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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076a,
Korallen |
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76a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Korallen.
Hornkoralle (Gorgonia verrucosa). (Art. Korallen.)
Vergrößerte Kelche.
Stock in natürl. Größe.
Vergrößerte Stücke eines Stocks der roten Edelkoralle.
Zwei geöffnete Kelche.
Das Ausschlüpfen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
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œuvre comme moraliste (Laus. 1889).
Olm. Die Fortpflanzung des Olms erfolgt durch Eiablage; es ist nun auch zum erstenmal geglückt, in der Gefangenschaft gelegte Eier zur Entwickelung und die jungen Tiere zum Ausschlüpfen zu bringen. Die Eiablage
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0309,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) |
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die Eier bis kurz vor dem Ausschlüpfen der Fischchen in dem Matherschen Eisbrutschrank (Fig. 10) gehalten werden. Derselbe enthält 10-15 ganz flache Schiebladen, deren Boden vielfach durchbrochen und mit Flanell belegt oder nur durch Aufnageln
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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in China, Japan, Indien und in Südeuropa gezüchtet. Das Ei des Seidenspinners (s. Tafel, Fig. 1) ist oval, flach gedrückt, 1-1,5 mm lang, schiefergrau, ins Bläuliche, Violette oder Grünliche spielend und überwintert. Die ausschlüpfende Raupe
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
Krokodile (Brutpflege, Sommerschlaf) |
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und 4-5 oin breiten Eier dennoch zu finden, indem sie den Spuren des Krokodils, welches des Nachts auf dem Neste schläft, vom Wasser ber nachgehen. Zur Zeit, wenn die Eier zum Ausschlüpfen reif sind, scharrt das Muttertier die Grube auf, und das Rätsel
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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. Cosmarium botrytis. 14. Acetabularia mediterranea. 15. Oedogonium
ciliatum; a Schwärmspore, b Ausschlüpfen einer solchen, c Dauersporenbildung.
Characeen :
16. Chara fragilis (Armleuchter); a Blattstüc k mit Sporenknospe S und Antheridium A, b
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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in einfacher Schicht gelagerten Eier so aufgestellt sind, daß sie allseitig vom Wasser umspült werden. Solange noch keine Fischchen ausschlüpfen, können die Hürden bei reichlichem Wasserzufluß auch mehrfach übereinander gestellt werden. Wo man nicht
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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ausschlüpfen und schnell fähig werden, umherzuschwimmen und Nahrung zu suchen. Bei den Winterlaichern ist die Zahl der Eier viel geringer; ein 10-15pfündiger Lachs hat etwa 10,000, eine Forelle 500-2000 Eier, und die Entwickelung derselben erfordert bis zum
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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voll bestehen. Diese sogen. rückschreitende Metamorphose betrifft vielfach nur die ältern Weibchen; die aus den Eiern ausschlüpfenden Jungen leben nämlich eine Zeitlang frei und begatten sich auch noch, worauf dann das Weibchen sich ein Wohntier sucht
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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Gewicht um das 6000fache) muß man sie auf immer größere Flächen ausbreiten; die Raupen aus 25 g Samen erfordern beim Ausschlüpfen 0,3, bei der ersten Häutung 1, bei der zweiten 3, bei der dritten 9, bei der vierten 20, bei der Spinnreife 70 qm. Nach
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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durchbohrt es die Harzhülle und tritt aus. In diesen Verhältnissen liegt es begründet, dass der Stocklack, je nach der Zeit des Einsammelns, mehr oder weniger rothen Farbstoff enthält, da derselbe nach dem Ausschlüpfen des Insekts gänzlich verzehrt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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Hrs.) erzeugt auf Rüsterblättern behaarte, blasige Auftreibungen, aus welchen später geflügelte und ungeflügelte, schwarze, weißwollige B. ausschlüpfen. Zu der Gattung Rinden- oder Tannenlaus (Chermes L.), mit sehr kurzen, fünfgliederigen Fühlern
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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, wie viele andere Spinner, an der Unterlippe sehr ausgebildete Spinnorgane und haspeln etwa 30 Tage nach dem Ausschlüpfen durch eigentümliche Bewegungen innerhalb 3‒4 Tagen den nur 0,04 mm im Durchmesser haltenden, aber elastischen und zähen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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mit gelöschtem Kalk, Seife und Schwefel. Die Pflaumensägewespe (T. [Hoplocampa] fulvicornis Klug.), 4,3 mm lang, glänzend schwarz mit rötlich braungelben Beinen, legt ihre Eier einzeln in den Kelch der Pflaumenblüten; die nach 14 Tagen ausschlüpfende 22füßige
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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6-8 bohnengroße, länglichrunde, weißliche Eier, aus welchen im August oder September die Jungen ausschlüpfen. In der Gefangenschaft werden sie schnell zahm. Zu der Gattung Lacerta L., mit einer Art Halsband aus breiten Schuppen, gehört die gemeine
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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Ausschlüpfen der Embryos mit sich herum. Bei dem im Tiberiassee lebenden Chromis paterfamilias verschluckt sogar das Männchen die vom Weibchen abgelegten Eier und läßt sie sich zwischen seinen Kiemenblättern entwickeln. -
Die Embryonalentwickelung der F
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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867
Gallomanie - Gallus.
Das Weibchen fliegt von Mitte Juni bis Mitte Juli und legt seine Eier bis zu zehn Stück in je eine Weizenblüte; die bald ausschlüpfenden lebhaft gelben Larven leben vom Blütenstaub oder dem Milchsaft des jungen Korns
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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, welcher zum Hinausschaffen des Kotes und dem Schmetterling zum Ausschlüpfen dient; sie sind gelblich, mit einzelnen Borstenhaaren, hornigem Nackenschild und Afterklappe, und bilden im Innern der Futterpflanze schlanke Puppen mit stumpfen Stirnzapfen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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Borstenhaaren bewachsenen Jungen ausschlüpfen, in die weißen Ausschwitzungen, mit welchen sie die Pflanze stellenweise vollständig überziehen. Die Larven häuten sich in zwei Wochen mehrmals, dann spinnen die männlichen Larven einen Kokon, ruhen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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in Scharen ans Land, um ihre Eier in den Sand zu scharren. Die Jungen suchen nach dem Ausschlüpfen alsbald das Wasser auf. Hierher gehört unter andern die Lederschildkröte (Dermatochelys coriacea, s. Tafel), mit lederartiger Haut ohne Hornschilde
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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auch nach dem Zustand, in welchem die Jungen ausschlüpfen, denn hiernach schwankt die Menge des zur Nahrung des Embryos nötigen Eiweißes. In den meisten Fällen brüten die V. selbst die Eier aus, doch schaffen sie ihnen zuweilen auch die erforderliche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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. Pilleriana H.), 18 mm breit, auf den ockergelben oder grünlich messingglänzenden Vorderflügeln mit zwei rostfarbenen Querbinden und graubraunen Hinterflügeln, legt im August an die Weinblätter je 15-20 Eier, aus welchen im September die Räupchen ausschlüpfen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sehnenreflexebis Seilschloß |
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° Wärme kommt er hervor, und da diese Temperatur im Mai bei uns ziemlich häufig eintritt, wenn seine Futterpflanze, die Eiche, noch keine Blätter getrieben, so muß man das Ausschlüpfen gegebenen Falls zu verzögern wissen. Die Paarung vollzieht sich
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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Wurzeln des Weinstocks und legen 30‒40 Eier, aus denen wieder Wurzelläuse ausschlüpfen, die etwa nach 20 Tagen fortpflanzungsfähig werden, so daß in einem Jahre 6‒8 Generationen von ihnen aufeinander folgen können. 2) Vom Juni an kommen zwischen den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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isoliert, mit der Mündung nach unten, sind eichelförmig und inwendig rund; nach dem Ausschlüpfen der Königin werden sie in der Regel wieder abgenagt. Es gibt unter ihnen zwei Formen, sogen. Schwarmzellen und Nachschaffungszellen; die erstern sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
Öffnen |
hier ihre Entwickelung durch. Die aus dem Ei ausschlüpfenden Larven sind mit einem Wimperkranz versehen und schwärmen, bevor sie sich festsetzen, eine Zeitlang frei umher; sie unterliegen vielfach einer bedeutenden Metamorphose. - Von den gegen 2000
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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gezeichneten Larven (Fig. b-d) nach wenigen Tagen auskriechen, um sich nach 17-20 Tagen in der Erde zu verpuppen (Fig. e). Der nach weitern 10-12 Tagen ausschlüpfende Käfer erzeugt schon Mitte Juni die zweite Generation, welcher Anfang August eine dritte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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kugelige oder längliche Zelle (Tafel II, Fig. 8 A, a und a') vegetatives Organ und Sporangium zugleich vor. Letzteres erzeugt die Schwärmsporen b c, die ausschlüpfen und eine neue Nährpflanze aufsuchen. C. Olla A. Br. (Fig. 8 B) hat einen zitzenförmigen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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als Archegonien bezeichnet. Die Spermatozoiden werden ebenfalls in bestimmten Zellen oder Zellkörpern gebildet, aus denen sie bei der Reife ausschlüpfen, um sodann vermittelst einer oder mehrerer haarähnlicher Gebilde, der Cilien, äußerst lebhaft im Wasser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0306,
von Lachsbis Lacke |
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Transport der Fischeier eingerichtet worden und die Regelung des Ausschlüpfens ermöglichen, nach Australien (Vandiemensland) zu verpflanzen, und der Versuch wird als vollkommen gelungen bezeichnet; die Fische vermehren sich und beginnen die Flüsse zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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im Nistkasten sich hören lassen, gebe man die ersten 14 Tage, vom Ausschlüpfen der Jungen an gerechnet, etwas in der Schale hartgekochtes uno dann nach Entfernung der Schale auf einem Reibeisen fein geriebenes Hühnerei mit dem gleichen Teile frischer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
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die alte Königin Nebenbuhlerschaft und versucht, die Weiselzellen zu zerstören, was die Arbeitsbienen aber nicht zulassen; die alte fruchtbare Königin verläßt daher 6-7 Tage vor dem Ausschlüpfen der reifsten königlichen Nymphe mit dem größern Teil
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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Drittel kleiner, schwarz und rot gezeichnet, überwintert, paart sich im Frühjahr; das Weibchen legt seine Eier einzeln oder gereiht an junge Schosse, auf die Unterseite der Blätter oder an Blüten; die nach 10-14 Tagen ausschlüpfenden Larven lagern sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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Anschwellungen, die nach dem Ausschlüpfen des Käfers ein schwarzes Flugloch zeigen.
Bocklet, Dorf und Badeort im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, in anmutiger und geschützter Lage, an der Fränkischen Saale, 7 km nördlich von Kissingen, 210 m ü. M
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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347
Brassen - Brassica.
zu unterbrechen. Die in wenigen Tagen ausschlüpfenden Jungen folgen den alten Fischen sehr bald in die Tiefe. Das Fleisch ist grätig und etwas fade, doch immerhin wohlschmeckend und geschätzt, besonders von größern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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Tonnenpuppen, aus welchen in 3-8 Wochen die Fliegen ausschlüpfen.
Die B. sind über die ganze Erde mit Ausnahme von Australien verbreitet. Die Magenbremse des Pferdes (Gastrophilus equi Fab., s. Tafel "Zweiflügler"), 13-17,5 mm lang, an Stirn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Muttertier durchaus unähnlicher Larven ausschlüpfen und längere Zeit an der Oberfläche der See leben, haben die arktischen und antarktischen Arten eine B. derart, daß die Metamorphosen nicht im stürmischen Meer, sondern unter dem Schutz eines besondern Teils
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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der Jungen. Die Eier werden, sobald sie vom Weibchen abgelegt sind, vom Männchen entweder reihenweise auf seinem eignen Körper befestigt, oder in eine besondere Tasche am Bauche gebracht und so lange umhergetragen, bis die Jungen ausschlüpfen. Hierher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Wintern beständig in Thätigkeit bleibt. Im Juli legt das Weibchen 5-8 Eier, aus welchen einen Monat später die Jungen ausschlüpfen. Die Perleidechse (L. ocellata Daud.), bis 90 cm lang, auf dem Kopf bräunlich, an den Kopfseiten grün, auf dem Rücken
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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Embryo (s. d.) umgeben und beim Ausschlüpfen desselben gewöhnlich zerrissen werden. Man kennt sie bei vielen niedern Tieren (z. B. Insekten), ist jedoch über ihre Bedeutung für die Entwickelung des Embryos noch im unklaren. Sie finden sich ferner bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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von dieser noch einige Zeit nach dem Ausschlüpfen geführt.
Flöhsame (Semen Psyllii), s. Plantago.
Floing (spr. flŏäng), Dorf bei Sedan, nördlich der Festung, welches in der Schlacht bei Sedan 1. Sept. 1870 vom 5. und 11. deutschen Armeekorps
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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und führen zur Bildung des Embryos, welcher nach dem Ausschlüpfen entweder dem alten Organismus ähnlich (z. B. beim Huhn) oder unähnlich ist (z. B. beim Schmetterling) und im letztern Fall als Larve (s. d.) noch eine Reihe von Gestaltveränderungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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(besonders bei dunkeln, nicht durchbohrten, d. h. vor dem Ausschlüpfen des Insekts gesammelten, Sorten) bis auf 70 Proz.; außerdem enthalten sie Gallussäure, Zucker, einen pektinartigen Körper, Ellagsäure, einen Farbstoff, Gummi, ätherisches Öl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
Öffnen |
die untersten Stengelblätter von Weizen, Roggen oder Gerste; die bald ausschlüpfenden fußlosen, gelblichweißen Larven kriechen bis zur Blattscheide herab, setzen sich hier zwischen Halm und Blattscheide fest und beschädigen erstern so stark, daß er später
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
. Man hängt die insektenhaltigen Früchte auf die veredelten Bäume und veranlaßt dadurch die G. zum Ausschlüpfen und zu einer zweiten Brut, welche sich in den veredelten Früchten entwickelt und diese saftreicher macht (Kaprifikation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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Pflanzen verderblich und erzeugen zum Teil gallenartige Auswüchse, andre leben als Parasiten an Tieren. Die Larven gleichen schon beim Ausschlüpfen aus dem Ei dem vollkommenen Insekt, zeigen bereits nach der ersten Häutung die Anfänge der künftigen Flügel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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, Wespen, Hummeln, wo die ausschlüpfenden Larven entweder von den Bewohnern der Zellen oder von dem darin angehäuften Proviant leben. In vielen Fällen bauen die weiblichen H. Wohnungen für ihre Brut in Erde, Holz etc. und zwar für jedes Ei eine Zelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
Öffnen |
, ohne die Entwickelungsfähigkeit zu verlieren, wenn es an Feuchtigkeit fehlt, während bei normal eintretendem Regen die Jungen schon nach einigen Monaten ausschlüpfen. In Südafrika essen die Eingebornen schwach geröstete H., auch füttert man damit die Pferde. In Deutschland
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
Öffnen |
-, letztere in Fichtenstämme. Die Larven bohren geschlängelte, mit Spänen gefüllte Gänge von zuletzt 4 mm Durchmesser und leben bisweilen mehrere Jahre, so daß nicht selten aus verarbeitetem Nutzholz die Wespen ausschlüpfen. Diese nagen sehr kräftig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
Öffnen |
als Schwärmsporen ausschlüpfen, nach etwa halbstündigem Schwärmen zur Ruhe gelangen, eine Zellmembran bekommen und zu einem Keimschlauch auswachsen. Auf der Oberfläche von Teilen der Kartoffelpflanze dringen die Keimschläuche rasch ins Innere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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böse Krankheiten an den Fingern), fängt sie durch Anprellen und sammelt auch die Puppen, Schmetterlinge und Eier. Namentlich bei den Raupen überzeugt man sich, ob sie Ichneumone enthalten, und tötet sie in diesem Fall nicht, weil die ausschlüpfenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
Öffnen |
verbreiten. Bei der Begattung im Frühjahr verschlingen sich 20 Klapperschlangen und mehr zu einem Knäuel; im August werden die Eier gelegt, aus denen nach wenigen Minuten die Jungen ausschlüpfen. Die Mutter kümmert sich um dieselben nicht. Die K. beißt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kowrowbis Krabben |
Öffnen |
. die letzten Paare derselben auf dem Rücken eingefügt, so daß sie nicht zum Laufen, sondern zum Tragen von Bedeckungen, unter denen sich diese K. gern verbergen, gebraucht werden. Die aus den Eiern ausschlüpfenden Jungen haben als sogen. Zoëa noch einen langen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
Öffnen |
in Beziehung zur Häutung und finden ebenso häufig wie diese statt. Die Eier werden von den Weibchen meist unter dem Bauch an die Schwimmfüße des Hinterleibes angeheftet oder in besondere Bruttaschen abgelegt und bis zum Ausschlüpfen der Jungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
Öffnen |
, Amphibien, Schnecken, Tintenschnecken, Insekten und Würmer thun. Der Klebstoff wird entweder im Eileiter oder in besondern Drüsen erzeugt, quillt meist bei Berührung mit Wasser stark auf und löst sich nach längerer Zeit so weit, daß die ausschlüpfenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
Öffnen |
laicht das Weibchen zwischen Algen vorzugsweise in Felsspalten, das Männchen befruchtet die Eier, setzt sich auf denselben fest und verteidigt sie sehr mutig. Die ausschlüpfenden Jungen heften sich an Rücken und Seiten des Männchens und werden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
Öffnen |
mit Saugnäpfen, die in der Nähe der Geschlechtsöffnungen liegen, aneinander fest. Die Eier werden einzeln abgelegt (nur selten findet ein Lebendiggebären statt); die aus ihnen ausschlüpfenden Jungen haben nur drei (höchst selten sogar nur zwei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
Öffnen |
schnell getötet. Die Art der Fortpflanzung ist wenig bekannt. Das Weibchen legt 30-50 und mehr Eier ins Wasser, am liebsten in kaltes Quellwasser, worauf die Embryos alsbald ausschlüpfen. Die Jungen verlassen im August oder September das Wasser und halten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
Öffnen |
. Die Eier werden entweder abgelegt, oder zwischen den Schalen bis zum Ausschlüpfen der Jungen umhergetragen. Letztere haben von Anfang an die Schalen, aber gewöhnlich nur drei Beinpaare und machen meist eine lange Reihe von Verwandlungen durch. Die M. sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
Öffnen |
und drei Paar Beinen, von denen die vier letzten je aus zwei Ästen bestehen (Spaltbeine). Er ist sehr einfach gebaut. Wichtig ist er insofern, als auch bei den höhern Krebstieren, die meist in viel vollständigerer Form aus dem Ei ausschlüpfen, doch noch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
Öffnen |
Zeit ruhende Puppe, welche schon alle Teile des vollkommenen Insekts deutlich erkennen läßt, entweder frei oder im Kokon liegt, vor dem Ausschlüpfen aber sich fortbewegt und einen zur vollständigen Entwickelung passenden Ort aufsucht. Man kennt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
Öffnen |
Nelkenblüten, Georginen, Blumenkohl, süßen Früchten etc. Schaden an, frißt auch Insekten. Das überwinterte Weibchen bewacht die im Frühjahr hinter Rinde oder unter einen Stein gelegten Eier und die nach etwa einem Monat ausschlüpfenden weißen Jungen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
Öffnen |
, als Eierträger verwandtes Beinpaar vorhanden. Merkwürdigerweise nämlich werden die Eier, welche das Weibchen ablegt, fast immer vom Männchen mittels der Absonderung eigner Kittdrüsen an jenem Eierträgerpaar befestigt und bis zum Ausschlüpfen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
Öffnen |
hervorbringen, aus denen noch im Larvenleib Larven ausschlüpfen, die Mutterlarve von innen heraus aufzehren und zuletzt die Haut derselben durchbrechen, um im Freien sich entweder in gleicher Weise zu vermehren, oder zu verpuppen. Auch gewisse Fliegen legen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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von der Substanz dieser Gebilde, saugen also kein Blut. Die meisten Arten halten sich an bestimmte Wohntiere, von denen manche mehrere solcher Parasiten beherbergen. Die Weibchen legen ihre Eier an die Haare oder Federn, und die ausschlüpfenden Jungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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. Das Weibchen legt 150-250 Eier in Häufchen u. lose mit einigen Afterhaaren bedeckt an die Rinde der Eichenstämme. Die im Mai des kommenden Jahrs ausschlüpfende Raupe ist vorn bläulich-, hinten grünlichgrau mit schwärzlichem Streifen über dem Rücken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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Vorderflügeln mit rötlichgelbem Randmal, legt auf der Unterseite der Eichenblätter gelbliche Eier, aus welchen nach 6-8 Tagen weiße, ungeflügelte Läuse ausschlüpfen, die sich festsaugen und 30-40 Eier legen. Aus diesen entsteht eine zweite Brut und so mehrere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Ringbis Ringelkrebse |
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werden im Innern des Muttertiers befruchtet und von demselben alsdann in einem sogen. Brutsack, der aus Anhängen der Brustfüße gebildet wird, bis zum Ausschlüpfen der Jungen umhergetragen. Die letztern haben gewöhnlich schon nahezu die Form
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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aneinander gedrängt und dadurch kantig in einem fest geschlossenen, sehr harten Ring um die dünnen Zweige von Obstbäumen, Eichen, Weißbuchen, Rüstern, Weiß- und Schwarzdorn und Rosen. Die im Frühjahr ausschlüpfende Raupe (Livreeraupe) wird 4,5 cm lang, hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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der Schmetterling, welcher in der Regel nur kurze Lebensdauer hat, nach der Begattung, resp. nach der Eiablage zu Grunde geht und nur selten überwintert. Bei einigen Arten sind diejenigen Exemplare, welche im Frühling aus der Puppe ausschlüpfen, in Färbung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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Räumen auf (Industrialgrains). Sicherer ist die von Pasteur vorgeschlagene Zellengrainierung, bei welcher man jedes einzelne Schmetterlingspaar nach dem Ausschlüpfen in einem kleinen Tüllsäckchen isoliert. In diesem erfolgen die Begattung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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Samens auf das Weibchen übernehmen. Letzteres hat einen unpaaren oder paarige Eierstöcke, deren Eileiter meist gemeinschaftlich am Anfang des Hinterleibs ausmünden. Die meisten S. legen Eier, die sie zuweilen in Säcken bis zum Ausschlüpfen der Jungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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Segmenten bestehenden Hinterleib besitzt, an dem sich auch die Anlagen von Gliedmaßen zeigen, die aber im weitern Verlauf samt der Gliederung wieder verschwinden. Die ausschlüpfenden Jungen erleiden keine Metamorphose, bleiben aber bis nach der ersten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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. Die Eier werden an dem accessorischen Beinpaar an der Brust des Männchens bis zum Ausschlüpfen der Larven getragen. Die U. (s. Tafel "Spinnentiere") ist 13 mm lang, gelblich und lebt an den Küsten der europäischen Meere, besonders auch der Nordsee
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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große Eier, welche in eigentümlicher Weise gezeitigt werden, und aus denen die Jungen mit dem Federkleid der Alten bis auf die Steuerfedern bedeckt und im stande, sofort eine kurze Strecke zu fliegen, ausschlüpfen. Auch bei diesen Vögeln entwickelt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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. Nach Vollendung weniger Zellen legt sie in jede ein Ei und trägt für die nach 5 Tagen ausschlüpfende Larve Futterbrei aus zerkauten Insekten ein, welchen sie gleichmäßig unter die Larven verteilt. Nach weitern 9 Tagen ist die Larve erwachsen, schließt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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, schrumpft zusammen und hüllt als sogen. Tönnchen das werdende Insekt bis zum Ausschlüpfen ein. Die freien Puppen besitzen oft am Kopf und Thorax scharfe, hakenartige Fortsätze und, wenn sie im Wasser leben, blatt- oder haarförmige Tracheenkiemen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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von Hay aufgefundenen Stadium 45 mm messenden, noch in den Eiern befindlichen, aber dem Ausschlüpfen nahen Embryonen zeigten ebenfalls an den Seiten des Kopfes je drei einfach verzweigte Kiemen; die Augen schienen besser entwickelt, als dies später
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, schon vor dem Ausschlüpfen Männchen anlockten.
Umgekehrt sind bei den Tagschmetterlingen oft die Männchen mit einem deutlichen, selbst der menschlichen Nase erkennbaren Duft versehen, ja sie besitzen, wie Fritz Müller 1876 entdeckte, besondere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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. hier ausschlüpfen und nach kurienl, oberflächlichem, pelagischem ^eben wieder in die Tiefe hinabwandern. Bei andern Tiefseefischen jedoch machen die Jungen ihre Entwickelung am Grunde durch. Die Farben der Tiefseefische sind sehr einfach, schwarz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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Entwickelungsarten alle darauf hinaus, für die Entwickelung der Larven Zeit zu gewinnen; diese Fliegen legen nämlich weniger Eier als andre, und die ausschlüpfenden Larven überspringen das zweite Stadium, indem sie vom ersten sofort in das dritte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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Schwefelcalcium leuchtend machte. Auch die Larven der Pyrophorus-Arten leuchten gleich nach dem Ausschlüpfen mit bläulichem Licht, viel merkwürdiger aber ist eine 1887 von v. Ihering beschriebene brasilische Käferlarve von etwa 50 mm Länge, deren Kopf rot
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
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Entwickelungsstufe aus dem Ei kommen, weshalb dieses ein größeres Nährmaterial enthält und das achtfache Volumen des Eies der Salzwasserform einschließt. Die ausschlüpfende Larve ist größer, aber eigentlich plumper gebaut als die der Salzwasserform
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Insektenbis In sich |
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übertrifft. Eine Zeit von verhältnismäßig ruhiger Weiterentwickelung stellt dann wieder das Puppenleben dar, und hier hatte nun bereits Fritz Müller vor Jahren darauf aufmerksam gemacht, daß man an Schmetterlingen, die vor dem Ausschlüpfen zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
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Seidenspinners (Bombyx Mori), wie Männchen in großer Zahl geflogen kamen und sich auf eine Schachtel setzten, in welcher einige dem Ausschlüpfen nahe Individuen weiblichen Geschlechts enthalten waren. In entsprechender Weise beobachtete Seebold
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
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unbekannt. Bei den meisten andern Distomeen sind sowohl der aus den Eiern ausschlüpfende Embryo als auch die aus den Sporenschläuchen austretenden Cerkarien mit Schwimmapparaten (Wimpern oder Schwimmschwänzen) versehene Larven, die nach dem Freiwerden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
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Gewichtsteile lufttrockner Brutdeckel 57,60 Proz. Wachs, 40,27 Proz. in kochendem Äther unlösliche Teile und 2,12 Proz. Wasser. Das Schicksal der Brutdeckel nach dem Ausschlüpfen der jungen B. ist noch nicht ganz sicher festgestellt; vielleicht werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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wird oft nur durch die E. klar verständlich, so z. B. die seitliche Lage der Sehlappen beim Vogelgehirn, denn vor dem Ausschlüpfen aus dem Ei liegen sie, wie bei allen andern Wirbeltieren, an der dorsalen Fläche. Dies gilt nicht nur für die höhern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Nikolausbis Nonne |
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Geruch; in breiten, dicken Gürteln sitzen sie ober- und unterhalb der Leimringe und können nun leicht zerdrückt oder abgekehrt werden. Werden die Bäume "hoch geleimt" (6 m), so wird schon den ausschlüpfenden Räupchen der Weg zum Futterplatz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
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flimmernde Exkretionskanäle sind vorhanden, das Vorhandensein eines gesonderten Herzens ist noch fraglich. Die A. sind meist getrennt geschlechtig; die aus den abgelegten Eiern ausschlüpfenden Jungen entwickeln sich in noch wenig bekannter Weise
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
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der Wanderung große Gesellschaften. Sie nisten auf feuchten Triften zwischen niedrigem Grase oder auf dem Ufersande, und ihre Jungen vermögen fast unmittelbar nach dem Ausschlüpfen aus dem Ei schon ihre Nahrung sich zu suchen. Europa enthält nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
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in größerer An-
zahl (bis 30) in eine ^chaummasse gehüllt auf die
Blätter von Landpflanzen (Liliaceen) ab, und die
Jungen entwickeln sich innerhalb 12 Tagen ohne
eigentliche Metamorphose im Innern der Eier.
Beim Ausschlüpfen haben sie nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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. Die Brutzeit beträgt 26–31 Tage. Am zweiten Tage nach dem Ausschlüpfen gehen die jungen Entchen bereits in
das Wasser und kriechen nur selten noch unter die wärmende Mutter. Die erste Nahrung besteht in gehacktem Ei, dem man Brotkrumen, Grütze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
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. an die Zweige der an-
gebauten Feigenbäume, um deren Früchte durch die
ausschlüpfenden Wespchen ebenfalls anstechen zu
lassen, ein Verfahren, das jetzt in allen Ländern,
wo man den Feigenbaum als Ödstbaum anbaut, au-
gewendet und Kaprisikation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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die Schwanzanhänge des Weibchens befestigt, von demselben bis zum Ausschlüpfen der Jungen umhergetragen werden, erfolgt ohne auffallende Metamorphose; die Zeit der Eiablage fällt 10‒40 Tage nach der von Oktober bis Januar stattfindenden Begattung. Im Mai
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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Ausschlüpfen aus den Eiern
in sog. Spiegeln (f. Taf. II, Fig. 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
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bemerkenswerte liliiuoäki'm^
vÄi>viiiii D"m. et /^b/-. (das Männchen besitzt
einen nach außen offenen Kehlsack, in dem es die
Eier bis zum Ausschlüpfen der Jungen herumträgt)
Chile bewohnt. - Vgl. Ecker, Die Anatomie des
Frofchcs (3 Bde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
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herbeiführen;
('vnip8 (jn6rcu8 corti"8 L. die holzigen, unregel-
mäßig geformten, nach dem Ausschlüpfen der zahl-
reichen, in ihnen sich entwickelnden Gallwespen sieb-
artig durchlöcherten G. an den Stämmen, Asten
und Zweigen; (')iiip8 t'ecuml^ti'ix
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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zum Ausschlüpfen der Jungen bei sich behalten und diese dann erst gebären. Viele niedere Tiere (Schwämme, Seeanemonen, manche Stachelhäuter, Fliegen, einige Laub- und Blattkäfer u. s. w.) gebären Larven (s. auch Pädogenesis). Bei den Lausfliegen (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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56 Glasseide – Glasurerz
Ausschlüpfen zur Hälfte herausschiebt. Manche Gartenbäume und Sträucher gehen durch sie zu Grunde. Die Raupe des
Bienenschwärmers ( Trochilium apiforme Clerck ,
s. Tafel: Schmetterlinge I
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