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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
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1010
Assus - Ast
bauten Stadt, die A. anstatt Ninive zur Residenz erhob. Hauptquellen der Geschichte A.s bilden ausführliche Inschriften auf Steinplatten, einem Obelisken, einem Monolith und einer in einem Steinkoffer im Tempel zu Balawat
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88% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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961
Assyrische Altertümer - Asten.
verdankt man besonders Rawlinson, Hincks, Talbot, G. Smith, Ménant, Lenormant, Place, Schrader und Oppert, welch letzterer auch (neben M. v. Niebuhr, Brandis, Rawlinson, Layard u. a.) für die Chronologie
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74% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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1012
Aster - Asteriscus
Eine weit größere blumistische Bedeutung hat die einjährige A. chinensis L., besser Callistephus chinensis Nees., der chinesische Schönkranz, von den Herbstastern botanisch nur durch den aus sparrig abstehenden
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70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Asterbis Asteriskos |
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962
Aster - Asteriskos.
bearbeitung dieses Kometen übertragen, die er seit 1869 allein fortführte. Im J. 1870 siedelte er nach Pulkowa über und vollendete hier seine beiden berühmten Abhandlungen über den Enckeschen Kometen (1871 und 1877
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43% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Assyriabis Athalia |
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gelegen. Die berühmteste Stadt darin war Ninive, Jon. 3.
Ast
§. 1. I) Ein Zweig von einem Baum.
Abimelech und die bei ihm waren, hieben welche ab auf dem Berge Zalmon, Richt. 9, 48. 49.
Die Adern der Scham (Hüfte) (des Dehemotys) starren
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43% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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1011 a. St. – Aster
namentlich «Phaedrus» (Lpz. 1810 und «Politia» (2 Bde., ebd. 1814) und veröffentlichte
eine kritische Ausgabe sämtlicher Werke Platos mit lat. Übersetzung und reichhaltigen
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37% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Appreturmaschinenbis Approximation |
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(enfilierendes) Feuer von der Festung her gesichert sein
müssen, so führt man sie meist in Form von Zickzacks so, daß jede einzelne Linie ( Schlag ,
Ast oder Boyau genannt) mit ihrer Verlängerung
mindestens um 50 m von dem am weitesten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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. daphnoides Vill., S. cinerea Willd.), 8-10 m hoher Baum mit blauweißem Reif auf den Ästen, länglich-lanzettlichen, zugespitzten, drüsig gesägten, kahlen Blättern, blüht lange vor den Blättern, wächst in Südfrankreich, Oberitalien, in den Alpenthälern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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, das Verhältnis der Strom- zur Flutkraft, etwaige Senkungen der betreffenden Küste, vorherrschende Witterung und Sturmfluten (s. Watt).
Ästung, Aufastung, in der Forstwirtschaft die Entnahme von Ästen stehender Bäume. Jenachdem bereits abgestorbene, trockne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Auge des Menschen |
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des Sehnervs (blinder Fleck)
a Gelber Fleck
Netzhaut
Aderhaut
Fig. 8. Das Auge und seine Schutzorgane.
Fig. 9. Die Thränenorgane des Auges und die Meibomschen Drüsen des Augenlids.
Ast der Stirnpulsader
Hebmuskel d. ob. Lides
Ast
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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. Ebenso können durch die Kunst Sträucher zu Bäumen umgebildet werden, wenn man ihnen die untersten Äste fortwährend abschneidet, und umgekehrt Bäume zu Sträuchern, wenn ihr Gipfelzuwachs immer verschnitten wird. Auch die Höhe kann keinen Unterschied
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
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, durch Hans
Jakob F. (gest. 1575) in dem Aste zu Pfirt, und Georg
F. (gest. 1569) in dem Aste zu Kirchberg fortgeführt.
Hans Jakob war einer der gebildetsten Männer
seiner Zeit, ein eifriger Förderer der Künste und
Sammler wertvoller Altertümer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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.
Cereus Mill. et Haw., (Fackeldistel, Schlangenfackeldistel, Säulenkaktus), Gattung aus der Familie der Kakteen, lange, säulen- oder schlangenförmige, drei- bis vieleckige oder runde Stämme, bis 9 und 10 m hoch, einfach (ohne Äste) oder ästig, auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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, vielfach verwildert, mit zimtbrauner Rinde an den jüngern Stengeln und Ästen, meist zwei gekrümmten Stacheln an der Blattbasis, etwas blaugrünen Blättern und verhältnismäßig kleinen, wenig zahlreichen, sehr frühen Blüten, variiert sehr stark, wird jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
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der Bestandspflege (s. d.), bestehend in der Wegnahme von Ästen am Schaft von Holzstämmen. Je nachdem sich die Ä. auf grüne oder trockne Äste erstreckt, unterscheidet man Grünästung und Trockenästung. Die Grünästung dient hauptsächlich zur Werterhaltung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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, Mauern und Wänden gezogen. Die Büschelrose (R. multiflora Thunb.), mit aufrechtem Stamm, langen, überhängenden, stachligen Ästen, behaarten Zweigen und Blättern, angewachsenen, gewimperten Nebenblättchen und zahlreichen hellroten oder weißen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
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Ligusterart (I^iAU8trum luciänm) mit dicken, paarweise stehenden, glänzenden, immergrünen Blättern vor.
Im Mai und Juni tragen diese Bäume Büschel weißer Blumen, aus welchen sich purpurrote Früchte entwickeln. Im März sah Hosie an den Ästen dieses Ligusters
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
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durch
die Brüder Hieronymus I. und Thomas in zwei
Äste. ^. Zum Aste des Hieronymus, der 1624
zugleich mit der Asquinischen Linie in den Reichs-
grafenstand erhoben wurde, gehörte Graf Johann
Baptist von Colloredo-Wallsee. Dieser zeich-
nete sich 1642 bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Estérelbis Esterházy |
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, seit 1763
Feldmarschalllieutenant, seit 1773 General der Kavallerie, gest. 2. Juni 1792) in zwei Äste. Repräsentant des ältern Astes ist Graf
Georg von E. (geb. 20.Juni 1848), dessen Vater,
Graf Georg von E. (geb. 14. Juli 1811), seit 1848
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
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). Seines Enkels Chri-
stoph II. beide Söbne Wratislaw (geb. 1600, gest.
als Präsident des Reichshofrates 1642) und Fried-
rich Rudolf (geb. 1602, gest. 26. Okt. 1655 als
k. k. Oberfeldzeugmeister) stifteten den Meßkircher
und ^tühlinger Ast
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Höhenkultusbis Hohenlohe |
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Linien H.-Neuenstein und H.-Waldenburg.
Die Linie H.-Neuenstein, die sich zur prot. Kirche bekennt und seit 7. Jan. 1764 dem Reichsfürstenstande angehört, teilte sich wieder in die Äste H.-Neuenstein-Öhringen (erloschen 1805) und H.-Neuenstein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Nasenöffnung
Aufsteigender Ast des Unterkiefers
Nasenscheidewand
Jochbogen
Harter Gaumen
Flügelfortsatz des Keilbeins
Horizontaler Ast des Unterkiefers
Fig. 4. Basis der Schädelhöhle.
Siebplatte des Riechbeins
Stirnbein
Türkensattel
Vordere
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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Trugdöldchen erst im Frühling erscheinen. 1. Gruppe: weißbuchenblätterig Birken: Bäume mit länglichen und zugespitzten Blättern, deren Mittelnerv zahlreiche einander parallel laufende, durch Queradern verbundene Äste absendet. Die Zuckerbirke (B. lenta L
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
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kleinere Zweige für Brustkorb, Speiseröhre und Luftröhre (samt ihren Ästen) und gibt nach dem Durchtritt durch das Zwerchfell (Fig. 5) zunächst die beiden Zwerchfellarterien, dann die Eingeweidearterie (Arteria coeliaca) ab, welche sofort in drei Äste
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Arten. Von C. febrifuga Blume, einem hohen Baum, dessen Stamm 4-5 m im Umfang hat, auf Java und andern ostindischen Inseln, wird die Rinde der jüngern Äste (China von Ostindien oder China von Giava, Surenrinde, Cedrelarinde) gegen Fieber, Diarrhöen etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380a,
Eingeweide des Menschen I |
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)
Großes Netz
Dünndarmschlingen
Absteigender Dickdarm (Colon descendens)
Aufsteigender Ast des Dickdarms (Colon ascendens)
Gekröse des Dickdarms und des Dünndarms
Muskulöser Längsstreifen (Taenia coli)
Blinddarm
mit Wurmfortsatz
S-förmige Krümmung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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Lungenarterie
Aorta
Hinteres Mittelfell
L. Vorhof
R. Vorhof
Herz
Herzbeutel
Herzbeutelblätter
Zwerchfell
Rechter Leberlappen
Linker Leberlappen
Äste der Pfortader in der Leber
Magen
Bauchspeicheldrüse
Bauchmuskeln
Pferdeschweif des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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der Kalamiten und deren Fruktifikationen sind. Sie stellen ebenfalls gegliederte Stengel dar, an deren Gelenken quirlständige Blätter sitzen, und welche an den Enden die ährenartigen Fruchtstände tragen. Diese beblätterten Äste werden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
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.
Die ältere Raimundsche Linie zerfiel durch Raimunds Söhne in zwei Äste. Johann Jakob, ein geistreicher und kunstsinniger Mann, zog, wahrscheinlich auf Tizians Rat, welcher die Bildnisse der F. gemalt hatte, den italienischen Maler Antonio Ponzano nach
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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ist. Zuweilen aber hat man die Ursache des letztern darin erkannt, daß der Nerv und seine Äste, welche durch enge knöcherne Kanäle hindurchtreten, innerhalb der letztern einen Druck erleiden, weil der Knochen in der Nähe des Nervs aufgetrieben
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
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Gesichtsnerv (7. Paar)
Nerv. trigeminus (5. Paar)
Nerv. abducens (6. Paar)
Hirnanhang
Wirbelarterie
Grosses Hinterhauptsloch
Augapfel
Ciliarnerven
Thränendrüse
1., 2., 3. Ast des Nerv. trigeminus (5. Paar)
Schläfenmuskel
Kaumuskel (M. pterygoid
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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zahlreichen flach streichenden Wurzeln, sehr starken, weit ausgreifenden Ästen, an alten Stämmen borkiger, an den obern Ästen aber stets hell grünlichgrauer Rinde, kurzen Blattstielen, rundlichen oder eirundlichen, grob gezahnten, eingeschnittenen, selbst
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
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, eckig gefurchten Ästen, wenig zahlreichen gedreiten, am obern Teil auch einfachen Blättern und gestielten Blüten in Trauben oder Ähren. S. scoparium L. (Sarothamnus vulgaris Wimm., Besenpfriemen, Besenkraut), ein 3 m hoher Strauch, bisweilen mit echtem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Vachabis Vademekum |
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32
Vacha - Vademekum.
30 cm hoher, kahler Strauch, mit scharfkantigen Ästen, eirunden, fein gesägten, häutigen, sommergrünen Blättern, einzeln oder zu zwei stehenden, kugeligen, rötlichgrünen Blüten und blauschwarzen Beeren, bedeckt weite
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Starenbergbis Starhemberg (Ernst Rüdiger, Graf) |
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von Starhemberg (s. d.), dessen Ast 1701 erlosch, ist der berühmte Feldmarschall; ein Enkel von dessen Bruder, Georg Adam, Graf von S. (geb. 1724, gest. 1807), Geheimrat, Staats- und Konferenzminister, erhielt 1765 die reichsfürstl. Würde nach dem Rechte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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. Christian Ludwigs älterer Sohn, Graf Christoph Friedrich zu S., stiftete den Ast zu Stolberg, während der jüngere, Graf Justus Christian zu S., den zu Roßla gründete. Beide Äste erlangten 1893 den preuß. Fürstenstand für die jedesmaligen Standesherren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Waldspierbis Waldverderber |
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den Beinamen Wartenberg mit entsprechender Wappenvereinigung. Sie teilte sich in die Äste Münchengrätz und Dux-Leitomischl. An der Spitze des erstern steht der Graf Ernst, geb. 10. Okt. 1821, erbliches Mitglied des österr. Herrenhauses und Wirkl
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0063,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. 1 Zwiebelscheibe, v Terminalknospe oder Keim, b Brutzwiebeln, t Häute r Wurzelfasern.]
^[Fig. 17. Knollen von Aconitum Napellus. A alte oder vorjährige Knolle, B deren Tochterknolle oder diesjährige Knolle, s r Stengelrest, a knollentragender Ast, k
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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sie im Keller im feuchten Sande aufbewahrt werden.
^[Abb:Fig. 60. Knollen von Aconitum Napellus. A alte oder vorjährige Knolle, B deren Tochterknolle oder diesjährige Knolle, sr Stengelrest, a knollentragender Ast, k Terminalknospe.]
^[Abb:Fig. 61
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
Öffnen |
Carr.
) mit lang herabhängenden Ästen 2. und 3. Ordnung (hierher gehört auch die schwed.
Picea viminalis
Alstr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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; ihre ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch große, in keulig anschwellenden Ästen gebildete unbewegliche Brutzellen oder durch bewegliche, mit einem dichten Überzug kurzer Wimpern versehene Schwärmsporen (Fig. 8). Die Geschlechtsorgane stehen nebeneinander
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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aus der Familie der Rhizophoraceen, meist im Meerschlamm heißer Länder wachsende Bäume, welche an den Stämmen und Ästen zahlreiche Luftwurzeln entwickeln, die in den Boden hineinwachsen und ein undurchdringliches Dickicht bilden. R. Mangle L. (Licht-, Leuchter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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Äste nach allen Seiten auftreibt, die mehrfach
wieder Seitentriebe aussenden. Das ganze Gewächs ist hohl
und in kurzen Abständen durch Knoten abgeteilt, wie die bei
uns gebräuchlichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
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Portieren und sammtenen Kleidchen kann empfohlen werden die chemische Seife "Ast", hergestellt in der Fabrik chem. techn. Produkte von Karl Boßhard & Cie., Remismühle (Töß-tal). Mit diesem neuesten vielseitig erprobten Mittel lassen sich baumwollene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
Öffnen |
, verschiedene an Pflanzenwurzeln lebende Blattlausarten, besonders die Reblaus (s. d.).
Wurzellohden, s. Ast.
Wurzelmännchen, s. Alraun.
Wurzelmaus, s. Wühlmaus.
Wurzelquallen, s. Akalephen..
Wurzelrinde, s. Zahn.
Wurzelschneidemaschinen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
Öffnen |
und Bewässerung sowie in einem Zusammenbinden und Verbiegen der Stämme und Äste, die dadurch in ihrem Wachstum gehemmt und durch die Krümmungen, die sie machen, um in eine bessere Lage zum Lichte zu kommen, das greisenhafte Aussehen vermehren, ferner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
Öffnen |
.
soweit sie nicht als historische Persönlichkeiten unter "Geschichte" vorkommen.
Alte.
Aelianus 1)
Aeneas 2)
Vegetius, 2) Flavius
Neuere.
Arcon
Aster, 2) Karl Heinrich
Augustin *, Vincenz
Belidor
Berenhorst
Birago
Bismark, Friedr. Wilh. v
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
Knoten bilden ein Stengel- oder Stammglied.
Anatomischer Bau der Axenorgane.
(Stengel, Stamm, Zweige. )
Der Querschnitt eines Stammes, Astes oder Stengels, eines dikotyle- donischen Gewächses zeigt uns deutlich in der Mitte das Mark, dann
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
Markstrahlen, f Gefässbündel, k Kambiumring, e x Aussenrinde, m s Mittelrinde, en und en* Innenrinde (e n Bastbündel, l Holzbündel), p s Spiroiden oder Gefässporen.]
^[Abb: Fig. 22. Querdurchschnitt eines 4 jährigen Astes eines Nadelholzes. o Mark, 1, 2, 3, 4
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
, Porzellanschnecke.
Cypresse (Cupressus Tourn.), Gattung aus der Familie der Koniferen, immergrüne Bäume oder Sträucher mit zerstreuten oder gebüschelten, abstehenden oder aufrechten Ästen, von den Blättern allseitig bedeckten, häufig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
Öffnen |
aus der Familie der Koniferen, immergrüne, hohe, harzreiche Bäume der polynesischen und hinterindischen Inseln sowie Australiens, mit fast wirteligen Ästen, lederigen, fast gegenständigen, meist zweizeiligen, eiförmigen oder eilanzettlichen Blättern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
Öffnen |
schätzbaren Oberbaum. Zur bessern Ausformung des Stammes und zur Verminderung des Schirmdrucks werden hier häufig Aufastungen angewendet. Neuere Untersuchungen haben jedoch dargethan, daß die Hinwegnahme stärkerer Äste für die Gesundheit des Stammes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
die ganze Erde zerstreute Arten, die meisten in den wärmern Klimaten. E. antiquorum L., ein kaktusähnlicher Strauch in Ägypten, Arabien, Ostindien, von 2-3,75 m Höhe, hat dreiseitige, abstehende oder niederliegende, gerade Äste mit ausgeschweift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
Öffnen |
Endrispen, wie bei der Gattung Syringa. Zu diesen gehört unter andern F. radicans, welche in Brasilien 5-6 m hoch an Bäumen emporklettert. Plumiers Pflanze war F. coccinea Ait., aus Chile, mit dünnen, purpurrötlichen Ästen, kleinen Blüten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
, der an offenen Stellen eine Höhe von 25-30 m erreicht. Der Stamm ist je nach dem Boden und dem Schluß gerade und bis hoch hinauf ohne Äste oder niedrig, gekrümmt, geknickt und teilt sich dann schon in geringer Höhe in starke, abstehende Äste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
Öffnen |
aus der Familie der Solanaceen, Sträucher oder kleine Bäume mit rutenförmigen, meist überhängenden Ästen und Zweigen, linealisch-rundlichen oder flachen, ganzrandigen, oft gebüschelten Blättern, in den Blattwinkeln oft noch mit einem Büschel kleinerer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
Öffnen |
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Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten).
August und September zu wiederholen, und je nach der Größe des Baums wendet man ¼-¾ kg von jeder Dungart an. Alte, sonst aber noch gesunde Bäume kann man durch Abwerfen der Äste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
Öffnen |
Sumatra und Borneo, lebt in niedrig gelegenen sumpfigen Wäldern, meist auf Bäumen, auf welchen er geschickt und schnell in halb aufrechter Stellung von Ast zu Ast geht, und zwar auf den Knöcheln, nicht auf den Sohlen. Nachts ruht er in einem Nest
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
Öffnen |
oxycedrus L.), ein bis 4 m hoher Strauch vom Habitus des vorigen, aber mit kantig scharfen Ästen, oberseits zweifurchigen und in den Furchen bläulichweißen, unterseits mit scharfem Mittelnerv versehenen Blättern und rostroten, zuletzt rotbraunen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
Öffnen |
. Der Weiße Stamm schied sich in der 14. Generation mit den Söhnen Johann Siegmunds (gest. 1721) in zwei Äste.
1) Der ältere, gestiftet von Johann Adolf von B. (gest. 1763), erhielt Schloß und Gericht Stedtfeld im jetzigen Kreise Eisenach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0823,
Darwinismus |
Öffnen |
821
Darwinismus
Umwandlung der Organismen läßt sich mit der Entwicklung eines Baums vergleichen; die Urformen bilden den Stamm, die Ordnungen, Gattungen und Arten die Äste und Zweige, und ein natürliches System kann daher nicht anders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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678
Gehirn
zweite Ast (ramus supramaxilliaris), mit gleichfalls wesentlich sensibeln Fasern, verläßt die Schädelhöhle durch das runde Loch des Keilbeins und verläuft zum Oberkiefer und Gesicht; der dritte Ast (ramus inframaxillaris) besteht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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Verwendbar-
keit zu als dem widersonnigen. Ursache des Dreh-
wuchses ist unbekannt. (S.Drehwüchsigkeit.) Ästig-
keit des H., d. h. eingewachsene Aste, machen das-
selbe unbrauchbar für Spalt- und feinere Schnitt-
waren; durch Erhaltung des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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Sträucher mit bald cylindrischen, bald blattartig
flachen, oft gegliederten Ästen, die statt der eigent-
lichen Blätter Deckblättchen besitzen, deren Ackscln
sehr kleine, meist rosenartig ausgebreitete Blüten,
später beercnartige Früchte von der Größe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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umfangreiche Familie kleiner Krebschen aus der Ordnung der Thorakostraken, vom Habitus der Garneelen, aber mit drei Paar Kiefer- und fünf Paar Brustfüßen, die in zwei Äste gespalten sind; jeder äußere Ast ist geißelförmig und bewirkt durch drehende Bewegung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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, die Anwartschaft auf dieses Amt und endlich auch das Amt selbst, welches der jedesmalige Senior verwaltete. Sie teilte sich um 1600 in zwei Zweige. Jakobs (gest. 1589) älterer Sohn Heinrich stiftete denjenigen zu Wolfegg, welcher sich in die Äste Wolfegg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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Architekten. – Vgl. Busch, Die Bauführung (2. Aufl., Lpz. 1875).
Baulogen (spr. -lohschen), s. Bauhütten.
Baum, Bezeichnung derjenigen Holzgewächse, welche einen einfachen Stamm mit einer Krone von Ästen besitzen. Durch das Merkmal des einfachen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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sich im Alter in eine außen graubraune, innen rotbraune, längsrissige Borke. Im freien Stande
bilden die Äste mit abwärts hängenden Zweigen eine pyr amidale Krone; im Schlusse sterben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0081,
Blütenstand (zusammengesetzter) |
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ausgebildetes Dichasium. Zur Erläuterung ihrer Entstehung vergleiche man die schematische Fig. 14 mit dem vollständig ausgebildeten Dichasium (Fig. 13). Die Hauptachse erzeugt unter ihrer Endblüte nur den einen der beiden Äste, dieser schließt wieder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz des Stammes und der Äste der Bäume und Sträucher, in der Pflanzenanatomie ein Zellgewebe: derjenige Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge (Xylem), welcher sich von deren anderm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Wurzelmütze, s. Wurzelhaube
Wurzelschwämmchen, s. Wurzelhaube
Wurzelzasern
Zaserwurzel, s. Wurzel
Stengel.
Stengel
Achselsproß, s. Zweig
Arborescenz
Ast
Ausläufer
Blattspur, s. Stengel
Blattzweig, s. Stengel
Borke, s. Rinde
Bulbiform
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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280
Neupreußische Befestiguugsmanier
auf Grund der Vorschläge Montalemberts und ^
Carnots entwickelte sich in der ersten Hälfte des!
Fig. i.
19. Jahrh, die N. B., deren Hauptvertreter die '
Generale Aster, Brese und Prittwitz waren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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genannt worden nach einem Baumstamm (stipes, stirps aut truncus arboris, was wh. aus deutsch Stamm nennen), daher der Name Stammler. Denn wie von einem Stamm Äste, Blätter und Früchte ausgehen, so bekam dieser
1) Optata antiquitas haben alle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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ist dies bei den gesellig lebenden Brüllaffen (Mycetes) der Fall, deren unerträgliches Geheul die Reisenden als eine wahrhafte Plage schildern. Die mit einem Wickelschwanz versehenen Arten schwingen sich mittels desselben nicht nur von Ast zu Ast, sondern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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Trauben in einer Rispe; A. saxatile L. (Felsensteinkraut, Goldkörbchen), ein ausdauernder Halbstrauch in Podolien, Rußland, an den Wasserfällen des Dnjepr, auch in Thüringen, mit lanzettförmigen, ganzrandigen, gleich den Ästen fast filzig-grauweißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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Ästen, doch gehen die letztern auch vielfach Verbindungen (Anastomosen) unter sich ein, so daß Adergeflechte (Plexus) zu stande kommen. Infolge davon kann bei Verstopfung eines Astes das Blut durch einen andern in denselben Körperteil gelangen. In den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
und sehr spitzen Stacheln auswachsen, welche die Äste dicht besetzen und erst sehr allmählich absterben. Die Blüten stehen in Trauben, Ähren oder Köpfchen, selten in Dolden oder zu 1-2 achselständig oder entspringen aus dem Stengel. Die Hülse ist sitzend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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dornigen Ästen, ein- oder dreizählig oder wenigjochig unpaarig gefiederten Blättern, eingeschlechtigen Blüten und ein- bis zweisamiger Steinfrucht. B. Myrrha Engl., kleiner Baum oder Strauch mit spitzdornigen, grauweiß berindeten Ästen, kurzgestielten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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ostindischer Baum mit dickem Stamm und weit ausgebreiteten Ästen. Die Blüten werden von armen Leuten gegessen, man kocht auch eine Art Gallerte daraus, die man in Kugeln formt. Auch das Fleisch der Pflaumen wird roh, unreif, gekocht mit Salz und Gewürz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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mit einem holzigen Stamm aus der Wurzel emporsteigt und erst in einer gewissen Höhe des Stammes eine aus blättertragenden Ästen bestehende Krone entwickelt. Der Unterschied zwischen B. und Strauch ist keineswegs scharf. So müßte z. B. die italienische Pappel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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, die an den Stämmen und Ästen der Wald- und Obstbäume sich ansetzenden Flechtenarten, thun an den Stämmen erwachsener Bäume keinen merklichen Schaden, auf den Ästen und den dünnern belaubten Zweigen aber verursachen sie Absterben und Dürre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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seine Säfte verdunstet und dann trotz wiederholten Gießens vertrocknet; auch im Spätherbst und Frühjahr kann gepflanzt werden, im Winter mit Frostballen (s. Ballenpflanzung), was besonders für größere Koniferen zu empfehlen ist. Die Äste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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, oft tief herabhängenden Ästen, und da die Blätter kleiner sind als bei der nordischen B., so ist die Krone durchsichtiger. Die Hängebirke findet sich vorherrschend im mittlern Europa und im Orient, aber auch in Sibirien. Sie bildet wie die vorige Art
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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articulata Vahl), ein strauchartiges, bis 6 m hohes Bäumchen mit pyramidaler Krone, sparrigen, dichotom oder fiederig verzweigten Ästen, flach zusammengedrückten, gegliederten, von den kleinen, angedrückten, schuppenförmigen Blättern dicht bedeckten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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901
Cerevis - Cerit.
innen scharlachrot, sind als ein sehr wohlschmeckendes, säuerlich-süßes Obst in Westindien sehr beliebt und werden auch in Krankheiten als Kühlungsmittel angewendet, die zerquetschten jüngern Äste aber zu erweichenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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der Tropen als Lianen auf, und einige werden wegen der Schönheit ihrer Blätter kultiviert. C. antarctica Vent., aus Neuholland, mit rostfarbigen, weichhaarigen Ästen und Blattstielen, großen, eirunden, fast herzförmigen, gesägten, glänzend dunkelgrünen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Collobis Colloredo |
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erhoben wurde, aber 1693 erlosch; Bernhard die Bernhardinische Linie, welche wieder in den Mantuaner Ast (der 1624 die Reichsgrafenwürde erhielt und sich abermals in den eigentlichen Mantuaner und den böhmischen Zweig spaltete) und den Venezianer Ast
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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oder elliptischen und gesägten Blättern, winkel- oder endständigen Blütenständen, gelben Blüten und hautartigen Kapseln. D. canadensis Willd., ein 30-90 cm hoher Strauch mit einfachen, scheinbar vierkantigen Ästen, 8 cm langen Blättern und 2 cm langen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Dietrichstein |
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er in Wiener-Neustadt zu den Füßen des Kaisers beigesetzt werden. Er stiftete den Innern Mäßigkeitsbund und die St. Christophsbrüderschaft. Seine Söhne Siegmund Georg, welcher Protestant wurde, und Adam teilten den Hollenburgischen Stamm in zwei Äste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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und Griechenland; die sehr heftig wirkende D. ferruginea L., mit prachtvollen rostfarbigen, inwendig gelblichen Blüten, aus Südeuropa, etc. Ein prächtiger, immergrüner Strauch auf Madeira ist D. sceptrum L., mit geradem Stamm und steifhaarigen Ästen und sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Epernonbis Ephesia |
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Ästen und meist nur 2-4-zähnigen Scheiden an Stelle der Blätter, in deren Winkel die Blütenkätzchen stehen. Die Frucht ist nußartig, von der fleischig gewordenen Hülle umgeben und stellt eine falsche Steinfrucht dar. 18 Arten in den Mittelmeerländern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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Apothecien mit gefärbter Scheibe. Die Arten wachsen meist an den Stämmen und Ästen der Bäume und an alten hölzernen Zäunen. Am häufigsten sind: E. furfuracea Fr. (kleiige Bandflechte), mit schlaffem, dichotom-vielteiligem, aschgrauem, meist schuppig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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Feigenbaum, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), ein bis 10 m hoher Baum oder Strauch mit knorrigem, hin- und hergebogenem Stamm, hellgrauen Ästen, gestielten, herzförmigen, handförmig drei- oder fünflappigen oder ungeteilten, rauhhaarigen, abfallenden Blättern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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und Halbsträucher mit gefurchten Ästen, mit einfachen oder rudimentären, selten dreizähligen Blättern, einzeln, in Ähren oder Köpfen stehenden, gelben Blüten und flacher oder konvexer Hülse. Etwa 70 Arten in Europa, Nordafrika und Westasien. In unsern Wäldern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, besonders Meisen, unaufhörlich in Bewegung und schwirrt oft vor den Ästen so, daß es eine Zeitlang an derselben Stelle in der Luft bleibt. Seine Nahrung besteht aus kleinen Insekten, deren Larven und Eiern und aus feinen Sämereien. Das Nest ist künstlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
Öffnen |
Gummis in der Pflanze beruht auf einer Desorganisation der Zellen gewisser Gewebe des Stammes. Ein leichterer Grad der Krankheit, der aber an den bis dahin gesunden Ästen gewöhnlich der Vorläufer des heftigern Stadiums ist, besteht bei normal gebautem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
Öffnen |
Litteratur findet man vollständig in Grässes "Bibliotheca magica", S. 24-42 Leipz. 1843).
Hexenbesen (Wetter-, Donnerbüsche, Donnerbesen), abnorme Bildungen an Bäumen, welche in einer Astwucherung bestehen, indem an irgend einem Punkt eines Astes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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).
Hippopathologie (griech.), Lehre von den Krankheiten der Pferde.
Hippophae L. (Sanddorn), Gattung aus der Familie der Eläagnaceen, Sträucher oder kleine Bäume mit oft in Dornen auslaufenden Ästen, abwechselnden, sehr in die Länge gezogenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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. Feuchtigkeit. Durchschnittlich kann man annehmen, daß der Wassergehalt sechs Monate nach der Fällung bei im Trocknen aufbewahrtem H. (a) und im völlig lufttrocknen Zustand (b) beträgt
bei Nadelhölzern: (a) (b)
Stammholz 29 15
Äste 32 15
Junge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
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, der Luftröhre und ihrer Äste berühren, bald zu warme und zu kalte, mit Rauch und chemisch differenten Dünsten geschwängerte Luft, bald Schleim, Eiter, Blut und ähnliche Stoffe. Die Reizung der den Luftwegen angehörenden sensibeln Äste des Nervus vagus
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