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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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399
Bart - Bartenstein.
der B. beim Militär durchmachen. So war in der englischen Armee der Schnurrbart bis 1840 verbannt, seitdem ist er gesetzlich eingeführt. Der Henri quatre war in Frankreich früher sehr üblich, unter dem zweiten
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
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439
Bart (des Schlüssels) – Barte
regte die Spanier, die noch aus ihrer großen Zeit den dem Henriquatre verwandten sog. Spanischen B. trugen. Seit Ludwig ⅩⅢ. und ⅩⅣ. begann in Westeuropa die Mode, dann die Militärdisciplin sich des B. zu
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84% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
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438
Bar-sur-Seine - Bart (Bartwuchs)
Hanf-, Woll- und Holzhandel. Auf der Aubebrücke steht eine Kapelle aus dem 15. Jahrh., zum Andenken an Alexander von Bourbon, der auf Befehl Karls VII. 1441 hier in den Fluß gestürzt wurde. Am 24. Jan. 1814
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79% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
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804
Hans mit dem Barte - Hanswurst
auf großen Bildungskreis, bedeutendes geschicht-
liches Wissen und scharfe Dialektik gestützte Stili-
stik nehmen seine Aufsätze auf dem Gebiete des
musikalifchen Feuilletons einen ersten Rang ein.
H
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71% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Barrabbasbis Basan |
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Adriels, 1 Sam. 18, 19. 2 Sam. 21, 8. III) Ein Priester in Israel, welcher aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm, Esr. 2, 61. Neh. 7, 63.
Bart
§. 1. Bedeutet die Haare, welche auf dem Kinn bei heranwachsendem Alter zu wachsen
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70% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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398
Barsowit - Bart.
einem Zweig (Weezen-Haste ^[richtig: Weetzen-Haste]) der Preußischen Staatsbahn, mit Pfarrkirche, evangelischem Damenstift im ehemaligen, um 1200 gestifteten Augustiner-Nonnenkloster, Papier-, Ölfabrik, Steinkohlengruben
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40% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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, in denen er besonders norddeutsche Strand- und Flußlandschaften darstellt, zeichnen sich durch kräftiges Kolorit und genaue Auffassung aus. Er erhielt 1886 und 1891 auf der Berliner Kunstausstellung die kleine goldene Medaille.
Barten
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35% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Auswerfenbis Bauen |
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müssen kochen, Klagel. 4, 10.
Bart. Hanon beschor den Knechten Davids den Bart, 2 Sam. 10, 4. 5. Mephiboseth hatte seinen Bart nicht gereinigt, 2 Sam. 19, 24. Nimm ein Schwert und fahre damit über dein Haupt und Bart, Ezech. 5, 1.
Bau. Halte ihn
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34% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Barhambis Bartholdi |
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), die er mit charakteristischer Staffage versah. 1886 erhielt er die kleine goldene Medaille der Berliner Kunstausstellung.
Barten, (1885) 1569 Einw.
Bartenstein, 1) Regierungsbezirk Königsberg, (1885) 6629 Einw. - 2) In Württemberg, (1885) 788
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20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Plevljebis Plinius (der Ältere) |
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»), Briefumschlag; gefällige äußere Haltung,
leichter Anstand.
Plica-Barten , s. Bartenland .
Plica polonĭca (lat.),
s. Weichselzopf .
Plictolŏphus , s. Kakadu .
Pliieren (frz.), in Falten legen; einem Pferde die Biegung
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10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Barten , s.
Fischbein ,
Baryt , vgl.
Glas (160), vgl.
Bariumhyperoxyd .
Baryta
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184b,
Afrikanische Kultur II. |
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.
3. Fetischmaske aus Holz mit Bart aus Gras (Raphia), Bakuba .
4. Deckelkorb der Batua .
5. Geschnitzter Trinkbecher, Bakuba.
6. Thönerner Pfeifenkopf der Golo.
7. "Pingah", eiserne Wurfwaffen der Niam-Niam .
8. Geschnitztes
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0538,
Schloß (Sicherheitsschlösser) |
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in der Weise vor dem Herausfallen geschützt, daß diese in eine um b herumlaufende Nute eingreift. Wäre nun der Cylinder b frei drehbar, so könnte man ihn mit Hilfe eines Schlüssels (Fig. 6), dessen Bart z in f eingreift, ohne weiteres bewegen und mit seiner
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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die Spitze zu immer schwächer werden. Man hat Steinbockhörner, die bis 1 m lang sind und bis 16 kg wiegen. Die Hörner der Steingeiß sind um ein Bedeutendes kürzer und schmächtiger und von der Seite etwas zusammengedrückt. Der Alpensteinbock hat keinen Bart
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spinnerei |
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wird der abgerissene Bart durch die Walzen nach einem Trichter und den Abziehwalzen befördert, wodurch die Bärte wieder zu einem zusammenhängenden Bande vereinigt werden. Die Nadeln der Kammwalze werden fortwährend mittels einer Kratzenwalze c
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0161,
Brillantine |
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155
Brillantine.
Brillantine.
Unter diesem Namen versteht man Mittel, welche das Haar, namentlich den Bart, fetten und zugleich etwas steifen soll. Es sind durchgängig alkoholische Lösungen von Ricinusöl oder Glycerin, parfümirt mit irgend
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Eberhard III. (Graf von Württemb.)bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) |
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) errichtet. Ihm folgte
als zweiter Herzog von Württemberg sein Vetter
Eberhard VI. (s. d'.). - Vgl. Nößlin, Leben E.s im
Barte (Tüb. 1793); Psister, E. im Bart (ebd. 1822);
Vossert, E. im Bart (Stuttg. 1884).
Eberhard VI., der Jüngere, als Herzog
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
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.
Fifchbeinfabrikation, die fabrikmäßige Er-
zeugung des durch die Barten des Walfisches ge-
lieferten marktfähigen Fifchbeins (s. d.). Zur F. sind
nur etwa fünf sechstel des Rohstoffs geeignet. Von
den in zwei Reihen am Rachen des Walfisches vor
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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aus jener
Gegend binnen 2½ Jahren 52300 kg Barten (s. d.) im Wert von 630000 Doll. heim. In den isländ. Gewässern findet man nur noch den Finnwal,
der im Vergleich zu den Pott- und Polarwalen geringen Wert hat. In größerm Maßstab
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Abrahams Schooßbis Abscheu |
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und Scheidebrief.
Wer eine Abgeschiedene freiet, der bricht die Ehe, Matth. 5, 32. c. 19, 9. Luc. 16, 18.
Abscheeren
§. 1. Wird von Haaren gebraucht, und kommt vor von:
Dem vom Aussatz gereinigten, 3 Mos. 14, 8. 9. Bart der Israeliten, 3 Mos. 19, 27
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0025,
Geschichte: Frankreich. Großbritannien |
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. de
Friant
Frossard
Gérard, 3) Et. Maur.
Gourgaud
Gouvion, s. Saint-Cyr
Goyon
Grouchy
Guébriant
Guesclin
Guilleminot
Hautpoul
Hoche
Hohenlohe, 2) L. A., Fürst v. H.-Waldenburg-Bart.
Houchard
Hullin
Jomini
Joubert
Jourdan 2)
Junot
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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Platten, die mit ihren breiten Flächen aneinander liegen, zu je 250-300 an jeder Seite des Rachens des Walfisches an einem Knochen sitzen, welcher den Gaumen in zwei gleiche Teile teilt. Diese Barten zerfasern sich an ihrem freien Rand zu roßhaarähnlichen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
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mit Tieren von 18 m, die 10000 kg Thran und 750 kg Barten geben. Die Barten der Wale sind lange sensenartige Platten, die im Oberkiefer des Tieres eingereiht sind und sich in Vertiefungen des Unterkiefers einsenken. Obwohl an Stelle der Zähne
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0158,
Kosmetika |
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.
Bittermandelöl 1 Trpf.
Moschustinktur 5 Trpf.
Stangen- und Bartpomaden.
Diese Pomaden haben neben dem Zweck des Fettens den weiteren des Klebens. Sie dienen zum Befestigen des Haares und um den Bart in bestimmte Formen zu bringen. Sie müssen also
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
Öffnen |
bescheren, Ezech. 44, 20.
Paulus beschor sein Haupt, A.G. 18, 18.
Denn es ist eben so viel, als wäre sie beschoren, 1 Cor. 11, 5. 6.
§. 2. Das Bescheren des Hauptes und Bartes geschah sonst theils zum Schimpf, theils aus Traurigkeit, Esa. 22, 12
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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.
Hellebarde (Hellebarte, ursprünglich Helmbarte, wahrscheinlich s. v. w. Barte mit einem Helm oder Stiel, Stielaxt; nach andern Beil zum Durchhauen des Helms), eine ältere Stoß- und Hiebwaffe, besteht aus einer gegen 30 cm langen Stoßklinge, an deren
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
Öffnen |
).
Trichomonas, s. Geißeltierchen und Tafel: Urtiere, Fig. 2 und 4.
Trichomykose (grch.), Haarleiden durch Pilze verursacht (s. Bart).
Trichophthora (grch.), Haarvertilgungsmittel.
Trichophyton (grch.), parasitischer Haarpilz (s. Herpes, Bart
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
Öffnen |
34
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe.
Atour *
Barett
Bart
Basquine
Berlocken
Berthe
Bliant *
Bloomerismus
Blouse, s. Bluse
Bluse
Bocksbeutel *
Boina
Bouffanten *
Bracelet
Braguette *
Bumerang *
Bundhaube
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0780,
Geschäftliche Praxis |
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Mischungen, welche durch Zusatz von Wachs oder Harz eine derartige Konsistenz erhalten, dass sie sich durch Ausgiessen in Stangen formen lassen.
Brillantine. Unter diesem Namen versteht man Mittel, welche das Haar, namentlich den Bart, fetten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
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Haares und ein dadurch bedingtes Kahlwerden der bisher behaarten Stellen, (wir sprechen hier immer nur von den längeren Haaren des Kopfes, des Bartes und (fer Augenbrauen), hat fast immer seinen Grund in krankhaften Veränderungen des Haarbodens, sei diese
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
Öffnen |
und dicke Haare hervorspriessen; theils zeigt sich auf den Lippen und Wangen selbst jugendlicher weiblicher Personen ein Anflug von Bart, der, wenn er auch ein pikantes Aussehen giebt, doch nicht gerade erwünscht ist. Auch an der Nase zeigen sich sowohl bei
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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, mit einem Querschnitt, der die Mitte zwischen dem runden und flachen hält, entwickelter Bart. Schädelform wechselnd, meist mesokephal, Wangenbeine zurückweichend, schmales, in der Mittellinie hervorspringendes (prosopisches) Gesicht, mäßig große Augenhöhlen, schmale
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0537,
Schloß (deutsche, französische, Bastard-, Sicherheitsschlösser) |
Öffnen |
auf dem Schloßblech a aufgenieteten vierkantigen Stift e geradlinig geführt wird. Der Schlüssel z steckt mit einem über den Bart hervorstehenden runden Stift in einem Loch des Schloßblechs a und wird, wenn der in der Figur fortgelassene Deckel auf den
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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, mit breiten, abgestutzten Brustflossen und langen, schmalen Barten. Dies sind quer gestellte, hornige Oberhautgebilde, drei-, selten vierseitige Platten, deren Rinde aus dünnen, übereinander liegenden Hornblättern besteht, während die Markmasse
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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der Schenkel weiß; Stirn, Nasenrücken und Bart sind braunschwarz, der Schwanz ist schwarz. Über den Rücken verläuft ein dunkel schwarzbrauner Streifen, und ein gleichfarbiger Streifen, welcher hinter den Vorderbeinen beginnt, scheidet die Oberseite
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schloß (in der Technik) |
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eine der Zu-
haltungen nicht auf die richtige Höhe gehoben, fo
ist die Öffnung für a nicht frei, und der Riegel kann
mittels des Schlüssels nicht weiter bewegt werden.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Bart des hohlen, auf einen
Dorn ä zu steckenden Schlüssels
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0133,
von Fischbeinbis Fischguano |
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. Die nach Erlegung des Tieres ausgehauenen Barten werden vom anhängenden Speck befreit und kommen entweder ganz in Packeten von 10-12 Stück von den Schiffen, oder man hat sie des bequemern Unterbringens halber bereits mit eisernen Keilen der Länge nach
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
Öffnen |
einfach oder doppelt gefranst. Diese Fransen und die am äußern Rande teilweise verwachsenen Kiemenblätter bilden den sogen. Bart. Der Fuß fehlt entweder vollständig, oder bleibt sehr rudimentär; der einzige Schließmuskel ist sehr groß und in der Mitte des
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
Öffnen |
999
Dionysos - Diophantos aus Alexandria.
fangs nur in reiferm Alter, in stattlicher Gestalt und mit Bart und langem Haar, dessen Locken auf Brust und Nacken herabwallen. Diesen Typus hält auch die spätere Kunst noch fest; ihn repräsentiert
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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Renaissancestil (1746-1807 erbaut); das Alte Schloß, in dessen Hof sich das bronzene Reiterstandbild des Grafen Eberhard im Bart (von Hofer) befindet; das 1845-46 umgebaute Hoftheater mit vier ehernen Statuen von Braun; die sogen. Akademie, ein Nebenbau des
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0058,
Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) |
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Prostken
Ragnit
Rhein
Ruß
Schirwindt
Sensburg
Splitter
Stallupönen
Tilsit
Trakehnen
Königsberg, Regierungsbezirk
Fischhausen
Allenburg
Allenstein
Balga
Barten
Bartenstein
Bischofsburg
Bischofsstein
Brandenburg
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
Öffnen |
, Weisse 258.
Pomaden-Grundlagen 148.
Pomade, Apfel- 149.
- Bart- 152. 153.
- Benzoe- 150.
- China- 150.
- Circassienne- 150.
- de beauté' d'Orientale 112.
- de concombre 151.
- Denstorff 150.
Pomade, divine 112.
- Eis- 150.
- Familien
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
Öffnen |
der Marinemalerei, studierte nach der Natur und debütierte 1849 erfolgreich mit dem Bild: Flucht des Korsarenkapitäns Jean Bart, worauf später als seine bedeutendsten Bilder folgten: nach dem Sturm (1859), der Schiffsbrand (1861), der Vauban
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
Öffnen |
Stuttgart die Statue eines zornigen Amor geschaffen, bildete er die große eherne Reiterstatue des Herzogs Eberhard im Bart (Hof des alten Schlosses, Stuttgart) und einige Jahre später die eherne Concordia auf der Jubiläumssäule vor dem Schloß. Ebenso
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
Öffnen |
(Weimar); Wieland-Statue, von Gasser; Schiller-Goethe-Denkmal, von Rietschel (Weimar); das Thor des Kapitols in Washington, von Rogers; Schiller-Statue, von Cauer (Mannheim); Woronzow-Statue, von Brugger (Odessa); Reiterstatue Eberhards im Bart, von Hofer
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
Öffnen |
verkleidet (1873), Mona Lisa, Rosen und Lilien, auf dem Balkon und andre Bilder freier Phantasie.
Stobbaerts (spr. -barts) , Jean Baptiste, Tiermaler in Antwerpen, dessen Specialität namentlich die Hunde sind
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Die ganze Haltung ist von vornehmer Würde, und die Einzelheiten - Bart, Haar, Gewandung - sind mit einer liebevollen Sorgfalt ausgeführt, welche zeigt, wie sehr der Meister von dem Grundsatze durchdrungen war, daß in der Natur auch das Kleinste für die große
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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Streitigkeiten führt, wie die Marquisin Castelet, mag nur immerhin noch einen Bart dazu haben. Denn dieser würde vielleicht die Miene des Tiefsinns noch kenntlicher ausdrücken, um welchen sie sich bewerben. Die Schönen werden sich in der Geschichte den Kopf
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
Öffnen |
und civitates werden Burgen genannt. Auch villa (Dorf) wird Ulm genannt, zwar nicht einfach, weil so ein Dorf genannt wird, das nicht mit Mauern umgeben ist (Bart. post gloss. in l. si heres est viae), sondern es wird villa imperialis Reichsdorf
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
Öffnen |
was vorgeschrieben wird über die Bedeutung der Wörter, darüber siehe wie gelesen und bemerkt wird in c. de his clericis qui..., et Hainricus Bart. in cap. ita quorundam de Judaeis... ). Ferner wie und wann ein Geistlicher der Ausübung des Priesteramts unwürdig
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
des Erzherzogs Albrecht von Österreich (+ 1465, der sie als Witwe des Grafen Ludwig von Wirtemberg, + 1450, geheiratet hatte); und Mutter des ersten Herzogs von Württemberg, Eberhards im Bart.
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
Öffnen |
Schmuck fehlt nicht, das Haar ist sorgfältig gepflegt, besonders der Bart, der bis auf die Brust reicht und in zwei gekräuselte Locken ausläuft; Bart und Kopfhaar sind oft schwarz gefärbt, um den Kopf ist eine geschmückte Binde geknüpft (s. Tafel "Kostüme
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
, Federn in den Haaren, Hundeschwänze und Zähne, im Bart befestigt, u. a. finden ganz allgemein statt. Die Nasenscheidewand wird häufig durchbohrt und ein geglätteter und zugespitzter Knochen oder Stab hineingesteckt. Der Körper wird mit Fett eingerieben
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
Öffnen |
mit eingeschlossen. Er starb 16. Mai 1417.
4) E. I., im Bart oder mit dem Bart (Barbatus), erster Herzog von Württemberg, Sohn des Grafen Ludwig des ältern, geb. 11. Dez. 1445, genoß eine sehr mangelhafte Erziehung, stand erst unter Vormundschaft seines
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
Öffnen |
der Körperlänge, lanzettlichen Brustflossen dicht hinter dem Kopf, in der Mitte ausgeschnittener Schwanzfinne, Längsfurchen an der Bauchfläche, fast gerader Schnauze und kurzen, breiten Barten. Der nordische Schnabelwal (Sild, Jubarte, Gibbar, Jupitersfisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
Öffnen |
geordnet und gepflegt. Die Assyrer, Perser und Ägypter kräuselten Haar und Bart auf das sorgfältigste und ersetzten fehlendes auch durch Perücken. Haar und Bart wurden reich gesalbt, auch gefärbt und mit Binden, Bändern, Reifen und Schmucksachen aus edlem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
Öffnen |
und abnorm großem Kitzler beim weiblichen Geschlecht. Mit diesen unregelmäßigen Bildungen ist häufig eine Veränderung im Habitus und in den Neigungen vorhanden, indem Männer kaum einen Bart, eine weibliche Stimme, Neigung zu weiblichen Geschäften
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
Öffnen |
(Schildkröten, Schlangen etc.), nicht aber bei den Fischen, sowie die Zungenstacheln bei den Katzenarten, die Hornzähne des Schnabeltiers, des Neunauges etc., die Barten des Walfisches, die Platten auf der Zunge, im Gaumen und im Magen der Vögel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
Öffnen |
Heilige, dargestellt als eine am Kreuz hangende Jungfrau in langem Gewand, mit mächtigem Bart, einer Krone auf dem Haupt und einem goldenen Pantoffel an dem einen Fuß, während der andre bloß ist; am Fuß des Kreuzes ein knieendes Geigerlein
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
Öffnen |
.
Langobarden (abzuleiten entweder von ihren langen Bärten oder von parta, barte, Streitaxt, weniger gut Longobarden), eine wenig zahlreiche, aber tapfere Völkerschaft suevischen Stammes, wohnte zu Anfang unsrer Zeitrechnung an der untern Elbe
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
Öffnen |
ist schlicht und grob, der dünne Bart wächst in der Regel nur um Lippen und Unterkinn. Die Farbe der Haut ist weiß mit einem Stich ins Gelbliche; die eigentlichen M. haben ein bräunliches Gesicht mit roten Wangen, auch teilen sie nicht mit den andern M
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0544,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
Öffnen |
Seite dasselbe angriff. Nach langem, gefahrvollem Kampf wurde Swantopolk 1248 zum Frieden gezwungen, die Aufständischen 1253 wieder unterjocht, und der Orden und die Kreuzherren konnten wieder erobernd vorgehen. Die Landschaften Barten und Galinden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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haben kaukasische Gepräge; die Nase ist kühn gebogen, die Augen sind groß und dunkel; der Mund ist süßlich und wollüstig gestaltet, die Gesichtsfarbe weiß, Bart und Haupthaar dicht und schwarz. Das Haar wird auf dem Scheitel und am Hinterkopf geschoren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Poggendorffbis Pogost |
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(1842 und 1863) heraus. P. starb 8. (20.) Dez. 1875 in Moskau.
Pogone, walach. Feldmaß, = 144 Praschtschinen = 49,896 Ar.
Pogonologie (griech.), Lehre oder Kunde vom Bart oder von den Bärten.
Pogorschell (poln. Pogorzela), Stadt im preuß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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450
Pubes - Puchta.
mannigfachen Zeremonien begangen. In der Regel werden die jungen Männer, denen der Bart sproßt, und die Mädchen, sobald sich die erste Menstruation zeigt, von ihren Angehörigen getrennt und dann bestimmten strengen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rasierenbis Raskolniken |
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583
Rasieren - Raskolniken.
Rasieren (franz.), s. v. w. scheren, besonders den Bart abnehmen, barbieren (s. Barbier und Bart); im Militärwesen s. v. w. abtragen, dem Boden gleich machen, nämlich Festungswerke, Gebäude, Bäume etc., um dem Feind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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des Oberkopfes ist in der Mitte gescheitelt, das der Wangen und des Kinnes bildet einen kräftigen Bart. Die wenigen Arten leben im Norden Südamerikas und bewohnen trockne, von Unterholz freie Wälder. Sie schlafen am Tag und werden erst nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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, ohne Barten. Kopf sehr groß (bis ein Drittel der Körperlänge) und hoch aufgetrieben; in den Schädelhöhlen flüssiges, an der Luft erstarrendes Fett (Walrat, Sperma ceti). 2 lebende Gattungen mit 6 Arten, mehrere fossile. Hierher unter andern Catodon
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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erschüttert worden. Osburn hat zuerst darauf hingewiesen, daß die Schafu, die nach den hieroglyphischen Aufzeichnungen Altägyptens südlich von Hebron wohnten, auf den Wandgemälden der Höhlen von Ipsambul mit blauen Augen, blondrötlichem Bart
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
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Ansehen gebe. Die Männer haben oft einen langen Bart, was bei den Negerrassen sehr ungewöhnlich ist, und beide Geschlechter einen eigentümlichen starken und höchst unangenehmen Geruch. Die Wälder schienen sie vorzuziehen, die bei Emin und Stanley
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Baderslebenbis Badewanne |
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276
Badersleben - Badewanne
man benutzte, wie jetzt noch im Orient, den Besuch einer Badestube, um mancherlei körperliche Säuberungen, Abnehmen oder Stutzen des Bartes, Verschneiden der Haare und der Nägel u. dgl. vornehmen zu lassen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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, vorwärts gerichteten Borsten überdeckt, und am Grunde des Unterkiefers steht ein
Büschel von Federborsten (Bart). Der gewöhnliche B., Geieradler oder
Lämmergeier ( Gypaëtus barbatus L. ,
s. Tafel: Geier , Fig. 1), lebt in allen höchsten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
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1820 von William Savage in London ausgeführt, der aber von G. Barter 1827 bedeutend übertroffen wurde. Barter gravierte die Umrisse eines Bildes in Kupfer, nahm so viele Abdrücke davon, als er Farbenplatten gebrauchte, und schnitt alle diejenigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Finnlandbis Finsch |
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(Balaenoptera), Finnfisch oder Furchenwal, Bezeichnung derjenigen Arten der Walfische, welche zwar, wie der echte grönländ. Walfisch, Barten in dem Oberkiefer statt Zähne tragen, von diesem aber durch tiefe Hautfurchen an der Unterseite des Körpers
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0799,
Genua (Stadt) |
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18 l 7
im Besitz des königl. Hauses und 1842 neu ein-
gericbtet; Palazzo Balbi-Senarega (17. Jahrh.),
von Bart. Vianco begonnen und von Corradi ver-
größert, noch jetzt im Besitz der Familie, mit Säulen-
hof und sehenswerter Gemäldesammlung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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Bart s. Bd. 2, S. 438 b.) Die alten Ägypter schoren das Haar und kräuselten es; Fehlendes durch Perücken zu ersetzen, war besonders bei den Vornehmen Mode. Die Assyrer und Babylonier trugen das Haar voll, ordneten es auch in Locken. Bei den alten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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, Helmbarte (entweder Barte, d.h.
Beil, zum Einschlagen der Helme, oder - Helm in der
Bedeutung als Stiel genommen - gestieltes Beil),
vielgebrauchte Waffe des Fußvolks im spätern
Mittelalter. Ursprünglich im 14. Jahrh, ein lang-
gestieltes Beil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
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nur
auf diejenigen K. näher einzugehen, welche auf den
Tafeln: Kostüme I-IV zur Abbildung gelangt
sind. (S. Bart, Haartracht; über das Kunstgeschicht-
liche s. auch Gewandung; über die Kriegstracht s.
Helm sowie Rüstung.)
1) Altertum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Parseyerspitzbis Parchenay |
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Gesinnung und unter dem zweiten Kaiser-
reich ein offizielles Vaterlandslied.
Parte (Barte), Beil, s. Barte und Hellebarde.
Partei (vom lat. Mi-8, Teil), in einem Rechts-
streit Bezeichnung der streitenden Teile; im öffent-
lichen Leben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
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den Bart ab-
nehmen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Schönbartbis Schönborn (Franz, Graf) |
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).
Schönbart, Gesichtsmaske mit Bart, entstellt
aus dem ältern Lcliemd^rt, vom althochdeutschen
scema, mittelhochdeutsch kciiem, Larve. Im
l5. Jahrh, und später war in süddeutschen Städten,
namentlich in Nürnberg, sehr beliebt das Schön-
bart laufen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Taufhausbis Tauler |
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einer strengen Kirchenzucht, teils zu kleinlichen Bestimmungen über Kleider-, Bart-, Haartracht und ähnliches. In diesen beiden Punkten wurzeln auch die meisten Spaltungen der T.
Schon 1554 erfolgte die Trennung in Grobe, d. h. Strenge, und in Feine, d. h
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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Glasbilder im Chor und Grabmäler württemb. Fürsten (unter andern Eberhard im Bart und Herzog Ulrich). Überragt wird die Stadt von dem Schloß Hohentübingen im Renaissancestil, dessen Bau vom Herzog Ulrich 1540 vollendet wurde, mit der Universitätsbibliothek
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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, Spitze und Widerhaken (Bart) müssen schlank und scharf sein, die Haken dürfen sich weder verbiegen noch brechen. Über die zweckmäßigste Form und Biegung der Haken herrschen vielfach verschiedene Ansichten, im allgemeinen sind die vorstehend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1025,
Die Volkszählung im Deutschen Reich vom 1. Dezember 1885 |
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Barby 5522
Barchfeld 1878
Bardowiek 1825
Bärenstein 557
Bargteheide 1419
Barmbek 22319
Barmen 103066
Barmstedt 2780
Barntrup 1167
Barop 2458
Barr 5638
Barsinghausen 3109
Barten 1568
Bartenstein (Preuß.) 6594
" (Württ.) 900
Barth 5714
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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, s. Kios.
Gemma (lat.), Edelstein; Name eines Sterns zweiter Größe in der Nördlichen Krone; auch s. v. w. Knospe, daher Gemmation, das Knospen.
Gemmae (Oculi) populi, Pappelknospen.
Gemmel, Hermann, Maler, geb. 1813 zu Barten in Ostpreußen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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Korksohlen) bediente man sich nur auf der Straße; Haar und Bart ließ man in früherer Zeit lang wachsen (s. Tafel "Kostüme I" und die Abbildungen bei den betreffenden Artikeln). Die Wohnungen der Heroenzeit und selbst noch die späterer Epochen waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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. und Bart der Deutschen (im "Anzeiger des Germanischen Museums" 1858); Bysterveld, Album de coiffures historiques (Par. 1863-65, 4 Bde.).
Technische Verwendung findet vorzüglich die Wolle (s. d.), und so wie diese wird auch, wenngleich in viel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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mit den Öhren in der Mitte des Schachts durch Prägen zwischen entsprechend geformten Stempeln vorgebildet, wobei ein beträchtlicher Grat oder Bart aufgetrieben wird. Um die Matrizen zu schonen, poliert man vor dem Stampfen oder Prägen die Schachte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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barte, holzartige, perennierende Bildungen, die aus vielen fest verwachsenen Hyphen zusammengesetzt sind und durch Wachstum an ihrer Spitze sich verjüngen. Von einigen ist sicher beobachtet, wie sie in der Nähe von Licht und Luft in andre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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verfolgend oder unter des Dionysos Anführung mit den feindlichen Tyrrhenern kämpfend; sie zeigen sich als den Menschen feindliche, Schrecken erregende Dämonen. Die ältern S. werden vorzugsweise Silene (s. Silen) genannt und haben meist Glatzen und Bärte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schloppebis Schloß |
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) dient zum Drehen, ein seitwärts sitzender Lappen (Bart) bewegt Zuhaltung und Riegel. Oder der Schlüssel drängt beim Einstecken ohne Drehung die Zuhaltungen zurück (Steckschloß), wo dann die Verschiebung des Riegels durch eine nachträgliche Drehung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
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, Altweltgeier, Bart- oder Lämmergeier, Kranichgeier, Eulen. Die Falken, Geierfalken, Weihen, Habichte, Milane, Bussarde, Adler und echte Falken einschließend, sind in sämtlichen Regionen und Subregionen vertreten; eine völlig kosmopolitische Art unter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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öffnen. Der Schlüssel hat einen doppelten Bart mit vier Einschnitten, die für jeden Schlüssel gegeneinander ganz verschieden angeordnet sind, so daß nicht leicht zwei gleiche Schlüssel gefunden werden. Zu jedem einzelnen Schlüssel sind die Einschnitte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0180,
Bildende Künste: Malerei |
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Cantarini
Canuti
Caracci, s. Carracci
Caravaggio, s. Caldara 1) u. Amerighi
Cardi
Carducho, 1) Bart.
2) Vincencio
Carloni
Caroto
Carpaccio
Carracci, 1) Lodov.
2) Agostino
3) Annibale
4) Ant. Marz.
5) Franc.
Carriera
Carrucci
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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, 1) Al. Sanch.
2) Claudio
Fortuny
Goya y Lucientes
Herrera, 3) Franc. de (el Viejo)
4) Franc. de (el Mozo)
Joanes
Madrazo y Agudo
Morales, 1) Luis de
Moya
Murillo, 1) Bart, Estéban
Navarete
Palomino y Velasco
Pareja
Pereda
Ribera
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Strahlthiere
Urthierchen, s. Protozoen
-
Säugethiere.
(Die hier nicht aufgeführten Hausthiere s. unter "Landwirtschaft [Thierzucht]", S. 276).
Allgemeines.
Aberklauen, s. Afterklauen
Abomasus
Afterklauen
Backentaschen
Barten, s. Walfisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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. Brustfell
Schilddrüse
Thymusdrüse
Zäpfchen
Haut und Haare.
Bart
Blond
Corium, s. Haut
Cutis
Fetthaut
Folliculus
Haarwurzel, s. Haare
Haare
Haut
Lunula
Malpighi'sches Netz, s. Haut
Nägel
Oberhaut, s. Haut u. Epidermis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
Öffnen |
).
Bergbarte , s. Barte .
Bergbau , die Aufsuchung und Gewinnung nutzbarer Mineralien. Diese kommen in besondern Lagerstätten
vor, deren Aufsuchung durch Schürfen (s. d.) und mittels Bergbohrer (s. d.) erfolgt.
Die Gewinnung geschieht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
Öffnen |
Bart der Vogelfedern nach sonnigem Lichte hinsieht. Auch der sog. Bishopsche Ring (s. d.) wird durch B. erklärt. Die B. tritt nicht nur beim Lichte, sondern auch bei den Wärme- und Schallwellen und überhaupt bei jeder Wellenbewegung auf, die sich
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