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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Asserierenbis Assignaten |
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.), aufbewahren.
Assessor, Beisitzer einer Behörde, besonders eines Gerichts- oder Verwaltungskollegiums. Man unterscheidet nach der Verschiedenheit der Behörden, bei welchen Assessoren angestellt zu werden pflegen, Regierungs-, Amts-, Kreis-, Gerichts
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74% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Assen (Jan Walter van)bis Assignaten |
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die Notwendigkeit der Thatsache behauptet (s. Wirklichkeit, Thatsache). Über assertorischen Eid s. Eid.
Asservieren (lat.), aufbewahren (z. B. verpfändete Sachen); Asservation, die Aufbewahrung; Asservat, das Aufbewahrte.
Assessor (lat.), der Beisitzer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Geonomabis Gerichtsassessor |
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der Rechtsanwälte ein Verhält-
nis von 18 Proz. Sind nun auch im 1.1894 im
ganzen Reiche nur 1046 mit Erfolg als Assessoren
geprüft und 959 angestellt, zur Anwaltschaft zuge-
lassen oder sonst ausgeschieden, so bleibt der Bedarf
an Assessoren doch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Faustabis Faustpfand |
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von Faustkämpfern haben sich aus dem Altertume erhalten. Über den modernen F. s. Boxen.
Fäustle, Joh. Nepomuk von, bayr. Staatsmann, geb. 28. Dez. 1828 in Augsburg, studierte in München Rechtswissenschaft, wurde 1857 Assessor am Kreis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0198,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht) |
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Korps
Zuchtpolizeigericht
Audiencia
Dikasterium
Juristische Aemter.
Jureconsultus
Jurisconsultus
Jurist
Juristentag
Acceß
Actuarius, s. Aktuar
Aktuar
Amtsanwalt *
Amtsausschuß *, s. Amtsvorsteher
Assessor
Auditor
Auskultator
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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auch viel mit Naturwissenschaft und bearbeitete 1793 als Assessor der Landesökonomiedeputation zu Darmstadt eine Naturgeschichte Hessens. 1796 wurde er Assessor beim Oberforstamt, 1800 Kammerrat und 1804 Rat im Oberforstkollegium. Er starb 30. Nov. 1806
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Falschsehenbis Falset |
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bei der dänischen Kanzlei, Assessor des Hofgerichts in Norwegen, Justitiarius, Assessor des Höchsten Gerichts, Etatsrat in Christiania und Mitglied der interimistischen Regierungskommission in Norwegen; starb 16. Nov. 1808. Sein poetisches Talent
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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in Neuburg, 1857 Assessor beim Bezirksgericht in Augsburg, 1858 Rat beim Bezirksgericht in Donauwörth, 1860 Assessor beim Appellationsgericht in Neuburg, 1862 Vorstand des Stadtgerichts in München und 1865 Referent im Justizministerium und Landtagskommissar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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Bergkommissionsrat und Direktor des thüringisch-mansfelder Bergbaues zu Eisleben. Im J. 1808 als Assessor nach Freiberg versetzt, organisierte er das Peitzer Eisenwerk und leitete die Verkohlungsanlagen in den Ämtern Wolkenstein und Lauterstein, wurde dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
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Freiberg, wurde 1829 Maschinenbausekretär zur Assistenz des Maschinendirektors und Assessor in Bau- und Maschinenangelegenheiten in sämtlichen sächsischen Bergämtern. In dieser Stellung blieb er bis 1835, lehrte 1832-34 in Freiberg allgemeine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Helblingbis Held |
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sie deshalb auch nicht den Mittelpunkt des Dramas Bilden (z. B. Dunois in Schillers "Jungfrau von Orléans").
Held, 1) Matthias, Rat Karls V., geboren gegen Ende des 15. Jahrh. zu Arlon in Luxemburg, studierte die Rechte, ward 1527 Assessor beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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1826 Referendar im Finanzministerium, dann Assessor bei der Oberzollverwaltung zu Stuttgart und 1831 Assessor der Finanzkammer zu Reutlingen. Nachdem er sich darauf fünf Jahre lang in Frankreich der Erforschung der staatswirtschaftlichen Zustände
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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, Bruder des vorigen, geb. 21. Dez. 1778 zu Rudkjöbing, wurde 1801 Assessor des Hof- und Stadtgerichts, 1810 Assessor des höchsten Landgerichts zu Kopenhagen, gab aber 1813 seine richterliche Thätigkeit auf, um als vierter Deputierter in die dänische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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. 1736 zu Neuruppin, stellte zuerst die nach ihm benannte leichtflüssige Metalllegierung dar; starb 28. April 1771 als Apotheker und Assessor des Medizinalkollegiums in Berlin.
2) Valentin, der jüngere, Sohn des vorigen, geb. 31. Okt. 1762, übernahm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Opiebis Orges |
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und Berlin, ward 1841 als Assessor in Aachen, dann als Staatsprokurator daselbst angestellt, 1853 zum Oberstaatsanwalt am Obertribunal in Berlin und 1865zumMitgliedderIustizvrüfungskommission ernannt; starb 14. Dez. 1875. O. war auch vorübergehend im I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0042,
Frankfurt am Main |
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.),
ferner 18 Stadträten (8 besoldet), 3 Assessoren, 61
Stadtverordneten und einem Polizeipräsidium (Prä-
sident Freiherr von Müffling) mit 1 Regierungsrat,
1 Regierungsassessor, 3 Polizeiräten, 1 Polizei-
assessor, 1 Polizeihauptmann, 11
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Hasselquistbis Hassenpflug |
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Aufgebote gegen Frankreich.
Er wurde 1817 Assessor b^ei dem Iustizsenat der
Negierung zu Cassel und 1821 mit dem Titel eines
Obergerichtsrats Assessor bei dem Oberappellations-
gericht. Im März 1832 wurde H. Ministerialrat
und Mitglied des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
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. Mai 1823 zu Wildeshausen, studierte seit
1842 in Göttingen und Heidelberg die Rechte, wurde
1850 Amtsauditor, 1853 Amtsassessor, 1854 Hilfs-
arbeiter bei der grohherzogl. Kammer, 1857 Assessor
daselbst und 1863 Kammerrat. Nachdem H. 1869
zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rose (Heinrich)bis Rosegger |
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, Gedächt-
nisrede auf Heinr. N. (Berl. 1865).
Rose, Valentin, der Ältere, Pharmaceut und
Chemiker, geb. 16. Aug. 1736 zu Ncuruppin, gest.
28. April 1771 als Apotheker und Assessor des
Medizinalkollegiums in Berlin, stellte unter anderm
zuerst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gerichtskonventionbis Gerold |
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und Lebensverhältnissen besonders Geeigneten als
G. auswähle, die übrigen aber mit dem Titel
Assessoren aus dem Iustizdienst ausscheiden sollten,
fand um deswillen bei dem Abgeordnet^chause keine
Aufnahme, weil auf diese Weise den nicht als G
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
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Staats- und Kameralwissenschaften und besuchte die landwirtschaftliche Lehranstalt zu Hohenheim. Seit 1826 Referendar beim württemb. Finanzministerium, wurde er nach Gründung des süddeutschen Zollverbandes Assessor bei der württemb. Oberzollverwaltung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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Hofjunker und Assessor der Kriegs- und Domänenkammer zu Kassel ernannt, wo er sich aber bald durch amtliche und gesellige Mißhelligkeiten unmöglich machte, und führte dann eine Weile hindurch ein Wanderleben, bis er sich 1777 in Hanau niederließ, wo er, zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
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, 1) Friedrich Ludwig Georg von, deutscher Geschichtschreiber, geb. 14. Mai 1781 zu Wörlitz bei Dessau, studierte in Halle und Göttingen die Rechte und Staatswissenschaften, ward 1801 Referendar bei der kurmärkischen Kammer, 1802 Assessor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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, geb. 31. Juli 1802 zu Münster, studierte in Göttingen, ward Assessor in Halberstadt, dann in Paderborn, 1832 Direktor des Land- und Stadtgerichts zu Vlotho, 1836 Oberlandesgerichtsrat in Hamm, 1844 Hilfsarbeiter beim Obertribunal in Berlin und 1846
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Eisenbahnbehörden |
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"Mitglieder" - (Eisenbahnbau-
und Betriebsinspektoren, Bauinspcktoren für das
Mafchinenfach, Assessoren) besetzt. Die Besetzung
und Feststellung der Geschäftsordnung für die Eisen-
! bahnbautommissionen ist in jedem einzelnen Falle
vorbehalten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Eisenbahnbaukommissionenbis Eisenbahnbeamte |
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durch die von ihnen mit den betreffenden Verwaltungen abgeschlossenen Dienstverträge geregelt werden. Man unterscheidet höhere und niedere E. Die erstern, teils juristisch (Assessoren), teils technisch (Bau- und Betriebsinspektoren, Maschineninspektoren) vorgebildet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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für die staatsmännische Laufbahn. A. ward zum Prälaten erhoben, war dann als Assessor beim obersten Strafgerichtshof, später als Delegat in Orvieto, Viterbo und Macerata thätig und wurde 1841 zum Unterstaatssekretär in der Verwaltung des Innern, 1844 zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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in Mecklenburg-Schwerin, studierte zu Rostock und Jena, wurde 1795 Referendarius bei der kurmärkischen Kammer und zugleich beim Manufaktur- und Kommerzkollegium, Anfang 1797 Assessor bei beiden Kollegien, 1800 Kriegs- und Domänenrat in der genannten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Bayern (Staatsverwaltung) |
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mit einem Assessor besetzt.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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als Advokat zu Meersburg. Schon 1829 wurde er in das dortige Hofgericht als Assessor berufen und 1832 zum Ministerialrat im Ministerium des Innern ernannt, welche Stelle er 1837 mit der eines Vizekanzlers beim obersten Gerichtshof zu Mannheim vertauschte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
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sächsischen Ministerium des Auswärtigen, 1832 Assessor in der damaligen Landesdirektion, war 1836 bis 1840 Legationssekretär bei den Gesandtschaften in Berlin und Paris, ging Ende 1841 als Geschäftsträger nach München und 1846 als Ministerresident nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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Staatsdienst, ward 1806 Assessor bei der Kammer zu Baireuth, 1809 Regierungsrat in Potsdam, 1810 Geheimer Obersteuerrat im Finanzministerium zu Berlin, wo er als Mitglied der für Reform des Steuer- und Gewerbewesens niedergesetzten Kommission thätig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bluefieldsbis Blum |
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. 1866.
2) Richard, Bergmann, geb. 1830 zu Halle a. S., trat 1849 in Saarbrücken als Bergmann in die Lehre, studierte dann in Berlin, ward 1856 Referendar, 1860 Assessor und 1863 Direktor der Staatsbergwerke in Saarbrücken. Dieser Stellung ward er indes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
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. durch die Gunst des französischen Gouverneurs Marboeuf königlicher Rat und Assessor der Stadt und Provinz Ajaccio, und 1777 ging er als Mitglied der Deputation des corsischen Adels nach Paris. Im J. 1781 trat er in den Rat der zwölf Edlen von Corsica
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
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Rechtsentwickelung ins Leben rief. Geb. 28. März 1798 zu Berlin, machte er den Feldzug von 1815 als freiwilliger Jäger mit, studierte dann in Berlin Rechtswissenschaft, wurde 1823 Assessor beim Oberlandesgericht zu Stettin, 1827 Oberlandesgerichtsrat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Brindleybis Brinkmann |
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seiner Schrift "Die Erbfolge nach dem Code Napoléon" (Götting. 1812) Privatdozent daselbst. Im J. 1813 wurde er Advokat, Prokureur beim westfälischen Distriktsgericht und Assessor des Kriminalhofs, 1814 Advokat beim Oberappellationsgericht zu Celle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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), studierte in Berlin die Rechte, sich nebenbei eifrig mit Hegelscher Philosophie beschäftigend. Seit 1838 am Oberlandesgericht in Köslin thätig, wurde er 1843 als Assessor am Land- und Stadtgericht in Stolp angestellt. Gleichzeitig verwaltete er einige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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Trommsdorff, ward 1809 Oberapotheker bei der Zentralstiftungsapotheke in München, 1811 Assessor beim Medizinalkomitee, 1818 Professor der Pharmazie in Landshut, 1822 Professor der Medizin daselbst, 1826 Kollegienrat und Vorstand des pharmazeutischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
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), studierte zu Berlin, Göttingen und Kiel die Rechte und trat 1839 als Assessor bei der holsteinischen Regierung, dann als Legationsrat zu Kopenhagen in den dänischen Staatsdienst. 1848 schied er aus demselben wieder aus, ward aber 1851 zum Gesandten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
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Weißenfels, wo sein Vater kursächsischer Kanzler war, studierte, in Schulpforta und Ansbach vorgebildet, zu Leipzig Jurisprudenz, ward 1716 Assessor des Oberhofgerichts, dann in rascher Folge Wirklicher Hof- und Justizrat zu Dresden, Referendar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Cambray-Dignybis Cambridge (Stadt) |
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Rat von 22 Mitgliedern durch Wahl hervorgeht, an dessen Spitze der Kanzler steht, und ohne dessen Bewilligung Vorlagen dem Senat nicht gemacht werden können. Die Hauptbeamten sind: der Kanzler; der Vizekanzler (der mit den Sexviri und dem Assessor ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Campeadorbis Campenon |
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Burchhard Karl Ferdinand von, braunschweig. Minister, geb. 9. Okt. 1803 zu Wickensen im Herzogtum Braunschweig, studierte zu Göttingen die Rechte und trat 1827 in den Justizdienst. 1837 wurde er Assessor beim Landgericht in Wolfenbüttel, 1845
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0770,
Camphausen |
Öffnen |
770
Camphausen.
der Handels- und Finanzfragen zu. 1837-40 arbeitete er als Assessor bei der Regierung zu Magdeburg, 1840-42 in Koblenz, von 1842 ab in Trier und wurde hier 1844 zum Regierungsrat ernannt. 1845 wurde er als vortragender Rat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
Öffnen |
1386 zu Capistrano im Neapolitanischen, Sohn eines Kriegsmannes, unansehnlich von Gestalt, aber mächtigen Ehrgeizes voll, unbeugsam und rücksichtslos im Wollen und Handeln, war anfangs Jurist, gab aber in seinem 30. Jahr seine Stelle als Assessor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Comerseebis Comines |
Öffnen |
Zusatz comitum oder amicorum) und heißen auch Contubernales und, sofern sie als Beisitzer bei den Gerichten dienen, Assessores, zuweilen auch Cohors praetoria, wiewohl dies eigentlich die nähere Umgebung des Oberfeldherrn im Krieg ist; auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Consilia evangelicabis Constable |
Öffnen |
und Prätoren, welche bei Kriminal- wie Zivilprozessen dergleichen Consiliarii, Assessores etc. zu Rate zogen, die allmählich großen Einfluß auf die Entscheidungen der Magistrate ausübten, wie schon aus der Formel, der Magistrat habe de consilii
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
Öffnen |
Unterschenkel.
Crusca, Accademia della, s. Akademie, S. 247; vgl. Florenz.
Crusenstolpe, Magnus Jakob, schwed. Publizist und Romanschriftsteller, geb. 11. März 1795 zu Jönköping, widmete sich der juridischen Laufbahn, ward 1825 Assessor im Hofgericht zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
Öffnen |
, 1801 Auditeur und Regimentsquartiermeister in Hildesheim, 1806 Assessor beim Kammergericht zu Berlin, 1810 Kammergerichtsrat und zugleich Syndikus bei der neuerrichteten Universität zu Berlin. Er gehörte zu dem Kreis patriotischer Männer, welche an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Endeavourstraßebis Ender |
Öffnen |
Marburg, studierte daselbst und in Heidelberg, trat 1846 in den kurhessischen Justizdienst, ward 1852 Unterstaatsanwalt in Rinteln, 1853 Justizamtsassessor in Fulda und 1856 Assessor bei dem dortigen Obergericht. Inzwischen hatte er sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Eulenburgbis Eulenspiegel |
Öffnen |
Präsidenten der Staatsschuldenverwaltung ernannt und starb 17. April 1879.
2) Friedrich Albrecht, Graf von, preuß. Minister, Vetter des vorigen, geb. 25. Juni 1815, war als Referendar und Assessor in der Verwaltung, seit 1849 als Hilfsarbeiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0283,
Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
das Begnadigungsrecht zu. Dem Justizdepartement untergeordnet sind die drei Hofgerichte in Abo, Wasa und Wiborg, letzteres erst 1839 errichtet. Die Hofgerichte bestehen aus einem Präsidenten und mehreren Hofgerichtsräten und Assessoren. Die unterste Instanz in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
Öffnen |
. 1854).
Fischel, Eduard, Publizist, geb. 1826 zu Danzig, studierte Jurisprudenz und war seit 1858 Assessor beim Stadtgericht in Berlin. Zugleich als politischer Schriftsteller thätig, erregte er besonders Aufsehen durch die vom Herzog von Koburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
Öffnen |
er Assessor bei dem Oberlandesgericht in Königsberg, 1812 Regierungsrat und Justitiar bei der Regierung in Gumbinnen, 1816 Oberpräsidialrat (unter Schön) zu Danzig, 1825 Präsident der Regierung in Marienwerder und im Dezember 1830 bei dem Ausbruch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
Öffnen |
. Juni 1779 zu Stendal, studierte Jura und war Assessor, als er 1806 Soldat und als Leutnant nach Danzig kommandiert wurde. Bei Belagerung dieser Festung 1806-1807 zeichnete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
Öffnen |
er als Auskultator in die juristische Praxis, ward 1851 Referendar und 1854 Assessor bei dem Kammergericht. Um die Verwaltung seines großen Grundbesitzes und seiner ausgedehnten industriellen Etablissements zu übernehmen, schied er 1854 aus dem Justizdienst, ward
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Friedlandbis Friedländer |
Öffnen |
in der Provinz Schlesien, besuchte Schulpforta, widmete sich dann gleichzeitig mit seinem Vetter Ferd. Lassalle juristischen Studien auf den Universitäten von Berlin, Breslau und Heidelberg und ward nach deren Vollendung als Assessor am Stadtgericht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
Öffnen |
als Legationsrat und Assessor bei der Regierung in Eisenach in weimarische Dienste, ward 1756 Hofrat, 1766 Geheimrat und trat 1772 als Wirklicher Geheimer Rat an die Spitze des Ministeriums unter der vormundschaftlichen Regierung der Herzogin Amalie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
Öffnen |
Philologie, dann Jurisprudenz in Marburg und Heidelberg, trat als Referendar bei dem Obergericht seiner Vaterstadt in die juristische Praxis und ward 1849 Assessor. Von Hassenpflug wegen verweigerter Anerkennung der Septemberverordnung im Dezember 1850
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Geelbis Geer af Finspang |
Öffnen |
Mitglied der Gefängnisbehörde, sodann der Hofgerichte zu Stockholm und Christianstad und 1849 Assessor an dem letztern. 1856 nach Stockholm berufen, wurde G. Mitglied des Gesetz- und Konstitutionsausschusses sowie Staatsrevisor und übernahm 7. April
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
Öffnen |
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Generalvollmacht - Generator.
sitz in dem Generalvikariat, auch Konsistorium oder Ordinariat genannt, einer aus Räten und Assessoren gebildeten Behörde, die dem Bischof, resp. dem G. gegenüber eine beratende und nur, soweit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Gerichtliche Tierarzneikundebis Gerichtsferien |
Öffnen |
).
Gerichtliche Tierarzneikunde (Medicina veterinaria forensis), die Anwendung des tierärztlichen Wissens in der Rechtspflege. Vgl. Veterinärwesen und Gewährsmängel.
Gerichtsarzt, s. Gerichtliche Medizin.
Gerichtsassessor, s. Assessor.
Gerichtsbann, s. v
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Gerwigbis Gesandte |
Öffnen |
er an dem Lyceum und der polytechnischen Schule seine Ausbildung empfing, ward seit 1840 bei der Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaues beschäftigt, 1846 zum Ingenieur bei diesem Kollegium ernannt und 1847 zum Assessor, 1853 zum Baurat, 1863 zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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Zeit Assessor beim Landgericht in Innsbruck, dann Landgerichtsrat in Bozen und ist jetzt Oberlandesgerichtsrat in Innsbruck. Seit 1861 Mitglied des Tiroler Landtags, erlangte er als Führer der Ultramontanen bald großen Einfluß und ward in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gneisformationbis Gneist |
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in der Praxis thätig, seit 1841 als Assessor, dann als Hilfsrichter beim Kammergericht und später bei dem Obertribunal. Nachdem er die letzte Prüfung bestanden, unternahm er eine Reise nach Italien, Frankreich und England, welch letztere beiden Länder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Golowninbis Goltz |
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Gerichtsaktuar in Künzelsau, 1850 Oberjustizassessor in Ellwangen, trat 1851 als Regierungsrat bei der Ablösungskommission in das Departement des Innern über, ward 1856 Assessor bei der Oberregierung, 1858 Oberregierungsrat, 1861 nach dem Rücktritt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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Auskultator beim Stadtgericht in Berlin, 1802 Referendar beim Landgericht daselbst, 1804 Assessor bei der damaligen Regierung in Marienwerder, dann 1806 Regierungsrat, 1808 Kammergerichtsrat in Berlin und 1810 zugleich Mitglied des kurmärkischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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er mit großem Erfolg ausführte. Nach seiner Rückkehr war er 1816-27 als Assessor bei der Regierung in Köln angestellt, war dann 1831-51 Präsident der Armeeverwaltung daselbst und entfaltete in dieser Stellung wie namentlich auch als Vorstandsmitglied
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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1742 Privatdozent der Geschichte daselbst, 1746 Professor der Geschichte zu Helmstedt, 1751 Professor des Staatsrechts und Assessor der Juristenfakultät, 1771 Geheimer Justizrat; starb 20. April 1787. Er schrieb: "Auszug aus der allgemeinen Welthistorie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Halembis Halévy |
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in Frankfurt a. O., Straßburg und Kopenhagen dem Rechtsstudium, ward erster Assessor des Landgerichts zu Oldenburg und nach wenigen Jahren Kanzlei- und Regierungsrat daselbst. Er stiftete hier 1783 eine Litterarische Gesellschaft, redigierte mit Gramberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hassenfratzbis Hassenpflug |
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mit und wurde 1821 mit dem Titel eines Obergerichtsrats als Assessor bei dem Oberappellationsgericht zu Kassel angestellt, im März 1832 zum Ministerialrat und Mitglied des Gesamtstaatsministeriums, 19. Mai zum Justizminister und Geheimrat und 27. Mai
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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, wie man sagte, auf Anstiften F. Lassalles, Assessor Oppenheim und Dr. Mendelssohn im Mainzer Hof zu Köln der Baronin Meyendorf eine Kassette, in welcher sie für die Gräfin H. wertvolle Urkunden vermuteten, welcher Diebstahl einen seiner Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
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und Privatdozent in Heidelberg, 1864 Assessor im evangelischen Oberkirchenrat zu Karlsruhe, 1867 außerordentlicher, 1872 ordentlicher Professor der Theologie, 1886 Kirchenrat in Heidelberg. Unter seinen Schriften sind zu nennen: "Neutestamentliche Zeitgeschichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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, studierte in Leipzig, wurde 1820 Assessor bei dem neuerrichteten Appellationshof zu Köln, dann Rat bei dem Oberlandesgericht in Düsseldorf. Seine Schrift "Athenäische Gerichtsverfassung" (Köln 1822) veranlaßte 1823 seine Berufung an die Universität Bonn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Henkelkreuzbis Henley |
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und 1808 in Landshut, ward 1813 Assessor des Stadtgerichts zu Nürnberg, 1814 Professor der Akademie zu Bern, kehrte aber 1832 in sein Vaterland zurück und wurde Mitglied des Oberappellationsgerichts zu Wolfenbüttel; 1833 Geheimer Justizrat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Heugabelbis Heun |
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und Göttingen die Rechte, wurde 1792 Privatsekretär in Berlin, später Assessor bei der Bergwerksadministration in Westfalen, übernahm 1801 die Verwaltung der Güter des Herrn v. Tresckow im Posenschen, ward 1811 im Ministerium Hardenberg angestellt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Heydebrand und der Lasabis Heyden |
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und in Heidelberg Rechtswissenschaft und Geschichte, habilitierte sich nach längerer Thätigkeit im Justizdienst, zuletzt als Assessor beim Kammergericht, 1840 als Privatdozent an der Berliner Universität, veröffentlichte hierauf die rechtshistorische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
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sich, als Assessor bei dem Kammergericht beschäftigt, 1859 gleichzeitig in der juristischen Fakultät seiner Vaterstadt. 1863 zum außerordentlichen Professor nach Halle berufen, kehrte er in gleicher Eigenschaft 1865 nach Berlin zurück, folgte aber 1868
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hitchinbis Hitzig |
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Schriftsteller, geb. 26. März 1780 zu Berlin, wurde bei der Regierung in Warschau 1799 als Auskultator, 1804 als Assessor angestellt und schloß hier mit den Dichtern Mnioch und Werner ein inniges Freundschaftsverhältnis. Nach dem Ende der preußischen Herrschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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er seine juristischen Studien daselbst vollendet hatte, arbeitete er bei der Oberamtsregierung in Großglogau und dann bei dem Kammergericht in Berlin, wurde 1800 Assessor bei der Regierung in Posen, aber wegen einiger anzüglichen Karikaturen, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
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Ehrenbreitstein in den preußischen Staatsdienst, weil er als zweiter Sohn auf keinen großen Besitz zu rechnen hatte, wurde dann Referendar in Potsdam und Assessor in Breslau. Da jedoch sein Haus von dem Landgrafen von Hessen-Rheinfels-Rotenburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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Staats- und Rechtswissenschaften, trat 1842 in den württembergischen Justizdienst, ward Assessor in Ellwangen und 1848 Regierungsrat in dem von Duvernoy geleiteten Ministerium des Innern. 1849 in die Zweite Kammer gewählt, gehörte er hier zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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der juristischen Studien 1800 in den Staatsdienst als Protokollsekretär und wurde 1801 Assessor am Hof- und Staatsgericht. Von 1808 an lebte er als Privatmann ausschließlich der Litteratur und starb 26. März 1844 auf Islegaarde. H. war Mitbegründer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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die Bekanntschaft von Karoline v. Dachröden, seiner spätern Gemahlin, und wurde durch diese mit Schiller bekannt. Im Sommer 1790 wurde er zu Berlin als Legationsrat und Assessor beim Kammergericht angestellt; doch gab er die neue Stellung im Frühling 1791
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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in deutscher Übersetzung mit Zusätzen von Hedwig (Leipz. 1794). 1792 ward er Assessor im Bergdepartement und erhielt bald die Stelle eines Oberbergmeisters in den fränkischen Fürstentümern. Er verwaltete dies Amt bis 1797, machte mehrere Reisen in der Schweiz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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der Fußböden oft rissig wurde.
Kamptz, Karl Albert Christoph Heinrich von, preuß. Staatsmann, geb. 16. Sept. 1769 zu Schwerin in Mecklenburg, studierte zu Göttingen und trat 1790 als Assessor der Justizkanzlei in mecklenburg-strelitzsche Dienste. 1804
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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in Heidelberg und Kiel, ward 1820 Assessor bei einem holsteinischen Landgericht, später Jagdjunker am Hof in Oldenburg, wo er 22. Febr. 1845 starb. K. besaß ein großes gesellschaftliches Talent, das auch in seinen Schriften zu Tage tritt, war reich an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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, geb. 9. Febr. 1798 zu Mohrin in der Neumark, studierte die Rechte in Berlin, ward 1825 Kammergerichtsreferendar, 1828 Assessor des Appellationsgerichtshofs zu Köln, 1829 des Oberlandesgerichts zu Marienwerder, 1832 Direktor des Land
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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kurfürstlichen Regierung zu Salzburg als Assessor angestellt. Im Sommer 1815 an die Spitze des Statistischen Bureaus zu München mit dem Charakter eines Legationsrats berufen, gab er die "Zeitschrift für Geschichte, Geographie und Topographie von Bayern" (Münch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Vaterstadt nieder, ging aber schon 1781 nach Petersburg, wurde Sekretär bei dem Generalgouverneur v. Bawr, 1783 Assessor des Oberappellationstribunals in Reval und 1785 Präsident des Gouvernementsmagistrats der Provinz Esthland, gleichzeitig in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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1800 Dozent der Rechte an der Universität Kopenhagen, 1803 Professor daselbst, 1804 Assessor bei dem Obergericht in Drontheim und 18. Nov. 1814 zum Staatsrat ernannt, welches Amt er im Oktober 1818 niederlegte. Bald darauf übernahm er die Ausarbeitung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
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Ablegung des zweiten Staatsexamens auf drei Jahre nach England. 1856 kehrte er als Referendar in den preußischen Staatsdienst zurück und wurde 1858 Assessor an dem Stadtgericht in Berlin. Zuerst lenkte er die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0532,
Lassalle |
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. auch in einen Kriminalprozeß, der seiner Zeit viel Aufsehen machte, verwickelt. Zwei Freunde von L. und der Gräfin, Doktor Mendelssohn und Assessor Oppenheim, hatten im August 1846, um in den Besitz eines Kontrakts zu gelangen, durch welchen der Graf
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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-, Wein- u. Obsthandel.
Leonhard, Karl Cäsar von, Mineralog und Geolog, geb. 12. Sept. 1779 zu Rumpenheim bei Hanau, studierte 1797-99 in Marburg und Göttingen Cameralia und Mineralogie, trat 1800 zu Marburg als Assessor in den Staatsdienst, folgte
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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, ward 1798 Assessor im Kammerkollegium zu Altenburg und 1801 Kammerrat daselbst, widmete sich aber daneben, wie schon in Leipzig, mathematischen und astronomischen Studien und ward 1808, mit Beibehaltung seiner Anstellung in Altenburg, zum Direktor
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Martignybis Martin |
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, studierte in Göttingen, wurde 1790 Advokat und zugleich Dozent an der Universität, 1797 Assessor der Juristenfakultät, 1802 außerordentlicher und 1805 ordentlicher Professor der Rechte. In dem-^[folgende Seite]
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Mehunbis Meier |
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Germanist, geb. 1. Sept. 1821 zu Kassel, studierte 1839-42 die Rechte in Marburg unter v. Vangerow und A. L. Richter, in Berlin unter v. Savigny und Homeyer und wurde zuerst als Assessor bei dem Obergericht in Rotenburg, dann als Unterstaatsprokurator bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
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der Rechtswissenschaft, wirkte nacheinander als Assessor des Edinburger Magistrats, Generaladvokat in Edinburg, Lordadvokat in Schottland (1775-83) und ward von seiner Vaterstadt wiederholt ins Unterhaus gewählt. Hier gehörte er anfangs zur Opposition
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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für das Deutsche Reich vom 20. Juni 1872 (Reichsgesetzblatt 1872, S. 204). Die höhern Beamten des Kriegsministeriums und der Intendanturen, die Kriegs-, Intendantur- und Bauräte, die Auditeure etc. ergänzen sich aus dem Zivilstand, aus Assessoren
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Minutenglasbis Mi-parti |
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) Alexander, Freiherr von, geb. 26. Dez. 1806 zu Berlin, Bruder des vorigen, studierte die Rechte und Kameralwissenschaften, beschäftigte sich aber besonders mit kunsthistorischen Studien. Er war nacheinander bei mehreren Behörden als Assessor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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Mo - Möbel.
Hauslehrer in Halle, wurde 1790 Rektor in Neufahrwasser bei Danzig und erhielt 1796 eine Anstellung als Assessor bei der Lotteriedirektion in dem ein Jahr zuvor preußisch gewordenen Warschau, wo er 22. Febr. 1804 starb. M
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