. 1782
entstand aus dem Nowikow-Schwarzschen Kreis die
"Freundschaftliche Gelehrte Gesellschaft", die 1784
in die "Typographische Compagnie" umgewandelt
wurde. Der Ukas von 1783 "über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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Handschrift zu geschäftlichen und amtlichen Schreibarbeiten herangezogen werden können. Die Abweichungen (ungleichmäßiger Buchstabenabstand und Zeilenausgang) der Schreibmaschinenschrift, die eine Druckschrift darstellt, von den typographischen Regeln des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Stereotomiebis Stereotypie |
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, wie man durch die stereoskopische Betrachtung die Identität oder Nichtidentität des Drucks zweier scheinbar gleicher typographischer Erzeugnisse nachweisen kann. Das ist besonders für die Entdeckung und Konstatierung der Unechtheit bei Wertpapieren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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"), die dritte Klasse einer Schule; Tertianer, Schüler dieser Klasse. - T. heißt auch eine Schriftgattung von 16 typographischen Punkten (s. Schriftarten).
Tertianfieber, ein jeden dritten Tag wiederkehrendes Fieber. (S. Wechselfieber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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Komplettmaschinen 20 in Frankfurt, 18 in Wien, Mechanische Werkstatt, Galvanoplastik, Fachtischlerei, eine eigene Hausdruckerei (seit 1886) zum Druck von Schriftproben und des Hausjournals «Typographische Neuigkeiten». Zahl der beschäftigten Personen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Konversationsstückbis Konversion |
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an zweiter Stelle den Zusatz: «Conversations-Lexikon». Sämtliche 10 Bande wurden innerhalb Jahresfrist veröffentlicht, eine auch heute fast unübertroffene typographische und verlegerische Leistung. Schon 1820 und 1822 wurden Neudrucke derselben nötig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0655,
Buchdruckerkunst |
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.), welche den typographischen Büchern bereits sehr ähnlich sind. Die ursprünglich nur auf einer Seite (anopisthographisch) abgezogenen Blätter pflegte man in jenen Fällen auf den leeren Seiten zusammenzukleben, sodaß ihr Inhalt ohne Unterbrechung fortlief
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0047,
Centralverwaltung |
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1000 Kartons meist in Gold- und Farbendruck ausgeführter Reproduktionen künstlerischer Einbände, und ebensoviele Druckschriften. Ferner finden sich vor typographische Reliquien aus älterer Zeit (die Überreste der sog. Gutenbergpresse u. a.); alle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0933,
Schweiz |
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die Typographen und die Arbeiter der Maschinenindustrie, am ungünstigsten mit (100 Proz.) 65stündiger Arbeitszeit die Baumwollspinner. Als Be-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
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größeres Verdienst dadurch, daß er zu Florenz die ersten Drucke des Homer (1488), zu Mailand des Isokrates (1493) und Suidas (1499), typographische Meisterstücke, besorgte, obgleich er in der Textrecension mit einiger Willkür verfuhr.
Laonikos C
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