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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
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. Zwangsvollstreckung).
Adjudizieren (lat.), gerichtlich zuerkennen, zusprechen; adjudikativ, zuerkennend.
Adjumént (lat.), Hilfsmittel.
Adjunkt (lat.), Amtsgehilfe; adjungieren, beifügen, beiordnen; im amtlichen Sprachgebrauch s. v. w. "als Gehilfen (A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Adjudizierenbis Adler (Raubvögel) |
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zuerkennen, übertragen, s. Adjudikation .
Adjúnkt (lat.), eigentlich der einem Beamten außerordeutlicherweise zugesellte Amtsgehilfe
oder Stellvertreter. So wird z. B. einem bejahrten Geistlichen, der seinen Beruf nicht mehr im ganzen Umfange
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0074,
Frankreich (Gerichtswesen) |
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ist, vereinigt auch der Maire (ähnlich dem Präfekten) den doppelten Charakter des Regierungsbeamten und des Repräsentanten der Gemeinde in sich. Der Maire und die Adjunkten werden vom Municipal-(Gemeinde-)rat gewählt (außer in Paris). Als Beauftragter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0607,
Brucker |
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, geb. 22. Jan. 1696 zu Augsburg, bezog 1715 die Universität zu Jena, wo er sich später auch habilitierte. Er kehrte 1720 in seine Heimat zurück und wurde 1724 Rektor der Schule und Adjunkt des Ministeriums in Kaufbeuren, 1744 Pastor in
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0531,
Frankreich (Staatsverwaltung) |
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Maire mit Adjunkten. Der Munizipalrat wird, je nach der Größe der Gemeinde, aus 10-36, in Paris aus 80 auf drei Jahre gewählten Mitgliedern gebildet. Auf dieselbe Zeit werden von den Munizipalräten die Maires und Adjunkten gewählt; nur in den Städten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Pajoubis Panamakanal |
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, studierte seit 1866 in Wien Mathematik und Physik, arbeitete auf der Wiener Sternwarte, wurde 1870 an derselben Assistent, 1871 Adjunkt an der Sternwarte zu Genf, 187H Direktor der Sternwarte zu Pola. Hier entdeckte er 1874 seine ersten Planetoiden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Ballhornbis Ballistik |
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Napoleon, Chemiker, geb. 21. April 1805 zu Gabrielshütte in Böhmen, wo sein Vater Hüttenkontrolleur an dem Eisenwerk des Grafen Rottenhan war, bezog 1820 die polytechnische Lehranstalt zu Prag, erhielt 1824 eine Stelle als Adjunkt und 1835
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Meßmerbis Meßtisch |
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Repetent zu Göttingen, 1856 Adjunkt, später Inspektor des Domkandidatenstifts in Berlin, 1860 daselbst außerordentlicher Professor der Theologie; starb 7. Nov. 1886. Er schrieb: "Die Lehre der Apostel" (Leipz. 1856) und gab De Wettes "Korintherbriefe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0564,
Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) |
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, bestehend aus einem Bürgermeister, einem oder zwei Adjunkten und 6 bis 24 Gemeinderäten (alle auf 5 Jahre gewählt). Das Gesamtvermögen (rentierendes und nicht rentierendes) der 8021 Gemeinden betrug (1892) 577857219 M., dem ein Gesamtschuldenstand
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0085,
Rußland (Verwaltung) |
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und andere Glieder unter Vorsitz des Ministers umfassend) und die Kanzlei. Die Minister, ihre Adjunkten und die Direktoren werden vom Kaiser ernannt. Gegenwärtig giebt es, mit Einschluß der Generalkontrolle, 11 Ministerien. 1) Das Ministerium des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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548
Anderthalbchlorkohlenstoff - Andira.
Lehrer an der Elementarschule zu Stockholm. Er begleitete 1851-53 als Botaniker die Erdumsegelung der schwedischen Fregatte Eugenie, wurde 1855 zum Adjunkt und botanischen Demonstrator in Lund, 1856 zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Anvillebis Anweisung |
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und geographischen Studien, daß er schon im 22. Jahr königlicher Geograph wurde, mit welcher Stelle er später die eines Privatsekretärs des Herzogs von Orléans verband. Seit 1775 mit dem Ehrenposten eines Adjunkts der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Paris
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Bayern (Gemeindeverwaltung, Rechtspflege, Armenwesen, Finanzen) |
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der Gemeinderat, dessen Vollzugsorgan der Bürgermeister. Mitglieder des Gemeinderats sind der Bürgermeister, 1 oder 2 Adjunkten in Gemeinden bis, resp. über 2500 Seelen, 6-24 Gemeinderäte, je nach der Größe der Gemeinden. Sämtliche Mitglieder werden auf 5
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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und schrieb darüber: "Nova analysis aquarum Medeviensium" (Upsala 1800). Nachdem er eine neue Dissertation: "De electricitatis galvanicae in corpora organica effectu" (Upsala 1802), herausgegeben, wurde er 1802 zum Adjunkten der Medizin und Pharmazie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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eingewandert waren, studierte seit 1833 in Petersburg orientalische Sprachen, von 1835 ab in Berlin und Bonn insonderheit Sanskrit, wurde nach seiner Rückkehr (1842) zum Adjunkten der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 1845 zum ordentlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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, war während der Revolution längere Zeit Beamter im Ministerium des Auswärtigen, übernahm 1801 das Amt eines Generalsekretärs im Departement Obermarne, widmete sich dann ausschließlich den Wissenschaften, ward 1809 Adjunkt und 1812 Professor der griechischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Borinagebis Borken |
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., Stammsitz der Familie Borgia.
Börjesson, Johann, schwed. Dichter, geb. 22. März 1790 im Kirchspiel Tanum, Län Bohus, als der Sohn eines Landmanns, studierte seit 1808 zu Upsala Theologie, wurde 1816 Adjunkt an der Domkirche daselbst, 1821 königlicher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Brißlauchbis Bristol |
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-Targé die "Revue politique", die indes bald unterdrückt wurde. Nach dem Sturz des Kaiserreichs 4. Sept. 1870 ward er zum Adjunkten des Maires von Paris ernannt, nahm aber nach der Revolte vom 31. Okt. seine Entlassung. Im Februar 1871 in Paris zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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vollendete. Noch in demselben Jahr als außerordentlicher Professor der Philosophie und Adjunkt der theologischen Fakultät nach Göttingen berufen, heiratete er hier 1755 Christiane Dilthey, eine kaiserliche gekrönte Dichterin und Ehrenmitglied
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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", 1851; "Ergänzungen zu J. ^[Josef] Jungmanns Wörterbuch" und "Gesamtslawische Vorlesungen" etc.). - Sein Sohn Jaromir, geb. 1846 zu Breslau, Adjunkt des Prager Stadtarchivs, schrieb eine Monographie der städtischen Vertretung in den böhmischen Landtagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
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Kaufmannsstand und betrieb mehrere Jahre ein Geschäft in Spanien; dann aber studierte er die Rechte und wurde Professor der Jurisprudenz an der Fakultät zu Douai, hierauf in Dijon, endlich in Toulouse, wo er auch bis 1873 Munizipalrat und Adjunkt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
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296
Cort. - Cortez.
rienstiftsgymnasium zu Stettin, 1846 Adjunkt und später Professor in Schulpforta, legte 1866 sein Amt nieder und lebte seitdem zu Lichterfelde bei Berlin ausschließlich seinen Studien. Er starb 18. Juni 1875. Sein erstes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0587,
Davis |
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der Gesandtschaft Lord Amhersts in Peking attachiert, 1834 Adjunkt von Lord Napier, um verschiedene Angelegenheiten mit China zu ordnen, und 1840 Generalinspektor des ganzen britischen Handels in China sowie 1843 Gouverneur der Kolonie Hongkong. 1845 ward
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Duckbis Duclos |
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1848 Adjunkt des Maires von Paris, im März Unterstaatssekretär der Finanzen, Mitglied der Nationalversammlung und war 10. Mai bis 28. Juni Finanzminister. Er trat dann ins Privatleben zurück und wandte sich der Industrie zu. In Spanien zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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892
Ettlingen - Ettmüller.
Lehrfach zu, ward 1817 Adjunkt der Mathematik und Physik an der Wiener Universität, 1819 Professor der Physik in Innsbruck und 1821 Professor der höhern Mathematik in Wien. Seine damaligen Vorlesungen bezeichnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Euler |
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Akademie der Wissenschaften ein. Er folgte einem Ruf an die Akademie zu Petersburg als Adjunkt für das mathematische Fach und erhielt 1730 die Professur der Physik und 1733 auch die der höhern Mathematik daselbst. Von den mathematischen Abhandlungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Faybis Fayences patriotiques |
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.).
Faydit, Troubadour, s. Faidit.
Faye (spr. fäh), Auguste Etienne Albans, Astronom, geb. 1. Okt. 1814 zu Benoît du Sault, studierte unter Arago Astronomie, ward Adjunkt der Pariser Sternwarte, Mitglied des Längenbüreaus, zuletzt Professor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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bekannt, daß er 1867, als Kaiser Alexander II. von Rußland in Paris den Justizpalast besuchte, diesen mit den Worten: "Vive la Pologne, Monsieur!" begrüßte. Nach dem Sturz des Kaiserreichs ward er 5. Sept. 1870 zum Adjunkten des Maires von Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0442,
Förster |
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Naumburg a. S., widmete sich in Leipzig theologischen sowie geschichtlich-philosophischen und philologischen Studien und wurde 1806 Adjunkt, 1807 zweiter und 1818 erster Professor am königlichen Kadettenhaus zu Dresden, wo ihm namentlich das Fach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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. 1846-48 begleitete er Kreil bei der Bereisung Österreichs zum Zweck erdmagnetischer und geographischer Ortsbestimmungen als Assistent und wurde 1851 zum Adjunkten der Zentralanstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus ernannt. Seine phänologischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
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, studierte in Halle, Greifswald und Berlin Philologie, ward 1831 nach einer kurzen Thätigkeit am Köllnischen Gymnasium zu Berlin an der Kauerschen Anstalt zu Charlottenburg angestellt, kam 1834 als Adjunkt nach Schulpforta, wurde jedoch schon Ostern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Haftzeherbis Hagedorn |
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, starb er 9. Jan. 1864. - Sein Bruder Jakob Teodor, geb. 20. Jan. 1825, seit 1860 Adjunkt und seit 1866 Professor für moderne Litteratur an der Universität zu Upsala, hat sich als Litterarhistoriker und Kritiker einen Namen gemacht. Wir führen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
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1865 Lehrer in Wien und dann in Linz, 1867 Hilfsarbeiter an der meteorologischen Zentralanstalt zu Wien, habilitierte sich 1868 als Privatdozent für Meteorologie an der Universität, wurde 1869 Adjunkt an der meteorologischen Zentralanstalt, 1873
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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Sträucher, wie der Besenginster, Sarothamnus scoparius, Weiden, Birken etc.
Heider, Gustav, Kunstschriftsteller, geb. 15. Okt. 1819 zu Wien, studierte daselbst Rechtswissenschaft, wurde 1842 Adjunkt an der Bibliothek der Akademie der bildenden Künste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
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erobert. Eine Belagerung der Festung durch die Franzosen 1702, von Vauban geleitet, blieb erfolglos.
Hultsch, Friedrich, Philolog und Altertumsforscher, geb. 22. Juli 1833 zu Dresden, studierte 1851 bis 1855 in Leipzig, wurde 1857 Adjunkt an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
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, aber auch Mathematik und Naturwissenschaft, ward 1843 Assistent an der Wiener Sternwarte, 1847 Adjunkt an der Prager Sternwarte, wo Kreil seine ganze Thätigkeit auf Beobachtungen und Untersuchungen im Gebiet der Meteorologie und des Erdmagnetismus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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) Adolf, ausgezeichneter Philolog und Altertumsforscher, geb. 6. Jan. 1826 zu Berlin, besuchte seit 1842 die Universität daselbst, wurde 1846 Adjunkt, dann Oberlehrer und Professor am Joachimsthalschen Gymnasium, 1860 ordentliches Mitglied der Akademie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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, besonders der chinesischen, machte sich durch Herausgabe des "Asiatischen Magazins" (Weim. 1802 f.) zuerst bekannt, ward darauf als Adjunkt der Akademie für die asiatischen Sprachen nach Petersburg berufen, begleitete 1805 den Grafen Golowin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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Adjunkt beim Konservatorium der mineralogischen Staatssammlungen zu München, 1826 Professor der Minerale gie daselbst, 1849 Konservator der mineralogischen Staatssammlungen und starb 11. Nov. 1882 in München. K. ist als einer der vorzüglichsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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1815 Adjunkt der theologischen und philosophischen Fakultät in Greifswald. Vorlesungen, welche er über die pommersche Landesgeschichte hielt, veranlaßten ihn zur Herausgabe der alten pommerschen Chronik von Kantzow (Greifsw. 1816-17, 2. Bde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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Departements. Gleichzeitig wurde er Adjunkt des Präsidenten der Russischen geographischen Gesellschaft und veranlaßte als solcher eine Anzahl wissenschaftlicher Expeditionen, z. B. nach Chorasan und Kaschgar. Er starb 2. Okt. 1868 in Petersburg.
2) A
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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, Meteorolog und Astronom, geb. 4. Nov. 1798 zu Ried in Österreich ob der Enns, studierte zu Wien die Rechte, Mathematik und Astronomie, wurde 1827 Assistent der Wiener, 1831 Eleve der Mailänder Sternwarte, 1838 Adjunkt des Prager Observatoriums, 1845
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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Adjunkten A. Juel an der Lateinschule zu Aalborg in Jütland. Als Schriftstellerin bewegt sie sich mit Vorliebe im Bereich der Novelle, für die ihr ein hübsches Erfindungstalent und eine leichte, anmutige Darstellungsgabe zu Gebote stehen. Außer Erzählungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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, geb. 28. Jan. 1701 zu Paris, wohnte nach kaum vollendeten Schulstudien der Belagerung von Rosas in Spanien bei, trat dann 1730 als Adjunkt für das Fach der Chemie in die Akademie der Wissenschaften zu Paris, machte bald darauf eine Reise nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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Theologie, wirkte dann als Lehrer an der Domschule zu Reval und ging 1831 nach Berlin, wo er sich ausschließlich dem Studium des Sanskrits widmete. Nach seiner Rückkehr nach Rußland wurde er zum Adjunkten der Akademie in Petersburg ernannt, starb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Malmyshbis Malou |
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Geschichte daselbst, 1858 Adjunkt für Geschichte und Statistik, 1863 außerordentlicher Professor in Lund, 1877 ordentlicher Professor in Upsala und 1878 Mitglied der Akademie. 1880-82 war er Unterrichtsminister und ist seitdem Reichsarchivar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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450
Mélingue - Melk.
Während der Belagerung von Paris 1870/71 war er Adjunkt der Mairie des ersten Arrondissements und wurde als Mitglied der radikalen Partei im März 1871 zum Mitglied der Pariser Kommune gewählt, nahm aber die Wahl nicht an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Middeldorpffbis Middleton |
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. (18.) Aug. 1815 zu St. Petersburg, wo sein Vater Direktor des pädagogischen Zentralinstituts war, studierte Medizin in Dorpat, Berlin, Erlangen, Wien und Breslau, ging 1839 als Adjunkt des Professors für Zoologie nach Kiew und unternahm von hier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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und Barjatinskij die kaukasischen Feldzüge mit. 1848 ward er vorübergehend ins Kriegsministerium kommandiert, wo er die Mängel des russischen Heerwesens kennen lernte, 1856 Generalstabschef der Kaukasusarmee, im September 1860 Adjunkt und Stellvertreter des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Möllerbis Möllhausen |
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er 1822 als Adjunkt bei der Metropolitanschule in Kopenhagen angestellt, 1826 als Lektor der Philosophie nach Christiania berufen und 1828 zum Professor befördert, kehrte aber schon 1831 in gleicher Eigenschaft nach Kopenhagen zurück. Er starb 13. März
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Naturwissenschaftliche Vereinebis Nauck |
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. Schiffskapitän.
Nauck, August, Philolog, geb. 18. Sept. 1822 zu Auerstädt in Thüringen, studierte 1841-47 zu Halle, wurde 1853 Adjunkt am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, 1858 Oberlehrer am Grauen Kloster daselbst, siedelte 1859 als außerordentliches
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
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Arrondissements, deren jedes von einem Maire und zwei Adjunkten verwaltet wird, nämlich: 1) Louvre, 2) Börse, 3) Temple, 4) Stadthaus, 5) Panthéon, 6) Luxembourg, 7) Palais Bourbon, 8) Elysée, 9) Oper, 10) St.-Laurent, 11) Popincourt, 12) Reuilly, 13
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Pescheckbis Peschka |
Öffnen |
Adolf von, Mathematiker, geb. 30. Aug. 1830 zu Joachimsthal in Böhmen, besuchte seit 1846 das Polytechnikum und die Universität zu Prag, wurde 1852 daselbst Adjunkt für Mechanik, Maschinenlehre und Physik, 1855 supplierender Professor, 1857
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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. Kreis Bernburg, an der Saale, hat eine alte Kirche, ein Schloß, eine Zuckerfabrik und (1885) 1534 Einw.; war 1603-65 Sitz der Linie Anhalt-Köthen-P.
Ploug, Parmo Karl, dän. Dichter und Politiker, geb. 29. Okt. 1813 zu Kolding, wo der Vater Adjunkt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Polarforschungbis Polarisation des Lichts |
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und Kanada Kapitän Dawson
3) Cumberlandgolf 67,0° N. 68,0° W. Deutschland Dr. Giese
4) Lady Franklin-Bai 81,3° N. 65,0° W. Vereinigte Staaten Leutnant Greely
5) Godthaab 64,2° N. 51,7° W. Dänemark Adjunkt Paulsen
6) Jan Mayen 71,0° N. 8,6° W
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Ponsbis Pontanus |
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228
Pons - Pontanus.
Pons (spr. pongs), Louis, Kometenentdecker, geb. 25. Dez. 1761 zu Peyre (Departement Hochalpen), wurde 1789 Aufseher der Sternwarte zu Marseille, später Adjunkt des Direktors Gambart, 1819 Direktor der Sternwarte zu Marlia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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naturwissenschaftlichen Namen = Robert Brown (s. d. 4).
R. E., in England = Royal Engineers, "königliche Ingenieure" (Pioniere).
R. et P., bei botanischen Namen Abkürzung für Hipolito Ruiz Lopez, geb. 1754 zu Belorada, Adjunkt am botanischen Garten zu Madrid, gest
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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Fürstentum Sulzbach, ward 1778 zu Wittenberg Adjunkt der philosophischen Fakultät, 1780 außerordentlicher Professor der Philosophie und 1782 ordentlicher Professor der Theologie, 1784 Propst an der Universitätskirche. 1792 als Oberhofprediger, Kirchenrat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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Adjunkt, 1847 Direktor der Sternwarte seines Stifts, 1860 Abt und starb 29. Sept. 1875. Seine zahlreichen astronomischen, meteorologischen und physikalischen Arbeiten finden sich in den Schriften der Wiener Akademie, in Poggendorffs "Annalen" und den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
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Freiherrenstand erhoben.
Reuterdahl, Henrik, schwed. Kirchenhistoriker, geb. 10. Sept. 1795 zu Malmö in Schonen, begann 1817 am theologischen Seminar in Lund Vorlesungen zu halten, wurde 1824 außerordentlicher Adjunkt der theologischen Fakultät, 1826 Präfekt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Schlechtd.bis Schlegel |
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und andern englischen Dramatikern und gab die Werke seines Bruders Johann Elias S. heraus.
4) Johan Friderich Wilhelm, dän. Jurist, Sohn des vorigen, geb. 4. Okt. 1765 zu Kopenhagen, studierte daselbst und wurde 1789 Adjunkt der juristischen Fakultät, 1800
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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bald zum Adjunkt bei der Akademie und dann zum ordentlichen Professor für die alte russische Geschichte ernannt. 1769 kehrte er jedoch als Professor der Politik nach Göttingen zurück, wo er eine nur durch zwei wissenschaftliche Reisen nach Frankreich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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und in Paris, ward 1857 Sekretär der internationalen Donauschiffahrtskommission, dann Lehrer und Mitarbeiter am "Temps" in Paris, 1863 Redakteur des "Courrier du Bas-Rhin" in Straßburg, 1870 Adjunkt des Maire daselbst, 1871 als Deputierter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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am Gymnasium zu Nordhausen, 1831 Adjunkt an der lateinischen Hauptschule zu Halle und bald darauf Oberlehrer am dortigen Pädagogium. 1839 als Konrektor an das Stadtgymnasium zu Brandenburg versetzt, wurde er 1843 Professor und kam Ostern 1846
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sizilische Expedition der Athenerbis Skala |
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.
Sjögren, Anders Johann, finn. Sprachforscher, geb. 8. Mai 1794 im Kirchspiel Ithis in Finnland, studierte zu Abo Geschichte und Sprachen, bereiste 1824-27 die nordöstlichen Provinzen Rußlands und ward darauf Adjunkt sowie später (1833) Bibliothekar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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auf der Universität Jena gebildet und 1732 Adjunkt der theologischen Fakultät zu Halle sowie Inspektor des dortigen Waisenhauses. Nachdem er 1743 aus Halle auf Befehl des Königs vertrieben war, schloß er sich der Brüdergemeinde an, machte mehrere Missionsreisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Tegernseebis Tegnér |
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konnte, wo er sich theologischen und philologischen Studien widmete und 1805 zum Adjunkten der Ästhetik, 1812 zum Professor der griechischen Sprache ernannt wurde. Nachdem er 1818 Mitglied der Akademie geworden und die theologische Doktorwürde erhalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Thiersheimbis Thiviers |
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und Industrie treiben. T. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Thisted, Valdemar Adolf, dän. Dichter, bekannt unter dem Pseudonym Em. Saint-Hermidad, geb. 28. Febr. 1815 zu Aarhus, studierte Theologie in Kopenhagen, ward 1845 Adjunkt an der Realschule
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Tischribis Tissierographie |
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(spr. tiß'rāng), Félix, Astronom, geb. 15. Jan. 1845, studierte seit 1863 an der Normalschule in Paris, promovierte 1868, trat als Adjunkt in die Sternwarte ein und wurde bei der Reorganisation des astronomischen Dienstes durch Leverrier 1873 zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
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Adjunkten der Zoologie und zum Intendanten des zoologischen Museums ernannt worden, 1866 erhielt er die Professur der Zoologie und Geologie in Lund, und 1871 wurde er Chef der geologischen Untersuchung Schwedens in Stockholm. Die wissenschaftlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
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Ingenieurdepartements im Kriegsministerium ernannt. Außerdem ward er Adjunkt des Großfürsten Nikolaus des ältern als Generalinspektor des Geniewesens. 1877 ward er erst im September auf den Kriegsschauplatz nach Bulgarien berufen und mit der Oberleitung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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in Jena und Berlin Theologie, habilitierte sich 1862 an der letztgenannten Fakultät als Privatdozent, wurde 1868 außerordentlicher Professor, war zugleich (1858-64) Adjunkt am königlichen Joachimsthalschen Gymnasium und bis 1873 Oberlehrer an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Westpriegnitzbis Westvirginia |
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und wurde 1807 zum Historiographen des Unionsordens und Adjunkten beim Reichsarchiv ernannt. Nach der Vereinigung Hollands mit Frankreich seiner Stellen enthoben, lebte er seitdem in Zurückgezogenheit bis 1813, wo er eifrigen Anteil an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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in Småland, machte seine Studien zu Lund, wurde 1824 Dozent der Litteraturgeschichte und gleich darauf Adjunkt für die Ästhetik, 1830 Vizebibliothekar, erhielt 1833 das Pastorat Westerstad in Schonen, 1847 das zu Helsingborg und ward 1857 Dompropst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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»De stella η Coronae Borealis duplici« promovierte, ward Gehilfe an der Sternwarte in Bonn, 1858 Adjunkt an der Nikolaisternwarte in Pulkowa, schied zehn Jahre später aus russischen Diensten und lebte einige Jahre in Karlsruhe, wo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Wunderbis Wunderlich |
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und Schulmann, geb. 4. Mai 1800 zu Wittenberg, daselbst und in Meißen gebildet, studierte seit 1818 in Leipzig, ward an der Landesschule zu Grimma 1823 Adjunkt, 1826 Professor, 1843 Direktor, trat 1866 in den Ruhestand und starb daselbst 24. März 1869. Außer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Zessionarbis Zetzsche |
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, Naturforscher, geb. 20. Mai 1785 in der Landschaft Östergotland, studierte seit 1805 in Lund, wurde 1810 Dozent der Botanik, 1812 Adjunkt in der Naturgeschichte, 1839 Professor der Botanik und Ökonomie, trat 1853 in Ruhestand und starb 23. Dez. 1874 in Lund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zollerbis Zöller |
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, Agrikulturchemiker, geb. 1833 zu Winnweiler in der bayrischen Pfalz, studierte in München, habilitierte sich daselbst 1856, wurde 1857 Chemiker der dortigen landwirtschaftlichen Versuchsstation, 1860 Adjunkt am pflanzenphysiologischen Institut, 1863
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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123
Berlinchen - Bernstein
1830 zu Upsala, war Schüler von Berzelius, promovierte 1833, habilitierte sich 1834 als Dozent der Chemie in Upsala und studierte bis 1837 Medizin; 1839 wurde er Adjunkt der Chemie und Pharmazie am mediko
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Ersatzdehnung ("De productione suppletoria") in Curtius' "Studien zur griechischen und lateinischen Grammatik, 4. Bd." promovierte. 1872-77 wirkte er als Gymnasiallehrer in Wiesbaden und Leipzig, 1877-84 als Adjunkt an dem russischen Institut für klassische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Herophonbis Herwarth von Bittenfeld |
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er Adjunkt beim kantonalen Forstamt und 1855 Kantone forstmeister, welche Stelle er bis 1872 bekleidete. Seit 1858 Mitglied des Kantonsrats, wurde er 1872 als Kandidat der Liberalen in diezürichsche Regierungge^ wählt. Zugleich bekleidete er seit 1865 den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Lübeckbis Ludwig |
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540
Lübeck - Ludwig
tugals behufs Aufnahme einer »^id1iotli603. patrum ^.^tiiwrum, daneben zahlreiche Klassikerhandschriften tollationierend, wurde iin derbst 1879 in Leipzig zweiter Adjunkt des kaiserlich russischen Seminars, Ostern 1880
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Nuñezbis Nyblaeus |
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der Geschichte der Philo sophie, 1853 Adjunkt und 1856 Professor der Philosophie an der Universität Lund. 1850 und 1859 machte er wissenschaftliche Reisen nach Deutschland, 1862 auch nach Frankreich. Sowohl als Universitätslehrer wie durch zahlreiche Schriften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Obernigkbis Oeynhausen |
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! ernannt. 1865 wurde er als Adjunkt der Geschichte -3t. Petersburg, auf Anregung Putilows 1864 durch an die Universität Lund berufen und 1871 Professor oen Bergingenieur Obuchow angelegt, gelangte, staat-! der Geschichte daselbst, 1885 auch Mitglied
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Röhrenpressebis Rosing |
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« (Stuttg. 1888).
Rosing, Michael, dän. Dichter, 'geb. 20. Nov.
1830 zu Kopenhagen, studierte Philologie und wurde 1859 Adjunkt an der Gelehrtenschule in 5>erlnft>-Holm, 1863 an der Akademie von Sorö. R. trat znersi anonym auf uud zwar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Suttnerbis Svedelius |
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la croix avant le christianisme (Par. 1866).
Svedelius, * Vilhelm Erik, schwed. Historiker, geb. 5. Mai 1816 zu Köping, studierte in Upsala Philosophie und Geschichte, wurde 1840 Dozent der Politik an der Universität Upsala, 1850 Adjunkt, 1856
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dincklage-Campebis Donau |
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, war seit Herbst 1863 am Gymnasium in Göttingen beschäftigt, zugleich seit Michaelis 1864 an der Universität habilitiert und wurde 1865 Adjunkt am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin, 1867 Oberlehrer in Rudolstadt, Michaelis 1873 in Quedlinburg, Ostern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Filariabis Fische |
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in Übereinstimmung zu bringen. Im April wurde der Minister-Staatssekretär General Ehrnrooth durch seinen bisherigen Adjunkten, General W. v. Dähn, einen ganz russifizierten Finnländer, ersetzt. Als das russische Kaiserpaar im Juli die finnischen Schären
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Kroneckerbis Kühlapparat |
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.
Staatsmann, geb. 12 Mai 1841 zu Prag, studierte in Wien und Prag die Rechte, erwarb den juristischen Doktorgrad, trat 1863 bei der k. k. niederösterreichischen Hof- und Kammerprokuratur in Wien in den Staatsdienst, ward 1867 Adjunkt bei dem Landesgericht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
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1849 zu Senftenberg in Böhmen, wurde 1870 Assistent und 1872 Adjunkt an der unter Hornsteins Leitung stehenden Sternwarte in Prag, habilitierte sich an der Universität für mathematische Physik, wurde bei Gründung der tschechischen Universität 1882
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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. Steigerungsgrade (s. Komparation).
Adjektive Farben, s Färberei.
Adjoint (frz., spr. adschöäng), s. Adjunkt.
Adjudikation (lat.), die richterliche Übertragung des Eigentums oder eines dinglichen Rechts (z. B. Nießbrauch oder Pfandrecht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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. 1853-54; deutsch von Kannegießer, Lpz. 1865). A. wurde 1855 zum Adjunkt und botan. Demonstrator in Lund, 1856 zum Professor und Intendanten der botan. Sammlungen der Akademie der Wissenschaften sowie zum Lehrer an der Bergianischen Gartenschule
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Ängsterbis Anhalt (Oberflächengestaltung) |
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.
Ångström (spr. ong-), Anders Jonas, schwed. Naturforscher, geb. 13. Aug. 1814 im schwed. Län Westernorrland, studierte seit 1833 in Upsala Naturwissenschaft, erhielt 1842 eine Berufung zum Adjunkten bei der Stockholmer Sternwarte, siedelte aber 1843
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Attemperierenbis Atterbury |
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, Berl.1867) und wurde dann Lehrer des Kronprinzen Oskar in der deutschen Sprache und Litteratur, 1821 Docent der Geschichte in Upsala, 1624 Adjunkt der Philosophie daselbst, 1828 Professor der Logik und Metaphysik, 1835 der Ästhetik. Durch seine Aufnahme
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
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praktisch im Bergbau und in Eisenhütten beschäftigt, wurde Adjunkt für das Fach der Chemie an der ständisch-technischen Lehranstalt zu Prag und 1835 Professor der Chemie daselbst. B. starb 17. März 1868 zu Prag. Er schrieb: «Die Gärungschemie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
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. Staatsmann, geb. 8. Nov. 1825 zu Michelob in Böhmen, studierte in Prag, trat 1848 beim Steueramt in
Prag in den Staatsdienst, wurde später als Grundentlastungskommissar in Karlsbad, dann als Finanzprokurators-Adjunkt in Prag verwendet. Er verließ
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Bereidehbis Berenger |
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, studierte Cameralia und Botanik in München, trat später in den österr. Forstdienst in Oberitalien, wurde 1859 Adjunkt des Generalforstinspektors in Treviso, 1866 Generalforstinspektor und 1867 als Forstrat im Ministerium der Landwirtschaft, des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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und Persischen namentlich Sanskrit, ging 1835 nach Berlin, dann nach Bonn, von wo er 1842 als Adjunkt der kaiserl. Akademie der Wissenschaften nach Petersburg zurückkehrte. 1855 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Akademie, 1860 zum Wirkl. Staatsrat, 1875
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Boissierbis Boito (Arrigo) |
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im Ministerium des Auswärtigen, dann 1801 Generalsekretär des Depart. Haute-Marne, entsagte aber dieser Stellung bald, um sich den Wissenschaften zu widmen. Er wurde 1809 zum Adjunkten und 1812 zum Professor der griech. Litteratur an der Pariser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Botthammerbis Böttiger (Carl Vilhelm) |
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Studien eine Reise durch Deutschland, Italien, Frankreich und die Niederlande, kehrte 1836 zurück und ging 1839-40 auf Kosten der Regierung abermals ins Ausland. Er wurde 1839 Adjunkt an der Universität zu Upsala, 1845 Professor der modernen
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