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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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874
Arsenillo - Arsensäure.
arsenici) zu binden. Das Mittel muß in möglichst großer Menge angewendet werden, weil andre Stoffe des Magens und Darminhalts ebenso eine große Verwandtschaft zu dem Eisenhydroxyd und der Magnesia besitzen wie Arsenik
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90% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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450
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
noch besonders verwahrt sein muss, oder in Eisentrommeln mit Holzumkleidung versandt werden.
Acidum arsenícicum. +
Arsensäure.
As2O5^[AS_{2}O_{5}].
Bildet eine weisse, amorphe Masse, dargestellt
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72% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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des Arsensulfides mit Sulfobasen. Sie entstehen durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in die Lösungen der arsensauren Salze:
Na3AsO4 + 4 H2S = Na3AsS4 + 4 H2O
Arsenpräparate, die Verbindungen des Arsens, die zu technischen oder arzneilichen
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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verwandelt. Man gewinnt diese Säure durch Behandlung von
arseniger Säure mit Salpetersäure. Verwendung findet die
Arsensäure in der Anilinrotfabrikation und zur Darstellung
von arsensaurem
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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und verschiedener
Arsenpräparaten. Eine andre, ebenfalls aus Arsen und
Sauerstoff bestehende Verbindung ist die
Arsensäure
( Arsenpentoxyd
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27% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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, im Handel noch vorkommenden, aber weniger
gebräuchlichen C hininsalze sollen nur den Namen nach hier aufgeführt werden; es sind dies folgende:
Arsensaures Ch. ( Chininum arsenicicum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Säure schießen Kristalle unter Lichtentwickelung an; bei Erhitzen entweicht Arsenchlorür. Oxydationsmittel verwandeln a. S. in Arsensäure; Kohle, Metalle, Wasserstoff und Cyankalium reduzieren a. S. beim Erhitzen, es entwickelt sich Knoblauchgeruch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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von Arsensäure auf A. (als Nebenprodukt der Fuchsindarstellung) entsteht Violanilin C12H15N3 ^[C_{12}H_{15}N_{3}], eine Base, welche mit Säuren violette Salze bildet. Wirkt Arsensäure auf salzsaures A., so entsteht ein Gemisch von Violanilin
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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. Es bildet das Kobaltrosa (s. d.). Arsensaures Kobaltoxydul Co3(AsO4)2+8H2O ^[Co_{3}(AsO_{4})_{2}+8H_{2}O] findet sich als Kobaltblüte, wird aus Kobaltoxydulsalzlösungen durch arsensaures Kali rot gefällt, entsteht auch als Chaux métallique, wenn man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
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gebräuchlich, nämlich mittels Arsensäure und mittels Nitrobenzol. Im ersteren Falle wird das Anilin, und zwar das Rohöl mit höherem Toluidingehalte (Rotöl) mittels Arsensäure, auf 120-140° C. erhitzt, wodurch die letztere zu arseniger Säure reduziert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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in der Natur und werden durch Neutralisation der Säure mit der Base oder durch Wechselzersetzung erhalten; sie haben große Ähnlichkeit mit den Salzen der Phosphorsäure, und wie diese Säure bildet auch Arsensäure drei Reihen Salze. Sie sind teils
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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bestimmt man den Gehalt des Giftmehls an arseniger Saure durch Lösen in überschüssigem kohlensauren Ammoniak und Titrieren mit Jodlösung. Arsensäure enthält bisweilen arsenige Säure, zu deren Nachweisung man die Lösung mit überschüssigem Chlorammonium
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0797,
Gesetzeskunde |
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.
Euphorbium. Euphorbium.
Fel tauri depuratum siccum. Gereinigte trockene Ochsengalle.
Ferrum arsenicicum. Arsensaures Eisen.
" arsenicosum. Arsenigsaures Eisen.
" carbonicum saccharatum. Zuckerhaltiges kohlensaures Eisen.
" citricum ammoniatum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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ab. Von Wichtigkeit sind: Arsentrioxyd oder Arsenigsäureanhydrid (s. Acid. arsenicosum) und Arsensäure (s. Acid. arsenicum). - Mit Schwefel bildet Arsen Arsendisulfid As2S2^[As_{2}S_{2}] (Realgar), Arsentrisulfid As2S3^[As_{2}S_{3}] (s. Aurum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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kleinen glänzenden Krystallen; unter Luftzutritt verbrennt es zu arseniger Säure (s. d.), auf der Bildung dieser beruht nur seine Giftigkeit.
Von den Verbindungen des Arsens mit Sauerstoff sind beide, sowohl die arsenige wie die Arsensäure für uns
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die Menge des durch Chlor aus dem Jodkalium ausgeschiedenen Jods bestimmt, oder durch Ueberführung der arsenigen Säure in Arsensäure, oder der Eisenoxydulsalze in Oxydsalze durch die unterchlorige Säure. Der Chlorkalk wirkt vermöge seines Gehalts an
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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einzelne Wasserstoffmoleküle in den Verbindungen durch Alkoholradikale, wie Methyl und Aethyl, ersetzt. Früher geschah die Oxydation des Anilins fast immer durch Arsensäure. Der grosse Uebelstand, dass das Arsen die Anilinfarben verunreinigte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, auch in Mineralwässern und deren Absätzen (im Absatz des Wiesbadener Kochbrunnens 0,049-1,736 Arsensäure, im Karlsbader Sprudelstein 0,272 A.), in Ackererde, Pflanzenasche, Kesselsteinen und im Verdampfungsrückstand von Meerwasser. Man gewinnt das A
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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893
Kobaltbronze - Kobaltoxyde des Handels.
pfirsichblütrot, perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 2,9, besteht aus arsensaurem Kobaltoxydul Co3As2O8+8H2O ^[Co_{3}As_{2}O_{8}+8H_{2}O] mit 37,56 Proz. Kobaltoxydul, von welchem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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- und Praseokobaltsalze.
Kobaltarseniāt, Co₃(AsO₄)₂ + 8H₂O, arsensaures Kobaltoxydul, als Mineral Kobaltblüte (s. d.), entsteht als roter Niederschlag beim Vermischen von Kobaltlösungen mit arsensaurem Natrium und wird von den sächs. Blaufarbenwerken
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Phosphorsäure, Arsensäure. - Reaktionen: Freie Salpetersäure entfärbt Indigolösung und erzeugt mit Eisenoxydulsalzlösungen eine braune Färbung. Auch wird eine Lösung von Diphenylamin in konz. Schwefelsäure durch sehr geringe Mengen von Salpetersäure blau gefärbt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
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72
Arnotto 676
Aronwurzeln 71
Arrac 579
Arrow Root 613
Arsenicum album 448
Arsenige Säure 448
Arsenik, schwarzer 448.
- weisser 448
Arsensäure 450
Arsenum metallicum 448
Asa dulcis 228.
- foetida 219
Asbest 363
Aseptinsäure 660
Aseptol
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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behandelt. Dann oxydiert man mit Arsensäure oder chromsaurem Kali. Das Safranin ist das salzsaure Salz einer Base C21H20O4^[C_{21}H_{20}O_{4}], bildet ein braunrotes Pulver, löst sich mit prachtvoll hellroter Farbe in Wasser und hat in der Woll
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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, entdeckte die Arsensäure und verfaßte das erste chemische Wörterbuch, während von Rouelle (1718-79) die Einteilung der Salze in saure, basische und neutrale herrührt. Schweden besaß zwei ausgezeichnete Chemiker, den Begründer der analytischen C
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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, Kobaltsafflor in den Handel kommen. Dies geröstete Produkt enthält im wesentlichen Kobaltoxydul und Kobaltoxyd, arsensaures und arsenigsaures Kobaltoxydul und wird in der Porzellan-, Fayence- und Glasfabrikation als Farbmaterial, auch zur Darstellung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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in tafelförmigen Kristallen, findet sich auch derb in blätterigen Aggregaten, ist smaragd- bis spangrün, durchsichtig bis durchscheinend mit Perlmutterglanz, Härte 2, spez. Gew. 2,4-2,6 besteht aus arsensaurem Kupferoxyd mit Thonerde, Eisenoxyd
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
Öffnen |
, ist himmelblau bis spangrün, glas- und fettglänzend, durchscheinend, Härte 2-2,5, auch derb und eingesprengt, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Kupferoxyd mit arsensaurer Thonerde und enthält stets auch Phosphorsäure, findet sich in Cornwall und bei
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
+PbCl2 ^[3Pb_{3}P_{2}O_{8}+PbCl_{2}] und enthält auch etwas Arsensäure, Kalk und Fluor. Bei überwiegendem Gehalt an arsensaurem Bleioxyd entsteht der sehr ähnliche Mimetesit (s. d.). P. findet sich auf Lagerstätten des Bleiglanzes bei Ems, Freiberg
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
Öffnen |
937
Arseniate - Arsenikalien
Arseniate, die Salze der Arsensäure (s. d.).
Arsenicum, Arsenik (s. Arsen). - A. album ist arsenige Säure, A. chloratum Arsenchlorid, A. rubrum Arsensulfür oder Realgar.
Arsenige Säure, Arsentrioxyd, weißer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
Öffnen |
Arsen, arsenige und Arsensäure nebst ihren Salzen, insbesondere arsensaures Natrium und arsenigsaures Kupferoxyd (Scheelesches Grün), Schwefelarsen (Realgar und Auripigment), Arsenwasserstoff und Kakodyloxyd sind sämtlich heftige Gifte und wirken alle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
von dem wirksamen Chlor des Bleichkalks in Arsensäure verwandelt wird. Eine bestimmte, mehr als ausreichende Menge einer titrierten Arsenigsäurelösung wird mit wässeriger Lösung einer abgewogenen Menge Chlorkalk versetzt und nachher der Überschuß
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
.
Aecīdium , s. Rostpilze .
Acĭdum (lat.), s. v. w. Säure;
A. aceticum , Essigsäure;
A. arsenicicum , Arsensäure;
A
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
Öffnen |
785
Erinna - Erinnyen.
nierenförmigen Gestalten von konzentrisch-schaliger Zusammensetzung, ist smaragdgrün, matt, kantendurchscheinend, Härte 4,5-5, spez. Gew. 4-4,1, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Kupferoxyd und findet sich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
, Quecksilber- und Silbernitrat, Arsensäure, Knallquecksilber etc., zum Scheiden des Goldes vom Silber, zum Ätzen der Kupferdruckplatten, zum Gelbbrennen von Bronze und Messing, zum Brünieren des Eisens, zum Färben des Goldes, zur Darstellung von Nitrobenzol
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
. Arsen
Arsenikessen, s. Arsenige Säure
Arsenit, s. Arsenige Säure
Arsenmetalle
Arsensäure
Arsensäuresalze
Arsensuboxyd
Arsensulfide
Arsenwasserstoff
Aschblei, s. Wismut
Asche
Asche (Metallische, Metalloxyd)
Atramentstein
Barium, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
Öffnen |
von Bogota, durchfließt nach Osten
die Llanos und mündet, 1100 km lang, an der Grenze von Venezuela unter 6⅓° nördl. Br. Er ist im untern Drittel schiffbar.
Metaarsensäure , s. Arsensäure .
Metabăsis (grch.), s. Apostrophe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
, Kobaltkies besteht aus den Schwefelverbindungen des K., Nickels und Eisens. In Deutschland ist das Haupterz der Speiskobalt und sein Zersetzungsprodukt die Kobaltblüte, welche durch Oxydation aus jenem entstandenes arsensaures Kobaltoxydul
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
Farbstoffs besteht darin, daß man in eine Mischung von Anilinöl (mit über 35% Anilingehalt) und Pseudotoluidin nebst einer gewissen Menge Alkohol salpetrige Säure einleitet und die hierdurch erhaltnen Diazoderivate entweder mittels Arsensäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
Öffnen |
der Fuchsinbereitung mittels Arsensäure, und seitdem ist die Fabrikation von Fuchsin in Frankreich durch die Société de la Fuchsine in Lyon monopolisiert. Hofmann erforschte die Natur der neuen Farbstoffe, erklärte die Bildung von Anilinblau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Baden (Städte: B.-Baden) |
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ist. Sie haben warm einen etwas salzigen, fleischbrühartigen Geschmack. Die Hauptquelle (62,7°) enthält in 1 L. 2,015 g Chlornatrium, 0,053 g Chlorlithium, 0,0007 g arsensauren Kalk, auch Chlorrubidium und Chlorcäsium. Die Hauptquelle ist der "Ursprung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
Öffnen |
., als phosphorsaures B. mit Chlorblei (Pyromorphit oder Grün-, Braun-, Buntbleierz), als arsensaures B. (Grünbleierz, Mimetisit), als chromsaures B. (Rotbleierz), als molybdänsaures B. (Gelbbleierz), als wolframsaures B. (Wolframbleierz), als Chlorblei mit kohlensaurem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
Rauchfängen als ein weißlicher, lockerer Anflug ab und besteht aus Bleioxyd, kohlensaurem und schwefelsaurem Blei, Antimonoxyd, Arsensäure, Zinkoxyd, Wismutoxyd, kohlensaurem Kalk, Kieselsäure und Thon. Er bedingt einen hohen Verlust im Bleihüttenprozeß
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
das Messing auch in eine 40° warme Lösung von ½ Teil Arsensäure, 1 Teil Salzsäure, 20 Teilen Wasser und ¼ Teil Schwefelsäure tauchen, abwaschen und trocknen. Mattiert und grünlichgrau wird Messing durch wiederholtes Bestreichen mit sehr verdünnter
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
oder stalaktitischer Form, gelber, brauner, olivengrüner bis schwarzer Farbe, ist ein wasserhaltiges Gemenge von schwefelsaurem und arsensaurem Eisenoxyd vom spez. Gew. 2,3-2,5.
Eisensirup, s. Eisenoxydsaccharat.
Eisenspat, s. v. w. Spateisenstein
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
Öffnen |
. 2,0-2,67; sie bestehen aus einem Gemenge von wasserhaltigem arsensauren Eisenoxyd, Kobaltoxyd und Kalkerde, sind also wahrscheinlich Zersetzungsprodukte andrer Kobalterze. Sie finden sich auf einigen Lagerstätten des Speiskobalts mit andern Kobalterzen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
, Cäsium bilden zahlreiche isomorphe Verbindungen; 9) Natrium, Silber bilden isomorphe Sulfate, Selenate und Chlorverbindungen; 10) Silber, Gold, Kupfer, Blei; 11) Phosphor, Arsen, Antimon; die analogen Salze der gewöhnlichen Phosphor- und Arsensäure
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
, Uranglimmer), als arsensaures Kupferoxyd (Euchroit, Olivenit, Abichit etc.), als vanadinsaures Kupferoxyd (Volborthit), als schwefelsaures Kupferoxyd (Kupfervitriol, Königit etc.), als chromsaures Kupferoxyd mit chromsaurem Bleioxyd (Vauquelinit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Nicebis Nickel |
Öffnen |
. N., als kieselsaure Nickeloxydulmagnesia (Garnierit, Numeit) mit 11-16 Proz. N., als arsensaures Nickeloxydul in Nickelblüte, als kohlensaures Nickeloxydul (Nickelsmaragd, Emeraldnickel), außerdem im Speiskobalt (bis 35 Proz.) und überhaupt in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
Öffnen |
das gebildete arsensaure Natron mit Wasser aus und behandelt den Rückstand mit Schwefelsäure, so erhält man eine Lösung von Nickel- und Kupfervitriol. Die in diesen Lösungen enthaltenen Metalle kann man auf verschiedene Weise voneinander trennen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
aus arsensaurem Nickeloxydul Ni_{3}As_{2}O_{8} + 8H_{2}O und bildet meist Effloreszenzen auf Rotnickelkies und Chloanthit. Es findet sich bei Annaberg, Schneeberg, Riechelsdorf, Saalfeld etc.
Nickelbronze, s. Nickellegierungen.
Nickelchlorür
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
Öffnen |
enthält; beide werden auf Nickel verarbeitet, arsensaures bildet die Nickelblüte.
Nickelsmaragd (Emeraldnickel), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, bildet dünne, sehr fein kristallinische, nierenförmig Überzüge auf Chromeisenerz von Texas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
Arsen zu Arsensäure, Schwefel, Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure, Schwefelmetalle zu Sulfaten, Ammoniak zu salpetriger Säure und Salpetersäure, Alkohol zu Aldehyd und Essigsäure; es macht aus Jodkalium Jod frei, welches durch seine eigne Farbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
Öffnen |
, kristallisiert monoklinisch in kurz nadel- oder haarförmigen Kristallen und findet sich in kleinen, trauben- oder nierenförmigen Gruppen und Krusten. Er ist farblos, perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 2,73, besteht aus arsensaurem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
Öffnen |
Durchscheinenheit, Diamant- bis Fettglanz, Härte 2,5, spez. Gew. 2,9-3, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Eisenoxyd 3Fe2As2O8+H6Fe2O6+12 ^[3Fe_{2}As_{2}O_{8}+H_{6}Fe_{2}O_{6}+12] aq. und findet sich auf Brauneisenstein oder auf Eisenkies mit Mißpickel bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
als teilweiser Ersatz der Arsensäure etc. Geringe Mengen von Phosphaten finden sich in den wichtigsten Gesteinsarten, durch deren Verwitterung sie in die Ackererde, in Quell-, Fluß- und Meerwasser gelangen. Die Pflanzen bedürfen des Phosphors
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
Öffnen |
977
Rospigliosi - Roß.
Kresol mit Arsensäure und Schwefelsäure sowie beim Kochen der Diazoverbindung des Rosanilins mit Wasser und bildet rote, grün glänzende, unschmelzbare Kristalle, die sich nicht in Wasser, mit orangegelber Farbe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
: aus der mit Chlorkalium versetzten Lösung kristallisiert salpetersaures Kali, während Kochsalz in Lösung bleibt. Außerdem dient salpetersaures Natron zur Darstellung von Sprengpulver, Chlor, arsensaurem Natron, Mennige, basischem Bleichlorid
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
durch Säuren zersetzt und gibt beim Schlämmen kohlensaures und kieselsaures (auch arsensaures) Kali an das Wasser ab. Sie ist infolge des Gehalts an diesen Salzen etwas hygroskopisch und ballt sich; auch erhält sie dadurch eine sattere Farbe und die Fähigkeit
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
Öffnen |
Öffnungen für die Düsen eines Gebläses. Man schmelzt das Werkblei auf dem Herd ein, zieht eine schwer schmelzbare Haut (Abstrich), welche aus Schwefelblei, antimon- und arsensaurem Bleioxyd etc. besteht, ab, entfernt auch das sich dann zunächst bildende
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
, blau, rot, braun, glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,1-3,2, ist arsensaures Eisenoxyd Fe2As2O8+4H2O ^[Fe2As2O8+4H2O], entwickelt beim Erhitzen auf Kohle Arsendampf und löst sich leicht in Salzsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
Farbstoff. Die Ätzbeizen verbinden sich mit der Base der Beize und lösen dieselbe von der Faser ab. Hierzu eignen sich Weinsäure, Zitronen-, Phosphor-, Arsensäure etc., auch Zinnchlorid und Zinnchlorür. Man druckt sie hinreichend verdickt auf das Gewebe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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Salpetersäure, verdampft zur Trockne, schmelzt den Rückstand mit der achtfachen Menge Ätznatron im Silbertiegel und laugt den Rückstand mit verdünntem Alkohol aus. Antimonsaures Natron bleibt ungelöst, während arsensaures in Lösung geht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
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. In unmittelbarer Umgebung der Werke wird man weder Gemüse noch Futterpflanzen bauen. Bei Darstellung von Arsensäure haben sich die Arbeiter sorgfältig zu waschen, und die Abwässer sind mit Kalkmilch zu behandeln,
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
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dem Verdünnen, Absitzen und Filtrieren (zur Abscheidung des Bleies) durch Einleiten von Schwefelwasserstoff. Der gelbe Niederschlag von Schwefelarsen wird nach dem Aus waschen mit Königswasser oxydiert, worauf man die Ar^enjäure als arsensaure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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der Lösung im Marshschen Apparat auf Arsen, aus dem andern Teil fällt man mit Ammoniak und Magnesiamischung arsensaure Ammoniakmagnesia. Das Filtrat vom Schwefelwasserstoffniederschlag dampft man mit etwas Salpetersäure stark ein, fügt Salmiak hinzu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Abstimmungstelegraphenbis Abt (Klostervorsteher) |
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noch als schwärzlichbraune, schaumige Masse auftritt, aber nach und nach heller, grünlich und endlich gelb wird. Der eigentliche A. enthält nur Spuren von Schwefelverbindungen, dagegen vorzugsweise
antimonsaures, arsensaures
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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. Essigsäure; A. arsenicosum, s. Arsenige Säure; A. arsenicum, s. Arsensäure; A. benzoicum, s. Benzoesäure; A. boricum, s. Borsäure; A. carbolicum, s. Carbolsäure; A. chromicum, s. Chromsäure; A. citricum, s. Citronensäure; A. formicum, s. Ameisensäure
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
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phosphorsaures Ammonium mit 149 Teilen rotem Kaliumchromat auf 170-180° C. erhitzt und den Rückstand mit Wasser auswäscht. Glänzender, aber auch giftig, fällt die Farbe aus, wenn man einen Teil des phosphorsauren Ammoniums durch arsensaures Ammonium
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Arsamas (litterar. Gesellschaft)bis Arsen |
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Schwefelkiese enthalten A., aus diesen geht es in die daraus dargestellte Schwefelsäure über und durch letztere, wenn sie nicht durch ein umständliches Verfahren gereinigt wurde, in alle direkt oder indirekt daraus dargestellten Fabrikate; da Arsensäure sehr
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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Chlorarsen. Salpetersäure oxydiert es zu arseniger und Arsensäure, Schwefelsäure bildet bei hoher Temperatur arsenige Säure und schweflige Säure; von schmelzenden Alkalihydraten wird es unter Wasserstoffentwicklung zu arsenigsaurem Alkali oxydiert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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genügend neutralisiert sei. Bei Vergiftungen mit Arsensäure verfährt man ebenso. Das bis 1890 offizinell gewesene Gegengift der arsenigen Säure (Antidotom arsenici) der Deutschen Pharmakopöe (2. Ausg. 1882) wird dargestellt, indem 60 Teile Liquor ferri
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
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durch eisenschüssigen Thon oder Quarzsand zu einer festern oder mehr lockern Masse verbunden sind. Auch Kalk, Alkalien, Phosphorsäure, Arsensäure, Vanadinsäure finden sich in geringer Menge darin. Die B. treten fast überall nur im Gebiete der weißen Juraformation
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
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, spröde und sehr leicht
zersprengbar; das spec. Gewicht ist 1,9 bis 2,5. Der
Hauptsache nach ist E. ein wasserhaltiges Gemenge
von arsensaurem und schwefelsaurem Eisenoxyd
mit schwankendem Mischungsverhältnis. Der E.
geht zum Teil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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andersgefärbte,
ebenfalls erdige Kobalterze von abweichender chem.
Iufammensetzung, indem sie großenteils Gemenge
von wasserhaltigem, arsensaurem Eisenoxyd, Kobalt-
oryd und Kalkerde darstellen; in ihnen liegen wahr-
scheinlich in erster Linie
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
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Zusammensetzung und chemisch das wasserhaltige arsensaure Kupferoxyd 5 CuO, As2O5 + 2 H2O ^[5 CuO, As2O5 + 2 H2O]; es findet sich nicht, wie ursprünglich angegeben, zu Limerick in Irland, sondern in Cornwall, daher der Name E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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Berg-
mann die zahlreichen schwefelsauren, arsensauren,
phosphorsauren, kohlensauren Salze des Kupfers,
Bleies, Eisens, auch Sauerstoffverbindungen der
Metalle entgegen, fchöne Mineralien, oft von zier-
licher Krystallisation und hübscher Färbung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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. ist mit
ciner Lösung von arsensaurem Kalium, das giftfreie
mit einer Ablochung von ^Inafsiaholz getränkt. Erste-
res ist bei weitem wirksamer, muß aber vorsichtig
gchandbabt werden, da es anch für Menschen höchst
gistig ist. Zum Gebrauch wird das F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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und brauner Farbe, das dünne nierenförmige Überzüge über Arsen, Rotgültigerz, Bleiglanz u. s. w. bildet; es enthält Arsensäure, Eisenoxyd,
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
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und Metallen verwendet werden
kann. Als Trübungsmittel dient Zinnoryd, in ein-
zelnen Fällen auch Kryolitb, Arsensäure u. s. w.
Opab, Milch- und unter Umständen aucb Emailglas
zeigen ein eigentümliches Verhalten bei ihrer Her-
stellung. Schnell erkaltet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
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39 Glas
Als Oxydationsmittel dienen ferner Salpeter, weißes Arsen oder arsenige Säure; als Trübungsmittel für opake G. Knochenasche, Kryolith, Feldspat
und Flußspat, ferner Zinnoxyd, Arsensäure, Antimonsäure und Fluornatrium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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der Phosphor- und Arsensäure verwandte Lösung von 1 Molekül Chlormagnesium und 2 Molekülen Chlorammoninm, die mit überschüssigem Ammoniak versetzt ist.
Magnesian limestone (spr. mäggnihsch'n leimstohn), engl. Name für den Dolomit, namentlich den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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krystallisierendes, mit dem Apatit und Pyromorphit isomorphes arsensaures Bleioxyd. Die fettglänzenden und durchscheinenden, Honig- und wachsgelben Krystalle haben sich, namentlich in frühern Zeiten, sehr schön zu Johanngeorgenstadt, Zinnwald und Přibram
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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monoklinen Kryställchen zusammensetzt, auch erdige Massen; es ist in Säuren leicht lösliches wasserhaltiges arsensaures Nickeloxydul von der Formel Ni3As2O8 + 8 H2O und findet sich z. B. zu Annaberg, Schneeberg und Saalfeld in Thüringen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
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von radialfaserigem Gefüge, weißer Farbe und Seidenglanz verbunden sind. Chemisch ist es wasserhaltiger arsensaurer Kalk, zusammengesetzt H2Ca2As2O8 + 5H2O ^[H_{2}Ca_{2}As_{2}O_{8} +5 H_{2}O].
Pharmakolŏgie (grch.), die wissenschaftliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
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.
Pyroarfensäure, s. Arsensäure.
Pyrobolik (grch.), Feuerwerkerei.
Pyrodm, s. Hydracetin.
Pyroelektricität, auch Krystallelektrici-
tät, die im Zustande der Erwärmung oder Abküh-
lung auftretende Elektrisierung mancher Krystalle.
Einige Krystalle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
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triklinen Kryställchen
sind zu dunkelrosenroten kugeligen Aggregaten grup-
piert. Chemisch ist es wasserhaltiger arsensaurer
Kalk und Kobaltoxydul mit etwas Magnesia, end
sprechend der Formel ^(^304)2 4-2^0, worin
R0a. und Oo ist.
Rofella (?1at^c6i
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
Öffnen |
die Darstellung der Arsensäure aus Arsenik
(für die Fuchsinbereitung) beruht auf der oxydieren-
den Wirkung der S. Auf organische Verbindungen
wirkt die S. entweder oxydierend (Bereitung der
Phthalsäure) oder sie verwandelt dieselben in Nitro
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
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und den Baryt als besondere alkalische
Erde, ferner die Arsensäure, den Arsenwasserstoff,
die Molvbdänfüure, Wolframfäure und Kieselfluor-
wasserstosfsäure und förderte das Gebiet der kaum
noch bebauten organischen Chemie durch die Auffin-
dung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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. Natriumsulfantimoniat oder Schlippesches Salz (s. Antimonsulfid).
Sulfarseniate und Sulfarsenite, die den arsensauren und arsenigsauren Salzen entsprechenden, aber anstatt des Sauerstoffs Schwefel enthaltenden Verbindungen von Arsenpentasulfid (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
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Oxyd und das Oxydhydrat, dazu noch ein paar Kobaltsalze, nämlich arsensaures und phosphorsaures Kobaltoxyd, welche in Wasser unlösliche Pulver bilden. Die löslichen und kristallisierbaren Salze, durch Auflösen der Oxyde in Salpeter-, Salzsäure etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
Öffnen |
angeführt, die jedoch auch nur eine beschränkte medizinische Verwendung haben, so z. B. Strychninum aceticum, essigsaures S.; Strychninum arsenicicum, arsensaures S.; Strychninum hydrojodicum, Jodwasserstoffstrychnin; Strychninum muriaticum, salzsaures S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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₄)₂ + PbCl₂. Oft ist etwas Phosphorsäure durch Arsensäure, etwas Blei durch Kalk ersetzt. Vor dem Lötrohr schmilzt er sehr leicht, glüht und erstarrt dann zu einem polyedrischen krystallähnlichen Korn. Die schönsten Krystalle des P. findet man zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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wird es durch Zusammenschmelzen mit etwas Salpeter und Soda, wobei sich jene Elemente zu arsensauren und antimonsauren Salzen oxydieren, und nochmaliges Destillieren des regulinisch übrigbleibenden Z. getrennt. Reines Z. ist ein bläulich-weißes, stark glänzendes Metall
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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eines Gemenges von Anilin, Ortho- und Paratoluidin dargestellt. Als Oxydationsmittel dienen entweder Arsensäure, die dem Produkt trotz sorgfältiger Reinigung in Spuren anzuhaften pflegt (Arsensäureverfahren, jetzt veraltet), oder Nitrobenzol bei Gegenwart
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
Öffnen |
und dem spec. Gewicht 3,1 bis 3,2; es ist in Salzsäure leicht löslich. Chemisch ist es wasserhaltiges, neutrales, arsensaures Eisenoxyd, Fe₂(AsO₄)₂ + 4H₂O. Man kennt es z. B. vom Graul bei Schwarzenberg in Sachsen, von Dernbach bei Montabaur
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