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Ihre Suche nach Begräbnisplatz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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617
Begräbnisplatz.
besonders in den sächsischen Linien und zwar bis in die neueste Zeit üblich. Als sogen. Sterbethaler Friedrichs d. Gr. gelten Thaler vom Jahr 1786, die sich nur dadurch auszeichnen, daß das A zwischen der Jahreszahl
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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106
Begas - Begräbnisplatz
plasma zurückbleibt und später aufgelöst wird. Vgl. Nägeli, Mechanisch-physiologische Theorie der Abstammungslehre (München 1883); Strasburger, Neue Untersuchungen über den Befruchtungsvorgang bei den Phanerogamen
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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unberechtigterweise, beilegt; z. B. die sog. Sterbethaler Friedrichs d. Gr. mit "17. A. 86." und Friedrich Wilhelms IV. von 1861.
Begräbnisplätze, s. Bestattung der Toten.
Begrenzung des Grundeigentums, s. Grenze und Abmarkung.
Begriff, nach dem Wortsinn
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Begriff |
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618
Begriff.
erkannt und angefangen, für zweckmäßig eingerichtete Leichenhäuser (s. d.) zu sorgen, sondern auch für schöne Anlagen und entsprechenden Schmuck der Gräber Sorge getragen. Die Begräbnisplätze galten zu allen Zeiten und bei allen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792d,
Register zur Karte 'Berlin'. III. |
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. G7.
Sophienkirche. F4.
Synagoge. F6.
----, Neue. F4.
Thomaskirche. H6.
Zionskirche. F. G2.
Zwölf Apostelkirche. C7.
^[Leerzeile]
Begräbnisplätze.
^[Leerzeile]
Charitékirchhof. E3.
Domkirchhof. D. E2.
----, Alter. H4.
Dorotheenkirchhof
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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. Lesbische Liebe
Sitten und Gebräuche.
Naturdienst, Kulte.
Naturdienst
Astrolatrie, s. Sabäismus
Baumkultus *
Beerdigung, s. Todtenbestattung
Begräbnis, s. Todtenbestattung
Begräbnisplatz
Beinhaus
Bestattung der Todten, s. Todtenbestattung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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Familiengräber oder Begräbnisplätze für Geschlechter. In den großen Städten der späteren Zeit, in denen ja auch viele Zugewanderte lebten, die hier in keiner Geschlechtsverbindung standen, bildeten sich zunächst aus letzteren Begräbnisgesellschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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und Taormina auf Sicilien. Seit ihrer Verheiratung (1877) mit dem Maler Adalbert Begas lebt sie in Berlin. Ihre Hauptwerke sind: venetianische Architekturen, Kücheninterieur aus Sicilien und Begräbnisplatz in Skutari
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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die Konzile von Prag, Arles, Meaux etc. eiferten, bis es etwa seit 1000 überall unbeanstandet blieb und erst seit hundert Jahren völlig aufgehört hat. Seitdem findet die T. allgemein auf den Begräbnisplätzen statt, die sich nur noch auf den Dörfern zuweilen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Behrendbis Beleuchtung |
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sind statt der Mauern, welche den Luftzug hemmen, lebendige Hecken zu empfehlen. Vgl. Riecke, Über den Einfluß der Verwesungsdünste u. über Begräbnisplätze (Stuttg. 1840); Grotefend, Das Leichen- und Begräbniswesen im preußischen Staat (Arnsberg 1869
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
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aus Privatmitteln unterhaltene Sanitätswachen vervollständigen den hygieinischen Apparat.
In 30 Leichenhäusern der Begräbnisplätze wurden (1892) 10683 Leichen eingestellt.
Finanzen. Trotz der bedeutenden finanziellen Anforderungen ist die Schuldenlast
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Hochbaukundebis Hochberg (Geschlecht) |
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230
Hochbaukuude - Hochberg (Geschlecht)
kann man die einzelnen Hochbauten auch einteilen
in Bauten für Kultus an lagen (Kirchen, städtische
Friedhöfe, Synagogen, jüd. Begräbnisplätze); Ge-
bäude für Unterrichts- und Erziehungs-
zwecke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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ist er nach Ost- und Westindien verpflanzt worden. Er ist fast überall ein Gegenstand der Verehrung für die Eingebornen; in Westafrika dient er den Negern zur Wohnung und als Begräbnisplatz für Zauberer, mit deren Gebeinen man die Erde nicht entweihen will
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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im franz. Departement Obergaronne, Arrondissement St.-Gaudens, mit (1876) 1484 Einw.; dabei eine merkwürdige Höhle mit 17 menschlichen Skeletten, die 1852 entdeckt und für einen uralten Begräbnisplatz aus der sogen. Steinzeit erklärt ward.
Aurikel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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. B. "Heidenacker", "Heidenkirchhof", "Hünenkirchhof", "Wendenkirchhof", darauf hin, daß an dieser Stelle ein alter Begräbnisplatz vorhanden sei. Ebenso leben in vielen Fällen auch die Hügelgräber und Steinmonumente als alte Gräber der Vorfahren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Bestätigenbis Besteck |
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keinen Gebrauch. machen zu wollen. Die analoge Bestimmung gilt in Österreich. Vgl. Deutsche Strafprozeßordnung, § 485; Österreichische Strafprozeßordnung, § 341, 403, 445.
Bestattung der Toten, s. Totenbestattung und Begräbnisplatz.
Bestäubung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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auf Begräbnisplätzen etc. Über die Anwesenheit solcher schädlicher Stoffe im Brunnenwasser gibt die chemische und bakterioskopische Untersuchung des letztern Aufschluß. Oft verfiel das Volk, durch Seuchen, wie Cholera, Pest, geängstigt, auf den unbegründeten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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in kostbare Seidenstoffe gekleidet, Frauen in Weiß und Silber und in einen hölzernen Sarg gelegt, der in feierlichem Zug zum Begräbnisplatz geleitet und in die Erde versenkt wird, nachdem die bösen Geister ausgetrieben sind. Die Gräber werden öfters
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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einer aus antiken Trümmern erbauten fränkischen Burg. Neben D. liegt jenseit einer 0,6 km breiten Meerenge die Insel Rheneia ("Groß-D."), die den Begräbnisplatz von D. bildete, da auf dem heiligen D. niemand geboren werden, auch niemand sterben und ein Grab finden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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den echt orientalischen Stil des interessanten Gebäudes leider etwas beeinträchtigt. Merkwürdig ist auch der Begräbnisplatz an der Nordseite der Stadt, wo sich viele alte Denksteine mit kufischen Inschriften vorfinden, sowie ein Mausoleum, worin 40
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
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und eine kath. Kirche und (1885) 915 meist evang. Einwohner.
Friedhof, s. v. w. Kirchhof, Gottesacker (s. Begräbnisplatz). Das Wort ist mit Anlehnung an Friede ("Stätte des Friedens") eine Umdeutung des alten, noch jetzt in Süddeutschland gebräuchlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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gesorgt werden. (Vgl. § 16 der Gewerbeordnung.) Ferner hat die ö. G. zu sorgen für zweckmäßige Auswahl und Anlegung der Begräbnisplätze, für die Art der Entfernung der menschligen ^[richtig: menschlichen] Fäkalstoffe (eine Frage, welche in den letzten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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, s. Paradiesvogel. ^[richtig: Paradiesvögel.]
Gottesacker, s. Begräbnisplatz.
Gottesanbeterin (Mantis religiosa L., s. Tafel "Geradflügler"), Insekt aus der Ordnung der Geradflügler und der Familie der Fangheuschrecken (Mantodea), 7 cm lang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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, insofern, als sehr häufig der Kopf nach Osten oder Norden gerichtet ist, was jedenfalls auf gewisse Vorstellungen deutet, die in Beziehung zu dem Lauf der Sonne und deren Verehrung stehen. In der Nähe von größern Begräbnisplätzen stößt man nicht selten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Grabnerbis Grabow |
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und altnordischen Völker s. Dolmen und Gräber, prähistorische. Vgl. auch Begräbnisplatz.
Grabner, Leopold, Forstmann, geb. 21. Juli 1802 zu Breitenfurth in Niederösterreich, studierte 1821-23 auf der Forstakademie Mariabrunn, wurde dann Assistent daselbst, erhielt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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überhaupt s. v. w. Begräbnisplatz (s. d.).
Kirchhoff, 1) Gustav Robert, Physiker, geb. 12. März 1824 zu Königsberg, studierte daselbst seit 1842 Mathematik und Physik, habilitierte sich 1848 an der Berliner Universität, ging 1850 als außerordentlicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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oder nördlichen Seite des Hafens, dem Serail gegenüber, fast eine Stunde im Umfang haltend, im Altertum Begräbnisplatz, im Mittelalter von den Genuesen, gegenwärtig vornehmlich von Griechen bewohnt. Galatas Hauptzierde ist ein 141 Stufen hoher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Laccabis La Chaussée |
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bekannten Begräbnisplatz (s. Paris) umgewandelt wurden. Vgl. Chantelauze, Le Père de L., confesseur de Louis XIV (Par. 1859).
Lachambeaudie (spr. -schangbodih), Pierre, franz. Fabeldichter, geb. 16. Dez. 1807 zu Sarlat (Dordogne) als Sohn eines armen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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sie unbedenklich als spezifisch gallische bezeichnen darf. Das Verbreitungsgebiet dieser typischen La Tène-Objekte reicht von den Begräbnisplätzen der Champagne und der Côte d'Or an durch die Schweiz, das Mittelrheinland und Süddeutschland bis Ungarn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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. Hier tanzte und spielte die Jugend und ruhte das Alter aus; ja, es wurde sogar dafür gesorgt, daß die Begräbnisplätze von Linden beschattet waren. In neuerer Zeit schien die schnellwüchsige Pyramidenpappel die L. zu verdrängen, aber schon beginnt diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0973,
Ludwig (Frankreich: L. XVII., L. XVIII.) |
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, die das Gerücht von der Vergiftung des Dauphins untersuchen sollte, konstatierte den Tod aus natürlichen Ursachen auf eine gesetzlich-authentische Weise. Sein Leichnam ward 10. Juni in die gemeinsame Gruft des Begräbnisplatzes der St. Margaretenpfarrei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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Begräbnisplatz und unterirdische Wohnungen mit wertvollen Mosaikböden bloßgelegt worden.
Mêru, nach brahmanischer und buddhistischer Weltanschauung der Mittelpunkt unsrer Welt; von seinen vier Seitenflächen besteht die eine aus Gold, die zweite aus Kristall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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einem der Westthore liegt der sehenswerte Begräbnisplatz der Jesuiten, die sich durch ihre Missions- wie wissenschaftlichen Arbeiten berühmt gemacht haben, vor einem der Nordthore der Friedhof der Europäer. Nahe der Mauer der Chinesenstadt residieren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
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Werke, die uns nur durch ihn bekannt sind. Sein Ehrenbrief hat keinen ästhetischen, aber nicht geringen geschichtlichen Wert.
Puticulae (Puticuli, lat.), im alten Rom der am Esquilinus gelegene unterirdische Begräbnisplatz der Armen und Sklaven
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum) |
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zunächst zu militärischen Übungen, Wettrennen, volkstümlichen Lustbarkeiten und Spielen benutzt, so: der Campus Martius, der Campus Flaminius, der Campus Tiberinus, der Campus Agrippae, der Campus Esquilinus (vormals der gewöhnliche Begräbnisplatz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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486
Tabu - Tachometer.
Tabu (Tapu), nach einem aus der Sprache der Südseeinsulaner herrührenden Wort s. v. w. unverletzlich. So gelten bei Naturvölkern die Person des Häuptlings, Begräbnisplätze, Kultstätten etc. an sich als t.; aber man wußte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tiberiasbis Tiberius Claudius Nero |
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mit verfallenem Kastell, dicker Stadtmauer und 3000 Einw., zur größern Hälfte Juden, deren Begräbnisplatz, ½ Stunde westlich der Stadt, die Gräber der berühmtesten Talmudisten (Maimonides, Rabbi Akiba etc.) enthält.
Tiberinus (Paton T.), der Gott des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Totengräberbis Totensagen |
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gefundenen Raupen müssen von zugeflogenen Weibchen herrühren.
Totenköpfchen, Vogel, s. Fliegenfänger.
Totenleuchten, im Mittelalter auf Kirchhöfen (Begräbnisplätzen) errichtete Säulen mit laternenartigen Aufsätzen, in welchen ewige Lampen brannten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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von Bart- und Haupthaar. Diese Sitte hatte eine weite Ausdehnung; nordamerikanische Indianer opferten ihre Skalplocke, und bei den Neuseeländern wurden (nach Pollack) die abgeschnittenen Haare auf dem Begräbnisplatz an Bäumen aufgehängt.
Trauervogel, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Voltaischbis Voltigeure |
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Begräbnisplatz und etruskische Thermen. V. hieß im Altertum Volaterrä (etrusk. Velathri) und war eine der ältesten und größten der zwölf Bundesstädte Etruriens, später römische Kolonie mit den Rechten eines Munizipiums. Ihre hohe Lage machte sie zu einer starken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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, bei Guilford. Dabei zwei Zuchthäuser, Leitners College für die Erziehung von Indiern (im ehemaligen Dramatic College) und ein großer Begräbnisplatz (W. Necropolis).
Wokingham, Städtchen in Berkshire (England), mit (1881) 3099 Einw., Kreuzungspunkt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Greenoughbis Greyson |
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- und Kellersee und an der Linie Neumünster-Neustadt der Preußischen Staatsbahn, hat prächtige Buchenwaldungen, künstliche Fischzucht, Zementfabrikation und (i88)> 72 Einw.
Dabei der Godenberg, ein heidnischer Begräbnisplatz Grenade (Grenadin), rotbrauner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Leibzüchterbis Lewitzbruch |
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917
Leibzüchter - Lewitzbruch
Leibzüchter, Altenteil
Leichengase, Begräbnisplatz (Bd. 17)
Leicheninfektion, Leichenvergiftung
Leichenkälte, Tod 736, 1
Leichenpässe, Paß
Leichenraub, Diebstahl
Leidesdorf, Franz, Wallner
Leierberg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Törringbis Trève |
Öffnen |
155,i s983,i
Toscanelli, Astronomische Instri:mentc
Tosifta, Tossefta
Toskische Mundart, Albanes. Sprache
Tossafisten, Tossafot, Iüd. Litt. 299,1
Totalerneuerung, Partialerneuerung
Totenacker, Begräbnisplatz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
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Egypt Exploration Fund aufgegraben. Der Tempel der Hauptgöttin Uati, von Ramses II. (1333-1300) restauriert oder neugebaut, lag im NW. der Stadt, nordöstlich die Römerstadt, östlich der Begräbnisplatz, wo Graber der kyprischen Söldner Psammetichs I
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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begannen, seitdem sie zum Aufgeben des Nomadisierens gezwungen und dann um das ihnen zugeteilte Land beschwindelt wurden. In polnischer Sprache bringt das Physiographische Jahrbuch« 1889 einen Aufsatz von Dowgird: »Der vorhistorische Begräbnisplatz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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und als Begräbnisplatz für Zauberer; die pulverisierten Blätter (Lalo) werden täglich unter die Speisen gemischt, und ein Aufguß derselben wird arzneilich angewendet; das säuerliche Fruchtfleisch liefert ein kühlendes Getränk; Schale und Samen dienen gegen Ruhr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Arlbergbahnbis Arles |
Öffnen |
Stadthause aufgestellte Obelisk aus Granit (15,28 m); Ruinen zweier Tempel, eines Triumphbogens und vieler Grabmäler; ferner im O. der Stadt ein schon von den Römern benutzter Begräbnisplatz, die Elyseischen Felder (oder Alyscamps), woselbst viele
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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grub unter anderm seit 189l noch am Westabhang der Akropolis. Die Archäologische Gesellschaft hat auch wiederholt auf dem öffentlichen Begräbnisplatze im äußern Kerameikos (s. Athen, S. 21b) A. angestellt, bei denen viele Grabmonumente, darunter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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, einem der schönsten got. Baudenkmäler des Rheinlandes, in Form eines Kleeblatts in rotem Sandstein errichtet, sind nur noch die Umfassungsmauern und Fensteröffnungen mit schönem Maßwerk erhalten, die einen Begräbnisplatz einschließen; der von dem alten Templerhause
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
Öffnen |
). In der Nähe eine in drei Abteilungen zerfallende merkwürdige Höhle mit Stalaktiten, ehemals
Kapelle und Begräbnisplatz der Mönche.
Bark ( Barkschiff ), Name eines dreimastigen Schiffs, dessen hinterer Mast,
Besanmast genannt, keine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
Öffnen |
, Pertz, Schleiermacher und L. Tieck; der Friedrich-Werdersche Kirchhof und der neue Jerusalemerkirchhof mit dem Grabe der Charlotte Birch-Pfeiffer. Die israel. Begräbnisplätze liegen an der Schönhauser Allee und in Neu-Weißensee.
Weltliche Bauten. An
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
Öffnen |
, der Via Latina, der Via Flaminia u. s. w. Nur für die ärmsten Volksklassen, für Sklaven, für Verbrecher gab es in Rom einen gemeinschaftlichen Begräbnisplatz am Esquilin, puticuli genannt, der indessen unter Augustus in anmutige Gartenanlagen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
Öffnen |
. Jahrh. aber überhaupt gegen das Bestehen von Begräbnisplätzen innerhalb der Städte und selbst der Dörfer. In den meisten Staaten Deutschlands dürfen seitdem mit wenig Ausnahmen (fürstl. Begräbniskapellen, Erbbegräbnisse, Erzbischöfe und Bischöfe u. s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0892,
Bestattung (der Toten) |
Öffnen |
der Stadt und nie in der Nähe von Wohnungen liegen. In Italien soll die Entfernung der Begräbnisplätze von den Wohngebäuden 100 m, in Sachsen 136, in Österreich und Frankreich 200 m betragen, der Hygieinische Kongreß zu Brüssel 1852 forderte 400 m
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Blutabsceßbis Blutandrang |
Öffnen |
Begräbnisplatz angekauft hätten. Noch jetzt zeigt man südlich vom Hinnomthale bei Jerusalem, am Berge des bösen Rates, ein Feld, das dieser B. sein soll.
Blutadern, s. Venen.
Blutalbumin, s. Eiweiß.
Blutampullen, kleine, meist gläserne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Brunnenstubebis Brunner |
Öffnen |
und in das Wasser der letztern geraten, oder aus benachbarten Senkgruben, Begräbnisplätzen u. s. w. die in fauliger Zersetzung befindlichen organischen Stoffe bis in den Brunnen durchsickern. Insbesondere ist die Verunreinigung der Brunnen mit menschlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Bubble Actbis Bubo |
Öffnen |
Ägyptens zusammenströmten. Neuere Ausgrabungen haben auch den
Begräbnisplatz der Katzen und daselbst unzählige Katzengerippe nebst vielen Katzenbildern
aus Bronze und anderm Material zu Tage gebracht. Aus B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
Öffnen |
vollendet; einst Begräbnisplatz der Stadt, jetzt nur für besonders verdienstvolle Persönlichkeiten. Er ist 130 m lang und 40 m breit, mit Mauern umgeben, an deren innerer Seite eine offene Bogenhalle sich hinzieht. Sämtliche Wände wurden mit großen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
Öffnen |
, am Vouge, wurde
1098 durch Endes I. und Abt Robert von Molesme
gegründet. Die in der Revolution zerstörte Abtei-
tirche diente den ersten Herzögen von Burgund zum
Begräbnisplatz. Die Gebäude der Abtei enthalten
jetzt eine Ackerbaukolonie von 500
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
Öffnen |
, in Südspanien und Portugal häufig angepflanzter Baum mit umfangreicher Krone; Cupressus pendula Thbg., die chinesische Trauercypresse, ein schöner, in China und Japan wachsender und dort häufig auf Begräbnisplätzen angepflanzter Baum mit hängenden
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0701,
Hamburg |
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N.) und 50,3 km Umfang. Von der Gesamtfläche (7665 ha) sind 1950 ha Gebäude und Höfe, 760 ha Straßen, 1080 ha Wasserfläche, 215 ha öffentliche Anlagen und Begräbnisplätze und 3829 ha gärtnerisch und landwirtschaftlich benutzt. Der mittlere Luftdruck
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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in den spätern prähistor. Perio-
den, im Mittelaltcr und in der Neuzeit wurden Höh-
len gelegentlich als Schlupfwinkel und Wobnungen,
auch als Begräbnisplätze benutzt und enthalten in
ibren obcrn Kulturschichten Gegenstände aus den ver
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0477,
Hygieine |
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, zweckmäßige Anlage der Begräbnisplätze, Reinigung, eventuell Räumung unreiner Lokalitäten in Armenhäusern, Gefängnissen, Schulen und Wohnungen, allgemeine Desinfektion (s. d.) der Abtritte, Kanäle und Schlachthäuser, Beschaffung guten Trinkwassers, Absperrung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kirchheimer Eisenbahnbis Kirchhoff |
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.
Kirchheimer Eisenbahn, s. Deutsche Eisen-
bahnen (Bd. 4, S. 1002, Nr. 64).
Kirchhof, ein freier Platz um eine Kirche, be-
sonders sofern er zum Begräbnisplatz dient. (S.
Bestattung der Toten.)
Kirchhofs, Adolf, Philolog und Altertums
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Leichenschauhausbis Leichenverbrennung |
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. Jahrh. die L. mehrfach als die geeignetste Methode der Bestattung empfohlen; historisch ist sie eine bei vielen Völkern uralte Sitte (s. Bestattung der Toten).
Schon längst war man auf die Thatsache aufmerksam geworden, daß die Begräbnisplätze große
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
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. Am Nordwestabhang des Felsens wurde
1876 ein etrusk. Begräbnisplatz Msei-oMi 6tru8c^)
entdeckt mit vielen Altertümern des 5. Jahrh. v. Chr.
- O., bev Prokop Urdidkntum, im 7. Jahrh. Ui-ds
vetuZ (alte Stadt), späterllrdevewmund H6i'dllnum
genannt, steht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Popperbis Pordenone |
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, Straßen, Wasserwege), der geheiligten Orte und Begräbnisplätze gegeben war. Sie waren teils auf Unterlassung von Störungen und Wiederherstellung, teils auf Strafe gerichtet und wurden wie die Klagen wegen Privatdelikte im Civilprozeß verhandelt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0946,
Rom (das antike) |
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). Nordöstlich von den Thermen lag der von Augustus errichtete
Porticus Liviae . – In der Regio V erstreckte sich in republikanischer Zeit, innerhalb der Servianischen Befestigung, ein stark
bewohntes Quartier; außerhalb große Begräbnisplätze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0947,
Rom (das antike) |
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und
Salaria , wo unter anderm die Begräbnisplätze für die Prätorianer u.s.w. sich befanden. Gräber mit schönen Dekorationen in
Stucco und Wandmalerei sind an der Via Latina gefunden worden. An der Via Nomentana ,
eine Miglie von der Stadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schlachtenmalereibis Schlachtgewicht |
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, wenn möglich, zu veranlassen, ein Besäen oder
Bepflanzen der Begräbnisstätten, nötigenfalls auch Desinfektionen und Neuaufschüttungen
vorzunehmen. Machen sich von Begräbnisplätzen aus gesundheitsschädliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Thebanerbis Theben (in Griechenland) |
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, lag die Hafenstadt, ebenfalls mit einem großen Heiligtum des Ammon. Das Westufer diente ursprünglich nur als Begräbnisplatz (die Königsgräber liegen abgesondert im Gebirgsthale Bab el-Meluk); auch die Tempel auf diesem Ufer waren alle zum Kultus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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und Gerätschaften. Die Überreste werden gesammelt, zusammen mit etwas Reis und Geld in ein irdenes Gefäß gelegt und nach dem Begräbnisplatze des Dorfes gebracht, wo der Verstorbene heimatsberechtigt war. Dort nimmt einer der Verwandten einen Halm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Wohnungssteuerbis Woldemar |
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Knotenpunkt der London- und Southwesternbahn, im Südwesten von London (39 km) am Wey, hat (1891) 9776 E., alte got. Kirche, zwei Zuchthäuser und Blumenzucht. In der Nähe W. Necropolis, Begräbnisplatz für London.
Wola, Dorf, etwa 5 km westlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Garnier-Pagès (Louis Antoine)bis Garnitur |
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und zum Gebrauch für die Truppen einer Garnison bestimmt sind, wie Kasernen, Pferdeställe, Wachen, Arrest- und Gerichtslokale, Handwerksstuben und Montierungskammern, Dienstwohnungen, Reitbahnen, Exerzierhäuser, Garnisonkirchen und Begräbnisplätze u
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0334,
Kiew |
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gehauen, dienten als Begräbnisplätze der Heiligen; es liegen darin 73 Leichen mumienartig in kostbare Gewänder gehüllt in offenen Särgen. Die Festung um die Lawra wurde 1706 angelegt und unter Nikolaus vollständig umgebaut; sie umfaßt auch das Arsenal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Skutschbis Skytale |
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breitet sich ein mohammed. Begräbnisplatz mit berühmtem Cypressenwald aus, einer der größten Friedhöfe der Welt; in demselben befindet sich das Kloster der Rufaï- oder heulenden Derwische. Südlich grenzt Haidar-Pascha (s. Kadiköi) an, nördlich folgen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Health Actsbis Hebamme |
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von Flüssen durch Fabrikbetriebe oder Kloaken u. s. w.), die Errichtung von Hospitälern und Begräbnisplätzen u. s. w. Dazu kommen in den Städten Verbesserungen (Improvements, z. B. neue Straßen, Brücken, Markthallen u. s. w.), Beleuchtung
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