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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
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73
von dem Hochlande, an beiden Seiten des Flusses Gihin oder Oxus, in den engen Pässen desselben, hinab. Hier wurde zuerst am rechten Ufer das Stufenland Sogdho, und am linken Moore oder Meru besetzt. Von hier ging der Zug nach Balkh
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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der zweithöchste gemessene Berg der Erde, der 8620 m hohe Dapsang. Den westl. Rand bildet das Pamirhochland, das Dach der Welt, ein im Mittel 4000 m hohes, von zahlreichen Ketten durchzogenes Hochland, das auf seiner Ostseite eine hohe Kette hat, die Kisil-Jart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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die bedeutendsten sind: die Blätter nach Coles »Reise des Lebens«, nach Bierstadts »Felsengebirgen«; Bai und Hafen von New York, nach John Chapman; Abend in den Hochlanden von New York, nach Weir; der Berg Washington, nach Kensett, und andere nach Cropsey
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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Fruchtbarkeit dieses Beckens. Es scheidet deutlich die Berge von Forez vom westlichen Hochland, dessen Kern die Berge der Auvergne bilden. Der flach gewölbte Rücken der Margerideberge schließt sich bei den Quellen des Allier an den Lozèrestock an
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hochkirchebis Hochofenschlacke |
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), Hochtirchliche Par-
tei, s. Anglikanische Kirche.
Hochland, der Gegensatz zu Tiefland oder Nie-
derung, umfaßt drei verschiedene Formendes Boden-
gang zueinander hervorgehen, die größere Mannig-
faltigkeit gemeinsam.
Hochland, schwed
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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; es heißt der indische Kaukasus und ist eine Hochgebirgskette, die sich im N. des Thals von Kabul hinzieht, Afghanistan durchsetzt und mit ihren Fortsätzen: Kuhi Baba, Ghur u. a., dem Paropamisusgebirge der Alten, den Nordrand des iranischen Hochlandes
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
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lagen.
Das so umgrenzte Gebiet zerfällt in vier von Natur scharf geschiedene Teile: die Ebene am Meer, das westjordanische Hochland, die Jordanniederung und das ostjordanische Hochland. Die Ebene am Meer hat vom Vorgebirge Karmel im N. bis Gerar (Umm
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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eben. Der südliche Teil der Hochlande, der größtenteils von dem Grampiangebirge (s. d.) eingenommen wird, steht dem nördlichen an Unfruchtbarkeit kaum nach. Die Abhänge der Berge sind hier zum Teil sehr steil und zerklüftet, die Gipfel dagegen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0152,
Berg |
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150
Berg
Gipfel
Gebirge (oder Länder)
Höhe in ui
Tacht-i-Snleiman .
Suleimangebirge ....
3910
Korintji (Indravura) . .
(Sumatra).......
3766
(Insel Nipon)......
3745
Semeru......
(Java
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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,
Lavaströme und Lavafelsen. Ebenso ist der ganze nördliche Rand des Hochlands
mit Massen von Lava, Schlacken, Mandelsteinen und Basalt bedeckt, und weiter im
Innern ist der Tanasee
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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ist eine Hochebene von durchschnittlich 1200 m Höhe, die terrassenförmig und steil zur Küste der beiden Ozeane abfällt. Vom S. ausgehend, hat man, um das Plateau des Hochlands zu gewinnen, drei Randketten zu überschreiten, welche ebenso viele Terrassen nach dem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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durch Plateauhöhen unterbrochenes Flachland von 1500 km Länge und 180-220 km Breite. Das Hochland von Taganet und El Hodh nordöstlich von der Mündung des Senegal, von 110-165,000 qkm (2-3000 QM.) Flächeninhalt, scheint (nach der sehr niedrigen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0718,
Terrainzeichnung |
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716
Terrainzeichnung
ihre verschiedene Stärke die verschiedenen Neigungen versinnlichen sollen. Denkt man sich den Berg durch parallele Lichtstrahlen senkrecht von oben beleuchtet, so erscheinen die Abhänge um so dunkler, je mehr sie geneigt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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Nevis, nur 1343 m hoch ist, doch durch größere landschaftliche Reize das skandinavische Gebirge übertreffen. Ihre vorherrschende Richtung ist, wie in Skandinavien, aus SW. nach NO. Sie zerfallen in die nordschottischen Gebirge: die schottischen Hochlande
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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und grauer Thon), durch das Vorkommen großer, runder Blöcke gekennzeichnet ist. Zwischen Nyassa und Tanganjika stehen isolierte Berge aus Thonschiefer und Gneis, am Südende des Tanganjika tritt bunter Sandstein auf. Zwischen den großen Äquatorialseen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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an der regenreichern Westseite. Die dritte, nördlichste Gruppe, durch ein überaus ödes Hochland vom Cantal getrennt, zerfällt wieder in zwei Gruppen, die des Mont Dore und die des Puy de Dôme. Erstere gipfelt in der Vulkanruine des Puy de Sancy
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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54
Frankreich (Bodengestaltung)
neben den fruchtbaren Thälern Kegel an Kegel zu einer der wildesten Berggruppen ganz F.s gedrängt ist, setzen die basaltischen Berge de Coirons eine Bergreihe zusammen, welche, südöstlich streichend, das hohe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Osteröbis Österreich (Erzherzogtum) |
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zerfurchtes Hochland, das mit dem Manhartsberg zum wein- und obstreichen Berg- und Hügelland im O. sich verflacht und dem Marchfeld Raum gibt. Die höchsten Teile des Hochlandes (Weinsberger Wald, Jauerling etc.) ragen über 1000 m empor; viele Orte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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, und ihre romantische Lage inmitten der Berge trägt viel zum malerischen Charakter des Landes bei. Sie bedecken eine Fläche von 1640 qkm (fast 30 QM.). Im Tiefland ist nur der Loch Leven in Kinroß von Bedeutung; der größte aller Hochlandseen ist der 39 km lange
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Versteinerungen, s. Petrefakten
Versteinerungskunde, s. Paläontologie
Zoolithen
Vulkanisches.
Vulkane
Arenal
Bollitore
Centralfeuer
Epicentrum der Erdbeben *
Erdbeben
Erderschütterung, s. Erdbeben
Erhebungskrater
Eruption
Feuerspeiende Berge
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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als 150 m haben. Nehmen wir an, daß das Meer bis zu dieser Höhe stiege, dann würde sich I. in einen Archipel auflösen, bestehend aus zahlreichen Inseln, deren höchste, in Kerry, 890 m über den neuen Meeresspiegel sich erheben würde. Die Berge sind meist
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Hexadaktyliebis Hoffmann |
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Hexenwaschschüsseln i
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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), der höchste Berg der Nordinsel. Der Teil des Hochlandes östlich vom obern Waikato, das sogen. Seenland (Lake-district), ist durch seine romantischen Seen (besonders den Rotorua- und Tarawerasee), Geiser und Schlammvulkane ausgezeichnet; im SW. liegt an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Jaurèsbis Java |
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erstreckt sich eine breite Alluvialebene mit dem reichsten Boden; dahinter erheben sich die Berge, welche durch Abwechselung und Mannigfaltigkeit in ihrer Bildung zur Verschönerung des Landes außerordentlich beitragen. Der geologischen Bildung nach
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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dessen Ostseite Bergen Platz zu machen, welche auf der von den Engländern Regent’s Sword genannten Halbinsel
hoch und steil in das Meer abfallen. Von da läuft eine gebirgige Küste bis zur Mündung des Ja-lu-kiang,des Grenzflusses
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mexikanische Hieroglyphenbis Mexiko (Föderativrepublik) |
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Vorgänge, wie auch Namen von Personen und Ortschaften wurden in Bildern, zum großen Teil aus konventionellen Zeichen bestehend, dargestellt. So zeigt z.B. die Fig. 1 die konventionelle Art der Darstellung eines Berges (tepe-tl) und darin zwei Zeichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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verschiedenartigen Gesteinscharakter derselben und der dadurch bedingten Mannigfaltigkeit von Berg- und Thalformen, vor allem aber seiner gewaltigen Erhebung, so daß sich durch das ganze Gebirge große Strecken über die Grenze des Waldes, umfangreiche selbst über
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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, und von denen nach beiden Seiten Ausläufer ausgehen. Den nördlichsten Teil bilden die Berge von Vivarais, die sich vom Mont Pilat nach SW. bis zu den Quellen der Loire 90 km weit erstrecken. Ihre mittlere Höhe beträgt etwa 1200 m; ihre bedeutendsten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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derselben (nördlich vom Hudson) sind die Neuenglandgebirge, ein Hochland, welches gegen S. zum Meer, gegen N. zum St. Lorenzstrom und gegen O. zum St. Johnsfluß abfällt und von Bergen und Bergzügen überragt wird. Dazu gehören die Green Mountains in Vermont
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0557,
Karpathen (Einteilung) |
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im Berg Büdös und die Veteranihöhle im Banater Gebirge.
[Einteilung.] Was die Einteilung des Karpathengebirges betrifft, so zerfällt dasselbe in die eigentlichen K., einen fortlaufenden Gebirgszug mit der höchsten Erhebung in der Mitte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Perthshirebis Pertz |
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, Grafschaft im mittlern Schottland, umfaßt 6702 qkm (121,72 QM.) mit (1881) 129,007 Einw. Das Land mit seinen breiten Ebenen und kühn ansteigenden Bergen bietet reiche Abwechselung. Längs der Küste des Firth of Tay erstreckt sich die fruchtbare
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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und 2300
m Gipfelhöhe (Omatakoberge) an. Von hier setzt er sich durch die Hochebene von Ovambo nach Bihe, östlich von Benguella fort, wo er das Hochland
bildet, auf dem die Zuflüsse des Ngamisees (930 m) und die westl. Nebenflüsse des Sambesi
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Hondschoolebis Honduras (Freistaat) |
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Kennt-
nisse bisher reichen, besteht die Hauptkette aus kry-
stallinischen Gesteinen, der Norden des Landes aus
Sedimentbildungen. Die mittlere Höhe der westl.
Cordillere beträgt nicht über 2000 m, die Höhe des
Hochlandes etwa 800 m. Das Land
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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.) hat es ein Areal von 1650000 qkm und ist (von den nur 25-30000 qkm einnehmenden Küstenebenen abgesehen) ein Hochland, dessen Scheitel von Randgebirgen begrenzt wird. Den Nordrand bildet das Windhjagebirge (s. d.). Gegen S. fällt es steil zu dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
Öffnen |
von Caithneß und von Cromarty einiger Kultur Raum geben. Der wunderbare Wechsel von mächtigen Bergen, von burggekrönten Hügeln, von tiefen Felsschluchten (Glens), von offenen Thälern (Straths oder Carses), besonders an der Ostseite, von malerischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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Kambunischen Berge mit dem Pindos zusammenhängt. Es ergibt sich daraus, daß weder in Epirus noch in Thessalien von einer natürlichen gebirgigen Nordgrenze Griechenlands die Rede sein kann. Vielmehr ist das nördliche Thessalien von N. her so zugänglich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Chunar(gurh)bis Church |
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Vor-
bergen. In den Llanos wohnen unabhängige In-
dianerstämme, auf dem Hochlande Quechua-In-
dianer. - 2) Stadt, älterer Name für Sucre (s. d.),
die Hauptstadt Bolivias.
Chur, ital. Ooira; roman. Onera.; frz. Ooire,
Hauptstadt des schweiz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
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(Neuchâtel 1862; deutsch Wiesb. 1864); Studer, Geschichte der physik. Geographie der Schweiz (Zür. 1863); Berlepsch, Schweizerkunde (Braunschw. 1864; 2. Aufl. 1875); Ruthner, Aus den Tauern. Berg- und Gletscherreisen (Wien 1864); ders., Aus Tirol. Berg
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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und brachte von dort noch mehrere großartige Gebirgslandschaften, z. B. im bayrischen Hochland und Sturzsee im Mondschein.
Knowles (spr. nohls) , James , engl. Architekt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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. Den westlichen Teil bildet das Hochland des ehemaligen Fuciner Sees. Außer dem Aterno enthält die Provinz den Oberlauf des Sangro, Tronto, Garigliano, Velino und Salto, welche alle hier in den Bergen entspringen. Das Klima ist in den höhern Lagen rauh
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Norwestersbis Nyassaland |
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.. .. .. .
Christiansanit....
Vuskerud.....
Iarlsberc^ und ^aurvik
Vratsberss.....
Nedcnäs......
Bister und Mandat. . Stavanger.....
Eöndre Bergenhus .. . Bergen l Ttadt) .. .. . Nordre Bergenhus .. .
Nomsdal.....
Sündre Trondhicin
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Absaigernbis Absatz |
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.); 3) Abruzzo ulteriore II oder Aquila im W.(6625 qkm, 35 3027 E.); 4) Campobasso oder Molise (4416 qkm, 365 434 E.). Das Hochland der A. bildet den wildesten und höchsten Teil des apenninischen Gebirgssystems mit dem höchsten Gipfel, dem Monte-Corno
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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Hochlandes von Berar (im mittlern Vorderindien) nördlich von den Adschanta- (engl. Adjunta-) oder Indhjâdri-Bergen, im Gegensatz zu den südlich davon gelegenen Pai(a)nghât (dem Unter- oder Niederland). Der Lakenwâdi-Ghât oder -Paß, das Thor zu diesem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bolivar-Eisenbahnbis Bolivia |
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. Cordillerenkette, die östliche oder Cordillera Real und das dazwischen liegende Hochland, welches wieder von zahlreichen Höhenzügen durchzogen wird. Die Cordillere ist die Fortsetzung des gewaltigen Zugs, der die Grenze zwischen Chile und Argentinien bildet. Aber
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
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hervortretende Einzelerhebungen heißen Hügel ,
wenn sie niedrig, Berg , wenn sie einigermaßen hoch sind. Eine scharfe Grenze zwischen
beiden Erhebungsformen zu ziehen ist aber ebenso schwierig wie eine solche zwischen
Hügelland und eigentlichem G
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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liegen und zu deren nördlichstem die Berge Ida und Olymp gehören. Gegen Osten vermittelt der
Antitaurus den Übergang zum Armenischen Hochlande. Dieser ist von paläozoischem Alter, wie überhaupt die höhern Ketten der
kleinasiat. Gebirge
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Sächsische Schweiz |
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Schweiz, Sächsisch-Böhmische
! Schweiz, Meißner Hochland, Teil des Elb-
sandsteingebirges im südöstl. Teil der sächs. Kreis-
bauptmannsckaft Dresden und den nördlichsten
^ Teilen des böhm. Kreifes Leitmeritz, der nördlich
! vom kleinen Flusse
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schottischer Dachshundbis Schottland |
Öffnen |
, Abstammung und Sprache der Bewohner, wie diese namentlich um die Mitte des 18. Jahrh. sich zeigte, zerfällt das Land in zwei große Teile: die Niederlande (Lowlands) und die Hochlande (Highlands), deren Grenze durch das breite Thal des Clyde und Forth
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
Öffnen |
149
Berg
Gipfel
Rilodagh......
Gerlsdorfer Spitze. .
Mongioja......
Cridola.......
Fanlhorn ......
Schiern.......
Galdhöpiggen ....
Grintouz......
Becrenberg.....
Negoi........
Durmitor......
Oiona
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
Öffnen |
148
Belvedere - Berg
sein Sohn Mir Muhammed Chan an seine Stelle
gesetzt. Er bezieht außer einer jährlichen Subsidie
von 100000 und einer Nente von 25000 Rupien
für seinen Verzicht auf den Quettadistrikt noch Ab-
gaben von den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
getrennter Höhenzüge besteht, und jenes von Taganet. Die Höhe der Sanddünen übersteigt selten 100-150 m, erreicht aber in der Aregregion eine Höhe von 200-220 m bei einem Umfang von 4-6 km an der Basis. Die Gebirgsmassen der Sahara treten im Hochland
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
Ozeans. Sie beginnen im S. mit dem Schirwa- oder Tamanduasee (598 m ü. M.), der ohne bekannten Ausfluß ist. Nördlich von ihm dehnt sich, von Bergen und Hochlanden umsäumt, der 370 km lange Nyassa (463 m ü. M.) aus; sein Abfluß nach S
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Nedschd in der nördlichen Hälfte Arabiens ist dagegen ein Hochland, welches gleichfalls 2000 m Höhe oder mehr erreichen mag. An genauen Höhenmessungen, von Küstenpunkten abgesehen, fehlt es fast gänzlich. Der geologische Aufbau Arabiens ist von großer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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2" genannte Berggipfel 8616 m Höhe, er ist somit nach unsrer jetzigen Kenntnis der zweithöchste Berg der Erde; die mittlere Paßhöhe beträgt 5610 m; die Schneegrenze liegt auf der Nordseite bei 5500 m, auf der Südseite bei 5800 m. Der Kuenlün
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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), die Rauenschen Berge (152 m) am Spreethal, das Havelländische und Rhinluch (33 m) neben geringern Höhen, die Platte von Barnim (Semmelberg 157 m) neben dem Oderbruch (10-20 m), das Hochland von Sternberg (Spiegelberge bei Lagow 179 m) südlich vom
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0513,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
Höhen von 417 m, die höchsten Punkte Nordwestfrankreichs. Wie aber das zentrale Hochland von einer Jurazone umgeben ist, welche auf dem ältern Gestein auflagert, so auch das nordwestliche gegen das Becken der Seine hin. Dieses letztere
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Nutzeigentumbis Nyerup |
Öffnen |
keiner schiffbar ist. Seinen Abfluß hat er am Südende in dem kataraktenreichen Schire, einer Fortsetzung der Spalte des Hochlandes in südlicher Richtung. Der Ufersaum hat nur im NW. und SW. größere Breite, sonst treten die Berge überall dicht an den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Rio Grande do Sulbis Riom |
Öffnen |
Catharina, westlich an die Argentinische Republik (Corrientes), südlich an Uruguay und östlich an den Atlantischen Ozean und umfaßt 236,553 qkm (4296 QM.). Die Provinz besteht aus der Cima de Serra im N., einem Hochland mit schönen Campos
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
Öffnen |
. Ein drittes Gebiet der immergrünen Gehölze Nordamerikas liegt auf den Berghängen des mexikanischen Hochlandes von der Sierra Madre bis an die Berge von Chihuahua und Durango; hier sind mehrere immergrüne Eichen ((ju6reu8 Ninoi'^i u. a.) und Koniferen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
Öffnen |
der
Niederungen bergen Krokodile, große Schlangen und andere Reptilien. Heuschrecken werden oft zur Landplage; im ganzen ist aber die Insektenwelt wie die Landweichtiere
sehr arm an originellen Formen. – Die Mineralschätze des Landes sind
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Njassalandbis Noah |
Öffnen |
1891 über die Länder am N. die Schutzherrschaft erklärte.
Njassaland , die Schire-Hochländer , früher
Makolololand (s. d.), seit 1893
Britisch-Centralafrika-Protektorat genannt, grenzt im O. und S. an die portug. Kolonie Mozambique
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
Öffnen |
tertiäres Hochland, welches terrassenartig zum Meere
abfällt und in welches die Flüsse eingeschnitten sind.
Es ist von vulkanischen Decken, meist Basalten, über-
lagert; in den Anden zählt es eine Reihe junger
Vulkane, z. B. den Fitzroy. Die Zahl
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
Öffnen |
und wird durch den Bolanpaß von den Bergen Belutschistans geschieden. Während das
S. in steilen Terrassen zur Indusebene abfällt, geht es westlich in das Hochland Wasiristan über. Auf der Ostseite wird das Gebirge von dem Gambila (oder
Totschi), dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Tigerinselbis Tigris |
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sämtliche Landschaften des Hochlandes nördlich und östlich vom
Takaseh. (S. die Karten: Ägypten , Bd. 1, und
Abessinien, Erythräa und Südarabien , Bd. 17.) T. besteht fast durchweg aus basaltischem
Hochland, das im Durchschnitt nicht tiefer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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ist.
Bodengestaltung.
(Vgl. die "Fluß- und Gebirgskarte von Europa".)
Der vielgestaltigen horizontalen Gliederung Europas entspricht die Erhebung seines Bodens, wenn auch der größte Teil desselben Tiefland, nur ein kleiner Berg- und Gebirgsland ist. Den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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. (Göpping. 1885).
^[Abb.: Wappen von Göppingen.]
Gora (tschech. Hora), slaw. Wort für "Berg, Gebirge", kommt in geographischen Namen oft vor, z. B. Tschernagora ("schwarze Berge", s. v. w. Montenegro), Bilá Hora ("weißer Berg").
Gorakpur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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Tachynosee, Türkisches Reich 918,1
Taconicgebirge, Massachusetts
Tacurores, Toucouleurs
Tadebi (Priester), Samojeden
Tadschmahal, Agra
TadschUs, Viled ul Tscherid
Tafel (Berg), Hannover 130,2
Tafelberg (in Böhmen), Vöhmer-
wald 145
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Creuse (Departement)bis Creuz |
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, Bourganeuf, Voussac und Gurret mit 25 Kan-
tonen und 266 Gemeinden. Hauptstadt ist Gusret,
bedeutender Aubusson. Niedrige Berge und Hügel-
züge erfüllen fast das ganze Land, besonders im S.
und W., wo sie sich an das Hochland von Limousin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Berg (Franziska)bis Bergarbeiterkongresse |
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151
Berg (Franziska) - Bergarbeiterkongresse
Gipfel
Gebirge (oder Länder)
Höhe inm
Roraima.......
Hochland von Gnayana .
2600
Maragnaca......
Sierra Parima (Venezuela)
2508
Ccrro Geantes ....
Sierra de Cordoba
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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Michigansee), mit regem Handel und (1880) 4197 Einw.
Nilgiri ("blaue Berge"), Gebirgsmasse im südlichen Indien, das fast ganz unvermittelt im Norden über 1000, im S. 2000 m hoch aus den dasselbe umgebenden Plateaus und Ebenen emporsteigt und im W. mit den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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; 3 km höher die Kapelle des Elias (2097 m), der hierher flüchtete, nachdem er die Baalspriester am Bach Kison erschlagen. Von hier aus erreicht man in ¾ Stunde den Gipfel des Bergs, wo eine kleine Kirche steht, das Hauptziel der Pilgrime. Dort soll
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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. selbst unbekannt ist), geschieden werden, ist irrig, da das skandinavische Gebirge keinen ausgeprägten Kamm hat, sondern ein zusammenhängendes, von tiefen Thälern mannigfach durchfurchtes Hochland bildet. Weiteres s. Schweden und Norwegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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1052
Snowdon – Soccus
Snowdon ( spr. ßnohd'n , d. h. Schneeberg), der höchste Berg des walisischen Berglandes in der
Grafschaft Carnarvon und der höchste Englands
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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, und umherliegende Trachytbruchstücke machen es wahrscheinlich, daß der hoch über das Land sich erhebende Iridschi ein Trachytdom ist. Das östlich davon sich mauerförmig erhebende Hochland Wadân läßt ebenfalls auf eine ähnliche Erhebung schließen. Unter den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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oder alb, s. v. w. "hoch, Berg"), Hochgebirge, welche, unähnlich gewöhnlichen Gebirgsketten, aus einzelnen Gebirgsstöcken (Gruppen) zusammengesetzt sind. Die einzelnen Berge sind durch sattelförmige Erhebungen (Cols) und schmale Rippen (Joche), oft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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von einem Thal, Wadi el Arisch, durchzogen, dem einzigen der Halbinsel, welches in das Mittelmeer mündet, aber nur in sehr seltenen Fällen Wasser hat. Die Berge der ganzen Sinaigruppe sind außerordentlich öde, nur hier und da herrscht etwas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
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-Moschee), 2 alte Römerbäder und (1879) 9560 Einw. (darunter 6474 Mohammedaner). Es ist Sitz eines Platzkommandos und Kreisgerichts. Die dortigen Pulvermühlen liefern das beste türkische Pulver. In der Umgegend sind viele Berg- und Hüttenwerke und heiße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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rechnet man zur C. noch die Ebene, welche zwischen den Albaner und Volsker Bergen und dem Meer bis nach Terracina verläuft, und das Thal des Saccoslusses, der dem Garigliano zufließt. In dieser Ausdehnung hat die Landschaft eine Länge von ca. 185 km
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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die Parallelketten des Alleghany-Gebirgssystems (die letzte, die Gauleykette, in einem senkrechten, 16 m hohen Fall), nimmt innerhalb desselben den Great Briar, unterhalb der Berge den Gauley und Elk von O., den Coa River von W. her auf und mündet, nachdem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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ansteigenden Wänden bis zu 900 m absoluter Höhe eine zweite Terrasse, deren oberer Rand mit Höhenzügen besetzt ist, von denen die am Südrand die Großen Schwarzen Berge (Groote Zwarteberge) heißen. Von dem westlichen Beginn derselben zweigt sich ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Föhn (Entstehung) |
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auf einmal ein, aber erst auf den Höhen der Berge, auf denen man den Schnee über das Hochland hinwirbeln sieht. Der Wind weht sehr Unbeständig in Stößen, bringt, wenn er von kurzer Dauer ist, meist viel Regen und pflegt, wenn er mehrere Tage anhält
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Appalachen (Indianerstamm)bis Appell |
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754
Appalachen (Indianerstamm) - Appell
Name für das 300-600 m hohe Hochland, das sich zwischen der Blauen Kette und den westl. Alleghanies hinbreitet, aber eigentlich den Namen Tafelland mit Unrecht trägt, da es von zahlreichen Bergreihen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
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1660 m, mehrere nördlich
folgende Berge wieder über 2000 m. Gegenüber
der Infel Chiloe erreicht der Vulkan Minchiumavida
2438 m, der Corcovado-Vulkan ebensoviel, und von
nun an beginnt sowohl die Zahl der Vulkane wie
die Höhe der Berge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0121,
England (Gewässer. Geologisches) |
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und durch einen Teil von Wales nach Shrewsbury führt. Zahlreich sind die Seen, nicht groß, aber berühmt durch ihre landschaftlich schöne Lage. In den Cumbrischen Bergen liegt der vielbesuchte «Lake district» mit dem Derwent-Water, Windermere u. a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
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. (^1u8ia. ^in 11 Bdn.).
Hogland, sinn. Insel, s. Hochland.
Högni, nordische Form des Namens Hagen (s. d.).
Hogolu, eine der Karolinen (s. d.).
Uo3-p1a.3uo, s. Hogcholera.
Hogshead (spr. hoggshedd), engl. Flüssig-
keitsmaß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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682
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer)
Es besteht in seinem jetzigen Bestand seit 1851; vorher gehörte auch Transbaikalien dazu. - 3) Bezirk im südöstl. Teil des Gouvernements I., ein gebirgiges, waldbedecktes Hochland, hat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Neckerabis Neefs |
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Brats-
berg im O., Lister-Mandal und Stavanger im
W. und zählt auf 9348 q^m (1891) 77 352 E. N.
ist überall gebirgig, aber nur in den noM. Te'üen
erreichen die Berge 1300 in. Hauptnahrungsquelle
ist die Waldwirtschaft und der Betrieb der Säge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ostalpen |
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). Schnee-
berggruppe, von Mariazell im W. bis zum Sicr-
ningthal im O. Sie besteht aus Risfstöcken, wie die
Schneealpe (1904 m), Raxalpe (2009 m), der Schnee
berg (2075 m).
Der Voralpenzug der Österreichischen Alpen zer-
fällt in folgende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
Öffnen |
Län
genannt, im N. durch die Waldeshöhen Kolmarden
und Tylöskog von Mittelschweden getrennt, östlich
von der Ostsee, westlich vom Wettersee begrenzt und
im S. allmählich in das smäländifche Hochland über-
gehend, ist 10977 ykm groß, wovon 1070
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Weser-Zeitungbis Wespe |
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652
Weser-Zeitung - Wespe
das Bergland des Hils’, des Iths (s. d.), der Lauensteiner Berge und
des Osterwaldes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
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) ist ein einziges, massives, von tiefen Thälern durchschnittenes Hochland. Die bedeutendste Erhebung findet sich in der Nähe der Nordwestküste, nach welcher Seite hin die Gebirge viel steiler abfallen als nach Osten. Dort erhebt sich der höchste Berg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Lomiabis Lomonossow |
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, ist der besuchteste Berg in den Hochlanden. Sein aus Glimmerschiefer bestehender Gipfel gewährt eine weite Rundsicht.
Lomond, Loch (spr. lock lohm'nd), der größte See Großbritanniens, zwischen den schott. Grafschaften Stirling und Dumbarton gelegen, 38 km
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
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579
Daunus - Dauphiné.
sammlung als Gerichtshof im Prozeß Ludwigs XVI. und trug auf Gefangenschaft des Königs während des Kriegs, dann auf Verbannung an. Dies wie seine Verteidigung der Girondisten gegen die Partei des Bergs brachte ihn ins
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Europa (Gewässer) |
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. Auch die italienischen Inseln sind gebirgig: Corsica mit dem 2710 m hohen Monte Cinto, Sardinien mit dem Berg Genargentu ^[richtig: Gennargentu], 1918 m; auf Sizilien dagegen, in dessen Innerm der Plateaucharakter herrscht, steigt der mächtige Kegel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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. 1834 zu Laneside in der Grafschaft Lancaster, widmete sich in London der Malerei, besonders der Landschaft, wohnte seit 1857 am Loch Awe in den schottischen Hochlanden, den er durch Verse und Skizzen verherrlichte, siedelte aber 1861 nach Frankreich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
Öffnen |
und ägyptischen Königen und zuletzt Mithridates und Tigranes wurde K. durch Pompejus, welcher die furchtbar gewordenen kilikischen Seeräuber besiegte, in seinem östlichen Teil eine römische Provinz, während die Bewohner des Hochlandes noch lange Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Kordilleren (in Nordamerika)bis Kordofan |
Öffnen |
), zwischen dem Gila und dem Rio Grande, scheidet das Hochland von Mexiko von den Gebirgsmassen des eigentlichen Nordamerika, des Rumpfes dieses Kontinents. Jenes Plateau, wenn auch keine eigentliche Einsenkung wie die von Panama und Tehuantepec
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Loysonbis Lübbenau |
Öffnen |
und Cantal, im O. an Ardèche, im SO. an Gard, im W. an Aveyron und umfaßt einen Flächenraum von 5170 qkm (93,9 QM.). Das Departement besteht aus dem südöstlichen Teil des zentralen Hochlandes von Frankreich, den höchsten Erhebungen der Cevennen mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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Sokna und El Gaaf sind. Weiterhin, wo die Straße von Audschila nach Mursuk über ihn hinführt, heißt er Harutsch el issued und Harutsch el assuat ("schwarzer Berg", der Mons ater des Plinius, über 1000 m) und biegt sich im Dschebel Moraidsche nach NO
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
gegen O. (in den Provinzen Murcia und Alicante) bis an die Küste des Mittelmeers herantritt, im übrigen in die Tiefebene Niederandalusiens und zu den Küsten des Atlantischen Meers absinkt. Derselbe wird ganz von den welligen Bergen der Sierra Morena
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