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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
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253
Zoologie: Amphibien, Fische.
Gaviale
Geckonen
Ichthyosaurus
Iguana, s. Leguane
Iguanodon
Jakare, s. Alligator
Kaiman, s. Alligator
Karette, s. Schildkröten
Klapperschlange
Kleopatraschlange, s. Brillenschlange
Königsschlange, s
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87% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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933
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna).
[Tafel VII, Karte 3, Stoßvogel, Wehrvögel, Kurzflügler.] Von den Stoßvögeln, von denen die Raubvögel auf eigner Karte behandelt sind, sind die Ruderfüßer kosmopolitisch; am weitesten
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62% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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.
Amorbach, (1885) 2280 Einw.
Ampère, 1) André Marie, Physiker. Vgl. Valson, La vie et les travaux d'A.M.A. (Lyon 1886).
Amphibien. Von zwei, verschiedenen Ordnungen der A. angehörigen Arten ist fast zu gleicher Zeit die bisher unbekannt gebliebene Art
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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500
Ampère - Amphibien.
Mitarbeiter am "Globe". Als die Julirevolution ausbrach, war er Professor der Litteratur am Athenäum in Marseille, ging dann in gleicher Eigenschaft nach Paris an die Sorbonne und 1833 an das Collège de France an
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Ampèremeterbis Amphibien |
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546
Ampèremeter - Amphibien
avant Charlemagne", 2 Bde., 3. Aufl. 1870, und "sous Charlemagne", 3. Aufl. 1871), dem sich anschloß "Historie de la littérature française au moyen âge, comparée aux litératures étrangères" mit der Einleitung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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Bewegungen in die Eier und befruchten sie, indem sie mit der Substanz derselben verschmelzen; es erfolgt dann die Bildung des Embryos. Letzterer liegt bei den Fischen und Amphibien offen im Ei da, während er bei den übrigen Wirbeltieren von zwei Häuten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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dieser Art (s. Tafel "Astronomische Instrumente").
Reptilien (Reptilia, "Kriechtiere"), früher allgemein mit den Amphibien vereinigte und als R. oder Amphibien bezeichnete Klasse der Wirbeltiere mit Charakteren, welche sie in nahe Verbindung zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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, eine Tierklasse, die früher mit den
Amphibien (s. d.) zusammengeworfen und von diesen
als beschuppte Amphibien getrennt wurde; die
R. sind jedoch Vertreter einer weit höhern Entwick-
lungsstufe. Weil sie niemals durch Kiemen atmen,
überhaupt keine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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Nahrungsdotter; das der Amphibien und meisten Fische enthält häufig ziemlich viel, das der Haifische, Reptilien und Vögel stets ungemein viel Nahrungsdotter, der sich vorzugsweise an dem einen Pol des Eies anhäuft und teils weiß, teils gefärbt ist. In ihm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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) und Amphibien, weshalb schon ältere Zoologen, wie Natterer, Bischoff, Milne Edwards, Karl Vogt u. a., vorgeschlagen hatten, sie als Doppelatmer oder Dipneusten gänzlich von den Fischen zu trennen und zur besondern Ordnung zu erheben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Fissilingues, s. Eidechsen
Ophidia, s. Schlangen
Saurier
Schildkröten
Schlangen
Schuppenechsen, s. Reptilien
Klassen etc. der Amphibien.
Amphibien
Batrachier, s. Frösche
Fischartige Reptilien, s. Frösche
Labyrinthodonten
Lurche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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aus Fischgräten und Muschelschalen und wurden durch die Fahrt des Nearchus (325 v. Chr.) den Griechen näher bekannt.
Ichthyophthalm, Mineral, s. Apophyllit.
Ichthyopsidae nennt Huxley die vereinigten Klassen der Fische und Amphibien. (S. Wirbeltiere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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besonders Lemminge), Amphibien, auch Feldhühner, Tauben und junge Hasen, gehört aber zu den überwiegend nützlichen Tieren. Sehr gern raubt er dem Jäger die Beute. Er nistet vorzugsweise auf Bäumen, in der Tundra auf den Zwergbirken oder auf dem Boden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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Amphibien, der unermeßliche Reichtum an Fischen, an Waldhühnern und Wasservögeln. Die Vogelberge Schottlands, seiner Inseln und der norwegischen Küste bieten einen bedeutenden, wenngleich gefahrvollen Erwerb der Bewohner. Viehzucht wird nur in engen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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als das der Amphibien, bei denen es noch viele knorpelige Teile aufweist. An der Wirbelsäule treten bereits Hals-, Brust-, Lenden-, Becken- und Schwanzteil schärfer hervor. Die Wirbelkörper sind bei den fossilen Gruppen noch bikonkav, wie bei den Fischen, sonst aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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trennt die R. ganz besonders von den Amphibien und schließt sie den Vögeln an; charakteristisch ist in dieser Hinsicht vor allem das Auftreten der den Embryo umschließenden Schafhaut (Amnion) und des Harnsackes (Allantois), nicht minder aber auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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und trockne Schlupfwinkel, die Amphibien dagegen feuchtes Moos und größere Wasserbecken; fast immer erweist es sich vorteilhaft, im T. Pflanzen zu kultivieren, deren Auswahl sich nach der Temperatur und Feuchtigkeit, welche die Tiere fordern, richten muß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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., Leptocordia), Rundmäuler (s. d., Cyclostomata), Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere umfaßt. Für den Bau aller dieser Tiere besteht ein gemeinsamer Grundplan, der sich in der fast ausnahmslose symmetrischen Anlage wenigstens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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europ. Vögel, Tafel I, II V 352
Textbeilage: Namenverzeichnisse. V 352
Körperteile der Vögel XVI 242
Reptillien, Amphibien.
Schildkröten XIV 469
Krokodile X 244
Eidechsen V 367
Chamäleon III 925
Schlangen, Tafel I, II XIV 505
Riesenschlange
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Cesalpini, A.
Haynald
Commelin, 3) u. 4) J. u. K.
Dodoens
Cavanilles
Bunge, 1) A. v.
Eichwald
-
Zoologie.
Uebersicht: Allgemeines. Klassen und Ordnungen S. 246. Specielles: Säugethiere S. 247, Vögel S. 250, Reptilien S. 252, Amphibien S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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, Amphibien und Krokodile, also ein sog. Sammeltypus, den Mastodonsauriern (s. d.) verwandt.
Archelaus, der natürliche Sohn des macedon. Königs Perdikkas II., bestieg 413 v. Chr. den Thron, nachdem er die rechtmäßigen Erben hatte ermorden lassen. Seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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und der Kegelschnäbler. Diese nearktische Region besitzt Repräsentanten von 26 Familien von Säugetieren, 48 von Vögeln, 18 von Reptilien, 11 von Amphibien und 18 von Süßwasserfischen. Die ersten drei Zahlen sind beträchtlich niedriger als die korrespondierenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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und vollkommener als im südlichen, wo besondere Gattungen auftreten, und die ozeanischen Amphibien (Seeschlangen, Schildkröten) finden sich nur im Indischen und Stillen Ozean. Aber schon in den Fischen steht die Südküste den tropischen Teilen des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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) zuweilen ganz nahe den vordern (Brustflossen) liegen. Erst bei den Amphibien und den höhern Wirbeltieren verbindet es sich mit einem oder mehreren Wirbeln der Kreuzgegend der Wirbelsäule (s. d.) und zerfällt zugleich in drei Abschnitte: Darm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
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in den Hinterdarm befähigt.
Der M. der Wirbeltiere ist bei den niedern Gruppen (Fischen, Amphibien, Reptilien) vielfach äußerlich kaum von der Speiseröhre unterschieden, die ohne scharfe Grenze in ihn übergeht. Bei den Fischen ist er in der Regel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Blasius Merrem, geb. 4. Febr. 1761 zu Bremen, gest. 23. Febr. 1824 als Professor in Marburg. Er schrieb: "Versuch einer allgemeinen Geschichte der Vögel" (Leipz. 1787-88, 2 Bde.); "Beiträge zur Geschichte der Amphibien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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zusammenhängen. Ursprünglich sind beide Flächen konkav (amphicöle W.), und dann wird der bikonvexe Zwischenraum zwischen je zwei Wirbeln von einem Reste der Rückensaite (s. d.) ausgefüllt; dies ist noch bei Fischen, manchen Amphibien und fossilen Reptilien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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beruht, ist übrigens unbekannt, doch das erstere wahrscheinlicher.
An diesem Tier hatte man längst höchst altertümliche Merkmale entdeckt, nämlich beiderseits gehöhlte Wirbel, wie sie sonst nur bei Fischen, Amphibien und Reptilien der Vorzeit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Pardoebis Parrocel |
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und Strahl fanden bei entwickelungsgeschichtlichen Untersuchungen dieses Organs, daß es mit der Epiphyte der Zirbeldrüse in Beziehung stehe, und de Graaf hat die Entwickelung aus der Epiphyte näher untersucht.
Bei den Amphibien zeigt das ganze Organ
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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ihr ganze große Gruppen des Tierreichs, wie die Manteltiere und die Stachelhäuter, völlig fehlen, andre, wie die Hohltiere, nur in verschwindend kleinem Maß vertreten sind. Dafür sind der S. eigen die zahlreich im Süßwasser lebenden Amphibien
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Blut (Entstehung, Phagocyten) |
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Organe gebunden und zwar an das lymphoide Gewebe der Urniere (bei Fischen), die Milz (bei Fischen, urodelen Amphibien, Vögeln und Säugetieren) und das Knochenmark (bei anuren Amphibien, Vögeln und Säugetieren). Während man bisher glaubte, daß die roten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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gesucht. Er entfernte bei Amphibien, Reptilien, Vögeln die Großhirnhalbkugeln und stellte fest, welche Funktionen danach erhalten blieben, welche dauernd ausfielen. Ein besonderes Interesse gewähren feine Beobachtungen an Fröschen, die vielfach von denen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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der Schalenhaut zur Bildung der sog. Luftkammer (Fig. 1, ek) auseinander. (S. auch Eierkunde.)
Die Eier der Reptilien verhalten sich ähnlich den Vogeleiern, nur daß ihre Schale in der Regel nicht so starr, sondern mehr lederartig ist. Die Eier der Amphibien, z
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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giftige, vorhanden, aber nur 3 sind weit verbreitet, die Kreuzotter am weitesten (in Schweden bis zum 67° nördl. Br.), 8 (davon 2 giftige) bewohnen den Süden, 10 den Südosten und 3 den Südwesten. - Von den 27 Amphibien sind 15 Arten Frösche und Kröten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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ist ein
Ersatzzahn vorhanden, und diese Tiere gleichen hierin
den Amphibien und Reptilien. Manche larpfen-
artige Fische Haben einen jährlich wiederkehrenden
Wechsel der (^chlundzähne.
Das G. der Amphibien ist quantitativ und
qualitativ viel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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auf der Oberfläche mit einer Furche zur Ab-
leitung des Samens versehen ist.
Bei den Amphibien bleiben die auf entwick-
lungsgeschichtlichc Vorgänge zurückführbaren Be-
ziehungen zwischen Geschlechts- und Harnorganen
(s. Urogenitalapparat) viel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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. Letzteres verbindet sich mit dem
Brustbein und findet sich in solcher Gestalt und als
besonderer Knochen bei Amphibien, Reptilien und
Vögeln, unter den Säugetieren aber bloß beiden
Kloakentieren (s. d.), bei den übrigen wird es rudi-
mentär
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seitenpolmaschinebis Sejanus |
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Barsches: 60-68 Schuppen, d. h.
dieser Fisch hat am Numpf eine Linie von 60 bis
68 durchbohrten Schuppen.
Während die Fische eineS. haben, finden sich bei
den betreffenden Amphibien drei, eine mittlere, die
der der Fifche entspricht, eine obere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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. Tafel: Das Skelett des Menschen.) Bei manchen Wirbeltieren (Walen, Schlangen, schlangenähnlichen Eidechsen und Amphibien, Fischen) kann man, da ein gesonderter Hals fehlt, nicht von einem eigentlichen R. reden, der bei den übrigen Säugetieren, Reptilien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Charcotbis Chauvin |
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Anzahl bis dahin für Deutschland nicht nachgewiesener Arten. Namentlich aber beschäftigte sie sich mit der Züchtung von Amphibien, speziell mit der Metamorphose des Axolotl, über welche sie zuerst helleres Licht verbreitete. Die hierbei gewonnenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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Querdurchmesser 21,28 9,26
4) Amphibien Längendurchmesser 62,50 20,83
Querdurchmesser 33,33 12,82
5) Knochenfische Längendurchmesser 16,39 9,09
Querdurchmesser 10,53 6,37
6) Knorpelfische Längendurchmesser 32,26 25,64
Querdurchmesser 19,23 12,66
7
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
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ausnahmsweise (bei einigen Haifischen, Amphibien u. a.), bei den Säugetieren jedoch stets vertreten. Hier sind ursprünglich gemäß den zwei Eileitern auch zwei Gebärmütter vorhanden, von denen sogar jede ihre besondere Scheide haben kann (Beuteltiere, Fig. 1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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abweichend gebildet ist, aus den Knochen der Handwurzel und denen der Finger. Von erstern sind eigentlich zehn vorhanden (so noch bei den Amphibien), jedoch verschmelzen sie miteinander oder verkümmern gewöhnlich mehr oder weniger (s. Arm). Sie sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
) und haben auch Drüsen ihren Sitz (s. unten). Die Oberhaut ist stets mehrschichtig; bei den im Wasser lebenden Fischen und Amphibien ist sie sehr locker, zuweilen gallertig, bei den übrigen hingegen werden ihre äußern Lagen hart, hornig, platten sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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er aus einem der beiden Zweige des Urnierenganges, nimmt am Ende der Nebenhode, d. h. des vordern Teils der Urniere, seinen Anfang und ist bei den Amphibien noch zugleich Harnleiter. Bei den meisten Wirbeltieren mündet er, mit dem Harnleiter
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im VXIII. Band |
Öffnen |
Tiergeographische Karten, V-VII: Vögel (9 Kärtchen) 930
VIII: Kriechtiere, Lurche und Amphibien, Meeresregionen (3 Kärtchen) 933
(Blatt I-IV: Säugetiere, s. Bd. 17.)
Wolkenformen, Tafel 991
Abbildungen im Text.
Seite
Aräopyknometer 32
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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wie andre spitze Körper auch in die tiefern Hautschichten; bei Vögeln und Amphibien,
Neitschs Kippwagen lnlt auf» gerichteter Mulde.
Fig. 2.
Neitschs Kippwagen mit gekippter Mulde.
Erst wenn diese gelöst sind, kann die Mulde nach
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0005,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- Geschichte 26
Amhara 97
Amphibien 247. 253
Amphoterolithe 222
Amtsverbrechen 486
Amurgebiet 95
Analyse, chemische 213
Analysis (Mathematik) 207
Anam 25. 95
Anatomie des Menschen 260
- der Pflanzen 231
Andorra 87
Angelsachsen, Geschichte 13
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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Begattung befähigt.
Bei Tieren, bei welchen äußerliche B. stattfindet, wie z. B. bei den meisten Fischen, hat man neuerdings zu Züchtungszwecken die künstliche B. angewendet (s. Fischzucht). Bei Amphibien (Fröschen), selbst bei Säugetieren hatte
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Blut |
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sie elliptisch und bikonvex sind. Die Vögel (Fig. 2b) haben länglich ovale, in der Mitte erhabene und am Rande scharf zugehende Blutkörperchen; die der Reptilien und Amphibien (Fig. 2c und d) sind oval und stark konvex und bei weitem größer
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
Öffnen |
in Steinkohle und Rotliegendem fossile Fußfährten, die teils Amphibien, teils Reptilien zugeschrieben werden, wie die Saurichniten und Ornithichniten. S. die Abbildung auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe 1, Fig. 15, beim Artikel
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
Öffnen |
Rückenpanzers ist höckerig, der Schwanz ver-
hältnismäßig lang und dick und oben mit einer
knöchernen Bewaffnung verschen. Die S. lebt von
Fischen, Amphibien u. s. w. und ist wegen ihres
starken Schnabels gefährlich. ^S. 761
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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).
Reptilien: Leydig, Die in Deutschland lebenden Saurier (Tüb. 1871).
Amphibien: Knauer, Naturgeschichte der Lurche (Wien 1878); Leydig, Anure Batrachier der deutschen Fauna (Bonn 1878); ders., Die Molche der württemb. Fauna (Berl. 1868).
Fische: Th
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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namentlich bei Fischen, Amphibien und Reptilien auf allen andern Knochen, welche die Mundhöhle umgeben (Gaumen- und Flügelbeinen, Vomer, selbst den vordern Kiemenbögen), auftreten. Bei Haifischen liegen sie in mehrern, nacheinander znr Verwendung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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ansehnlich und das Geruchsorgan dieser Tiere scheint demgemäß recht hoch entwickelt zu sein. Die geschwänzten Amphibien schließen sich im Bau ihrer G. ganz an die Lurchfische an und ihre Choanen liegen meist sehr weit nach vorn. Bei einigen Salamandern
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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und meist in irgend einem Versteck abgehalten wird. In diesen Schlaf verfallen Weichtiere (Schnecken), die meisten Insekten (die Schmetterlinge meist als Puppen), einige Fische (z. B. sämtliche karpfenartige), ferner alle Reptilien und Amphibien
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
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mit den Ganoiden die Spiralklappe des Darmes und die Klappe des Arterienstiels gemeinsam hat. Ihre Schwimmblase ist durch einen Gang mit dem Darm verbunden und vermag als Lunge zu wirken. Ebenso ähneln sie den Amphibien durch ihre sich in den Gaumen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
. Rutilius Lupus.
Luqsor, ägypt. Dorf, s. Luksor.
Lurche oder Amphibien, Wirbeltiere mit nackter, lederartiger, von der Absonderung zahlreicher Hautdrüsen meist feuchter und klebriger Haut, in der bei wenigen Arten fischschuppenähnliche Bildungen stecken
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
), Frankolinhühner, Turteltauben, der Helmkuckuck, Papageien, Nashornvögel, Webervögel, der Sekretär, Adler-, Falken- und Geierarten; von Amphibien das Krokodil, welches südlich bis zum Cunene reicht, aber auch am Nordrand der Wüste in Algerien anzutreffen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
von der Regierung gegen 1½ Mill. Frank jährlich verpachtet wird. Unter den Amphibien ist vor allen das Krokodil zu nennen, das aber jetzt nur noch im südlichern Teil des Landes vorkommt; außerdem die Wüsten- und Nileidechsen und das Chamäleon
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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.); Schreiber, Herpetologia europaea (Braunschw. 1875); Knauer, Naturgeschichte der Lurche (Wien 1878); Brehm, Tierleben, Bd. 7 (2. Aufl., Leipz. 1878).
Amphibiologie (griech.), Lehre von den Amphibien.
Amphibische Pflanzen, Wasserpflanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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Krustentiere, Tausendfüße, Spinnen, Insekten, eine Landschnecke, eine Vogelfeder und einen Büschel Fledermaushaare auf. Fische und Amphibien fehlen gänzlich. Sämtliche Bernsteintiere sind Landtiere, aber ein einziges Bruchstück eines Seekrebses deutet doch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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entwickelten Jungen sofort herauswinden.
Blindwühler, s. Amphibien.
Blinzeln (Nictatio), Bewegung, die in einem sehr schnellen Schließen und Wiedereröffnen der Augenlider besteht, erfolgt willkürlich oder unwillkürlich und automatisch (z. B. im Schlaf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
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85
Blutgeld.
hingegen Lungen vorhanden sind (Lurchfische, Amphibien, Reptilien), strömt es aus der Herzkammer teils direkt in den Körper, teils in die Lungen, kehrt aus diesen in die linke Vorkammer zurück und trifft in der Herzkammer mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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Blätterkohlen sind nichts andres als mit Bitumen durchtränkte Polierschiefer. Sie ist reich an Pflanzen- und Tierresten, Blattabdrücken, Fischen und Amphibien. Ausgezeichnete Fundorte dieser Art sind: Orsberg bei Erpel, Geißlingerbusch bei Rott
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
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ihren Brustenden. Es entsteht aus zwei nebeneinander liegenden Knorpelstreifen, von denen jeder zu den Rippen seiner Seite gehört, fehlt den Fischen gänzlich, ist bei den Amphibien, namentlich den rippenlosen Fröschen, schwach entwickelt, bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Beispiele s. bei Amphibien); so befestigen ganz allgemein bei den Pantopoden (s. d., Abteilung der Arthropoden) die Männchen die Eier an ihre Beine etc. Unter den Echinodermen (Seeigel u. a.), deren Junge gewöhnlich in der Gestalt kleiner und dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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898
Ceratonia - Cercar la nota.
auftretenden Knochenfische zu betrachten sind. C. leitet nun von diesen Ganoiden zu den Lurchfischen, die als wahres Übergangsglied zu den Amphibien erscheinen. Das Tier wird 2 m lang, ist mit großen, cykloiden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
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Schwan (schneeweiß mit schwarzem Kopf und Hals), Reiher, Ibisse, Flamingos, Papageien, Drosseln, viele Arten kleiner Singvögel und Tauben. Im S. finden sich patagonische Strauße. An Amphibien ist C. arm; von Schlangen gibt es nur eine einzige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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Seetiere, Raupen, Schmetterlinge, Amphibien und Reptilien so lebhaft gefärbt und gezeichnet, daß man sie bereits von weitem von dem Grund, auf welchem sie sitzen, unterscheiden kann. Diese Tiere werden, wie man sich durch den Versuch überzeugen kann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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wirbellose Tiere, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Auch in jeder Unterabteilung gingen, soweit es sich irgend übersehen läßt, einfacher gebaute Formen den höher stehenden voraus, so unter den Säugern die Beuteltiere, während der Mensch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
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Dotters ist er bei den Haifischen, Reptilien und Vögeln sehr groß, bei den übrigen Fischen, den Amphibien und Säugetieren nur klein. In seiner Wandung sind Blutgefäße enthalten; bei den lebendiggebärenden Haifischen entwickeln sich auf seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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den Reptilien, Vögeln und Säugetieren (nicht aber bei Amphibien und Fischen) vor und sind namentlich bei letztern, speziell beim Menschen, von Wichtigkeit. Sie entstehen hier in folgender Weise. Das reife Ei der Säugetiere, etwa 0,2 mm groß, also
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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.) als besondere Gruppen der Wirbeltiere hinstellte. Nur gegen die höher stehenden Amphibien ergibt sich ein Übergang in den Lurchfischen (Dipnoi, s. unten). Die Gestalt der F. ist meist gestreckt, spindelförmig, seitlich zusammengedrückt, seltener
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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von Luft vorhanden; andre atmen zuzeiten mittels der Schwimmblase. Der Kreislauf des stets roten Bluts geschieht innerhalb eines geschlossenen Gefäßsystems. Das weit vorn an der Kehle liegende Herz besteht (bis auf die an die Amphibien sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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(Dipnoi), Lungen- oder Lurchfische. Mit Kiemen und Lungen. Bilden den Übergang zu den Amphibien und zerfallen in Monopneumones (mit einer Lunge) und Dipneumones (mit zwei Lungen). Zu den erstern gehört auch Ceratodus (s. d.).
B. Schmelzfische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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), s. Ringelkrebse.
Fischleim, s. v. w. Hausenblase.
Fischlurche, s. Amphibien.
Fischmehl und Fischbrot, zu Verproviantierungen bestimmtes Nahrungsmittel, zu dessen Bereitung man auf den Lofoten getrocknetes, entgrätetes Dorschfleisch mahlt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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ist im Durchschnitt von viel geringerm Wert; das F. der Amphibien ist weiß, leichtverdaulich und schmackhaft, aber, wie das Fischfleisch, weniger nahrhaft als das der Säugetiere und Vögel; das F. der Krebse ist weiß, fest, gilt als ziemlich schwer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
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361
Fleisch (Zubereitung, Konservierung).
Fleischarten in betreff ihrer Verdaulichkeit in folgender Ordnung von der leichtest- bis zur schwerstverdaulichen Fleischart folgen: F. der Vögel, Säugetiere, Fische, Amphibien, Krebse, Austern. Zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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Wirbeltiere ist noch nicht geglückt. -
Unpaare F. besitzen auch die Amphibien in der Jugend und zum Teil auch noch im erwachsenen Zustand, jedoch stets ohne Stützapparate; bei den Reptilien sind nur noch Andeutungen derselben vorhanden; dagegen haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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, Die Buchdruckerfamilie F. in Zürich (das. 1859).
Froschbiß, Pflanzengattung, s. Hydrocharis.
Froschbißpflanzen, s. Hydrocharideen.
Frösche (schwanzlose Lurche, Batrachier, Anura, Batrachia, hierzu Tafel "Frösche"), Ordnung der Amphibien, nackthäutige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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mit einer roten (blutreichen), drüsigen Schleimhaut bedeckt, welche vorn in das Zahnfleisch übergeht (s. Tafel "Mund etc.", Fig. 2). Bei den Fischen, Amphibien, Schlangen und Eidechsen können hier außerdem noch Zähne angebracht sein, deren Anzahl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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) und der betreffende Zweig des Urnierenganges zum Samenleiter; im weiblichen Geschlecht verkümmert letzterer mit dem Auftreten der definitiven Niere und besteht als sogen. Gartnerscher Kanal fort. Die Urniere selbst erhält sich bei den Amphibien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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meisten Wirbeltieren nur vermutungsweise erkennen. Man sucht sie natürlich immer in der Mundhöhle und faßt daher nervöse Apparate in derselben, soweit man keine andre Deutung für sie hat, als G. aus. Unter den Wirbeltieren ist bei den Amphibien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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Kanal, daher entweder doppelt oder einfach; bei den Lurchfischen und Amphibien ist sie ein durch einen kurzen Stiel mit der vordern Kloakenwand verbundener Sack (Allantois, s. d.); bei den Säugetieren (und ebenso bei Schildkröten und Eidechsen) geht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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234
Häute - Hautflügler.
so sind bei den Fischen und Amphibien die einzelligen Schleimdrüsen sehr verbreitet; bei Reptilien sind es stets zusammengesetzte Drüsen; bei den Vögeln ist nur die Bürzeldrüse allgemein vorhanden; bei den Säugetieren
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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des tierischen Eies" bekannt geworden. Auch schrieb er: "Das Zahnsystem der Amphibien" (Leipz. 1874).
3) Richard, Bruder des vorigen, geb. 23. Sept. 1850 zu Friedberg, studierte gemeinschaftlich mit jenem 1868 bis 1872 in Jena, Zürich und Bonn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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die Hauptarterie, in welche das Blut direkt aus der Kammer gelangt, ist gegen letztere durch eine besondere Klappe (s. unten) zur Verhütung des Rücktritts des Bluts in das H. abgeschlossen. Bei Lurchfischen und Amphibien beginnt eine Scheidung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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, Hund, Affe) oder wilde Tiere (Löwe, Panther, Katze, Fuchs, Hase, Elefant, Rhinozeros, Nilpferd, Gazelle, Giraffe); f) Teile von Säugetieren; g) Vögel (Raubvögel, Sumpfvögel, Enten, kleine Vögel); h) Teile von Vögeln; i) Amphibien (Schildkröte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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601
Hock - Hode.
Hautanhängen bei den Wirbeltieren, speziell bei den Vögeln, wo meist die Männchen ein H. tragen. Doch zeichnen sich auch viele Reptilien und Amphibien sowie einzelne Fische zur Zeit der Begattung durch lebhaftere Färbung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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der in Höhlen lebenden Tiere, welche aus Angehörigen der verschiedensten Ordnungen gebildet wird. Von Wirbeltieren kennt man eine Amphibie, den Olm (Proteus an-^[folgende Seiten]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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807
Hungerbrunnen - Hungersnot.
und die kaltblütigen Wirbeltiere, namentlich die Amphibien, hungern sehr lange, oft mehrere Jahre, Vögel bis drei Wochen. Junge Tiere ertragen den H. weniger lange als erwachsene. Bei gewissen Krankheiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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stets in zu einer langen Linie geordneten Gesellschaften. Er nährt sich von Insekten, Muscheln, Würmern, Fischen, Amphibien etc., nistet in buschreichen Sümpfen, am liebsten in alten Reihernestern und legt 3 bis 4 blaugrüne Eier; sein Fleisch
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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. Koprolithen), beides Meeressaurier, neben denen aber auch gleichalterig solche (Mystriosaurus etc.) auftreten, welche als echte Amphibien zugleich zum Leben auf dem Land organisiert waren. Entstammen diese Saurier dem Lias (und zwar die schwäbischen von Boll
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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, der Kanarienvogel mit gelblichgrünem Gefieder, lebt in großen Flügen auf allen baumreichern Inseln. Schlangen und giftige Amphibien fehlen ganz. Bienenzucht wird mit Eifer betrieben. Die Flora ist eine höchst merkwürdige und enthält viele den Inseln
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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sie mit einer Lunge versehen sind, der Eingang zu
dieser. Er besteht bei den Amphibien aus zwei Knorpelstreifen,
welche durch Muskeln bis zum Verschluß
der Luftröhre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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allgemein bei den Fischen und bei den Larven (und einigen Erwachsenen) der Amphibien. Die durch sogen. Tracheen (s. d.) atmenden Insekten sind nur ausnahmsweise mit Kiemen (teils ohne, teils in Verbindung mit Tracheen) ausgestattet. Meist ersticken
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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der Salzgehalt des Wassers, so sollen sich die Salzkrebschen verändern und Formen bilden, die als besondere Arten beschrieben worden sind. Vgl. Blattfüßer.
Kiemenlurche (Phanerobranchia), Familie aus der Ordnung der Schwanzlurche (s. Amphibien).
Kienbaum
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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und ist allgemein bei den Haifischen, Amphibien, Reptilien und Vögeln verbreitet. Unter den Säugetieren haben nur die Schnabeltiere zeitlebens, alle übrigen aber wenigstens im Embryonalzustand eine K., wie denn auch bei den meisten der Raum zwischen After
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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der Amphibien erinnern. Die hierher gehörige Gattung Coryphodon Owen wird als die Stammform aller Huftiere oder doch als die denselben am nächsten stehende Form betrachtet. Der Name bezieht sich auf die nach Art derjenigen des Tapirs gebauten
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