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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Aufgerichtetbis Aufklärung |
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von Flüssigkeit oder Luft im Bauchfellraum oder den Därmen (Meteorismus) entstehen kann; vgl. Bauchfellentzündung.
Aufgichten, s. Gicht.
Aufguß (Infusum), ein durch Übergießen mit heißem Wasser bereiteter Auszug vegetabilischer Substanzen. Zur
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aufgetriebenheit des Leibesbis Aufklärungsdienst |
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Zerreißung der Darmwand u. s. w.) oder, wie gewöhnlich, im Magen oder Darme (Meteorismus) eintritt. (S. Aufblähen und Blähungen.)
Aufguß, s. Infusion.
Aufgußtierchen oder Infusionstierchen (Infusoria), eine Klasse von Urtieren, die sich von den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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200
Semina. Samen.
eine Art von eitriger Entzündung hervorgerufen wurde. Dieselbe soll von eigenthümlichen Bakterien herrühren, die sich im Aufguss bilden. Von anderer Seite wurde aber alsbald vor dieser sehr gefährlichen Anwendung gewarnt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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Bereitung ein Teil derselben, wie es scheint durch den Gärungsprozeß, zerstört wird. Schwarzer T. enthält durchschnittlich 10 Proz. Gerbsäure, und die Abweichungen nach oben und unten überschreiten nicht 1,5 Proz. In den Aufguß gehen etwa 29-45 Proz
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0049,
Einkäufe im "Laden" |
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von kräftigem Geruch und dunklem Aufguß; etwas großblättriger, bräunlich schwarz ist Souchong; der Geruch ist kräftig, Aufguß dunkel. Die mit einem weißlichen Filz überzogenen Blätter des Pecco sind mehr oder weniger mit weißen Blüten untermischt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0285,
Pharmacie |
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Pharmacie
Pharmakodynamik
Pharmakognosie
Pharmakologie
Pharmakopöe
Receptur.
Abkochen
Add.
Addatur
Admisciren
Ana
Aufguß
Bolus
Conc.
Concisus
Constituens
Contundatur
Contusus
Cort.
Dekokt, s. Abkochen
Detur
Div. D. S.
Emplastrum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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. Retouchiren
Aufguß
Ausglühen
Auslaugen
Aussüßen
Autoclaves, s. Digestoren
Bad
Ballon
Beizen
Beschlag
Brandkitt
Brod
Brodem
Bullition
Casserole
Celluloïd *
Ceresin *, s. Ozokerit
Cineration
Cirkulation
Cirometer
Colatio
Colum
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Bier (altbayrische und böhmische Braumethode) |
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914
Bier (altbayrische und böhmische Braumethode).
land, auch hier und da in Bayern und Baden gebräuchlich ist, wird das Malz je nach der Jahreszeit mit Wasser von 50-75° eingeteigt und nach einiger Zeit durch den ersten Aufguß von siedendem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0579,
Thee |
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als Blütenpekko - Flowery P., in geringerer als Orangepekko. Der P. ist schwarzbraun, zart, an der Spitze (Blüte) weißfilzig und gibt hellgoldgelben Aufguß; feinste Blüten kosten bis 18 Mk. pro kg in deutschen Handlungen, minder feine bis 12 Mk.
Concho
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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, Speichelfluss erregend. Geruch kampherartig.
Bestandtheile. Etwas flüchtiges Oel und scharfer kampherartiger Stoff, Asarin.
Anwendung. Der Aufguss wirkt brechenerregend, dient ferner als Zusatz zu einigen Niespulvern und zu Species hierae picrae. Obsolet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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im Aufguss zu kräftigenden Bädern; innerlich als magenstärkendes Arzneimittel, namentlich aber als Zusatz bei der Likörfabrikation.
Rádices rect. Rhizóma cáricis.
Sandseggenwurzeln. Deutsche Sarsaparillwurzeln.
(Früher Rád. sarsaparíllae germ. genannt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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eigenthümlich baldrianähnlich. Geschmack bitter, kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel ca. ½ %, Harz.
Anwendung. Innerlich als Aufguss oder Pulver gegen Hysterie, epileptische Zufälle, in Amerika auch gegen Biss von Schlangen und tollen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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, meist im Aufguss, als schleimlösendes Mittel.
Rádices súmbuli.
Sumbul- oder Moschuswurzeln.
Súmbulus moschátus. Umbelliférae. Centralasien.
Die Waare kommt über Russland oder Bombay in den Handel. Sie bildet Abschnitte einer rübenförmigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
zur Darstellung der bekannten Bitterbecher und in England als Hopfensurrogat.
Anwendung. Innerlich nur sehr selten als magenstärkendes Mittel, ferner im Aufguss als Klystier gegen Würmer und zu Waschungen gegen Ungeziefer, hauptsächlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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, Chinagerbsäure, Chinaroth, aus der Chinagerbsäure entstehend; Chinasäure meist an Kalk gebunden etc.
Anwendung. Vor Allem zur Darstellung der China-Alkaloide, dann im Aufguss, Extrakt, Tinktur, Pulver als stärkendes, nervenkräftigendes Mittel bei Schwächen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, Geschmack ebenfalls, dabei bitter, herb.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Gerbstoff, Bitterstoff.
Anwendung. Als nervenstärkendes Mittel im Aufguss.
Folia belladónnae. **+
Tollkirschenblätter.
Atrópa belladónna. Solanéae. Deutschland in Bergwäldern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
Öffnen |
spielen in ihrer Heimath Südamerika, auch in Mittelamerika ungefähr dieselbe Rolle wie der chinesische Thee. Sie werden dort von reichlich 10 Millionen Menschen als nervenanregendes Mittel theils im Aufguss genossen, theils für sich oder mit Asche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, Südbrasilien.
In seiner Heimath dient der Paraguaythee, dort Maté genannt, als tägliches Genussmittel, gleich dem chinesischen Thee. Er wirkt noch kräftiger als dieser und soll der Aufguss von angenehmem Geruch und Geschmack sein. Seiner Verwendung zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
Öffnen |
.
Bestandtheile. Nikotin, sehr giftiges, flüchtiges und flüssiges Alkaloid, und das ebenfalls flüchtige, aromatische, nicht giftige Nikotianin, von anderen auch Nikotianakampher genannt.
Anwendung. Selten noch innerlich, im Aufguss als krampfstillendes
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
Öffnen |
langgestielt, dreilappig, Blättchen eirund, lebhaft grün, Geruch schwach, Geschmack stark bitter.
Bestandtheile. Menyanthin (Bitterstoff), ein sog. Glycosid, welches sich beim Behandeln mit Säuren in Zucker und ätherisches Oel spaltet.
Anwendung. Im Aufguss
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
der bekanntesten und kräftigsten Abortivmittel, sowohl bei Thieren als Menschen; äusserlich wird es im Aufguss und als Salbe, ebenfalls gegen allerlei Uebel angewandt, es darf aber, weil vielfach zu verbrecherischen Zwecken benutzt, niemals im Handverkauf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
.
Anwendung. Medizinisch im Aufguss gegen Husten und zum Gurgeln; weit mehr aber zum Färben von Wein und Essig (ohne Kelch).
^[Abb:Fig. 127. Humulus Lupulus L. Zweigstücke von männlichen und weiblichen Pflanzen. Unten eine Zapfenschuppe, eine männliche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, werden deshalb im Aufguss als lösendes Mittel und zu Gurgelwasser angewandt.
Flores millefólii, Siehe Herba millefólii.
Flores paeóniae.
Paeonienblätter, Pfingstrosenblätter.
Paeónia officinális. Ranunculacéae.
Kultivirt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
mit dem anhängenden Bracteenblatt. Frisch sehr angenehm riechend, trocken bedeutend schwächer. Geschmack schleimig.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel, Schleim, Gerbstoff.
Anwendung. Im Aufguss als schweisstreibendes Mittel, namentlich bei Kindern.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
. Geschmack schleimig.
Anwendung. Als Volksheilmittel im Aufguss gegen Fluor albus.
Flores verbásci oder candélae regis.
Wollblumen, Königskerzenblumen.
Verbáscum thapsus, V. thapsifórme, V. phlomóides. Scrophularinéae. Deutschland.
Die Blüthen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0193,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
. Vielfach gebraucht als lösendes und beruhigendes Mittel, namentlich bei Kindern, sowohl im Aufguss, wie im wässerigen Destillat. Ferner als Gewürz etc.
Der Fenchel wird in Deutschland (Sachsen, Thüringen, Württemberg etc.) im Grossen gebaut, auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
Öffnen |
eine Zeit lang in der Augenheilkunde Anwendung, indem mit einem wässerigen Aufguss derselben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
782
Gesetzeskunde.
Verzeichniss A.
1. Abkochungen und Aufgüsse (decocta et infusa);
2. Aetzstifte (styli caustici);
3. Auszüge in fester oder flüssiger Form (extracta et tincturae), ausgenommen: Arnikatinktur, Baldriantinktur, Benzoetinktur
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0075,
von Punschextrakt von Rumbis Cardinal-Punschextrakt |
Öffnen |
(feiner). Eine Ananasfrucht wird in Würfel geschnitten und mit
Spiritus 3 Liter
Arrac 2 Liter
ausgezogen; dem Filtrat fügt man hinzu
Zucker 5 kg
Wasser zu 10 Liter.
Theepunschextrakt.
Thee-Aufguss (1:10) 500,0
Limonadenessenz (s. d.) 15,0
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0362,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
356
Ungeziefermittel.
Zuerst wird der Tabak mit heissem Wasser ausgezogen, dann die Seife in dem Aufguss gelöst und nun das mit dem Spiritus gemischte Fuselöl hinzugefügt. Mit dieser Flüssigkeit werden die mit den Läusen befallenen Pflanzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
England. -
Die S. riechen eigentümlich aromatisch, aber nicht angenehm, und schmecken schleimig und bitter. Verwendet werden dieselben in Pulverform, zu Aufgüssen, in Latwerge und als Extrakt. Die Blätter enthalten als wirksame Bestandteile
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0106,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Dosen wirkt er wohl in Folge des Gerbsäuregehaltes stopfend, in grösseren Dosen abführend. Er findet Verwendung zu zahllosen medizinischen Präparaten, theils in Stücken zu Aufgüssen und zum Kauen, theils zu Pulver, theils als Extrakt, theils
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Schötchen verkehrt herzförmig, fast dreieckig. In manchen Gegenden als Volksmedizin (im Aufguss) gegen Blutungen der Nase, des Uterus etc.
Hérba cánnabis Índicae. **
Indisches Hanfkraut.
Cánnabis satíva (Varietas Indica). Urticéae. Indien, bei uns
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0172,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
159
Flores. Blüthen.
im Aufguss oder als Klystier. Aeusserlich zu erweichenden Umschlägen etc. etc.
Verwechselungen mit der übrigens weit grösseren Hundskamille sind leicht zu erkennen, wenn man beachtet, dass der Fruchtboden der echten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0207,
Semina. Samen |
Öffnen |
im Aufguss als Surrogat für Kaffee und Thee.
Die Kerne werden, nachdem die Keime möglichst abgesiebt (sie sollen nachtheilig auf den Geschmack des K. wirken), mittelst erwärmter Walzen sehr fein gemahlen; hierbei schmilzt das in denselben enthaltene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0801,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
und Salmiakpastillen sind dem freien Verkehr überlassen.
Von Zubereitungen führt die Kaiserl. Verordnung vom 27. Januar 1890 auf:
1. Abkochungen und Aufgüsse. 2. Aetzstifte. 3. Auszüge in flüssiger und fester Form. 4. Trockene Gemenge von Salzen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
Öffnen |
(6-9 kg Koch- oder Seesalz oder 2-5 kg Koch- oder Seesalz und 2 kg Mutterlaugensalz auf das Vollbad), Sublimatbäder (in Holzwannen, 2,5-10 g Quecksilberchlorid in 50-200 g Wasser gelöst auf das Vollbad), aromatische Bäder (Aufguß aus 0,25-1 kg
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
Öffnen |
, etwa alle Viertelstunde einen Löffel voll. Wenn man kein Tannin zur Hand hat, so kann ein Aufguß von Eichenrinde oder starker Kaffee und Thee dessen Stelle vertreten, da diese Getränke auch Gerbstoff enthalten. Die weitere Behandlung muß man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ausläuferbis Auslaugen |
Öffnen |
Wasser auf die Erde gießt, so erhält man 100 Teile Lauge mit 6 Teilen Salz; ein zweiter Aufguß von 100 Teilen Wasser auf die schon mit Wasser gesättigte Erde liefert 100 Teile Lauge mit 3 Teilen Salz, ein dritter Aufguß von 100 Teilen Wasser abermals
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
Öffnen |
. Eine Zeitlang war es fast Modesache, mit solchen Aufgüssen zu arbeiten, und zahlreiche Bücher wußten die abenteuerlichsten Geschichten über die wunderbaren, nur mit dem Mikroskop zu beobachtenden Organismen zu erzählen. Durch O. Fr. Müller ("Animalcula
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0357,
Kaffeebaum (Bereitung des Kaffees, Diätetisches) |
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, als sie scheinbar einen Widerspruch in sich enthält. Der Kaffee regt nämlich das Gefäß- und Nervensystem zu einer größern Thätigkeit an und verlangsamt anderseits die Umsetzung der Formbestandteile des Körpers. Eine mittlere Dosis (15 g), als Aufguß heiß getrunken
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Thanabis Thoma |
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Stoffen eingepudert. Derartiger T. gibt einen trüben Aufguß, aus welchem sich die Mineralstoffe bald absetzen, so daß sie weiter untersucht werden können. Meist werden zum Färben des Thees harmlose Farbstoffe angewandt, und in solchem Fall
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
rohe Pottasche oder 250-1000 g Soda zum Vollbade), Ameisenbäder (1-2 kg zerquetschte Ameisen in einem leinenen Beutel gebrüht und dem B. zugesetzt), aromatische B. (150-500 g aromatische Kräuter auf das Vollbad), Baldrianbäder (Aufguß von 250-500 g
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Informatorbis Ingelfingen |
Öffnen |
der liturgischen Ge-
wänder (3 Bde., Bonn 1859-71).
In tnii Ärsss (engl.), in vollem Staate, in Gala.
Infusion, Inku8uiü (lat.), Aufguß, in der
pharmaceutischen Technik wässerige Auszüge solcher
Pflanzen, in denen flüchtige Stoffe enthalten sind
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Paraguaytheebis Parallaktische Aufstellung |
Öffnen |
oder länglichen, am Grunde keilförmigen und an den Rändern gesägten Blättern und achselständigen, vielblütigen Blutenständen. Der Aufguß auf die getrockneten Blätter, der aromatisch bitter schmeckt und balsamisch duftet, wird in ganz Südamerika
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
Öffnen |
. von Nutzen. Die Gurgelwasser sind Lösungen, Aufgüsse oder Abkochungen von Arzneien, welche entweder nur reinigend, oder fäulniswidrig, oder zusammenziehend, oder schmerzstillend wirken sollen. Am gebräuchlichsten sind Gerbsäure oder Alaun, übermangansaures
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
Öffnen |
als feste Stoffe fluorescieren Flüssigkeiten; so z. B. fluorescieren schwefelsaure Chininlösung und Äsculinlösung (Aufguß von Roßkastanienrinde) himmelblau, Blattgrün blutrot, die gelbe Curcumatinktur grün. Die Erscheinung zeigt sich schon
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
als Stellvertreter dienen. Man verbraucht die Wurzel zu Pulver gestoßen und von den holzigen Teilen abgesiebt, für sich wie in Aufgüssen, Extrakten und Tinkturen. In kleinen Gaben wirkt das Mittel erregend auf das Nervensystem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
Öffnen |
und zusammenziehendes Mittel. Die Blätter werden zu dem Zweck in Aufguß oder in Pulverform gegeben; auch bereitet man aus frischen Blättern hierzu eine Rosenkonserve, indem man sie fein stampft und mit Zucker und Rosenwasser als Zusatz zu Pillenmasse mischt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
Öffnen |
ist gewürzhaft kampferähnlich, der Geschmack ebenso, dabei bitter und scharf. Außer ätherischem Öl enthält die Wurzel ein grünlichgelbes Weichharz und einen Bitterstoff. Die Wurzel wird in Pulver oder Aufguß medizinisch verwendet. Ihre Aufbewahrung
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
. Schwarze Spitzen werden in Salmiaklösung gewaschen durch Aufguß von Pfeffermünzthee, Schwarzen Kaffee oder Bier gezogen und halbfeucht geglättet. Bänder werden in Panamawasser gereinigt, in alte Leinwand eingeschlagen und auf der linken Seite mit heißem
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gesetzt; sollte dies aber in zwei bis drei Tagen nicht geschehen sein, so wiederhole man den Aufguß noch ein oder zweimal. Hat sich dann der Essig gereinigt, so gießt man ihn von dem Bodensatz vorsichtig ab.
Kochrezepte.
Apfelküchli. Man schält
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0263,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Sie im Sommer die Füße öfters in einem Aufguß von frischen Rebblättern, d. h. die Blätter müssen gut gekocht haben, und trocknen Sie sie mit Krüsch ab. Propat ^[richtig: Probat]. E. Sch.
An K. M. U. Eisenpfannen. Reiben Sie die gewärmte Eisenpfanne
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gegen Blattläuse ist die Brühe von Walnußblätter, welche in Regenwasser ausgekocht werden. Man wäscht die einzelnen Blätter der Pflanzen sorgfältig damit ab und begießt sie auch zuweilen mit dem Aufgusse. R.
An H. K. F. Häkelmuster. Kaufen Sie sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0893,
Arzneimittel |
Öffnen |
in Form von Mixturen, Pulvern, Pillen, Pastillen, Tropfen, Latwergen, Aufgüssen, Abkochungen etc., oder endlich werden sie durch die Lungen eingeführt in Form von Dämpfen und Zerstäubungen (Inhalation). In allen Fällen kommt also der wirksame
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
Öffnen |
in Beziehung stehender blauer Farbstoff haftet nicht an den Bakterienzellen, sondern findet sich in der Milchflüssigkeit gelöst. Der Heupilz (B. subtile Ehrb.) entwickelt sich besonders in Aufgüssen von Heu oder tierischen Exkrementen und bildet an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Bronchialsteinebis Bröndsted |
Öffnen |
. anzuwenden. Bei vorhandener Atemnot gibt man Kindern etwas Brechwein oder Brechwurzelsirup, Erwachsenen dagegen eine dreiste Dosis Morphium. Bei sehr reichlichem Auswurf und erschlaffter Bronchialschleimhaut sind im Gegenteil Reizmittel (Aufguß
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
Öffnen |
, welches in Form eines Aufgusses gegen husten- und fieberlosen Katarrh benutzt wird. Der gewöhnliche B. (Species pectorales, S. ad infusum pectorale) besteht aus 8 Teilen Altheewurzel, 3 Teilen Süßholz, 1 Teil Veilchenwurzel, 4 Teilen Huflattichblätter, 2
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
Öffnen |
), ein schöner, bis 1 m hoher Strauch mit länglich-eirunden, spitzigen, dreirippigen Blättern und zierlichen, weißen Blüten in zahlreichen winkelständigen, länglichen Rispen, aus Nordamerika. Die dicke, rote Wurzel dient zum Rotfärben; ein Aufguß
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
Öffnen |
. Richthofen zwar enorm, der ärmere Mann betrachtet ihn jedoch als Luxus und begnügt sich mit Aufguß über Blätter von Artemisia- und Ribes-Arten, die wild auf den Feldern wachsen, und selbst mit heißem Wasser allein. Dies ist sogar in Theedistrikten zu
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
Öffnen |
, ihr Aufguß soll etwas betäubend wirken. Mit Zucker eingemacht, bildet sie die Hindläufte der Konditoren. Das Kraut ist ein gutes Viehfutter und wird wohl auch zur Fettweide für Hämmel gebaut, jung dient es als Salat. Für diesen Zweck kultiviert man
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
Öffnen |
als die Blätter, aber in den angenehm schmeckenden wässerigen Aufguß geht diese Bitterkeit nicht über. Auch die Samen schmecken bitter. Bei dem nicht eigentlich massenhaften Auftreten der Cinchonen und der rücksichtslosen Ausbeutung derselben hat man nicht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
Öffnen |
. Durch verschiedene Metallsalze verunreinigt erscheint im Handel ein fast dunkelbrauner E., der Schwarzvitriol, der aber auch zuweilen auf den Hütten nachgeahmt wird, indem man grünen E. durch einen Aufguß von Erlenblättern oder Galläpfeln schwarz färbt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
Öffnen |
Farbstoffs in Wasser, bereitet sich der Färber aus Farbhölzern, Kräutern, Wurzeln, Früchten etc. durch Aufguß, Abkochung, Ausziehen mit Dampf etc. In neuerer Zeit kommen vielfach Extrakte und andre Präparate in den Handel, welche den Farbstoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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73
Fäulniswidrige Mittel - Fauna.
bewirken, zugleich antiseptische. Wenn Aufgüsse auf animalische oder vegetabilische Substanzen auf 100° erwärmt werden und darauf das Gefäß mit Baumwolle verstopft wird, so entstehen keine Bakterien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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Ablassen des Safts im Faß verbliebenen Fruchtbrei kann man von neuem so viel starken Alkohol gießen, als man Fruchtsaft abgezapft hat, und nach mehreren Tagen diesen zweiten Aufguß, der eine schlechtere Sorte Fruchtsaft darstellt, abzapfen. Die F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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dieselbe dann, nachdem man die ganze Platte mit einem Rand aus Holz, Glaserkitt, Wachs od. dgl. umgeben hat, mit geschmolzener Buchdruckwalzenmasse (s. Buchdruckerkunst, S. 559) bis zur Dicke von 8-10 mm, läßt erkalten und hebt den Aufguß ab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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. Die üblichsten harntreibenden Mittel sind der Aufguß des Fingerhutkrauts, die Meerzwiebel und das essigsaure Kali, welche sämtlich direkt erregend auf das Herz wirken. Ihr Nutzen ist deshalb sehr zweifelhaft.
Harnvergiftung, Harnstoffvergiftung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Herzbeutelwassersuchtbis Herzen |
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, zurück. Die tuberkulöse H. erzeugt gewöhnlich einen blutigen Erguß; sie endet immer tödlich. Die Behandlung der H. muß so einfach wie möglich sein. Man wendet örtliche Blutentziehungen, Eisblasen auf der Herzgegend, Aufguß von Digitalis, in gewissen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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Aufguß eines feinen und fettlosen Weizengebäcks in Gestalt von Suppe oder Thee mit Zwieback etc.; Fleischkost ist gänzlich ausgeschlossen. Von andern Speisen sind fast nur die gekochten süßern Obstarten und allenfalls, doch schon der festern Textur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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und Blattrippen und aus jüngern Blättern auch ohne Röstung dargestellt. Das grobe, hellgrüne Pulver riecht krautartig unangenehm, nach einigen Monaten aber ziemlich aromatisch. Der Aufguß wird ähnlich wie der des chinesischen Thees zubereitet, schmeckt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
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und das Polsterwerk darüberhält. Ein wässeriger Aufguß als Klystier ist gegen Askariden bei Menschen empfohlen worden. Von einheimischen Pflanzen dienen die Blüten von Anthemis cotula und Lepidium ruderale als wirksames I.
Insektensammlung, Sammlung von Insekten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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man den Hahn am Bierfaß ein wenig öffnet, so kann man sie abtropfen lassen; nach 1-2 Stunden fließt das Bier ganz klar.
Klarett, durch Aufguß von Gewürzen bereiteter und mit Zucker versüßter Wein.
Klarheit wird in der Psychologie den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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mitten im Ort auf einer Sandbank gelegenen kohlensäurehaltigen Höllenmorast (Pokolsár), der merkwürdige Gasausströmungen zeigt.
Kovent (Kofent), ein Dünnbier oder Nachbier, das in früherer Zeit nach Abzug der zweiten Würze durch einen kalten Aufguß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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die Stelle des Biers vertritt. Bei den Bauern ist der K. ein trüber, saurer, noch gärender Aufguß auf geschrotenes Getreide, der nicht angenehm, aber kühlend schmeckt. Die feinern Sorten K. dagegen, besonders der Apfel- und Himbeerkwas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
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Fälschen des echten chinesischen Thees verwendet. Die Blätter enthalten kein Alkaloid, sondern nur die gewöhnlichen Pflanzenstoffe. Der goldgelbe Aufguß riecht angenehm theeartig.
Lithosphäre (griech.), die Erdrinde.
Lithotomīe (griech.), s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Macerbis Mac Gregor |
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Bestandteile bei höherer Temperatur, also beim Digerieren (s. d.), Zersetzungen erleiden oder sich zum Teil verflüchtigen würden. Das Produkt der Maceration nennt man in der Pharmazie einen kalten Aufguß.
Mac Farlane (spr. fahrlen), S., engl. Reisender, geb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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(lat. mixtura), im allgemeinen jedes "Gemisch", besonders die vom Arzt zum innerlichen Gebrauch verordnete flüssige Arznei, welche aus Abkochungen, Aufgüssen, Lösungen von Salzen etc., Emulsionen od. dgl. besteht; enthält die M. ungelöste Stoffe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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Vorsichtsmaßregeln Bakterien und andre Protisten in organischen Aufgüssen haben entstehen sehen, während Pasteur, Tyndall u. a., die seine Versuche mit größter Vorsicht wiederholt haben, rein negative Resultate erhielten, so daß anzunehmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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, im mittlern und südlichen Gebiet, offizinelle Blüten, die frisch unangenehm, getrocknet honigartig riechen, einen süß und schleimig schmeckenden Aufguß geben und Fett, Zucker (11 Proz.) etc. enthalten. Die Königskerze ist Symbol der Königswürde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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zu erfüllen hat, ist die Wiederherstellung der unterdrückten Hautfunktionen, wozu bei angemessenem Verhalten des Kranken innerlich ein Aufguß von Fliederblüten mit Zitronensaft und äußerlich ein Fußbad mit Senfmehl und Asche zweckdienlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0336,
Frankreich (Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen, Industrie) |
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auszugleichen, indem durch Aufguß von Znckerwasser auf Weintrester und durch Benutzung getrockneter Weintrauben 4,608,200 iii Wein lsergestellt wnrden.
Eine wie erhebliche Quelle des Nationalreichtums der Weinbau in F. ist, vermag man daraus zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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der Ernährung der Pflanzen in Mitwirkung treten, indem dieselben bei Kultur in stickstofffreien Nährböden, welchen eins geringe Menge eines nicht sterilisierten Aufgusses von dem Boden guter Lupinenäcker zugesetzt worden war, ein äußerst üppiges Wachstum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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. B. in Bouillon, Zuckerlösungen, Aufgüssen von Pflanzen, im Harn und andern normalen oder krankhaften Exkreten. Außer der Nahrung bedürfen die B. jedoch noch einer gewissen Temperatur, welche für die verschiedenen B. verschieden ist, aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abführmusbis Abgar |
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, Sennalatwerge, Brustpulver u. a.), den Rhabarber und seine Präparate (Kinderpulver, wässerige oder weinige Rhabarbertinktur, Rhabarbersaft), den Kreuzdornsaft, den Aufguß der Faulbaumrinde, die Schwefelblumen. Die Laien aber bedienen sich zu diesem Zwecke oft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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und als Begräbnisplatz für Zauberer; die pulverisierten Blätter (Lalo) werden täglich unter die Speisen gemischt, und ein Aufguß derselben wird arzneilich angewendet; das säuerliche Fruchtfleisch liefert ein kühlendes Getränk; Schale und Samen dienen gegen Ruhr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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der Ameisensäure. Im großen hergestellt dient er zur Bereitung von künstlichem Rum (s. d.) und wird dann im Handel auch Rumäther genannt.
Ameisenbäder, warme Bäder, denen der heiße Aufguß von 1 bis 2 kg zerquetschter Ameisen zugesetzt ist, wirken anregend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
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von Ärzten als in der Volksheilkunde vielfach angewendet, und zwar benutzt man Blüten (offizinell als Flores Arnicae) und Wurzel. Sie sind kräftige Erregungsmittel für das gesamte Nerven- und Gefäßsystem, weshalb man die Blumen im Aufguß in kleinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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313 Bakteriologie (Geschichtliches)
sich das Untersuchungsmaterial durch Aufgüsse [ Infusa ] auf Heu, Schlamm u. s. w. herzustellen).
2) Otto Friedrich Müller in Kopenhagen (1786): erste sehr exakte Systematik der Infusorien; 10 Arten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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eine besondere Wirkung als Heilmittel, z. B. die Chinarinde bei Wechselfieber. Sie werden meist in Abkochung oder Aufguß, in Form von Extrakten, einige auch in Form frisch ausgepreßter Kräutersäfte angewendet.
Bittersalz, Magnesiumsulfat, MgSO4 + 7 H2O
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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Bitterstoff. Man wendet die Blätter im Aufguß bei Affektionen der Schleimhäute an.
Chekenetīn, Chekenīn, Chekenōn, Chekīnbitter, s. Chekenblätter.
Cheky, Chequi, Tscheki, Scheki, türk. Gold-, Silber-, Edelstein- und Medizinalgewicht von 100 Dirhem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ciceronebis Cichorie |
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, die seiner Wohlfeilheit, der Ähnlichkeit der Farbe eines Aufgusses daraus mit dem des Kaffees und seinem mild-bittern, weichen Geschmack zugeschrieben werden muß. Die Herstellung der C. aus der Cichorienpflanze geht so vor sich, daß den etwa 175 g schweren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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von lurnelH Hplii'oäi813.03. ^K^ti., einer
strauchartigen, in Mexiko und Kalifornien heimi-
schen Pflanze aus der Familie der Turneraceen,
welche von den Eingeborenen im Aufguß als Stär-
kungsmittel nach anstrengenden Strapazen sowie
als Aphrodisiakum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Depekorationbis Deploiement |
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frischen Äther in kleinen An-
teilen nachgießt, bis der letzte
Aufguß ungefärbt abläuft oder
nichtsLösliches mehr aufnimmt;
zweckmäßig markiert man von
vornherein an derSammelflasche
das Volumen der darzustellen-
den Extraktmenge, um sicher zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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ist in den E. eine besondere
Zuckerart, Quercit (s. d.), aufgefunden. Nach gelindem Rösten im Kaffeebrenner und gröblichem Zerstoßen
bilden die E. den Eichelkaffee ( Semen Quercus tostum ),
dessen wässeriger Aufguß als Ersatzmittel des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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., in Pillenform, in Aufgüssen und Mixturen. Auch bildet das Extrakt der Enzianwurzel einen Hauptbestandteil der Tinctura amara, des Hoffmannschen Magenelixirs und anderer Tropfen. Endlich dient sie zur Bereitung aromatischer Liqueure (des Spanischbittern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
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, ist ein Pflanzenauszug, wahrscheinlich verdünnte Arnikatinktur.
Van Buskirks Sozodont, s. oben Sozodont.
Vegetabilischer Haarbalsam, s. oben Haarbalsam.
Warners Safe Cure Mittel, bestehen aus einer Mixtur, die durch Aufguß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
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als Heilbad namentlich
für chronische Katarrhe der Nase, des Kehlkopfes,
der Bronchien und des Verdauungskanals. - Vgl.
Neukomm, Bad H., seine Heilmittel und Indika-
tionen (Bern 1888).
Heuthee, ein mit kochendem Wasser bereiteter
Aufguß des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
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eigentümliches Alkaloid, Hydrastin, C22H28NO6, enthält. Die Wurzel wird als ein wertvolles tonisches, antiphlogistisches und antimenorrhoisches Mittel geschätzt und im Aufguß oder als Fluidextrakt gegen chronische Magenleiden, Dyspepsie, Wechselfieber, Katarrhe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Ipehbis I. p. i. |
Öffnen |
brechenerregenden Gaben dient die I. als Beruhigungsmittel bei Nerven- und Gefäßaufregungen, als schleimlösendes und auswurfbeförderndes Mittel bei Katarrhen, Verdauungsstörungen und bei der Ruhr. Man giebt sie in Pulverform, Aufguß, als alkoholischen
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