Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Asowsches
hat nach 0 Millisekunden 127 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Asotbis Aspalathholz |
Öffnen |
, Wüstlingsleben.
Asow, Flecken im russ. Gouvernement Jekaterinoslaw, an einem Arm des Don, unweit dessen Mündung in das Asowsche Meer, war früher eine wichtige Festung und eine blühende Handelsstadt, ist aber infolge der Versandung des Hafens in Verfall geraten
|
||
97% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
Öffnen |
993
Äsop - Asowsches Meer
Äsop (Aisopos) war den Griechen der Vertreter der Fabeldichtung (s. Fabel) überhaupt und gilt noch heute vielfach für den, der sie als eigene Gattung zuerst ausgebildet habe. Nach Herodot, Plutarch u. a. lebte Ä. etwa
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
Öffnen |
), zwischen denen das Marmarameer (Propontis) liegt, mit dem Mittelmeer in Verbindung. Die Größe des Schwarzen Meers mit seiner seichten Fortsetzung im NO., dem Asowschen Meer, beträgt nach Strelbitsky 461,597 qkm (8383 QM., nach Krümmel nur 382,843 qkm
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0083,
Rußland (Verkehrswesen) |
Öffnen |
mit 240030 Registertons vorhanden, wovon 2418 in R. gebaut waren. 1894 kamen aufs Weiße Meer 460 Schiffe mit 23964 t Gehalt, auf die Ostsee 629 mit 84939 t Gehalt, aufs Schwarze und Asowsche Meer 1131 mit 131137 t Gehalt, aufs Kaspische Meer (1889) 1131
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
Öffnen |
, die beide sehr populär wurden. Er starb 8. März 1857.
Jeja (Jega), Fluß in Ciskaukasien, im Gebiet der Tschernomorischen Kosaken, fließt in westlicher Richtung und mündet in den Jeiskischen Liman des Asowschen Meers. Der 235 km lange Fluß ist nicht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0074,
Russisches Reich (auswärtiger Handel, Schiffahrtsverkehr) |
Öffnen |
Handelsverkehr betrifft, so ist die Ostsee für den Export wie für den Import überwiegend. In zweiter Reihe folgt der Handel der Hafenplätze am Schwarzen und Asowschen Meer, in dritter Reihe derjenige über die Landgrenzen und schließlich derjenige über
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kubanbis Kubikwurzel |
Öffnen |
erst nord-, dann nordwestwärts, wendet sich vor der Temischbekjkaja-Staniza in scharfem Winkel nach W. und ergießt sich teils in das Asowsche, teils in
das Schwarze Meer, indem er mehrere Mündungsarme oder Limane bildet, zwischen denen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
Öffnen |
600 v. Chr. blühten daselbst griechische, von Milet gegründete Kolonien. Zur Zeit der Perserkriege bildete sich das Bosporanische Reich (s. d.), welches nicht bloß die Halbinsel umfaßte, sondern auch auf die Ostküste des Asowschen Meers sich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
Öffnen |
), eine weite Ebene im südlichen Teil des europäischen Rußland, im O. von den Gouvernements Astrachan und Saratow, im N. und NW. von Woronesh, im W. von Charkow und Jekaterinoslaw, im S. vom Asowschen Meer, dem Kubangebiet und dem Gouvernement Stawropol
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Europa (Gewässer) |
Öffnen |
.) auf das Mittelländische Meer, 1,663,000 qkm (30,200 QM.) auf die Ostsee, 2,060,000 qkm (37,500 QM.) auf das Schwarze und Asowsche Meer kommen. In den die Ostsee umgebenden Ländern ist Europas Seenreichtum am größten: in Pommern liegen über 960, in West
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
Öffnen |
des Asowschen Meers, zwischen der Krim und der schmalen Landzunge von Arabad, erstreckt sich, 110 km lang, von der Halbinsel Kertsch im S. bis zur engen Straße von Genitschi im N., ist 3-22 km breit und hat 2375 qkm (43 QM.) Flächeninhalt. Die Landenge
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
Öffnen |
das Kaspische Meer in geschichtlicher Zeit mit dem Asowschen Meer zusammen; noch jetzt fließt zeitweilig etwas Wasser aus dem Manytsch in den Kumafluß ab, und noch im 17. Jahrh. muß der Wasserweg zwischen den beiden Meeren selbst für größere Fahrzeuge
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0107,
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
und zu Pferd, mit 685 Mann und 353 Pferden, welche hauptsächlich den Wachtdienst an der chinesischen Grenze versehen. Die Asowschen K. am Asowschen Meer wurden 1865 als Kosakenkorporation ganz aufgelöst und mit den Donischen vereinigt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
Öffnen |
, in die Kisiltaschbai des Schwarzen Meers, während er zugleich mehrere Arme durch weite Sümpfe in das Asowsche Meer entsendet. Seine Gesamtlänge beträgt 810 km, die Breite wächst von 21 m bis zu 213 m im sehr fischreichen Unterlauf, übersteigt jedoch 1 km zur
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0327,
Odessa (Schiffsverkehr, Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten) |
Öffnen |
) auf. Die Reederei Odessas ist fast allein in den Händen der Russischen Gesellschaft für Dampfschiffahrt und Handel. Sie besitzt eine Flotte von 21 überseeischen Dampfern sowie 70 Dampfern und 76 Seglern für den Verkehr auf dem Schwarzen und Asowschen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
Öffnen |
Krim oder Taurien einige Gliederung hervor. Östlich von ihr liegt das Asowsche Meer und westlich der Busen von Odessa mit dem Dnjepr- und Bug-Liman. Die seichten, sumpfigen Teile dieser Meeresglieder zu beiden Seiten der Landenge von Perekop führen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0061,
Russisches Reich (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
gerechnet der Dnjepr, Bug und Dnjestr. Das System des Kaspischen Meers hat die Wolga und den Ural, das des Asowschen Meers den Don. Nach Ausschluß aller Flüsse, auf denen nur geflößt wird, sowie der entsprechenden Teile der schiffbaren Flüsse beträgt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0075,
Russisches Reich (innerer Handel, Kanäle, Eisenbahnen, Post etc.) |
Öffnen |
von Dorpat bis Pskow; den Wolchow und den Ilmensee; die Wolga und deren Nebenflüsse von Twer bis Astrachan, Perm, Ufa, Rjäsan; den Dnjepr abwärts von Kiew nach Jekaterinoslaw, aufwärts bis nach Pinsk am Pripet; den Don, das Asowsche, Schwarze und Kaspische
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Begrenzungbis Bereiter |
Öffnen |
Veintasche, Rüstung 102,1
Beiramar, Algarve
Beirami, Derwisch ^ , ^.
Beifan, Bethsean
Beischehr Göl, Asien 915,2
Beischlag, Perron
Beistrich, Komma
Veisug, Asowsches Meer
Veit, Arabische Litteratur 726,2
Veit-Allah
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Donierenbis Donizetti |
Öffnen |
und Saratow, im O. von dem letztern und Astrachan, im S. vom Gouvernement Stawropol und vom Kubanischen Gebiet, im W. vom Asowschen Meer, den Gouvernements Jekaterinoslaw, Charkow und Woronesch und hat 164607 qkm mit 1896113 E., d. i. 11,5 auf 1 qkm
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
Öffnen |
ergiebt sich die Begrenzung desselben im NW. und S.; im O. dagegen wird jetzt meist der Kamm des Uralgebirges und südlich davon der Uralfluß, die Manytschlinie vom Kaspischen zum Asowschen Meere und dieses selbst als Grenze angenommen, während
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Kriegszahlmeisterbis Krim |
Öffnen |
km breite Landenge von Perekop
mit dem Festland verbunden, grenzt im O. an das
Asowsche Meer und die Straße von Kcrtsch und
hat 25 727,2 (ikm. Die 1050 km lange Küste ist
sehr gewunden und bildet viele Buchten und gute
Häfen (Kertsch, Feodosia
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwarzes-Meer-Bezirkbis Schwarzfüße |
Öffnen |
. d.) verbunden. Die Größe des S. M.,
das nicht als Teil des Mittclmeers angesehen wer-
den kann, beträgt, ohne das 37 605 hkm große
Asowsche Meer, 423939 qkm. Es hat eine säst
regelmäßig ovale Form. Die größte Länge von
Westen gegen Osten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Tagalbis Tagbogen |
Öffnen |
der Donischen Kosaken, im S. vom Asowschen Meere, im W. vom Kalmius begrenzt, hat 14 025,3 qkm, 392 158 E.; Ackerbau, Viehzucht, Steinkohlenlager. - 2) Bezirksstadt im Kreis T. und Hafenstadt auf einem Vorgebirge des Asowschen Meers, 32 km westlich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
Öffnen |
Straße von Kaffa (Feodosia) oder Kertsch, welche zwischen der Taurischen Halbinsel (Krim) und dem Festland aus dem Schwarzen in das Asowsche Meer führt. In dieser Meerenge, welche ihren Namen von ihren ältesten vorskythischen Anwohnern, den
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
16 - 1,3 0,92 0,92 1,5
Schweden (1883) 450574 4603595 10 0,5 1,0 1,1 0,98 0,8
Norwegen (1875) 325422 1806900 6 0,45 1,3 1,2 1,4 0,6
Europa: 9881980 331866990 33 - - - - -
Dazu Asowsches Meer, Bodensee etc. 41435 - - - - - - -
Zusammen: 9923415
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
Öffnen |
Frischen Haff bis zum Finnischen Meerbusen; die Veneden (Wenden), südlicher, von der Weichsel bis zur Düna; die Bastarner, zwischen Weichsel und Karpathen, und die Jazygen, am Nordufer des Palus Maeotis (Asowsches Meer), späterhin weiter westlich. Doch
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eulenburgbis Fachschulen, gewerbliche |
Öffnen |
1988997 6
^[Additionslinie]
Europa 9887160 357692996 36
Dazu Asowsches Meer, Boden-, Genfersee etc. 42168 - -
^[Additionslinie]
Zusammen: 9929328 - -
Ex libris, s. Bücherzeichen.
Exzedenten-Verträge, s. Rückversicherung.
Eyth, Max
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
Öffnen |
384
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer)
Die wichtigsten Exportgrenzen sind für Weizen die Häfen des Schwarzen und Asowschen Meeres, für Roggen und Hafer jene der Ostsee. Die Ausfuhr über die letztern und über
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0706,
Hamburg |
Öffnen |
42274
Bremen 56834 20035 67087 34785
Übrige deutsche Häfen 4483 168 1344 340
Rußland an der Ostsee 8543 1749 50332 18323
Rußland am Schwarz. u. Asowschen Meer 142798 15329 3260 1689
Schweden und Norwegen 163338 27186 151602 76973
Großbritannien (Kohlen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
Öffnen |
Parthenion, in der Nähe des Berges Chronowaja. Durch die Befestigung von Norden und Süden bildet K. ein großes verschanztes Lager, das feindlichen Schiffen den Eingang ins Asowsche Meer völlig versperrt. Für die Umgegend charakteristisch sind
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schifferinselnbis Schiffsbrücken |
Öffnen |
400 t Vrutto-
raumgehalt. 3) Große Fahrt; diefe teilte sich in
a. europäische Fahrt, zwischen europ. Häfen
und solchen des Mittelländischen, Schwarzen und
Asowschen Meers, mit Segelschiffen unter 560 t und
Dampfern jeder Größe, und d. außereuro
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
Öffnen |
Waren eingeschifft werden, mit (1880) 5965 Einw. Hier beginnt die aus A. und sechs andern Festungen bestehende, mit Petrowsk am Asowschen Meer endende sogen. Dnjeprsche Linie, welche 1770 gegen die damals noch nicht unterworfenen krimschen Tataren
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
Öffnen |
bleibend abgetreten. Als der Krimkrieg ausbrach, wurde A. zum Hauptwaffenplatz an der Küste des Kaukasus erhoben, beim Eindringen der verbündeten Flotten in das Asowsche Meer aber wurden die Befestigungen von den Russen (1855) als unhaltbar zerstört
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
Öffnen |
zwischen beiden Gewässern 240 m Höhe. Im Frühjahr 1884 wurde es von Professor Hull geologisch untersucht und von Hauptmann Kitchener aufgenommen.
Arabat (Arbat), ehemalige Türkenfestung auf der Halbinsel Krim, zwischen dem Faulen und Asowschen Meer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
Öffnen |
fließt. Der Kaspische See liegt um 25,5 m tiefer als das Schwarze Meer. Der Lauf des Manytsch stellt eine natürliche und breite Wasserverbindung zwischen dem Kaspischen und dem Asowschen Meer dar und wurde hierzu noch im 17. Jahrh. benutzt, würde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Avalierenbis Avaren |
Öffnen |
in Gemeinschaft mit jenem die Fresken in der St. Felix- und St. Georgskapelle in Padua aus.
Avaren (Awaren), tatar. Volk, welches unter dem Namen Ogoren am Don und am Asowschen Meer wohnte. Als diese von den Türken besiegt und zum größten Teil
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Berchtesgadener Thronbis Bereg |
Öffnen |
der Nogaiischen Steppe bildet, hat einen durch die Mündung des Flusses Berda ins Asowsche Meer gebildeten, durch Kunst vertieften Hafen, welcher neuerlich den Schiffen aller Nationen geöffnet worden ist. B. zählt (1881) 18,180 Einw., die lebhaften Handel
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
Öffnen |
Gouverneur der Antillen, 1852 Vizeadmiral und kommandierte seit 1854 die französische Flotte im Schwarzen Meer, mit der er eine Expedition in das Asowsche Meer unternahm und 15. Okt. 1855 Kinburn nahm. Zum Admiral ernannt, starb er auf der Rückkehr
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
Öffnen |
außerhalb der Fluß- und Kanalstraßen gelegenen Gouvernements ist durch den Bau der Eisenbahn von Moskau nach dem Asowschen Meer, welche dasselbe durchschneidet, und von der bei der Hauptstadt C. die Bahn nach Odessa abzweigt, wesentlich gefördert worden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
Öffnen |
Meers im nordwestlichen Teil Kaukasiens mächtig, dehnte sich dann zwischen 642 und 668 infolge der großen bulgarischen Wanderung weiter über die Ländereien am Asowschen Meer aus und beherrschte zu Anfang des 8. Jahrh. auch die Taurische Halbinsel
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
Öffnen |
und südlich bis nach Taurien und der Krim erstreckt. Im weitesten Sinn des Wortes wird sie einerseits durch den Dnjestr und Don, anderseits durch die kleinrussischen Gouvernements Charkow, Poltawa und Kiew und durch das Schwarze und Asowsche Meer begrenzt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Domstadtlbis Dona Francisca |
Öffnen |
und einen seichten, breiten und lang gedehnten Liman bildend unfern der Stadt Asow in mehreren Armen, worunter der Aksai der vorzüglichste ist, in das Asowsche Meer. An seinen Ufern liegen eine Menge Stanizen oder befestigte Marktflecken der Donischen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
Öffnen |
) sehr allgemein als nördliche, der Hellespont als südliche Grenze im O. Nach Strabon und besonders nach Ptolemäos hing E. mit Asien nur durch eine Landenge von etwa 5° Breite zwischen der Nordspitze des Asowschen Meers und der heutigen Ostsee
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
Öffnen |
Bodensees und des Asowschen Meers 9,923,415 qkm (180,229 QM.). Dagegen würde E. innerhalb seiner natürlichen Grenzen (s. oben) mit Ausschluß der polaren Inseln (auch Islands) nur 9,538,300 qkm (173,225 QM.) groß sein. Die europäische Küste am Eismeer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
Öffnen |
durch seine Stürme die Schiffahrt gefährdende Schwarze Meer, und das Asowsche Meer ist ebenfalls ein wahres Eismeer, welches fast jährlich völlig zufriert und bei Taganrog ausnahmslos von Anfang November bis März durch Eisbedeckung geschlossen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
Öffnen |
Kanalverbindung. Von den übrigen größern Zuflüssen des Schwarzen Meers entspringt nur der Dnjestr am Rande der östlichen Mittelgebirgslande; der Dnjepr und der in das Asowsche Meer sich ergießende Don gehören ganz dem Tiefland an. Der Dnjepr ist durch Kanäle
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
Öffnen |
unbedeutend. Der Wert des Imports betrug 1883 nur 2343 Rubel, der des Exports 1,6 Mill. Rubel. Zur Ausfuhr gelangen fast nur Getreide, gesalzene Häute und Ölsaaten. Mit den Häfen des Asowschen und Schwarzen Meers steht F. durch die Dampfer
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, eines Nebenflusses der Kuma, in 304 m Höhe gelegen, mit (1876) 3345 Einw. 1777 wurde G. bei der Verlängerung der Linie von Mordok bis zum Asowschen Meer als Festung gegründet, später aber als solche aufgegeben. Am 24. Juli 1793 wurde hier die Unterwerfungsakte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0075,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
Öffnen |
: Getreide, Holz, Vieh, Pelzwerk, andre animalische Produkte, Eisen, Kupfer, der H. mit Asien durch die Einfuhr von Thee, Seide und Erzeugnissen der Hausindustrien. Die Pflege des Seehandels am Schwarzen und Asowschen Meer und die Herstellung
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Jazygienbis Jeanne d'Arc |
Öffnen |
183
Jazygien - Jeanne d'Arc.
(des Asowschen Meers) seßhaft: später mit den übrigen sarmatischen Stämmen die Uferländer des Pontus überschwemmte, und von dem ein Teil bis Ungarn vordrang, wo er sich in der Tiefebene zwischen der Theiß, Donau
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
Öffnen |
Plateaus und Bergrücken.
Jeisk, Kreisstadt des Kubangebiets der russ. Provinz Kaukasien, an der Mündung der Jeja in das Asowsche Meer, wurde erst 1848 gegründet, entwickelte sich aber seitdem dank seiner günstigen Lage und den gewährten Freiheiten so
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
Öffnen |
ist das Gouvernement in acht Kreise: Alexandrowsk mit Mariupol und dem Lande der frühern Asowschen Kosaken, Bachmut, J., Nowomoskowsk, Pawlograd, Rostow mit dem Stadtgebiet von Taganrog und Jeisk, Slawjänoserbsk und Werchne-Dnjeprowsk. Das Ganze steht unter dem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
Öffnen |
Jekaterinoslaw, an einer Bucht des Asowschen Meers, mit drei Jahrmärkten, von denen namentlich der Pokrovsche von Bedeutung ist, bedeutendem Fischfang und (1880) 4500 Einw.
Kagera (Alexandra-Nil), s. Nil und Nilseen.
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
Öffnen |
im westlichen Asien (von einigen auch zu Europa gerechnet), der Isthmus zwischen dem Asowschen und Schwarzen Meer im W., dem Kaspischen Meer im O. und zu beiden Seiten des Kaukasus (s. Karte "Rußland"). Die politische Grenze wird im N. von den Flüssen Jeja
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
Öffnen |
.) entstehen.
Kaviar (aus dem Türkischen oder Tatarischen), eingesalzener Rogen des Hausen, Stör, Scherg und Sterlett, wird besonders am untern Lauf der Wolga, Emba, des Mius, Don, Dnjepr, Bug und Dnjestr, am Ural, Aralsee, Asowschen und Kaspischen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
Öffnen |
die gleichnamige starke Festung, 85 m ü. M., bestimmt, die Durchfahrt ins Asowsche Meer zu hindern. Die 3 km lange Linie der Befestigungen ist so gebaut, daß auf jeden Punkt ein starkes Kreuzfeuer konzentriert werden kann. Die Garnison ist in bombenfesten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, in Tschernigow, Woronesh, Kursk, in Cherson und am Asowschen Meer; 2) die nordkleinrussische oder Mundart von Polesje, in den Gouvernements Minsk und Grodno, in Teilen von Wolhynien, Kiew und Tschernigow; 3) die rotrussische oder ruthenische Gruppe
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
Öffnen |
müde, kehrten die erstern 1828 nach Rußland zurück und bildeten die Asowschen und Neurussischen K. (s. oben); aber auch die in die Krim geflohenen fanden dort keine Ruhe, denn zwei Jahre später wurde die Krim ebenfalls russische Provinz. Da stellte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
Öffnen |
eine 25,700 qkm (466,7 QM.) große Landmasse, die nur durch die schmale, 5-7 km breite Landenge von Perekop zwischen dem Schwarzen und Asowschen Meer mit dem russischen Festland zusammenhängt (s. Karte). Die Küsten bilden eine Menge von Buchten und mehr
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1041,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
Öffnen |
: "Die Azoren in ihrer äußern Erscheinung und nach ihrer geognostischen Natur geschildert" (Leipz. 1860, Verlag von W. Engelmann).
M. G. in Innsbruck. Ihre Bemängelung der Ziffer für das Gebiet des Schwarzen und Asowschen Meers im Artikel "Europa", Bd. 5, S
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
Öffnen |
seines Vaters war.
Mäonĭen, bis ins 2. Jahrh. n. Chr. gebräuchlicher, ethnischer Name der Landschaft Lydien in Kleinasien.
Maori, die Eingebornen von Neuseeland (s. d.).
Maeōtis Palus (lat.), im Altertum Name des Asowschen Meers, von dem an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Maritornebis Marius |
Öffnen |
Puppentheater vorkommenden Frauensperson.
Mariupol, Hafenstadt im russ. Gouvernement Jekaterinoslaw, am Asowschen Meer, unfern der Mündung des Kalmius und an der Donez-Eisenbahn, besteht aus der eigentlichen Stadt und zwei Vorstädten, Marinska und Karassu
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
Öffnen |
die Nagoljnaja, rechts die Krinka auf und ergießt sich nach 190 km langem Lauf in den Miußki-Liman am Asowschen Meer. Nach dem M. benannt ist der Miußsche Bezirk, einer der acht Kreise des Donischen Kosakengebiets, der aber nicht von Kosaken, sondern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Neuronbis Neuschottland |
Öffnen |
von Südrußland, welcher zwischen Kleinrußland und dem Schwarzen und Asowschen Meer liegt, im W. an den Dnjestr, im O. an das Land der Donischen Kosaken grenzt, somit die Gouvernements Jekaterinoslaw, Cherson und Taurien umfaßt. Die offiziell jetzt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Nikodemusbis Nikolajew |
Öffnen |
Flottenverwaltungs-, Hafen- und Werftbehörden, eines Hafenzollamts, eines Seemilitärgerichts, der Direktion der Leuchttürme am Schwarzen und Asowschen Meer, mehrerer Gerichtsbehörde sowie der Konsuln vieler fremder Staaten (darunter auch eines deutschen Konsuls). N
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
Öffnen |
Taurien, Kreis Berdjansk, am Flüßchen Obilotschnoje, nahe dem Asowschen Meer, mit einer armenischen Kirche, einer russischen Kapelle und (1881) 3617 Einw.
Nogales, Ort im mexikan. Staat Sonora, an der Grenze von Arizona, Eisenbahnstation
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russen (Großrussen, Kleinrussen) |
Öffnen |
, mit Ausschluß der Krim und der anstoßenden Landschaften des Festlandes. Im äußersten Südosten, in Bessarabien, sind sie mit Rumänen gemischt; ein größeres zusammenhängendes kleinrussisches Gebiet finden wir noch am Ostufer des Asowschen Meers
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
) Königreich Polen 127311 7960304 62
3) Finnland (1886) 373604 2232378 7
4) Asowsches Meer 37496 - -
Rußland in Europa: 5427124 91917867 17
5) Kaukasus 463155 7284547 16
6) Transkaspisches Gebiet 550629 301476 0,5
7) Sibirien 12456770 4313680 0,3
8
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0073,
Russisches Reich (Industrie) |
Öffnen |
, in geringerer Menge Wologda, Archangel und Sibirien. Seesalz wird an den Küsten des Schwarzen, Asowschen und Kaspischen Meers, in den Kirgisensteppen und in Sibirien gewonnen. Die gesamte Salzausbeute betrug 1884: 62½ Mill. Pud (davon 52 Proz. Seesalz
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
Öffnen |
wird durch die Lage des Landes sehr begünstigt, insofern es durch den Don mit dem Asowschen Meer und durch die Wolga mit Nishnij Nowgorod und dem Kaspischen Meer verbunden ist. An Lehranstalten gab es 1885: 775 mit 102,491 Schülern, nämlich 752
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Taftpapierbis Taganrog |
Öffnen |
Ufa, Kreis Slatoust, 1203 m hoch, berühmt durch seine Aventurine.
Taganrog, Hafenstadt im russ. Gouvernement Jekaterinoslaw, am nordöstlichen Ufer des Asowschen Meers, auf einer Landzunge, 30 km westlich von der Mündung des Don, an der Eisenbahn
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
Öffnen |
Schwarzen und Asowschen Meer, zum kubanischen Landstrich gehörig, mit der gleichnamigen Bai und dem kleinen Orte T., war im Altertum Sitz blühender Kolonien der Griechen, an deren Stellen (z. B. bei Sennaja, vermutlich der Stätte des alten Phanagoria) seit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
Öffnen |
).
Taurien, das südlichste Gouvernement Rußlands, umfaßt die Halbinsel Krim und einen Teil des Festlandes, wird im S. vom Schwarzen und Asowschen Meer, im W. vom Gouvernement Cherson, im N. und O. von Jekaterinoslaw begrenzt und hat ein Areal
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
Öffnen |
hatten sie sich über die Ebenen am Asowschen Meer verbreitet und waren dadurch mit den Tataren in Konflikt geraten. Die Bedrückungen, welche sich der Chan der Krim gegen die Gebirgsstämme erlaubte, nötigten diese, sich 1555 dem russischen Zaren Iwan IV
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
Öffnen |
des Walui in den Oskol, mit Progymnasium für Mädchen, vier griechisch-orthodoxen Kirchen und (1885) 4425 Einw. Die Stadt litt entsetzlich im 17. Jahrh. bald durch die krimschen Tataren, bald durch die asowschen Strelitzen.
Walujew, Peter
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indrebis Induktion |
Öffnen |
Spiegel noch an Armenien, Peschel an den Kaukasus dachte, suchte ihn Benfey zwischen dem Asowschen und Kaspischen Meer, Fligier in Südrußland, Pösche in den 3iokitnosümpfen zwischen Dnjepr und Niemen, Latham in Polen, Euno in Nordeuropa, Geiger
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pepinsterbis Perret |
Öffnen |
mit dem Asowschen Meer hergestellt werden. Die Baukosten des Kanals, welcher eine Länge von 118 km, eine untere Breite von 20 in und eme Tiefe von 3^/z m haben soll, sind auf 85 Mill. Rubel veranschlagt.
^Perey, Lucien, Pseudonym, s. Herpin (Bd. 17
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
Öffnen |
, Inda Moocna
Iehuda Arje di Modena, Leon oi
Iehudai der Vlinde, Iild. Litt. 296,2
^'iiuiiim liuadi'll^68im3.1e, Fasten
Ielantschik, Asowsches Meer l66,i
Ielew), G. H. u. S. H., Tschech. Litt.
Ielgawa, Mitan
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Kadyakbis Kammerkollegien |
Öffnen |
, Periegeten ,, ' ,
Kallwen (Ort), Niemen
Kalm (Neisender), Amerika 479,?
Kalm, Großer (Berg), Sachsen.Wei-
Kalmeti, Alessio ^ Imar E, I'.s!
Kalmück (Berg), Hardt lWald)
Kalmus, Asowsche^ Meer
Kalnikgebirge
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glykosebis Gorresio |
Öffnen |
.
Golowin, Feodor Alexejewitsch, Graf, russ. Feldmarschall. Ihm zu Ehren erhielt 1891 das 45. russische Asowsche Infanterieregiment seinen Namen.
Gomes deAmorim, Francisco, portug. Dichter,
starb 5. Nov. 1891.
Gontschárow, IwanAlexandr., russ. Roman
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alexandrosbis Alexianer |
Öffnen |
Porzellanthon. Hier begann die 1770 gegen die krimschen Tataren angelegte Dnjeprlinie, die aus 7 Festungen längs der Konskaja bestand und an der Mündung der Berdjanka ins Asowsche Meer endigte. - 2) Kreis im russ.-kaukas. Gouvernement Stawropol, hat 11
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
Öffnen |
breite, mit Salz- und Süßwassergruben versehene, sandige Landzunge, genannt Tonkaja (russ.), Djenitschke (tatar.) = die Dünne, trennt den Siwasch oder das Faule Meer von dem Asowschen Meere, dessen westl. Ufer sie bildet. Wo sich die Landzunge im Westen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
Öffnen |
Asowsche Meer und den Don über. Jetzt leben nur wenige Griechen, Armenier, Zigeuner, karaitische Juden hier. B. hat 35 Moscheen, von denen die Dsuma-Dshami, 1737-43 vom Chan Selamit-Girej erbaut, die bedeutendste ist, 3 griech.-orthodoxe Kirchen, 1
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
Öffnen |
der Oberbefehl zuerteilt. Er nahm 1237 Rjasan, dann
Kolomna und Moskau, 1238 Wladimir und Koselsk und das Küstengebiet des Schwarzen und des Asowschen Meers und vollendete 1240 mit der
Vernichtung Kjews die Unterwerfung Rußlands. Hierauf zog er gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Berchtesgadener Alpenbis Berdjansk |
Öffnen |
und regen Handel treiben. – 2) Kreisstadt im Kreis B. sowie Hafen- und Handelsstadt an der Nordwestküste des Asowschen Meers, am Berdjanskischen Liman, an der Basis der Landzunge von B. (21 km lang) und unweit der Mündung der Berdjanka ins Meer
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berduranibis Bereicherung und Bereicherungsklage |
Öffnen |
746
Berdurani - Bereicherung und Bereicherungsklage
der beste am Asowschen Meere. Die Zahl der einlaufenden fremden Schiffe betrug (1889) 248, der russ. Küstenfahrer 963. Die Hauptgegenstände der Ausfuhr sind Getreide, Wolle, Häute, Salz
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chasanbis Chasidim |
Öffnen |
entrichteten, schlug dann diese selbst und eroberte ihre Festung Sarkel. Die normann. Dynastie der Russen eroberte damals alle chasar. Gebiete an dem östl. Gestade vom Asowschen Meere und von der Bucht von Taman; der letzte Rest in der Krim unterlag 1016
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Chersonesusbis Cherubini |
Öffnen |
, im
Norden von Barbaren, Tauriern und Scythen be-
wohnt war. Der eine besondere Halbinsel bildende
östlichste Teil dieser Halbinsel, welcher das Asowsche
Meer (die Maiotis) gegen Süden abschließt, das
Gebiet der^tadt Pantikapäon (jetzt Kertsch
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
Öffnen |
1820 Schwaben niedergelassen haben). Von der rumän. Grenze bis zum Asowschen Meer sitzen über 150000 Deutsche. Es seien hier die größern Sprachinseln namhaft gemacht. Im südl. Bessarabien wohnen am Kagylnyk Deutsche in 27 Dörfern auf einem Gebiete
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dompropstbis Don (Fluß) |
Öffnen |
Rjasan,
Tambow, Orel, Woronesch und das Land der Do-
nischen Kosaken und ergießt sich, nachdem er sich
unterhalb Rostow in vier Arme geteilt hat, von
! denen nur drei schiffbar sind, unweit Asow in das
! Asowsche Meer. Der obere Lauf des D
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0425,
Europa (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
423
Europa (Oberflächengestaltung)
qkm) mit dem Asowschen Meer (37603,9 qkm) tief ein. Im einzelnen ist die Auszackung der Küsten so stark, daß ihre Länge (86873 km) die des dreimal so großen Afrika weit übertrifft. Ja denkt man sich
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0427,
Europa (Klima) |
Öffnen |
, einschließlich der Haffe, aber ohne das Asowsche Meer, auf 167968 qkm berechnet ist.
Sümpfe und Moräste sind vielfach durch Menschenarbeit beseitigt oder beschränkt worden; doch sind noch weite Strecken, wie die Tundren Nordrußlands und die Rokitnosümpfe
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
Öffnen |
. viel besucht. - Vgl.
Das neue Faulenseebad (Bern 1875); Gsell-Fels,
Die Bäder und klimatischen Kurorte der Schweiz
(3. Aufl., Zür. 1892).
Faule See oder Faules Meer, Seitenbassm
des Asowschen Meers (s. Siwasch).
Faules Gold, s. Porpezit
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
Öffnen |
. der Ostsee, des Schwarzen und Asowschen Meers, des Kaspischen Sees und in die sibirische F.; die franz. Marine in die F. des Atlantic und des Mittelmeers. Auch kann man unter F. befestigte, dem Kolonialbesitz einer Seemacht angehörige Häfen verstehen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Gollubbis Goltermann |
Öffnen |
, Generaladmiral und Minister der auswärtigen Angelegenheiten. Ihm zu Ehren erhielt 1891 das 45. russ. Asowsche Infanterieregiment seinen Namen.
Iwan G., geb. 1816, studierte in Dorpat und Berlin und trat dann beim russ. Ministerium des Auswärtigen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Jegorjewskbis Jekaterinoslaw |
Öffnen |
und Kalmius vom
Asowschen Meer und hat 63 395,3 hkiu mit
1487 624 E., d. i. 23,4 auf 1 |
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Jekerbis Jelisawetgrad |
Öffnen |
ist der
Handel, gefördert durch den Hafenplatz Mariupol
am Asowschen Meer. An Eisenbahnen sind vor-
banden von der Linie Kursk-Charkow-Asow 157,
Losowo-Sewastopol 261, Donezbahn 573, Iekate-
rinenbahn 406, zusammen 1397 km. I. hat 1 geist-
liches
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kálmánbis Kalmius |
Öffnen |
, 185 kin lang, mündet bei Ma-
riupol in das Asowsche Meer. Er ist nicht schiffbar,
die Mündung bildet einen bequemen Hafen. Der
K. ist bekannt durcb die Schlackt an der Kalka 1223
zwischen Russen und Tataren.
ißt, sind unter (3 aufzusuchen.
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
Öffnen |
in ein westliches, das stawropol-asowsche (480 km größte Länge und 200 km größte Breite, von Taman bis zum Manytsch), und ein östliches oder kaspisches (von W. nach O. etwa 240 km, von S. nach N. etwa 170 km, zwischen Terek, Manytsch und Kuma) teilen
|